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BetriebswirtschaftslehreBWL-Studium

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Das Studienfach ist weder anspruchsvoll, noch angesehen, trotzdem gibt es Massen an BWL-Studenten. Was sind die Gründe?
Studiere zwar selbst WiWi, jedoch nur aufgrund von VWL.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Das Studienfach ist weder anspruchsvoll, noch angesehen, trotzdem gibt es Massen an BWL-Studenten. Was sind die Gründe?
Studiere zwar selbst WiWi, jedoch nur aufgrund von VWL.

Leichtes Studium und relativ gute Berufsaussichten, ist doch perfekt...

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Das Studienfach ist weder anspruchsvoll, noch angesehen, trotzdem gibt es Massen an BWL-Studenten. Was sind die Gründe?
Studiere zwar selbst WiWi, jedoch nur aufgrund von VWL.

Weil es noch immer die sicherste Karte ist mit überschaubarem Aufwand und durchschnittlicher Begabung ein relativ gutes Einkommen zu erzielen.

LG ein Winfler

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Weil es, ohne großes Interesse zu fordern, einen Job verspricht auch bei schlechten Leistungen (auch wenn hier im Forum viele anderes behaupten). Meine Theorie ist, dass die meisten BWLer vom Interesse her eher PoWi, Soziologie oder Geiwi studieren würden, allerdings nicht arbeitslos werden wollen. Dann lieber in KMU im Controlling oder in Marketing Agentur arbeiten.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Bei mir war es wegen dem Geld
Erstes Jahr Einstieg zu 77k, zweites Jahr Jobwechsel zu 93k

Das geht so schnell in keinem anderen Bereich. Es sei denn, man bewirbt sich dann als Exot um BWL-Jobs :)

Natürlich gibt es auch eine breite Masse an Leuten, die nicht wissen, was sie wollen. Dann BWL an irgendeiner FH machen und dann schlecht einsteigen. Das trübt leider das Image von BWL als Ganzes. Aber für schnelles Geld ist BWL meiner Meinung nach immer noch die beste Wahl.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Wirklich gute Jobs bekommen aber auch nur die BWLer, die gute Leistungen bringen und sich durch Praktika hervorheben. Wer es nicht fertig bringt mehr als ein Praktikum zu machen und dann auch noch zwei Semester länger braucht wird in einer besseren Sachbearbeiterstelle landen und unwesentlich mehr verdienen als jemand mit einer vernünftigen Ausbildung (wenn überhaupt).

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Wirklich gute Jobs bekommen aber auch nur die BWLer, die gute Leistungen bringen und sich durch Praktika hervorheben. Wer es nicht fertig bringt mehr als ein Praktikum zu machen und dann auch noch zwei Semester länger braucht wird in einer besseren Sachbearbeiterstelle landen und unwesentlich mehr verdienen als jemand mit einer vernünftigen Ausbildung (wenn überhaupt).

Und trotzdem sind das bessere Aussichten als mit 80% der restlichen Studiengänge. Um in PoWi überhaupt einen facheinschlägigen Job zu bekommen, selbst mit mieser Bezahlung, muss man den selben Aufwand betreiben wie mit BWL um bei MBB zu landen. Gleiches oder noch schlimmeres gilt für GeiWi.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

BWL signalisiert praktikables Denken. Viele Unternehmen brauchen keine verkopften Leute, sondern eher "stumpfe" Arbeiter, die vorwäts machen.

Wenn man etwas anspruchsvolleres wie Informatik/VWL studiert, sollte man sicherstellen, dass man oben dabei ist, um wirklich auch was neues zu entwickeln. Niemand braucht einen Informatiker/VWLer, die nur bestehende Sachen bedienen können, aber meinen Sie sind etwas besseres.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Ich habe BWL studiert, weil ich immer ein Interesse für Wirtschaft hatte, mich aber nicht zu sehr festlegen wollte, in welchem Bereich ich später arbeite. In meinem jetzigen Job im VC habe ich Kontakt zu den verschiedensten Industrien (Technik, Medizin, Software usw.) und deren Technologien, was ich sehr spannend finde. Natürlich kann man auch den Weg über ein stärker naturwissenschaftliches Studium gehen, man ist in der Wahl der Industrie allerdings sehr eingeschränkt (hat dafür natürlich aber auch die Felder in Forschung und Entwicklung offen). In meinem Bereich arbeiten Leute mit den verschiedensten akademischen Hintergründen. Wer was letztendlich studiert hat, ist aber relativ egal.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Klassischer Fehler: Das Leben endet nicht mit dem Berufseinstieg.
Selbst mit nem schlechten BWL Abschluss ist man immer noch besser gestellt bzw. höher qualifiziert als jemand mit Ausbildung.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

[...] wird in einer besseren Sachbearbeiterstelle landen und unwesentlich mehr verdienen als jemand mit einer vernünftigen Ausbildung (wenn überhaupt).

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt. Da fiel die Wahl natürlich leicht. Abgesehen davon muss man keine 24std am Tag lernen. Es bleibt genug Zeit um das Leben zu genießen und trotzdem sehr gute Noten zu haben.

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Dann formulier es anders: ja, es gibt wenige Bereiche neben IB in denen man als Anfang 20 jähriger 100k/Jahr verdienen kann und BWL ist der planbarste Einstieg in IB (Fähigkeiten und Einsatz vorausgesetzt).

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Ist doch Quatsch, ich kenn promovierte Juristen, die mit 26 eingestiegen sind. (Großkanzlei)

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Klar. Ein BWL Master wird auch kaum jünger als 26 sein bei vergleichbarer Qualifikation (Top Praktika, Ausland etc). Da machen es 2 bis 3 Jahre auch nicht mehr.

Ich war gerade 29 als ich das 2. Examen hatte und habe während des Refs genug verdient (ab 27):

  1. Monat 1 bis 8 (Zivilgericht & StA), nebenher 2 Tage pro Woche in großer Kanzlei: Zusätzlich zu den ca. 1000 netto aus dem Ref 1500 brutto

  2. Monat 9 bis 11 (Verwaltung), nur 1 tag wegen mehr Aufwand in Station, 750 brutto, gleich3 Kanzlei

  3. Monat 12 bis 20 (RA Station), andere große Kanzlei - 4 Monate 4 Tage/ Woche zu 3200 brutto extra (800 pro Wochenarbeitstag), wurde auf die 9 Monate geteilt, also 1400 Euro brutto pro Monat extra

  4. Monat 21 bis 23 (Wahlstation), wieder meine erste Kanzlei im Ausland, bezahlt aus Deutschland, 3000 brutto pro Monat extra (4 Tage pro Woche berechnet).
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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Klar. Ein BWL Master wird auch kaum jünger als 26 sein bei vergleichbarer Qualifikation (Top Praktika, Ausland etc). Da machen es 2 bis 3 Jahre auch nicht mehr.

Ich war gerade 29 als ich das 2. Examen hatte und habe während des Refs genug verdient (ab 27):

  1. Monat 1 bis 8 (Zivilgericht & StA), nebenher 2 Tage pro Woche in großer Kanzlei: Zusätzlich zu den ca. 1000 netto aus dem Ref 1500 brutto

  2. Monat 9 bis 11 (Verwaltung), nur 1 tag wegen mehr Aufwand in Station, 750 brutto, gleich3 Kanzlei

  3. Monat 12 bis 20 (RA Station), andere große Kanzlei - 4 Monate 4 Tage/ Woche zu 3200 brutto extra (800 pro Wochenarbeitstag), wurde auf die 9 Monate geteilt, also 1400 Euro brutto pro Monat extra

  4. Monat 21 bis 23 (Wahlstation), wieder meine erste Kanzlei im Ausland, bezahlt aus Deutschland, 3000 brutto pro Monat extra (4 Tage pro Woche berechnet).

26 genau haha. Wenn du ganz normal 5 Jahre machst bist du bei Abi mit 18 (normal) mit 23 durch, bei Auslandsmaster sogar schon mit 22. Bei gap-year dann halt 24 und 23, aber 26? Please...

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

Das ist aber erst seit neuestem so. Ich bin 29 und mit Anfang 26 fertig geworden, was relativ normal war. Mit 19 Abitur => dann Bund/Zivi, Zeit zwischen Bachelor und Master und schon bist ruckzuck 26, wenn du den Master hast.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Klar. Ein BWL Master wird auch kaum jünger als 26 sein bei vergleichbarer Qualifikation (Top Praktika, Ausland etc). Da machen es 2 bis 3 Jahre auch nicht mehr.

Ich war gerade 29 als ich das 2. Examen hatte und habe während des Refs genug verdient (ab 27):

  1. Monat 1 bis 8 (Zivilgericht & StA), nebenher 2 Tage pro Woche in großer Kanzlei: Zusätzlich zu den ca. 1000 netto aus dem Ref 1500 brutto

  2. Monat 9 bis 11 (Verwaltung), nur 1 tag wegen mehr Aufwand in Station, 750 brutto, gleich3 Kanzlei

  3. Monat 12 bis 20 (RA Station), andere große Kanzlei - 4 Monate 4 Tage/ Woche zu 3200 brutto extra (800 pro Wochenarbeitstag), wurde auf die 9 Monate geteilt, also 1400 Euro brutto pro Monat extra

  4. Monat 21 bis 23 (Wahlstation), wieder meine erste Kanzlei im Ausland, bezahlt aus Deutschland, 3000 brutto pro Monat extra (4 Tage pro Woche berechnet).

26 genau haha. Wenn du ganz normal 5 Jahre machst bist du bei Abi mit 18 (normal) mit 23 durch, bei Auslandsmaster sogar schon mit 22. Bei gap-year dann halt 24 und 23, aber 26? Please...

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Klar. Ein BWL Master wird auch kaum jünger als 26 sein bei vergleichbarer Qualifikation (Top Praktika, Ausland etc). Da machen es 2 bis 3 Jahre auch nicht mehr.

Ich war gerade 29 als ich das 2. Examen hatte und habe während des Refs genug verdient (ab 27):

  1. Monat 1 bis 8 (Zivilgericht & StA), nebenher 2 Tage pro Woche in großer Kanzlei: Zusätzlich zu den ca. 1000 netto aus dem Ref 1500 brutto

  2. Monat 9 bis 11 (Verwaltung), nur 1 tag wegen mehr Aufwand in Station, 750 brutto, gleich3 Kanzlei

  3. Monat 12 bis 20 (RA Station), andere große Kanzlei - 4 Monate 4 Tage/ Woche zu 3200 brutto extra (800 pro Wochenarbeitstag), wurde auf die 9 Monate geteilt, also 1400 Euro brutto pro Monat extra

  4. Monat 21 bis 23 (Wahlstation), wieder meine erste Kanzlei im Ausland, bezahlt aus Deutschland, 3000 brutto pro Monat extra (4 Tage pro Woche berechnet).

26 genau haha. Wenn du ganz normal 5 Jahre machst bist du bei Abi mit 18 (normal) mit 23 durch, bei Auslandsmaster sogar schon mit 22. Bei gap-year dann halt 24 und 23, aber 26? Please...

Bin im Bachelor 1. Semester und wir sind einige die bereits zwischen 21-23 sind. 26-28 zum Master ist absolut normal. Klar, die Überflieger sind jünger aber der Durchschnitt hat seinen Master wohl mit ~26

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WiWi Gast

Wieso gibt es so einen Hype um BWL?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Bei Jura ist das für mich kein richtiges "Einstiegsgehalt", wenn man fast 30 ist, bis man endlich mal arbeiten kann. Bis dahin hat der BWLer schon über viele Jahre Vermögen angespart und 1-2 Gehaltserhöhungen bekommen. Das holt man nicht mehr ein, auch wenn das "Einstiegsgehalt" erstmal hoch klingt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2019:

Kenne keinen anderen Studiengang wo es zum Berufeinstieg 100k gibt.

Jura

Klar. Ein BWL Master wird auch kaum jünger als 26 sein bei vergleichbarer Qualifikation (Top Praktika, Ausland etc). Da machen es 2 bis 3 Jahre auch nicht mehr.

Ich war gerade 29 als ich das 2. Examen hatte und habe während des Refs genug verdient (ab 27):

  1. Monat 1 bis 8 (Zivilgericht & StA), nebenher 2 Tage pro Woche in großer Kanzlei: Zusätzlich zu den ca. 1000 netto aus dem Ref 1500 brutto

  2. Monat 9 bis 11 (Verwaltung), nur 1 tag wegen mehr Aufwand in Station, 750 brutto, gleich3 Kanzlei

  3. Monat 12 bis 20 (RA Station), andere große Kanzlei - 4 Monate 4 Tage/ Woche zu 3200 brutto extra (800 pro Wochenarbeitstag), wurde auf die 9 Monate geteilt, also 1400 Euro brutto pro Monat extra

  4. Monat 21 bis 23 (Wahlstation), wieder meine erste Kanzlei im Ausland, bezahlt aus Deutschland, 3000 brutto pro Monat extra (4 Tage pro Woche berechnet).

26 genau haha. Wenn du ganz normal 5 Jahre machst bist du bei Abi mit 18 (normal) mit 23 durch, bei Auslandsmaster sogar schon mit 22. Bei gap-year dann halt 24 und 23, aber 26? Please...

This, natürlich nur wenn es optimal läuft. 5 Jahre bist du aber schon früher im Job..

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