Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

BWL natürlich. Dort hast du viel mehr Karrieremöglichkeiten wie z.B. Investmentbanking, Beratung, Private Equity, Venture Capital, Start und Grown-ups, Industrie usw.

Als sehr guter Karrierefokussierter Jurist, fängt man in einer Großkanzlei an. Das war’s dann aber auch schon. Nach paar Jahren gehen dann einige in die Industrie.

Außerdem ist zu beachten, dass man als BWLer ein deutlich kürzeres Studium hat und deshalb deutlich früher Dinge „bewegen“ kann. Als Jurist wirst du hingegen ewig studieren und der „Fachidiot“ bleiben.

Mit überdurchschnittlichen Leistungen hast du mit beiden Studiengängen gute Möglichkeiten, daher würde ich tatsächlich eher nach Interesse gehen

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

BWL natürlich. Dort hast du viel mehr Karrieremöglichkeiten wie z.B. Investmentbanking, Beratung, Private Equity, Venture Capital, Start und Grown-ups, Industrie usw.

Als sehr guter Karrierefokussierter Jurist, fängt man in einer Großkanzlei an. Das war’s dann aber auch schon. Nach paar Jahren gehen dann einige in die Industrie.

Außerdem ist zu beachten, dass man als BWLer ein deutlich kürzeres Studium hat und deshalb deutlich früher Dinge „bewegen“ kann. Als Jurist wirst du hingegen ewig studieren und der „Fachidiot“ bleiben.

Legendäre Selbstreflektion wie er über die etlichen exklusiven Karrieremöglichkeiten eines BWLers philosophiert, um dann mit IB und UB zwei Bereiche zu nennen, die bekannt für ihre Quereinsteiger sind.

„ Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.“

Keiner dieser Studiengänge. Eher noch Jura, zumindest sitzen Juristen weitaus öfter in entscheidenden Positionen.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

BWL natürlich. Dort hast du viel mehr Karrieremöglichkeiten wie z.B. Investmentbanking, Beratung, Private Equity, Venture Capital, Start und Grown-ups, Industrie usw.

Als sehr guter Karrierefokussierter Jurist, fängt man in einer Großkanzlei an. Das war’s dann aber auch schon. Nach paar Jahren gehen dann einige in die Industrie.

Außerdem ist zu beachten, dass man als BWLer ein deutlich kürzeres Studium hat und deshalb deutlich früher Dinge „bewegen“ kann. Als Jurist wirst du hingegen ewig studieren und der „Fachidiot“ bleiben.

Legendäre Selbstreflektion wie er über die etlichen exklusiven Karrieremöglichkeiten eines BWLers philosophiert, um dann mit IB und UB zwei Bereiche zu nennen, die bekannt für ihre Quereinsteiger sind.

Mit der Behauptung, dass es eine breitere Auswahl an "highperformance" Karrierepfaden für BWLer gibt, hat er dennoch vollkommen recht. Sobald man nicht mehr im Rechtsbereich arbeitet, bringt einem das Jurastudium nicht viel, außer das man ein außgeprägteres Denkvermögen hat.

medizin und jura sind in deutschland die geschützen bereiche in denen seit jahrzehnten ordentlich geld (z.T. auf kosten der allgemeinheit) verdient wird. enge verbindungen zu staat und politik, damit auch große macht, staatlich geschütze monopolstellung und gehälter die es bei der jobsicherheit so in keiner anderen branche gibt.

als BWLer musst du unabhänging von deiner leistung im studium im job vollgas geben, netzwerken, in zig praktika buckeln, topnoten schreiben und selbst dann ist noch nicht sicher dass du in eine topberatung kommst, weil es einfach sehr viele leute mit sehr gutem CV gibt.
als jurist brauchst du einen einigermaßen guten abschluss (top 30%), den du mit entsprechenden praktika noch aufbessern kannst, um bei fachlicher tätigkeit zum einstieg schon +100k zu verdienen. das gibts sonst nirgendwo anders.
würde somit bei deiner interessenlage (macht+geld) jura (oder medizin,aber das hast du ja nicht genannt) studieren. die smarten leute aus den jahrgängen (zumindest mein eindruck) studieren oft medizin oder naturwissenschaften während jura als 'der einzige studiengang ohne mathe, mit dem man reich werden kann' gilt. wenn du also leistungskurs mathe hattest und einigermaßen logisch denken kannst, hast du einigen kommilitonen vermutlich schon viel voraus.wenn dir das fach ansonsten spass macht, würde ich dazu raten.
ein großer nachteil ist natürlich das staatsexamen, von dem so ungefähr deine gesamte karriere abhängt. wenn man da dann mal 2 schlechte wochen erwischt, ist im schlimmsten fall die wunschkarriere in der wirtschaftskanzlei dahin.
als allerletztes würde ich dir empfehlen auf keinen fall etwas mit MINT zu studieren. das sind die mittelschichtstypen die im land hier alles bezahlen aber nicht zu viel verdienen dürfen, weil sonst ja deutschlands wettbewerbsfähigkeit im export leidet.

Ich würde auch eher zu Jura raten. Und als Jurist sind die Karrieremöglichkeiten auf jeden Fall breiter als beim BWLer, weil ein Jurist quasi ÜBERALL beschäftigt werden kann. Außerdem sind Juristen auch bei Verwaltungen und dem Staat und das Beamten sehr gefragt.

Mint , der Rest doch Schnee von gestern

WiWi Gast schrieb am 02.07.2022:

Mint , der Rest doch Schnee von gestern

stimmt guter tipp, sei der zigmillionste mintler im land um dich dann nach x jahren schwerer ausbildung mit den anderen um die leiharbeiterposition bei volkswagen oder den befristeten FuE vertrag bei Bayer zu prügeln.

Jura, das Gehalt in Großkanzleien ist super, der Einfluss den man als (hoher) Richter auf die Gesellschaft nehmen kann ist unschlagbar und im ÖD wird der Großteil der Führungspositionen von Juristen besetzt

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

Jura, wenn du Sachbearbeiter in einer GK werden willst oder in den öffentlichen Dienst möchtest. Ansonsten sind die Karrieremöglichkeiten für die top5% BWLer deutlich besser.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

Jura, wenn du Sachbearbeiter in einer GK werden willst oder in den öffentlichen Dienst möchtest. Ansonsten sind die Karrieremöglichkeiten für die top5% BWLer deutlich besser.

Versuch doch wenigstens, deinen Bias zu verstecken

Naja Jura macht nur Sinne, wenn du nicht Verkehrsrecht Arbeits-, Familien- oder Mietrecht machst. Dort ist die Klientel meist kleinbürgerlich. Ansonsten hängt es von deiner Ausdauerfähigkeit ab. Bei Jura musst du locker 7 Jahren durchziehen und im Staatsexamen liefern. Bei der BWL kannst du nach dem Bachelor schon direkt gut einsteigen, wenn du ein Überflieger bist. On the job bist du mit BWL schneller drin. Wobei mit Jura du dich alleine durch den Studiengang schon mehr abgrenzt, d.h. gute Noten reichen hier als beweis schon aus. Bei BWL geht es viel um Praktika etc.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

Wer wirklich, wirklich schlau ist, eine herausragende Auffassungsgabe hat und sehr gut mit Sprache umgehen kann, wird bei Jura eher hervorstechen als bei BWL. Noten sind alles, und wer da top ist, kann sich hinterher den Job aussuchen. Wer gut, aber kein Überflieger ist, wird mit BWL leichter Karriere machen, weil man da mehr mit Praktika kompensieren kann.

Außerdem sind beides grundlegend unterschiedliche Studiengänge. Jura steht und fällt mit Logik und vor allem Sprache. Ohne Sprachgefühl und Spaß an sprachlichem Ausdruck kann man da nicht glänzen, egal wie intelligent und fleißig man ist. Mathe und PoWi klingt jetzt nicht unbedingt nach Sprachtalent.

WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Wie jeder Abiturient bin ich nun gegen Ende meines Abiturs ins Grübeln über die Zukunft gekommen. Ich halte mich für einen ehrgeizigen und zielstrebigen Menschen, der das Ziel hat gesellschaftlich aufzusteigen (Migrationshintergrund) und einen Impact auf die Gesellschaft auszuüben. Hierbei spiegeln das BWL- und Jurastudium meine Interessen und Talenten am ehesten wieder (1,1 Abitur; Mathe und PoWi LK).

Nun wollte ich mich hier erkundigen, welcher der beiden Studiengänge mir am besten die Möglichkeit für ein überduchschnittliches Gehalt (Arbeitsmarktsituation) und Macht bzw. Einfluss auf die Gesellschaft/Welt bietet.

Push

Als Jurist bin ich immer wieder erstaunt, wie viele Vorurteile über uns Juristen und das juristische Studium bestehen. Um mal mit einigem aufzuräumen:

Nein, ein Jura Studium dauert nicht lange. Wer es einigermaßen drauf hat, schafft es in 8 Semestern, ich persönlich kenne mehrere die es in 6 oder 7 Semestern zum 1. Staatsexamen geschafft haben. Dahingegen haben alle meine Freunde, die BWL studiert haben mindestens 10 Semester gebraucht, einige bedeutend länger. Die 2 Jahre Referendariat sind kein Studium, man verdient schon ganz gut Geld, wenn man in der richtigen Kanzlei seine Stationen verbringt und/oder dort nebenbei arbeitet.

Als Jurist kannst Du letztendlich alles werden. Die Klassiker Rechtsanwalt, Jurist, Staatsanwalt sind klar. Aber auch in der freien Wirtschaft tummeln sich die Juristen nicht nur in den Rechtsabteilungen. Schaut einfach mal wie viele Geschäftsführer/Vorstände einen juristischen Background haben.

Wer unter den top 25% der Absolventen landet, kann ohne Probleme ein Einstiegsgehalt von >120k realisieren, wer unter den top 5% ist ein Einstiegsgehalt von >150k. Bei BWL'ern liest man solche Zahlen deutlich seltener.

Der Markt ist aktuell leer gefegt. Alle großen Kanzleien (unsere auch) sucht händeringend Anwälte, die Gerichte bekommen ihre Richterstellen nicht besetzt etc. Kann natürlich ein klassischer Schweinezyklus sein, so dass diejenigen, die jetzt anfangen zu studieren davon nicht mehr profitieren. Angesichts der aktuellen Konjunkturaussichten dürften die Aussichten für BWL aber eher düster sein.

Am Ende mach was Dir Spaß macht. Magst Du Sprache und Argumentation? Dann eher Jura. Bist Du ein Zahlenmensch? Dann wohl eher BWL.

Zuletzt: neben Jura und BWL gibt es ganz viele weitere spannende Studienfächer ;-)

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Wer wirklich, wirklich schlau ist, eine herausragende Auffassungsgabe hat und sehr gut mit Sprache umgehen kann, wird bei Jura eher hervorstechen als bei BWL. Noten sind alles, und wer da top ist, kann sich hinterher den Job aussuchen. Wer gut, aber kein Überflieger ist, wird mit BWL leichter Karriere machen, weil man da mehr mit Praktika kompensieren kann.

Außerdem sind beides grundlegend unterschiedliche Studiengänge. Jura steht und fällt mit Logik und vor allem Sprache. Ohne Sprachgefühl und Spaß an sprachlichem Ausdruck kann man da nicht glänzen, egal wie intelligent und fleißig man ist. Mathe und PoWi klingt jetzt nicht unbedingt nach Sprachtalent.

vorweg, ich bin kein jurist. allerdings war ich lange mit einem juristen zusammen und da hieß es immer, dass es früher 8-9 punkte gebraucht hat um in die großkanzlei oder ins richteramt zu kommen und dass es jetz eher 7-8 punkte sind. guckt man sich die punkteverteilung an, sieht man, dass 7-8 punkte eher so top 30% bei jura sind. klar - mit 7 punkten kommt man nicht zu freshfields - aber 100k einstiegsgehalt sind wohl drin. um bei mbb reinzukommen als bwler muss man eher richtung top 5% noten haben + praktika und ausland.
ob man nun ein absolutes sprachtalent sein muss sei mal dahingestellt - mathe spricht zumindest für logikskills und die sind wohl in jedem studiengang mit das wichtigste.

Ich habe bisher nur das Fachabitur. Kann also kein Jura studieren. Studiere zurzeit Informatik und überlege gleichzeitig noch Jura zu studieren. Es sollte ja reichen, wenn ich mich einfach zur Nicht-Schüler-Abitur Prüfung anmelde und da mit 4.0 durchkomme für die FU Hagen / Bucerius? Solange ich dann im Staatsexamen Prädikat hinlege.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2023:

Ich habe bisher nur das Fachabitur. Kann also kein Jura studieren. Studiere zurzeit Informatik und überlege gleichzeitig noch Jura zu studieren. Es sollte ja reichen, wenn ich mich einfach zur Nicht-Schüler-Abitur Prüfung anmelde und da mit 4.0 durchkomme für die FU Hagen / Bucerius? Solange ich dann im Staatsexamen Prädikat hinlege.

Mal doof gefragt aber wieso nicht ein reguläres Abi machen ? Ich kann mir vorstellen dass du beim Nicht Schüler Abi einfach ins kalte Wasser geworfen wirst ? Die Absolventenquote liegt bei 60% laut Wikipedia. Ist jetzt nicht so fantastisch ?

Bucerius gehört zu den Adressen in Sachen Jura.
FU Hagen ist halt eine Fernuni. Aber mit dem Vollabitur kannst Du schließlich an allen Unis.

Erzähl mal was daraus geworden ist !