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Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Welche Berufsfelder würdet ihr einem BWL-Studenten empfehlen, welcher noch nicht weiß wo und als was er später arbeiten möchte, aber kein Orientierungsjahr einlegen sondern gleich auf den Arbeitsmarkt möchte?

Banken, Versicherungen,... Einkauf, Controlling, Finanzen,...?
Mit welcher Fachrichtung ist man so allgemein aufgestellt, dass man sich relativ problemlos umorientieren kann, nach ein, zwei Jahren Berufserfahrung?

Ich habe noch ein paar Semester vor mir, weshalb ich eine Fachrichtung vertiefen kann.

Seht die Frage als unabhängig von Praktika an, mir ist deren Hilfe bei der Beantwortung der Frage „Was möchte ich tun?“ bewusst.

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Unternehmensberatung. Das liegt doch auf der Hand, mein Freund.

Btw es gibt nicht nur MBB. In jeder größeren Stadt gibt es etliche 5-20 Mann UBs, wo man easy reinkommt.

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Unternehmensberatung. Das liegt doch auf der Hand, mein Freund.

Btw es gibt nicht nur MBB. In jeder größeren Stadt gibt es etliche 5-20 Mann UBs, wo man easy reinkommt.

Und sonst noch? Mit einem Studienschwerpunkt Finanzen kann man nicht viel falsch machen, auch wenn man am Ende nichts mit Finanzen zu tun hat, glaube ich.

Für wen ist der Schwerpunkt geeignet, muss man irgendetwas mitbringen?

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Was ist denn das für eine sinnfreie Aussage??
Ich empfehle dir wirklich, herauszufinden, was du wirklich machen möchtest.
Wenn du nicht weißt, was du machen willst, wieso studierst du dann BWL?
Für einen Studiengangwechsel ist es nicht zu spät..

Zum Finanzen-Schwerpunkt:
Selbstverständlich bist du mit so einem Schwerpunkt für zahlreiche Job-Felder einfach weniger geeignet als andere. Selbst wenn du im FACT-Bereich anfangen wollen würdest, wird es verdammt schwierig. Höchstens im Controlling könntest du einen Unterschlupf finden. Wie willst du z.B. im Acc oder Tax arbeiten, wenn du keinen blassen Schimmer hast von Konzernrechnungslegung, IFRS bzw. von Ertrags-, Verkehrssteuern oder Steuerbilanzen. Ein Finazen-Schwerpunkt qualifiziert dich in erster Linie für Tätigkeiten wie Corpoate Finacne, IB und TAS - Bereiche, in die du mit diesem Mindset wohl kaum kommen wirst.

Empfehlung:
Wenn du bei BWL bleiben willst, mach dir klar, was du machen willst. Mach ein Gap Year mit Praktika ggf. und dann einen Master in deinem favorisierten Schwerpunkt.
BWL ist ein Massenstudiengang. Wer sich nicht klar von anderen absetzt, hat verloren.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Unternehmensberatung. Das liegt doch auf der Hand, mein Freund.

Btw es gibt nicht nur MBB. In jeder größeren Stadt gibt es etliche 5-20 Mann UBs, wo man easy reinkommt.

Und sonst noch? Mit einem Studienschwerpunkt Finanzen kann man nicht viel falsch machen, auch wenn man am Ende nichts mit Finanzen zu tun hat, glaube ich.

Für wen ist der Schwerpunkt geeignet, muss man irgendetwas mitbringen?

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Was ist denn das für eine Aussage??
Ich empfehle dir wirklich, herauszufinden, was du wirklich machen möchtest.
Wenn du nicht weißt, was du machen willst, wieso studierst du dann BWL?
Für einen Studiengangwechsel ist es nicht zu spät..

Zum Finanzen-Schwerpunkt:
Selbstverständlich bist du mit so einem Schwerpunkt für zahlreiche Job-Felder einfach weniger geeignet als andere. Selbst wenn du im FACT-Bereich anfangen wollen würdest, wird es verdammt schwierig. Höchstens im Controlling könntest du einen Unterschlupf finden. Wie willst du z.B. im Acc oder Tax arbeiten, wenn du keinen blassen Schimmer hast von Konzernrechnungslegung, IFRS bzw. von Ertrags-, Verkehrssteuern oder Steuerbilanzen. Ein Finazen-Schwerpunkt qualifiziert dich in erster Linie für Tätigkeiten wie Corpoate Finacne, IB und TAS - Bereiche, in die du mit diesem Mindset wohl kaum kommen wirst.

Empfehlung:
Wenn du bei BWL bleiben willst, mach dir klar, was du machen willst. Mach ein Gap Year mit Praktika ggf. und dann einen Master in deinem favorisierten Schwerpunkt.
BWL ist ein Massenstudiengang. Wer sich nicht klar von anderen absetzt, hat verloren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Was ist denn das für eine Aussage??
Ich empfehle dir wirklich, herauszufinden, was du wirklich machen möchtest.
Wenn du nicht weißt, was du machen willst, wieso studierst du dann BWL?
Für einen Studiengangwechsel ist es nicht zu spät..

Zum Finanzen-Schwerpunkt:
Selbstverständlich bist du mit so einem Schwerpunkt für zahlreiche Job-Felder einfach weniger geeignet als andere. Selbst wenn du im FACT-Bereich anfangen wollen würdest, wird es verdammt schwierig. Höchstens im Controlling könntest du einen Unterschlupf finden. Wie willst du z.B. im Acc oder Tax arbeiten, wenn du keinen blassen Schimmer hast von Konzernrechnungslegung, IFRS bzw. von Ertrags-, Verkehrssteuern oder Steuerbilanzen. Ein Finazen-Schwerpunkt qualifiziert dich in erster Linie für Tätigkeiten wie Corpoate Finacne, IB und TAS - Bereiche, in die du mit diesem Mindset wohl kaum kommen wirst.

Empfehlung:
Wenn du bei BWL bleiben willst, mach dir klar, was du machen willst. Mach ein Gap Year mit Praktika ggf. und dann einen Master in deinem favorisierten Schwerpunkt.
BWL ist ein Massenstudiengang. Wer sich nicht klar von anderen absetzt, hat verloren.

Management-Schwerpunkt würde mir gefallen, aber wofür qualifiziert der schon?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Management-Schwerpunkt würde mir gefallen, aber wofür qualifiziert der schon?

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Hier der Kommentierer, der sich auch zum Finanzen-Schwerpunkt geäußert hat.
Ein Mgmt-Schwerpunkt vermittelt dir IMHO keine hard skills. Da wird nur auswendig gelernt und präsentiert. Ohne substanzielles Wissen wird es schwierig. Wobei ich sagen muss, dass einige mit so einem Mgmt-Schwerpunkt im Consulting unter kommen.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Was ist denn das für eine Aussage??
Ich empfehle dir wirklich, herauszufinden, was du wirklich machen möchtest.
Wenn du nicht weißt, was du machen willst, wieso studierst du dann BWL?
Für einen Studiengangwechsel ist es nicht zu spät..

Zum Finanzen-Schwerpunkt:
Selbstverständlich bist du mit so einem Schwerpunkt für zahlreiche Job-Felder einfach weniger geeignet als andere. Selbst wenn du im FACT-Bereich anfangen wollen würdest, wird es verdammt schwierig. Höchstens im Controlling könntest du einen Unterschlupf finden. Wie willst du z.B. im Acc oder Tax arbeiten, wenn du keinen blassen Schimmer hast von Konzernrechnungslegung, IFRS bzw. von Ertrags-, Verkehrssteuern oder Steuerbilanzen. Ein Finazen-Schwerpunkt qualifiziert dich in erster Linie für Tätigkeiten wie Corpoate Finacne, IB und TAS - Bereiche, in die du mit diesem Mindset wohl kaum kommen wirst.

Empfehlung:
Wenn du bei BWL bleiben willst, mach dir klar, was du machen willst. Mach ein Gap Year mit Praktika ggf. und dann einen Master in deinem favorisierten Schwerpunkt.
BWL ist ein Massenstudiengang. Wer sich nicht klar von anderen absetzt, hat verloren.

Management-Schwerpunkt würde mir gefallen, aber wofür qualifiziert der schon?

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Hier der Kommentierer, der sich auch zum Finanzen-Schwerpunkt geäußert hat.
Ein Mgmt-Schwerpunkt vermittelt dir IMHO keine hard skills. Da wird nur auswendig gelernt und präsentiert. Ohne substanzielles Wissen wird es schwierig. Wobei ich sagen muss, dass einige mit so einem Mgmt-Schwerpunkt im Consulting unter kommen.

Was ist denn das für eine Aussage??
Ich empfehle dir wirklich, herauszufinden, was du wirklich machen möchtest.
Wenn du nicht weißt, was du machen willst, wieso studierst du dann BWL?
Für einen Studiengangwechsel ist es nicht zu spät..

Zum Finanzen-Schwerpunkt:
Selbstverständlich bist du mit so einem Schwerpunkt für zahlreiche Job-Felder einfach weniger geeignet als andere. Selbst wenn du im FACT-Bereich anfangen wollen würdest, wird es verdammt schwierig. Höchstens im Controlling könntest du einen Unterschlupf finden. Wie willst du z.B. im Acc oder Tax arbeiten, wenn du keinen blassen Schimmer hast von Konzernrechnungslegung, IFRS bzw. von Ertrags-, Verkehrssteuern oder Steuerbilanzen. Ein Finazen-Schwerpunkt qualifiziert dich in erster Linie für Tätigkeiten wie Corpoate Finacne, IB und TAS - Bereiche, in die du mit diesem Mindset wohl kaum kommen wirst.

Empfehlung:
Wenn du bei BWL bleiben willst, mach dir klar, was du machen willst. Mach ein Gap Year mit Praktika ggf. und dann einen Master in deinem favorisierten Schwerpunkt.
BWL ist ein Massenstudiengang. Wer sich nicht klar von anderen absetzt, hat verloren.

Management-Schwerpunkt würde mir gefallen, aber wofür qualifiziert der schon?

BWL ist wirklich nicht mein Wunschstudienfach, für die Studiengänge, die mich interessieren, fehlt mir einfach entweder der NC (bspw. Psychologie), die Fähigkeiten (bspw. Mathematik), die Berufsaussichten (bspw. Philosophie) oder die Konzentration (bspw. Jura).
BWL ist wirklich die beste Alternative, die ich habe. Nur brenne ich eben echt nicht dafür. Und für eine Vertiefung à la Finance, Marketing, HR, etc., ist schon eine Interesse notwendig, finde ich. Einen allgemeinen Management-Schwerpunkt, finde ich da am verträglichsten, wohlwissend, dass er, wie du schon wirklich keine hard skills vermittelt, was mich auf dem Arbeitsmarkt nicht attraktiv macht. Es isr wirklich eine sch Situation, in der ich mich befinde.

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Versuch einfach in einer kleineren UB unterzukommen und wechsel dich die kommenden Jahrzehnte so weit es geht nach oben.

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Versuch einfach in einer kleineren UB unterzukommen und wechsel dich die kommenden Jahrzehnte so weit es geht nach oben.

Einfach

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

BWL ist wirklich nicht mein Wunschstudienfach, für die Studiengänge, die mich interessieren, fehlt mir einfach entweder der NC (bspw. Psychologie), die Fähigkeiten (bspw. Mathematik), die Berufsaussichten (bspw. Philosophie) oder die Konzentration (bspw. Jura).
BWL ist wirklich die beste Alternative, die ich habe. Nur brenne ich eben echt nicht dafür. Und für eine Vertiefung à la Finance, Marketing, HR, etc., ist schon eine Interesse notwendig, finde ich. Einen allgemeinen Management-Schwerpunkt, finde ich da am verträglichsten, wohlwissend, dass er, wie du schon wirklich keine hard skills vermittelt, was mich auf dem Arbeitsmarkt nicht attraktiv macht. Es isr wirklich eine sch Situation, in der ich mich befinde.

Philosophie hat Zukunft Stichwort "IT-Ethik"

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WiWi Gast

Welche Richtung zur Überbrückung nach dem BWL-Studium?

Hey! :) Hast du dir mal überlegt einen interdisziplinären Studiengang wie Wirtschaftspsychologie zu machen bzw. in deinem BWL-Studium Credits aus dem Bereich zu belegen und dann bsp. in London an der LSE den passenden Master zu machen? Dann könntest du diesem Interesse doch noch nachgehen ;) Ansonsten was sind deine Interessen? Was sind deine Hobbies? Wenn du Zeitung/News/Newsletter liest, welche Bereiche interessieren dich besonders? Gibt es ein Projekt, dass du leidentschaftlich gerne machst, für das du richtig brennst und über das du Stundenlang sprechen könntest? Was genau interessiert dich denn an Psychologie, Mathe und Jura? Das sind ja schon sehr unterschiedliche Richtungen? Ich meine Jura, kannst du auch in einem BWL Bachelor abdecken oder du gehst nach Hamburg and die Bucerius Law School, die kostet halt. Für Psycho NC-Flüchtlingen gibt es im Ausland auch Möglichkeiten. Die Frage ist, was wäre dir dieses Studium wert? Du solltest dir bei Psycho auch bewusst machen, dass du zu einem Wissenschaftler ausgebildet wirst und es sich um ein Naturwissenschaftliches Studium handelt und eben nur ein kleiner Teil klinische Psycho ist. (Was sich mit der Reform zukünftig ändert). Hangel dich an solchen Dingen entlang, das schränkt die Auswahl schon ein. Ich persönlich würde sagen, dass Finance einfach sehr arbeitsaufwändig ist und du dich schon fragen solltest, ob du das wirklich willst. Das erinnert mich immer daran, dass alle eine Bankausbildung nach dem Abi machen sollen, auch wenn sie schon wissen, dass es in eine ganz andere Richtung gehen soll, weil es was "sinnvolles" ist, da sollte man sich aber nicht in eine Richtung zwingen, wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Und selbst mit einem Ethnologiestudium kann was aus dir werden! Du musst das nur entsprechend verkaufen können und praktische Erfahrung mitbringen.

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Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 1: Marketing, Vertrieb, Personal, IT

Eine Frau mit einem Lapptop sitzt an einem großen Tisch mit mehreren Stühlen in einem Büro.

Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 3: Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Öffentlicher Dienst, Kammern, Verbände

Ein blaues Schild mit der Aufschrift Steuerberatung und einem Muster mit grünen und weißen Punkten.

Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.

Berufe für Wirtschaftswissenschaftler 2: Finance, Controlling, Einkauf, Banken, Logistik, Versicherungen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.

Warum das Huhn die Straße überquerte? XII - Berufsgruppen

Ein braunes Huhn in der Sonne.

Seit Jahrhunderten beschäftigt diese Frage alle großen Denker.

Wer verdient was? Vergütungsreport des WSI

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt und im Hintergrund ist ein 100 Euroschein..

Der neue kostenlose Vergütungsreport »Wer verdient was? Ausgabe 2003« des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung verzeichnet tarifliche Grundvergütungen von 160 Berufen und Tätigkeiten.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

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Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

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»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

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