DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreDigitalisierung

Wo BWL studieren

Autor
Beitrag
Paul777

Wo BWL studieren

Moin, habe eine Frage zwecks Studienwahl und zwar, würdet ihr sagen es reicht heutzutage noch den Bachelor in klassischem Bwl zu machen oder sollte das eher ein “international” Studiengang sein oder in Richtung Digitalisierung ?

Die eigentliche Frage ist jedoch, was könnt ihr mir für ne Uni/FH empfehlen ? Habe mein Abi in Baden Württemberg mit 2,2 abgeschlossen.
Zwei Unis, bzw. FH die ich mir bis jetzt angeschaut hab waren sie HSF und die Erasmus Rotterdam.
Und auf die WHU oder St. Gallen will ich nicht...

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

Paul777 schrieb am 20.11.2019:

Moin, habe eine Frage zwecks Studienwahl und zwar, würdet ihr sagen es reicht heutzutage noch den Bachelor in klassischem Bwl zu machen oder sollte das eher ein “international” Studiengang sein oder in Richtung Digitalisierung ?

Die eigentliche Frage ist jedoch, was könnt ihr mir für ne Uni/FH empfehlen ? Habe mein Abi in Baden Württemberg mit 2,2 abgeschlossen.
Zwei Unis, bzw. FH die ich mir bis jetzt angeschaut hab waren sie HSF und die Erasmus Rotterdam.
Und auf die WHU oder St. Gallen will ich nicht...

Mannheim(wird schwer reinzukommen)

LMU
Köln
Münster
Goethe(Frankfurt)

Wären Optionen.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

Kommt auf deine Ziele und Interessen an. Das Lernumfeld ist auch wichtig. Kannst du dich in einer Massenuni mit Durchsieben durchschlagen oder bevorzugst kleinere Klassen?

Generell sind die ersten 3-4 Semester Kernfächer, dann später Schwerpunkte.Ich denke, im Bachelor kannst du noch die klassische BWL studieren, einen Schwerpunkt nehmen. Das ist das normale Fundament. Du kannst spez. Interessen nach Uni im Master nehmen. Da bieten Unis Studiengänge an.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Troll? Genau das Gegenteil... der NC für Mannheim ist sau hoch, Köln und Münster lagen jetzt bei 2,2.
Und Paul, ich würde dir mit dem NC Goethe und Köln empfehlen, vorausgesetzt du willst keine Wartesemester machen, und nicht unbedingt ins Investmentbanking/ Unternehmensberatung (für IB/UB: beste Vorraussetzungen in Mannheim, München, evtl Goethe. Wenige schaffen den Absprung auch von anderen Unis. Häng noch nen guten Master dran und du könntest dazugehören, will aber keine falschen Hoffnungen machen). Wenn du in Deutschland bleiben willst brauchst du denke ich nicht so auf international zu pochen wie in London oder NYC. Lies dir doch die Profile von den beiden Unis durch, vielleicht findest du da was gescheites für dich. Viel Erfolg :)

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

gibts da eigentlich viele mit Wartesemestern wegen schlechtem Abi?

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Ich bin mit 1,5 und hohen Punktzahlen in den relevanten Fächern nicht reingekommen. Mit 1,7 geht das nur über Wartesemester

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Ich bin mit 1,5 und hohen Punktzahlen in den relevanten Fächern nicht reingekommen. Mit 1,7 geht das nur über Wartesemester

Oder über Studienplatzklagen. Kenne Leute in Mannheim mit 3,1 und 3,4.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

gibts da eigentlich viele mit Wartesemestern wegen schlechtem Abi?

Soweit ich weiß, werden 20 % der Studienplätze rein über Wartezeit vergeben. Das Abi ist dann vollkommen egal. Du kannst auch 4.0 haben und bekommst einen Platz.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

FH mit guter Notengebung, Auslandssemester, GMAT. Dann Mannheim Master

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

Goethe könnte klappen, der Schnitt war bisher so bei 2,1-2,2

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Kollege dann studierst du nichtmal in Mannheim. Keine Leute mit 1,9 frisch vom Abi und auch Leute mit schlechten 2er bzw. 3er Abi und dann aber mit Ausbildung. Aber 2,2 wird in der Tat ohne Ausbildung relativ schwer.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Ich bin mit 1,5 und hohen Punktzahlen in den relevanten Fächern nicht reingekommen. Mit 1,7 geht das nur über Wartesemester

Oder über Studienplatzklagen. Kenne Leute in Mannheim mit 3,1 und 3,4.

Mannheim ist über Studienplatzklagen NICHT möglich!

Quelle (eigenversuch)
Mannheim hat korrekte Berechnungen:
BSc. 440
MSc. 245 + 100 (vom Land "aufgezwungen" durch Subventionen)
Die Zahlen der Immatikulationen liegen auf der Mannheimer HP offen: Es wird immer "leicht überbucht"
->Studienplatzklage sinnlos, ausser es nehmen kurz vor Ende viele nicht an.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

Studienplatzkläger sind die letzten Menschen

Amen

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Studienplatzkläger sind die letzten Menschen

Amen

Wieso? Ist heutzutage in jeder Rechtsschutz enthalten.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

2017er Jahrgang Mannheimer hier:

Unter 1.4 frisch vom Gym keinen getroffen, 1.6 ein mal, dann aber EC und 1.0 Ausbildung

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

2017er Jahrgang Mannheimer hier:

Unter 1.4 frisch vom Gym keinen getroffen, 1.6 ein mal, dann aber EC und 1.0 Ausbildung

2018er Mannheimer hier: Im Schnitt sind wir vermutlich bei 1.3-1.5. Man sieht viele 1.0er, aber zumindest bei uns sind auch einige Leute mit 1.7 und 1.8.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Ich bin mit 1,5 und hohen Punktzahlen in den relevanten Fächern nicht reingekommen. Mit 1,7 geht das nur über Wartesemester

Oder über Studienplatzklagen. Kenne Leute in Mannheim mit 3,1 und 3,4.

Mannheim ist über Studienplatzklagen NICHT möglich!

Quelle (eigenversuch)
Mannheim hat korrekte Berechnungen:
BSc. 440
MSc. 245 + 100 (vom Land "aufgezwungen" durch Subventionen)
Die Zahlen der Immatikulationen liegen auf der Mannheimer HP offen: Es wird immer "leicht überbucht"
->Studienplatzklage sinnlos, ausser es nehmen kurz vor Ende viele nicht an.

Genau das ist der Knackpunkt. Es muss so stark „überbucht“ werden, dass die Plätze am Ende vollständig besetzt sind. Verkalkuliert sich die Uni, vergibt sie ggf. mehr Plätze als sie zur Verfügung hat. Das wird in der Regel nicht riskiert.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

2017er Jahrgang Mannheimer hier:

Unter 1.4 frisch vom Gym keinen getroffen, 1.6 ein mal, dann aber EC und 1.0 Ausbildung

Ich vermute, die 3.x-Leute, die sich eingeklagt haben, haben dann alle auch ein Abi < 1.5 :-) Oder hast Du von allen Leuten die Abizeugnisse gesehen? Ich weiß definitiv von einem aus dem Jahrgang, dass er 3.4 hatte.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Studienplatzkläger sind die letzten Menschen

Amen

Wieso? Ist heutzutage in jeder Rechtsschutz enthalten.

Eben. Und in BWL lohnt es sich weit eher als in Medizin, es mit einer Klage zu versuchen, weil es gar nicht so viele Kläger gibt. Die Chance, auch mit schlechtem Abi dann in Mannheim oder Goethe zu studieren, ist nicht so schlecht.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

Köln und Münster dürften mit 2.2 definitiv rausfallen. LMU wird schwer. Mannheim hingegen ist nicht ausgeschlossen.

Mannheim der schlechteste Abischnitt der mir jemals auf dem Campus entgegengekommen ist, war 1,7 :D

Ich bin mit 1,5 und hohen Punktzahlen in den relevanten Fächern nicht reingekommen. Mit 1,7 geht das nur über Wartesemester

Oder über Studienplatzklagen. Kenne Leute in Mannheim mit 3,1 und 3,4.

Mannheim ist über Studienplatzklagen NICHT möglich!

Quelle (eigenversuch)
Mannheim hat korrekte Berechnungen:
BSc. 440
MSc. 245 + 100 (vom Land "aufgezwungen" durch Subventionen)
Die Zahlen der Immatikulationen liegen auf der Mannheimer HP offen: Es wird immer "leicht überbucht"
->Studienplatzklage sinnlos, ausser es nehmen kurz vor Ende viele nicht an.

Das hätte die Uni Mannheim vielleicht gerne. Aber wie soll sie das mit dem Überbuchen handhaben? Sie kann nicht wissen, wie viele den zugewiesenen Studienplatz ablehnen. Sind es 10, 20, oder gar 50 %? Ist das in jedem Jahr gleich? Mal angenommen, die Uni will ganz sichergehen und überbucht um 50 %, dann lehnen aber nur 10 % den Platz ab. Dann hat sie 40 % zu viel Studenten. Überbucht sie hingegen nur um 10 % und es lehnen 50 % ab, dann ist die Kapazität nicht ausgefüllt. Natürlich haben die Verantwortlichen gewisse Erfahrungswerte. Sie können aber schlicht mit ihren Prognosen nicht immer richtig liegen.

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

TE ist interessiert in Digitalisierung. Seit wann ist Mannheim gut in Digitalisierung?

antworten
WiWi Gast

Wo BWL studieren

WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:

TE ist interessiert in Digitalisierung. Seit wann ist Mannheim gut in Digitalisierung?

Lies dir nochmal die frage durch, er fragt nur ob es mehr sinn macht sich heutzutage bei BWL auf internationalem oder Digitalisierung zu spezialisieren oder ob auch klassisches BWL reicht. Jedenfalls ist Goethe bei dem NC die beste Wahl.

antworten

Artikel zu Digitalisierung

3,4 Millionen Jobs von Digitalisierung bedroht

Ein Kompass symbolisiert die Digitalstrategien von Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung.

Jedes vierte deutsche Unternehmen sieht seine Existenz durch die Digitalisierung gefährdet und 60 Prozent sehen sich bei der Digitalisierung als Nachzügler. 85 Prozent der Unternehmen erwarten von der Bundesregierung eine klare Digitalstrategie und dass die Digitalisierung zum Top-Thema gemacht wird. So lauten die Ergebnisse einer Studie vom Digitalverband Bitkom. "Die Digitalisierung wartet nicht auf Deutschland.", warnt Bitkom-Präsident Berg.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Gehaltsreport 2016: Digital-Firmen zahlen Innovationsmanagern am meisten

Mobiles Arbeiten zuhause am macbook mit Kaffee.

Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Innovationsindikator 2017: Deutschland schwach bei Digitalisierung

Digitalisierung und Innovation in Deutschland

Im internationalen Wettbewerb hat sich Deutschland leicht verbessert, kann jedoch nicht zu den Spitzenreitern Schweiz und Singapur aufschließen. In den Teilbereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Staat belegt das deutsche Innovationssystem die Plätze 7 und 11 sowie zweimal Rang 8. Hoch ist der Nachholbedarf bei der Digitalisierung: Hier liegt Deutschland lediglich auf Platz 17, wie der Innovationsindikator 2017 zeigt.

E-Book: Wirtschaftsweisen zum digitalen Wandel

Digitalisierung Wirtschaftsweisen E-Book

Die Wirtschaftsweisen diskutieren im neuen Arbeitspapier "Bedingt abwehrbereit: Deutschland im digitalen Wandel" die Auswirkungen durch den digitalen Wandel. Von besonderer Bedeutung wird in diesem Rahmen die Industrie 4.0 sein. Das verarbeitende Gewerbe könnte eine neue industrielle Revolution auslösen.

Hochschulbildung: Unis bereiten Studierende zu wenig auf Arbeitswelt 4.0 vor

Eine durchsichtige Weltkugel, die in Glas eingearbeitet ist mit einer Hand im Hintergrund.

Das Mega-Thema Digitalisierung wird von deutschen Universitäten nach wie vor unterschätzt. Der „Hochschul-Bildungs-Report 2020“, herausgegeben von Stifterverband und McKinsey, verdeutlicht, dass Universitäten ihre Studierenden nicht ausreichend auf die Arbeitswelt 4.0 vorbereiten.

Umsatzrekord: Digitalisierung treibt ITK-Branche auf 160-Milliarden Euro

Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.

Digitalisierung bedroht die meisten Berufe nur bedingt

Auf einem Computerbildschirm ist ein Hirschkopfsymbol zu sehen.

Computer können die Menschen nicht vom Arbeitsmarkt verdrängen. Gerade einmal 0,4 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten in Jobs, die von der fortschreitenden Digitalisierung bedroht sind. Dazu gehören vor allem Berufe im Bereich der industriellen Produktion. Soziale und kulturelle Jobs sind dagegen selten durch Computer ersetzbar, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

SCHOTT Student Challenge 2016

Schott Student Challenge 2016

Vom 25. bis 27. April 2016 findet in Mainz die »Glass goes digital« Student Challenge 2016 des Technologiekonzerns SCHOTT statt. Im Rahmen des Workshops entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein innovatives Konzept zur Digitalisierung der Produkte des Geschäftsbereiches Pharmaceutical Systems. Die SCHOTT Student Challenge richtet sich unter anderem an Studierende der Studienrichtungen Wirtschaftsingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Bewerbungsfrist ist der 30. November 2015.

Europäische Beschäftigte sehen Digitalisierung positiv

Arbeitnehmer-Studie Digitalisierung 2015

Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Europa erwartet von der Digitalisierung Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen. Beschäftigte erwarten durch den verstärkten Einsatz digitaler Technologien viermal mehr positive Effekte für ihr Arbeitsleben als negative. Die Unternehmen zögern jedoch bei der Umsetzung digitaler Strategien und Geschäftsmodelle.

Management im Wandel: Mittelstand setzt auf Digitalisierung

Der plastische Schriftzug der Commerzbank in platin an einer Gebäudefassade.

Der Mittelstand setzt auf eine Effizienzsteigerung durch Digitalisierung. 86 Prozent der Unternehmen sehen darin große Chancen. Jedes sechste Unternehmen nutzt schon das Potenzial digitaler Technologien – unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. So lauten die Ergebnisse der Commerzbank-Studie „Management im Wandel“.

Digitalisierung: Top-Manager sehen Wandel der Wirtschaft als Chance

Digitalisierung Wirtschaft 2015

Die Digitalisierung führt in der deutschen Wirtschaft zu grundlegenden Veränderungen der Marktbedingungen. In mehr als jedem zweiten Unternehmen ändert sich in Folge dessen das Geschäftsmodell. Die große Mehrheit der Top-Manager betrachtet den Wandel der Wirtschaft als Chance.

Digitalisierung verändert die Unternehmensorganisation

Die wachsende Digitalisierung macht betriebliche Abläufe transparenter und flexibler. Drei Viertel der Unternehmen kommunizieren mit Kunden und zwischen den Mitarbeitern schneller. Vor allem in kleinen Unternehmen steigt dadurch die Motivation der Mitarbeiter.

digitalizationthinklab.com - Forschungscenter für Digitalisierungstrends der Uni Münster

Screenshot der Webseite www.digitalizationthinklab.com

Das Marketing Center der Universität Münster und Roland Berger Strategy Consultants bauen ein Forschungscenter für Digitalisierungstrends auf. Die Forschungsergebnisse des Digitalization Think:Lab werden im Internet frei zugänglich veröffentlicht.

Studie: Digitalisierungsgrad mit starkem Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft

Ein schnell fließender Fluß in einem Steinbett.

10 Prozent höherer Digitalisierungsgrad führt zu 0,8 Prozent niedrigerer Arbeitslosenquote. Aber Deutschland hinkt bei den digitalen Standortfaktoren im internationalen Vergleich deutlich hinter der Spitzengruppe her. Das zeigt der Networked Readiness Index 2012 (NRI) des World Economic Forum (WEF) und der Business School INSEAD.

Antworten auf Wo BWL studieren

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 24 Beiträge

Diskussionen zu Digitalisierung

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre