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BetriebswirtschaftslehreIQ

Durchschnitts-IQ

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

@langer Vorpost: Vielleicht haben die Amis aber Recht bzgl. des GMATs und es sind die Deutschen, die sich mal wieder erzkonservativ an vergangenen Regelungen und Richtlinien klammern und ja nix neues zulassen oder akzeptieren wollen, oder du mit deinen Psychologie-Lehrbüchern aus den 60ern?

Nicht falsch verstehen, aber rein pragmatisch und nüchtern betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mit einem GMAT von 760+ (also Top 1% einer bereits vorselektierten Bevölkerungsgruppe) nicht hochbegabt ist, einfach zu gering, als dass man den GMAT als Indikator komplett diskreditieren kann.

Nochmal, die Amis behaupten keinesfalls das jemand mit einem bestimmten GMAT Wert hochbegabt ist. Der GMAT ist auch kein IQ Test auch wenn das jetzt die ganzen Leute mit einem guten GMAT Wert triggert. Dazu empfehle ich die Lektüre folgende wissenschaftliche Ausarbeitung. Da wird das Selbe gesagt und ich möchte die (seriöse!) Quelle sehen die Gegenteiliges behauptet.

crystallized ability, and performance
across multiple domains: a meta-analysis
Bennett Eugene Postlethwaite
University of Iowa

LG der Psychologe.

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WiWi Gast

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American Mensa accepts scores from approximately 200 different standardized intelligence Tests
DIREKT DARUNTER STEHEN DIE TESTS
UNTER ANDEREM DER GMAT

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WiWi Gast

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Oh man der Psychologe wieder, Mensa selbst akzeptiert GMAT ab 730, so what

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WiWi Gast

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Leute lasst euch nicht von irgendwelchen Hobbypsychologen so einen Quatsch erzählen. Mensa wird es besser wissen und die sagt, das der GMAT kein IQ Test ist auch wenn er in der USA den Beitritt ermöglicht. 5 min gegoogelt und man kommt zu dem selben Ergebnis.

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WiWi Gast

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Mensa weißt explizit darauf hin, dass der GMAT ein IQ-Test ist. Einfach mal auf die Website gehen. Da steht nichts von einem Äquivalent oder ähnlichem, sondern es wird ganz klar und auch ohne irgendwelche Zweitdeutigkeiten ausgewiesen.

Man kann sicherlich darüber diskutieren welcher Grad an Fluider und welcher Grad an kristalliner Intelligenz getestet wird, aber wer nach Besuch der Mensa Website immer noch glaubt Mensa komme nicht zu der Überzeugung der Gmat sei ein IQ Test, der hätte im 1. Teil des GMATs original 0 Punkte.

Und ich weiß wovon ich rede, habe einen Masterabschluss in Psychologie, mich jahrelang aktiv bei Mensa engagiert und selbst IQ-Tests für klinische Studien an konstruiert.

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WiWi Gast

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"College preparatory tests"
"GMAT"

"Qualifying scores
While the following is not a complete list of accepted tests/scores, applicants often ask about the following tests."

Sie sagt also das sie 200 verschiedene standartisierte IQ Tests akzeptieren AUßERDEM auch Tests, welche eben keine IQ Tests sind.

"Die gute Nachricht für alle ist zudem: Der GMAT ist keinesfalls ein Intelligenztest. Die Punktzahl eines jeden Teilnehmers hängt sehr stark von der investierten Vorbereitungszeit ab. Jeder, der 700 oder mehr Punkte erreichen will, kann sich relativ sicher sein, dieses Ziel zu erreichen, wenn er lange genug lernt und vor allem strukturiert in seiner Planung vorgeht."

Leute, lasst euch nichts erzählen. Wenn der GMAT ein IQ Test ist, wieso macht man dann nicht einfach einen IQ Test anstatt einen Test in dem man sich mit Vorbereitungszeit beliebig verbessern kann? Das ist schon per Definition Unsinn.

LG der Psychologe

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

"College preparatory tests"
"GMAT"

"Qualifying scores
While the following is not a complete list of accepted tests/scores, applicants often ask about the following tests."

Sie sagt also das sie 200 verschiedene standartisierte IQ Tests akzeptieren AUßERDEM auch Tests, welche eben keine IQ Tests sind.

"Die gute Nachricht für alle ist zudem: Der GMAT ist keinesfalls ein Intelligenztest. Die Punktzahl eines jeden Teilnehmers hängt sehr stark von der investierten Vorbereitungszeit ab. Jeder, der 700 oder mehr Punkte erreichen will, kann sich relativ sicher sein, dieses Ziel zu erreichen, wenn er lange genug lernt und vor allem strukturiert in seiner Planung vorgeht."

Leute, lasst euch nichts erzählen. Wenn der GMAT ein IQ Test ist, wieso macht man dann nicht einfach einen IQ Test anstatt einen Test in dem man sich mit Vorbereitungszeit beliebig verbessern kann? Das ist schon per Definition Unsinn.

LG der Psychologe

Das hast du falsch verstanden, mein Lieber.

Deine zweite Frage zeugt zudem von mangelndem betriebswirtschaftlichem Verständnis: Der Grund, warum man den GMAT macht und nicht einen einfachen Intelligenztest? Geld. Würde man hunderte bis tausende von Euros ausgeben, um sich für einen "Intelligenztest" vorzubereiten? Wohl nein. Aber wenn man es GMAT nennt und nur ein wenig umverpackt, ist die Zahlungsbereitschaft plötzlich viel höher.

Das gilt für alle "Logiktests" und "Eignungstests" auf dieser Welt: Hinter alldem steckt in erster Linie ein hoch profitabler Markt, unterm Strich handelt es sich letztlich nur um umverpackte Intelligenztests mit Rebranding.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

"College preparatory tests"
"GMAT"

"Qualifying scores
While the following is not a complete list of accepted tests/scores, applicants often ask about the following tests."

Sie sagt also das sie 200 verschiedene standartisierte IQ Tests akzeptieren AUßERDEM auch Tests, welche eben keine IQ Tests sind.

"Die gute Nachricht für alle ist zudem: Der GMAT ist keinesfalls ein Intelligenztest. Die Punktzahl eines jeden Teilnehmers hängt sehr stark von der investierten Vorbereitungszeit ab. Jeder, der 700 oder mehr Punkte erreichen will, kann sich relativ sicher sein, dieses Ziel zu erreichen, wenn er lange genug lernt und vor allem strukturiert in seiner Planung vorgeht."

Leute, lasst euch nichts erzählen. Wenn der GMAT ein IQ Test ist, wieso macht man dann nicht einfach einen IQ Test anstatt einen Test in dem man sich mit Vorbereitungszeit beliebig verbessern kann? Das ist schon per Definition Unsinn.

LG der Psychologe

Das hast du falsch verstanden, mein Lieber.

Deine zweite Frage zeugt zudem von mangelndem betriebswirtschaftlichem Verständnis: Der Grund, warum man den GMAT macht und nicht einen einfachen Intelligenztest? Geld. Würde man hunderte bis tausende von Euros ausgeben, um sich für einen "Intelligenztest" vorzubereiten? Wohl nein. Aber wenn man es GMAT nennt und nur ein wenig umverpackt, ist die Zahlungsbereitschaft plötzlich viel höher.

Das gilt für alle "Logiktests" und "Eignungstests" auf dieser Welt: Hinter alldem steckt in erster Linie ein hoch profitabler Markt, unterm Strich handelt es sich letztlich nur um umverpackte Intelligenztests mit Rebranding.

Das zeugt aber davon das du immer noch nicht verstanden hast was genau ein IQ Test ist. Da gibt es so enge Grenzen, das schon einfache Umformungen einen Test hervorbringen, der nicht valide ist. Natürlich wird es Überschneidungen mit einem IQ Test geben aber damit lässt sich keine verlässliche Aussage über den IQ treffen.

Das hat auch weniger ökonomische Gründe sondern man möchte mit dem GMAT ganz andere Eigenschaften des Teilnehmer testen.

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WiWi Gast

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Auf der Mensaseite steht GMAT ist ein IQ-Test.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Auf der Mensaseite steht GMAT ist ein IQ-Test.

Bullshit. Wie soll person x die Aufgabe lösen wenn er mit schema y nicht vertraut ist. Dazu kommt noch die sprachbarriere.
Habe ein gmat (prep) von 300 gescored. Müsste also eigentlich brain dead sein, Studium rwth Regelstudienzeit bei 2.9. Heißt ich bin doch nicht so braindead?

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WiWi Gast

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Immer die selbe Person die versucht die Leute zu triggern und Fake Infos verteilt. Mensa behauptet nicht das es ein IQ Test ist.

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WiWi Gast

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GMAT testet lediglich kognitive Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun.

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WiWi Gast

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Ich habe bei Mensa zwei IQ-Tests innerhalb von einem Jahr gemacht. Bei dem ersten hatte ich einen IQ von 105 beim habe ich mich besser vorbereitet und hatte einen IQ von 132. Soviel zum Thema Mensa

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

Ich habe bei Mensa zwei IQ-Tests innerhalb von einem Jahr gemacht. Bei dem ersten hatte ich einen IQ von 105 beim habe ich mich besser vorbereitet und hatte einen IQ von 132. Soviel zum Thema Mensa

Das ist möglich hat aber wenig mit dem IQ Test zu tun, sondern viel mehr mit dir.

Ich nenne mal als Beispiel mich. Ich hatte auch 2 IQ Tests gemacht und man hatte beim ersten Mal die Vermutung das ich hochbegabt bin. Ich hatte starke Probleme in der Schule und dadurch auch im sozialen Umfeld. Ich war so fertig das ich mich beim ersten Test nicht konzentrieren konnte und mit Mühe und Not nur 121 erreichen konnte. Dann ging ich in Psychotherapie und meine Probleme besserten sich allmählich. Habe dann erneut einen Test gemacht und 149 Punkte erreicht. Bei dir wird etwas ähnliches eine Rolle gespielt haben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.07.2019:

Das zeugt aber davon das du immer noch nicht verstanden hast was genau ein IQ Test ist. Da gibt es so enge Grenzen, das schon einfache Umformungen einen Test hervorbringen, der nicht valide ist. Natürlich wird es Überschneidungen mit einem IQ Test geben aber damit lässt sich keine verlässliche Aussage über den IQ treffen.

Das hat auch weniger ökonomische Gründe sondern man möchte mit dem GMAT ganz andere Eigenschaften des Teilnehmer testen.

Denke jedoch auch, dass es ökonomische Gründe hat. Warum sollte mna solche Test-Vorbereitungen für hunderte Euros verkaufen, Probetests (2 Stück) kosten nochmal $60 obendrauf je paar, der Test ist schweineteuer und geringste Änderungen an der Reservierung oder zusätzliche Leistungen kosten ebenfalls Geld.

Wäre es nicht ökonomisch, sondern rein für die Evaluation von individuellen Leistungen konzipiert, dann wäre das ein einmaliger Test, den man nicht wiederholen kann. So senkt man aber schon einmal die potenzielle Bewerberzahl dank des Preises der Unterlagen und des Tests.
Der Test ist einfach eine weitere Eintrittsbarriere für Unis, die sich selbst für "Top Notch" halten. Sowohl auf kognitiver, als auch auf ökonomischer Ebene. Und meine Meinung: GMAT ist pure Geldmache.

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WiWi Gast

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Könnte man denn theoretisch (!) den Teil des GMAT-Scores rausrechnen, der durch Vorbereitung/Wiederholung erklärt werden kann und würde dann zu einem Ergebnis gelangen, das die Intelligenz misst?
Oder anders gedacht: Der endgültige Wert ist ja nicht absolut, sondern gibt die eigene Position im Vgl. zu anderen an. Wenn man nun annimmt, dass man sich durchschnittlich lang/intensiv vorbereitet, muss der Score doch die Intelligenz (ob nun fluid oder kristallin) abbilden, oder was genau sollte er denn sonst messen? Sicher, es ist möglich, dass man einen besonders guten oder schlechten Tag erwischt, aber das gilt ja auch für klassische IQ-Tests

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

Könnte man denn theoretisch (!) den Teil des GMAT-Scores rausrechnen, der durch Vorbereitung/Wiederholung erklärt werden kann und würde dann zu einem Ergebnis gelangen, das die Intelligenz misst?
Oder anders gedacht: Der endgültige Wert ist ja nicht absolut, sondern gibt die eigene Position im Vgl. zu anderen an. Wenn man nun annimmt, dass man sich durchschnittlich lang/intensiv vorbereitet, muss der Score doch die Intelligenz (ob nun fluid oder kristallin) abbilden, oder was genau sollte er denn sonst messen? Sicher, es ist möglich, dass man einen besonders guten oder schlechten Tag erwischt, aber das gilt ja auch für klassische IQ-Tests

Das alles so weit zu bringen und zu standardisieren, dann auch nach Bedarf jedesmal anzupassen, wäre so viel Aufwand das es wesentlicher einfacher ist gleich einen IQ Test zu machen. Dann hätte man wahrscheinlich trotzdem noch eine höhere Fehlerquote. Grundsätzlich würde das aber mit entsprechenden empirischen Aufwand funktionieren.

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WiWi Gast

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Ohne viel von der vorherigen Diskussion mitbekommen zu haben - ich habe eine Marketingslide vom GMAC in Erinnerung, welche dargestellt hat, dass es selbst bei einem Drittversuch eine signifikante Scoreverbesserung im Durchschnitt gibt.

Es ist ganz einfach - ich würde den GMAT nie als IQ-Indikator berücksichtigen, da er nicht nur wiederholbar ist (das sind IQ-Tests auch), sondern weil es ein ganz klares Incentive zur Wiederholung/intensiven Vorbereitung gibt, und dieses Incentive sich von Kandidat zu Kandidat stark unterscheidet (z.B. wird jemand, dessen Wunschuni einen Score von 680 verlangt, weniger wahrscheinlich einen weiteren Versuch starten, wenn beim ersten Versuch schon 690 oder 700 herauskommen, als jemand, dessen Wunschprogramm einen Durchschnitt über 700 aufweist).

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WiWi Gast

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Wie sieht das eigentlich bei TM-WISO aus? Auf den kann man sich ja nicht so gut vorbereiten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

Ohne viel von der vorherigen Diskussion mitbekommen zu haben - ich habe eine Marketingslide vom GMAC in Erinnerung, welche dargestellt hat, dass es selbst bei einem Drittversuch eine signifikante Scoreverbesserung im Durchschnitt gibt.

Es ist ganz einfach - ich würde den GMAT nie als IQ-Indikator berücksichtigen, da er nicht nur wiederholbar ist (das sind IQ-Tests auch), sondern weil es ein ganz klares Incentive zur Wiederholung/intensiven Vorbereitung gibt, und dieses Incentive sich von Kandidat zu Kandidat stark unterscheidet (z.B. wird jemand, dessen Wunschuni einen Score von 680 verlangt, weniger wahrscheinlich einen weiteren Versuch starten, wenn beim ersten Versuch schon 690 oder 700 herauskommen, als jemand, dessen Wunschprogramm einen Durchschnitt über 700 aufweist).

Wäre mal spannend, in die Daten von GMAC zu schauen. Denn die kennen ja nicht nur die Scores der Probetests, sondern erfragen nach dem Test auch die effektive Vorbereitungszeit der Kandidaten

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WiWi Gast

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Der GMAT ist in der Tat ein IQ-Test.

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WiWi Gast

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Mensa hat mir per Mail bestätigt dass es sich um.einen IQ-test handelt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.06.2019:

IQ Test absoluter Bullshit allgemein. Man kann seinen IQ im Test mit 5 Tagen einfachem Trainings davor um 40 Punkte steigern. Ist ein absoluter Scherz.

Du meinst doch wahrscheinlich 4 Punkte (ohne Null dahinter)!!??
Der IQ ist bekanntlich und erwiesenermaßen weitestgehend genetisch bedingt.
Durch intensives Training lässt sich der in einem Test ermittelte IQ minimal steigern, die eigentlich dahinter liegende Intelligenz kaum beeinflussen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.06.2019:

IQ Test absoluter Bullshit allgemein. Man kann seinen IQ im Test mit 5 Tagen einfachem Trainings davor um 40 Punkte steigern. Ist ein absoluter Scherz.

Du meinst doch wahrscheinlich 4 Punkte (ohne Null dahinter)!!??
Der IQ ist bekanntlich und erwiesenermaßen weitestgehend genetisch bedingt.
Durch intensives Training lässt sich der in einem Test ermittelte IQ minimal steigern, die eigentlich dahinter liegende Intelligenz kaum beeinflussen.

Der Poster meint sicherlich diese Internet "IQ test". Richtige IQ tests, die von geschultem Personal durchgeführt werden, sind durch Training nur minimal beeinflussbar.

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WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.06.2019:

IQ Test absoluter Bullshit allgemein. Man kann seinen IQ im Test mit 5 Tagen einfachem Trainings davor um 40 Punkte steigern. Ist ein absoluter Scherz.

Du meinst doch wahrscheinlich 4 Punkte (ohne Null dahinter)!!??
Der IQ ist bekanntlich und erwiesenermaßen weitestgehend genetisch bedingt.
Durch intensives Training lässt sich der in einem Test ermittelte IQ minimal steigern, die eigentlich dahinter liegende Intelligenz kaum beeinflussen.

Ich habe mal ein Buch mit IQ Tests durchgearbeitet und am Ende war ich bei 160 oder sowas. Ein signifikanter Sprung in meinem IQ fand statt, als ich mir ein Alphabet aufgeschrieben habe und Buchstaben-Reihenfolgen in Zahlen-Reihenfolgen übersetzt habe.

Das waren vielleicht miese IQ-Tests, aber ich bin trotzdem sicher, dass man jede Form von Tests üben kann. Ist doch eigentlich offensichtlich, dass man bei Aufgaben besser und schneller ist, wenn man sich schon mal mit der Struktur der Aufgabe und dem Lösungsweg beschäftigt hat.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

IQ Test absoluter Bullshit allgemein. Man kann seinen IQ im Test mit 5 Tagen einfachem Trainings davor um 40 Punkte steigern. Ist ein absoluter Scherz.

Du meinst doch wahrscheinlich 4 Punkte (ohne Null dahinter)!!??
Der IQ ist bekanntlich und erwiesenermaßen weitestgehend genetisch bedingt.
Durch intensives Training lässt sich der in einem Test ermittelte IQ minimal steigern, die eigentlich dahinter liegende Intelligenz kaum beeinflussen.

Ich habe mal ein Buch mit IQ Tests durchgearbeitet und am Ende war ich bei 160 oder sowas. Ein signifikanter Sprung in meinem IQ fand statt, als ich mir ein Alphabet aufgeschrieben habe und Buchstaben-Reihenfolgen in Zahlen-Reihenfolgen übersetzt habe.

Das waren vielleicht miese IQ-Tests, aber ich bin trotzdem sicher, dass man jede Form von Tests üben kann. Ist doch eigentlich offensichtlich, dass man bei Aufgaben besser und schneller ist, wenn man sich schon mal mit der Struktur der Aufgabe und dem Lösungsweg beschäftigt hat.

Sorry, aber setz dich mal bitte 5 Minuten mit der Konzeption und der Theorie hinter IQ-Tests auseinander, bevor hier so ein undifferenzierter und informierter Mist verbreitet wird. Das hat hier unterstes Stammtisch-Niveau und in einem Akademikerforum absolut nichts verloren.

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WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

Ich habe selten so einen Quatsch gelesen. Aber vielleicht trifft das auch nur auf dich zu.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

IQ Test absoluter Bullshit allgemein. Man kann seinen IQ im Test mit 5 Tagen einfachem Trainings davor um 40 Punkte steigern. Ist ein absoluter Scherz.

Du meinst doch wahrscheinlich 4 Punkte (ohne Null dahinter)!!??
Der IQ ist bekanntlich und erwiesenermaßen weitestgehend genetisch bedingt.
Durch intensives Training lässt sich der in einem Test ermittelte IQ minimal steigern, die eigentlich dahinter liegende Intelligenz kaum beeinflussen.

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WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

BWL-Studenten haben statistisch im Durchschnitt einen IQ von 111 (zum Vergleich: Jura 120, Informatik 124). Das müsste doch eigentlich ein großer Vorteil für jeden mit höherem IQ sein. Z.b. Wäre man mit IQ 120 ein durchschnittlicher Jurastudent, aber 10-IQ-Punkte über dem BWL-Durchschnitt. Wie seht Ihr das.

  • Kann man mit höherem IQ in BWL dadurch mehr erreichen als in anderen Fächern?
  • Welchen IQ braucht man etwa, um es zu BB/MBB schaffen zu können?

Spannendes Thema - beschäftigt mich auch schon seit längerer Zeit.

Bei den oben genannten Zahlen (insbesondere BWL) wäre ich aber vorsichtig. Hier geht es um die Wahl der Major in US Colleges bzw. Universities. Das kannst du nur mit ganz viel Vorsicht vergleichen.

In den USA ist der typische Betriebswirt-Track mit einem für Führungspositionen qualifizierenden IQ (>120) wie folgt:

  • Major: Economics, Minor: Business, Finance, etc. ---> Top MBA

In DE sieht das eher so aus:

  • BSc BWL (mit viel VWL, Mathe, Statistik, etc.) ---> MSc BWL

Zudem studieren in den USA viel mehr High School Absolventen (read: Menschen mit durchschnittlichem IQ) als in DE. Business (Admin.) zieht überproportional viele Studierenden an den weniger kompetitiven US-Colleges an. Grundsätzlich habe ich auch das Gefühl, dass (vielleicht aufgrund der oben geschilderten Tatsachen) BWL in Deutschland komplexer ist als ein Business Major in den USA.

Kurzum: Der von dir genannte IQ-Durchschnitt ist so nicht auf Dtl. übertragbar.

----

Zusätzliche Anmerkung: Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der DE BWL IQ-Schnitt sich den USA annähert, da auch in DE immer mehr durchschnittlich begabte Menschen (BWL/Management) studieren. Insbesondere in den privaten Unis (außer WHU + evtl. 1 bis 2) und vielen FHs (außer ESB + evtl. 1 bis 2) wird der IQ Average hier auch schon eher im 110er Bereich liegen.

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Wolfgang

Durchschnitts-IQ

Man kann die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns nicht auf einen IQ-Wert reduzieren. Das Faehigkeitenspektrum ist weitaus umfangreicher. Hochbegabt ist nicht gleich hochintelligent. Es Menschen, die sind hochbegabt in Bezug auf flüssige Intelligenz, die ein Test misst. Hochbegabung gibt es auf sehr vielen Gebieten wie beispielsweise hochbegabte Künstler und Schauspieler, hochbegabte Maler und Zeichner, Bildhauer, hochbegabte Sportler, hochbegabte Fremdsprachentalente hochbegabte Schriftsteller, hochbegabte Musiker usw. Es gibt Menschen mit hohem IQ, die sich nicht Fuehrungspersönlichkeit in einem Unternehmen eignen. Man muss den ganzen Menschen betrachten und nicht nur einen Zahlenwert erfassen.

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WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

Wolfgang schrieb am 06.03.2020:

Man kann die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns nicht auf einen IQ-Wert reduzieren. Das Faehigkeitenspektrum ist weitaus umfangreicher. Hochbegabt ist nicht gleich hochintelligent. Es Menschen, die sind hochbegabt in Bezug auf flüssige Intelligenz, die ein Test misst. Hochbegabung gibt es auf sehr vielen Gebieten wie beispielsweise hochbegabte Künstler und Schauspieler, hochbegabte Maler und Zeichner, Bildhauer, hochbegabte Sportler, hochbegabte Fremdsprachentalente hochbegabte Schriftsteller, hochbegabte Musiker usw. Es gibt Menschen mit hohem IQ, die sich nicht Fuehrungspersönlichkeit in einem Unternehmen eignen. Man muss den ganzen Menschen betrachten und nicht nur einen Zahlenwert erfassen.

+1 in 200 Jahren wird man sich über unsere primitive Intelligenzmessung schlapp lachen

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WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

WiWi Gast schrieb am 31.05.2019:

BWL-Studenten haben statistisch im Durchschnitt einen IQ von 111 (zum Vergleich: Jura 120, Informatik 124). Das müsste doch eigentlich ein großer Vorteil für jeden mit höherem IQ sein. Z.b. Wäre man mit IQ 120 ein durchschnittlicher Jurastudent, aber 10-IQ-Punkte über dem BWL-Durchschnitt. Wie seht Ihr das.

  • Kann man mit höherem IQ in BWL dadurch mehr erreichen als in anderen Fächern?
  • Welchen IQ braucht man etwa, um es zu BB/MBB schaffen zu können?

Ein überdurchschnittlicher IQ ist in einem Laber-Auswendig-Lern-Fach eher von Nachteil, weil BWL im Vergleich zu echten Wissenschaften trivial ist und schneller anödet.

Grade das stupide Auswendiglernen von Wissensmüll an Universitäten ist nervtötend. Ein durchschnittlich intelligenter Mensch kann sich da besser durchbeißen als ein hochbegabter.

Ich selbst bin bei MinD, sprich IQ > 130, und auch mir ist das auswendiglernen vergleichsweise schwer gefallen.

Auch im Beruf habe ich oft Schwierigkeiten. Nicht weil keine Sozialkompetenzen habe.. bin eigentlich immer recht beliebt gewesen und ziemlich extrovertiert.. aber leider ist es so dass mir bis auf eine Ausnahme nur Kollegen und Vorgesetzte, und gerade Vorgesetzte, begegnet sind, die mir intellektuell einfach nicht folgen können.
Manchmal verhalten sich dann richtig dumm und verstehen nicht mal dass die dummes tun.

Ein Leben mit einem hohen IQ ist eher Last als Segen.

Deswegen machen wohl statistisch auch eher Menschen mit IQ zwischen 110-120, clever aber nicht wirklich herausragend.

antworten
WiWi Gast

Durchschnitts-IQ

WiWi Gast schrieb am 08.03.2020:

Auch im Beruf habe ich oft Schwierigkeiten. Nicht weil keine Sozialkompetenzen habe.. bin eigentlich immer recht beliebt gewesen und ziemlich extrovertiert.. aber leider ist es so dass mir bis auf eine Ausnahme nur Kollegen und Vorgesetzte, und gerade Vorgesetzte, begegnet sind, die mir intellektuell einfach nicht folgen können.
Manchmal verhalten sich dann richtig dumm und verstehen nicht mal dass die dummes tun.

Ich glaube, der Absatz verdeutlicht gut genug, warum du Schwierigkeiten im sozialen Leben hast.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

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