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Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Gibt es eigentlich irgendein tragfähiges Argument, warum man BWL in Deutschland studieren sollte? Nach allem, was man hier liest, liegen die interessantesten Unis fast alle in UK (Oxford, Cambridge, LSE, Imperial, UCL) oder anderen europäischen Ländern (St. Gallen, HEC Paris, Bocconi Mailand). Warum sollte man dann etwa in Mannheim oder Köln studieren?

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Geringerer Aufwand/Kosten
Nähe zu Freunden/Familie

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Es gibt rennomierte BWLer Unis in Deutschland. Mannheim placed international z.B. sehr gut.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Weil man es in Vallendar komplett for free haben kann, wenn man bafögberechtigt ist. In dem Fall ist die WHU halt das Billigste überhaupt, weil man echt bzgl. Uni nix mehr zahlen muss und die Mieten n Witz sind.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Hallo, du kannst BWL auch irgendwo in Düsseldorf studieren, das ist völlig egal. Wenn du in den die richtige Schicht geboren wurdest, macht der Rest die richtigen Kontakte.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Weil man es in Vallendar komplett for free haben kann, wenn man bafögberechtigt ist. In dem Fall ist die WHU halt das Billigste überhaupt, weil man echt bzgl. Uni nix mehr zahlen muss und die Mieten n Witz sind.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

Kannst du das bitte näher beschreiben? Beziehst du dich generell auf Bachelor und Master? Der Fall würde nämlich bei mir eintreffen, ergo die Bafögberechtigung.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

www.whu.edu/programme/bachelor-in-internationaler-bwl-management-bsc/studienfinanzierung/

Wenn du Bafög bekommen würdest, dann erlässt die WHU dir die Studiengebühren.

Die ganzen Studiengebühren?

Zählt das auch für den MSc?

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Das ist einfach nicht richtig. Deutsche Universitäten können Top-Hochschulen in angelsächsischen Ländern nicht das Wasser reichen. Schon allein das Netzwerk, das man sich dort aufbaut, ist in Deutschland unmöglich. An Essen Unis studiert die Elite aus allen Herrn Ländern. Das Niveau ist dort auch deutlich höher.

Das ist wie beim Fußball auch. Die Bundesliga ist ganz ok, aber zur EPL an der Spitze ist der Abstand riesig. Deshalb sind die besten Spieler jetzt auch in Ausland.

Das trifft natürlich bitte auf wenige Hochschulen zu. Mailand oder St Gallen sind da natürlich nicht mit eingeschlossenen. Die sind auch nicht besser als Goethe oder Mannheim.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Das ist einfach nicht richtig. Deutsche Universitäten können Top-Hochschulen in angelsächsischen Ländern nicht das Wasser reichen. Schon allein das Netzwerk, das man sich dort aufbaut, ist in Deutschland unmöglich. An Essen Unis studiert die Elite aus allen Herrn Ländern. Das Niveau ist dort auch deutlich höher.

Das ist wie beim Fußball auch. Die Bundesliga ist ganz ok, aber zur EPL an der Spitze ist der Abstand riesig. Deshalb sind die besten Spieler jetzt auch in Ausland.

Das trifft natürlich bitte auf wenige Hochschulen zu. Mailand oder St Gallen sind da natürlich nicht mit eingeschlossenen. Die sind auch nicht besser als Goethe oder Mannheim.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

Die Netzwerke bringen einem als Ausländer aber unter Umständen gar nichts. Mit einem ENA-Abschluss etwa hat ein Franzose die Chance auf die besten Staatsjobs. Einem Ausländer, der dort studiert hat, sind diese Posten aber gar nicht zugänglich. Was macht man dann mit den guten Kontakten? In uk bekommt man auch in Oxford und Cambridge wohl allenfalls Zugang zu den Kreisen der britischen Oberschicht, wenn man für diese Leute interessant ist, also entweder deutscher Hochadel oder aus einer bekannten Unternehmerfamilie stammt. Die Frage ist doch vielmehr, wo netzwerkt die deutsche Elite? Das kann ja nur im Inland der Fall sein. Die wohl höchste Konzentration werden die BLS In Hamburg und die WHU haben sowie die HSG. Insofern erweist es sich als Vorteil, dass da soviel Deutsche studieren.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Wer nur deshalb an die WHU geht, hat aber auch nicht verstanden, welche großartigen Möglichkeiten sie dir eröffnet. Jeder, der irgendetwas mit Start-ups machen möchte, sieht in Berlin, wieviel dieses Netzwerk wert ist. Außerdem sind hier viel weniger Typen als in Mannheim oder St. Gallen, die alles ein bisschen lockerer sehen und nicht nur verbissen sind (natürlich auch, weil Geld mehr Belohnung als Notwendigkeit ist, aber das Ergebnis ist einfach besser). Und klar, ist der Ruf von LSE/ LBS / HEC und wahrscheinlich auch HSG international vieeeeeeeel besser. Aber wenn man schaut, was die Leute interessiert, ist der Diplomjahrgang, als 26 Leute aus ca. 160? zu McK gegangen sind, halt einfach ein Wort. Und ich habe bis jetzt keine europäische Uni auf LinkedIn gefunden, die so eine hohe Quote bei MBB oder GS/MS/JP untergebracht hat. Also ist es zumindest mal kein schlecht investiertes Geld. Sicher kann man auch aus Mannheim, Muc oder St. Gallen gut dahin und aus den anfangs gennanten ebenfalls. Aber es gibt eben noch mehr als den Berufseinstieg.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Weil man es in Vallendar komplett for free haben kann, wenn man bafögberechtigt ist. In dem Fall ist die WHU halt das Billigste überhaupt, weil man echt bzgl. Uni nix mehr zahlen muss und die Mieten n Witz sind.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

Wer in Deutschland arbeiten will, hat mit einem kompletten Studium im Ausland einen miserablen ROI. Sämtliche Jobs in Deutschland stehen auch offen, wenn man an einer der staatlichen Top-Adressen sehr gut abschneidet. Außerdem reicht es völlig, die Eliteunis dieser Welt bei einem Auslandssemester mal kennenzulernen um zu verstehen, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich ins Ausland gehen (aber warum sollte man dann BWL studieren).

Ich verstehe nur nicht, warum man in Vallendar (of all places) viel Geld für ein BWL-Studium ausgibt, wenn man auch einfach nach Mailand oder London gehen kann.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Weil deutsche Universitäten absolut top sind. Wir haben hier einen verdammt hohen Bildungsstandard. Mach mal ein Auslandssemester bspw. in den USA dann weißt du wovon ich spreche.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Weil deutsche Universitäten absolut top sind. Wir haben hier einen verdammt hohen Bildungsstandard. Mach mal ein Auslandssemester bspw. in den USA dann weißt du wovon ich spreche.

Das galt vielleicht zu Diplomzeiten. Ein Diplom-Ingenieur oder Diplom-Kaufmann stand für Qualität. Der Schrott, der seit Bologna angeboten wird, hat damit aber nicht mehr viel gemein. Seit das Abitur entwertet worden ist und ein abgespecktes Vordiplom zum Bachelorstudium geworden ist, ist die frühere Qualität verlorengegangenen. Wenn man hier z.B. liest, dass es Prüfungen gibt, die man durch das Auswendiglernen von ein paar hundert Slides bestehen kann, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Die deutschen Unis können in BWL gar nicht so schlecht sein, denn unserer Wirtschaft geht es besser als der der UK oder Italiens, die ja so tolle Business Schools haben. Also entweder hat die Ausbildung von BWLern nichts mit dem Erfolg von Unternehmen zu tun (dann kann man sofort alle BWL-Studiengänge weltweit abschaffen), oder die deutschen Unis bilden eben doch die sehr gute Leute aus.

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WiWi Gast

Warum überhaupt BWL in Deutschland studieren?

Auch ein Thema:
Es gibt bei BWLern durchaus einige Jobs, wo es deutsche Gegebenheiten, gesetzliche Regelungen, etc. gibt, die man dann auch nur an deutschen Hochschulen lernt.
Wenn man also in einem solchen Job möchte, hat man mit einem Studium im Ausland Nachteile, da schlicht Fachwissen fehlt.

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