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BWL = pures Auswendiglernen?

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Vulymuz

BWL = pures Auswendiglernen?

Hallo!

Stimmt es tatsächlich, dass BWL eigentlich nur aus sturem Auswendiglernen besteht? Ist jemand, der gute bis sehr gute mathematische Fähigkeiten und großes Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen mitbringt, jedoch kein fotografisches Gedächtnis aufweist und dementsprechend nur mit Fleiß auswendiglernen kann, in dem Studium falsch aufgehoben (sprich: ist das fotografische Gedächtnis ein Hauptkriterium für ein überdurchschnittlich erfolgreiches BWL-Studium?)

Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, über 800 Seiten auswendiglernen zu können, wie in einigen Foren zu lesen ist. Das ist doch unmenschlich?!

Zusätzlich sei angemerkt, dass mein derzeitiges Interesse eindeutig im Bereich Rechungswesen, Steuern und Wirtschaftsprüfung liegt.

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WiWi Gast

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

Naja für BWL wird oft auswendiggelernt das stimmt . Mit mathematischen Interessen bist du besser bei einem VWL Studium aufgehoben . Rechnungswesen weißt bei uns auch immer einen nicht unbedeutsamen Anteil von Transferwissen woanders .Ich denke es kommt auch auf dauf und die Noten sind schlechter als en Schwerpunkt der jeweiligen Uni an ,da einige Unis mathematischer sind als andere . Ich kann nur für meine Uni sprechen und bei uns wird im Personalbereich die Personalökonomik gelernt . Interessant ist es auf jeden Fall ,wenn man sich für Spieltheorie und kleinere mathematische Modelle interessiert . Die Klausuren kann man schon vom Schwierigkeitsgrad auf der mindestens gleichen Stufe wie die Rechnungswesen Klausuren sehen . Dagegen wird in der Personalwirtschaftslehre wirklich nur auswendig gelernt als Basis ,jedoch muss man bei uns dann doch Transferwissen Aufgaben lösen . Nochmal zurück zum Rechnungswesen ,weil dich das ja am meisten interessiert.Bei uns wird im Master auch empirische Rechnungslegungs und Wirtschaftsprüfungsforschung angeboten von einem zweiten Lehrstuhl . Bei entsprechenden Forschungsinteressen ist das natürlich eine guter Aufbau für die praktischen Basics . Ich würde dir empfehlen eine Wiwi Studium zu machen ,wo du einen bestimmten Anteil an VWL machen musst . VWL ist gut für das logische und abstrakte Denken . Mich hat es teilweise von den Themen her sehr interessiert . Auch wenn mir Mikroökonomik im Gegensatz zu Makroökonomik und Wirtschaftspolitik immer ein paar Probleme zugesetzt hat , denke ich ,dass ein allgemein gebildeter Ökonom eher Interesse an einem Studium der Wirtschaft hat als ein reiner BWl er . BWl wird oft nur aus Prestige Gründen studiert ,ob dies dann gerechtfertigt ist bei der Marktlage istwieder eine andere Frage . Wie wärs denn wenn du Accounting ,Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung sowie Finance für dein Studium planst .Somit hättest du wenig Auswenidlernen in deinem Studium .

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WiWi Gast

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

Klar alle BWLer haben ein fotografisches Gedächtnis. So ist das nunmal, wenn man zur Elite gehören will. ;)

Spaß beiseite. Wer ein gutes Gedächtnis hat, sollte Mediziner werden. Ob du viel auswendig lernen musst, hängt von vielen Faktoren ab: den Fächern, den Profs und ihren Assis, deinen Notenansprüchen und - nicht zuletzt - deinen Fähigkeiten.
In vielen Fächern muss man nämlich nicht auswendig lernen, wenn man es verstanden hat (Ausnahme: es gibt auch asoziale Klausuren, wo man exakt den Wortlaut einer Definition oder halt exakte Formeln wiedergeben soll). Viele sind zum Beispiel der Meinung, Jura wäre auswendig lernen. Wer das glaubt, der hat's halt nicht verstanden. Das gleiche gilt in gewissem Maße selbst für berüchtigte Fächer wie Strategisches Management: klar muss man die Modelle lernen, aber Anwendung und Bedeutung kann man auch verstehen.
Tendenziell muss man FHs weniger auswendig lernen, da dort ja bekanntlich die Anwendung im Mittelpunkt steht.
Letztlich muss man doch in jedem Studium auswendig lernen oder glaubst du ein Chemiker, Biologe oder Ingenieur kommt ohne Lernen weiter?

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WiWi Gast

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

auch die Mathematik besteht aus einer riesigen Menge Wissen (Definitionen, Sätze,...), die man parat haben muss (also auswendig gelernt), um darauf dann weitere Folgerungen zu ziehen. Nur muss man mit diesen Wissen dann logisch Folgerungen ziehen, was dann nochmal eine andere Welt ist...

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Vulymuz

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

Nun ja, ich strebe die Branche der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung an. Dies wäre durchaus auch über ein Jurastudium möglich, jedoch schrecken mich v. a. die lange Studiendauer und die Willkür der Notengebung ab. Gerade im Jurastudium scheint die Examensnote eine maßgebliche Rolle für die späteren Berufsmöglichkeiten zu spielen, und ich glaube, nicht den Mut zu haben, dieses Risiko auf mich zu nehmen.

Daher habe ich an BWL gedacht, da die meisten StB/WP auch BWL studiert haben. Später im Master wäre dann auch FACT (Finance, Accounting, Controlling, Taxation) möglich. Meint ihr übrigens, die Uni Wuppertal wäre hierfür eine gute Wahl? Habe schon öfters gehört - auch in diesem Forum - dass die Uni einen guten Ruf in FACT genießt. Positiv zu bewerten wären auch die diversen größeren Unternehmen im Bereich der Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung in der Umgebung. Ich denke da beispielsweise an die Big4 in Düsseldorf.

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WiWi Gast

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

Wuppertal? Dann doch lieber Köln oder Bochum.

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WiWi Gast

Re: BWL = pures Auswendiglernen?

Was hat BWL denn mit Prestige zu tun??

Lounge Gast schrieb:

Naja für BWL wird oft auswendiggelernt das stimmt . Mit
mathematischen Interessen bist du besser bei einem VWL
Studium aufgehoben . Rechnungswesen weißt bei uns auch immer
einen nicht unbedeutsamen Anteil von Transferwissen woanders
.Ich denke es kommt auch auf dauf und die Noten sind
schlechter als en Schwerpunkt der jeweiligen Uni an ,da
einige Unis mathematischer sind als andere . Ich kann nur für
meine Uni sprechen und bei uns wird im Personalbereich die
Personalökonomik gelernt . Interessant ist es auf jeden Fall
,wenn man sich für Spieltheorie und kleinere mathematische
Modelle interessiert . Die Klausuren kann man schon vom
Schwierigkeitsgrad auf der mindestens gleichen Stufe wie die
Rechnungswesen Klausuren sehen . Dagegen wird in der
Personalwirtschaftslehre wirklich nur auswendig gelernt als
Basis ,jedoch muss man bei uns dann doch Transferwissen
Aufgaben lösen . Nochmal zurück zum Rechnungswesen ,weil dich
das ja am meisten interessiert.Bei uns wird im Master auch
empirische Rechnungslegungs und Wirtschaftsprüfungsforschung
angeboten von einem zweiten Lehrstuhl . Bei entsprechenden
Forschungsinteressen ist das natürlich eine guter Aufbau für
die praktischen Basics . Ich würde dir empfehlen eine Wiwi
Studium zu machen ,wo du einen bestimmten Anteil an VWL
machen musst . VWL ist gut für das logische und abstrakte
Denken . Mich hat es teilweise von den Themen her sehr
interessiert . Auch wenn mir Mikroökonomik im Gegensatz zu
Makroökonomik und Wirtschaftspolitik immer ein paar Probleme
zugesetzt hat , denke ich ,dass ein allgemein gebildeter
Ökonom eher Interesse an einem Studium der Wirtschaft hat als
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sowie Finance für dein Studium planst .Somit hättest du wenig
Auswenidlernen in deinem Studium .

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