Hallo alle zusammen!
Beabsichtige ein Studium im Bereich der Wirtschaftwissenschaften, wohl BWL, aufzunehmen! Nürde ich aber gerne von euch ein paar Infos zu dem Studiengang in Nürnberg haben, wie die Uni so ist, die Professoren, der Ruf, die Studieninhalte usw.!!!
Wäre echt klasse, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!
Kann mir wirklich niemand etwas berichten????
antwortenBis jetzt war Erlangen-Nürnberg für Finance wegen Prof. Gerke ein absoluter Geheimtipp. IBs hatten hier auch rekrutiert. Wie es in Zukunft damit weitergeht, weiß man nicht - Prof. Gerke ist weg.
Ansonsten gute Wahl, obwohl keine Top10 Uni...
Sorry, aber was sind IB's??? Wie schaut es mit Unternehmen in Nürnberg aus?
antwortenInvestmentbanken (?)
antwortenDa kommt jetzt der Löffler aus Hannover.
Der hat einen ziemlich guten Ruf - ist aber auch ein absoluter Unsympath...
Kann mir jemand noch etwas über die Wirtschaftswissenschaften erzählen? Ob dort noch weitere renommierte Professoren sind und in welchen Fächern, wie sind die Verbindungen zu den Unternehmen, ist die Uni angesehen? Wie ist der Ruf?
antwortenHi!
Erlangen-Nürnberg ist sicherlich eine gute-sehr gute BWL-Fakultät und insbesondere im süddeutschen Raum sehr etabliert. In den Rankings taucht sie durchgehend im oberen Drittel, vielfach in den top10 Deutschlands auf. Überregional ist sie aber wohl nicht so bekannt wie LMU München zB.
Die Fakultät sitzt in Nbg und zählt mit ca. 4500 Studenten und ca. 35 Lehrstühlen gleichzeitig zu den größten WiWi-Fak. in Deutschland. Man rühmt sich etwas damit schon sehr bekannte und erfolgreiche Absolventen hervorgebracht zu haben (Erhard zB, von Pierer hat in Nbg studiert wird jetzt dort Prof. etc.)
Die Anzahl der Schwerpunkte ist aufgrund der vielen LS um einiges größer als an anderen BWL-Fak., allerdings muss man dazu zunächst durch das laut Aussiebquote härteste Grundstudium Bayerns- das hat zur Folge dass viele erst im HS nach Nbg kommen, um dann dort das breite Angebot nutzen zu können. Obwohl eine klassische Forschungsfak. bestehen extrem viele Verbindungen in die Wirtschaft und insb. zu bayrischen Unternehmen- viel Siemens, BMW, BCG, Datev, Adidas, Puma, GfK usw.
Nbg ist führend im Bereich Marketing Intelligence, also MaFo+Marktberatung, wozu es einen eigenen Studiengang gibt und viele Projekte mit den marktführenden Unternehmen- GfK (sitzt in Nbg), Psyma (Nbg), Icon (Nbg), AC Nielsen, TNS Infratest usw.
Außerdem taucht Nbg in sämtlichen Wi-Informatik-Rankings ganz vorne auf- es gibt insg. 6 Wi-Inf. oder Inf. Lehrstühle, gleichzeitig war es die erste Uni Deutschlands in diesem Bereich.
Bank&Börse ist sicherlich auch eine klassische Nbg. Spezialität und Controlling/ReWe, wozu es auch spezielle Studiengänge gibt.
Die Fak. befindet sich gerade im Umbruch- seit einem Jahr gibt es ein neues Gebäude, dementsprechend ist die Ausstattung als gut zu bezeichnen, gleichzeitig gehen viele der alten Haudegen wie Mertens (WiInf), Männel (ReWe), Gerke (Banken) und neue, entweder aus D+CH angeworbene etablierte Profs oder ganz junge die bisher in den USA geforscht haben kommen.
Insg, muss man sagen, ist es eine eher anonyme Massen-Fak. deren Absolventen allerdings auf dem Arbeitsmarkt sehr beliebt sind (laut WiWo05 nach Mannheim die beliebtesten Absolventen in D). Liegt sicherlich an dem hohen Praxisbezug und der interdisziplinären Ausbildung, vielleicht aber auch daran, dass die Uni eher bodenständig rüberkommt. Zur jährlichen Recruiting-Messe kommen hptsl. Großunternehmen, aber auch sämtliche Beratungen usw.
Gute Uni, Top Arbeitsmarktchancen, allerdings wenig spektakulär in der Außendarstellung!
antwortenDas war ja ein Loblied auf Nürnberg und um eins vorwegnehmen: das mit diesen Aussiebquoten etc. heißt nicht dass es die härteste Uni ist, das ist immer so ein Wischiwaschi, das behauptet jeder Grundstudiumsstudent von seiner Uni.
Jedoch: Erlangen Nürnberg ist eine der traditionellen BWL-Unis, wie oben beschrieben mit breitem Angebot und auch traditionell forschungsstark. Wird meiner Ansicht nach in Rankings immer unterbewertet, kommt gleich in der zweiten Reihen nach den Spitzenunis.
Wie würdet ihr Nürnberg im Vergleich zu Passau und Hohenheim setzen?
antwortenDa im Zuge der neuen bayrischen Hochschulfinanzierung BWL in Passau massiv abgebaut werden soll rate ich von Passau ab.- langfristig keine gute Wahl.
Hohenheim ist gut, keine Frage, hat allerdings keine so lange Tradition und ist auch nicht ganz so gut aufgestellt wie Nürnberg. Von daher sehe ich Erlangen/Nürnberg vor den beiden.
Nürnberg lebt von dem Ruf, den sie sich vor ca. 15 Jahren mit erstklassigen Profs "erkämpft" haben z.Zt. ist es wohl nur durchschnitt
antwortenDenke das Post oben trifft es ganz gut. Erlangen Nürnberg ist eines der traditionellen Flaggschiffe quasi ein BWL Klassiker- auch wenn nicht so bekannt wie Mannheim-München-Münster
Ich würde Nürnberg zu den ersten 10 wenn auch nicht zu den ersten 5 zählen. Bestimmt eine gute Wahl, zumal wenn sich dort jetzt einiges ändert, das spricht dafür das in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist.
Welche unis zählen deiner Meinung nach zu den Top5 bzw.Top 10
antwortentop 5: mannheim, münchen, münster, köln, whu
top 10: frankfurt, hohenheim, nürnberg, ingolstadt, bayreuth
antwortenMannheim, München, Münster, Köln, WHU, EBS, Frankfurt, Ingolstadt, Leipzig, Nürnberg, Hohenheim, Bayreuth.
antwortenWas haltet ihr vom Master in Finance,Auditing, Controlling und Taxation dort? Kennt sich jemand mit dme Programm aus? Wie Kompetitiv ist es und wie sind die späteren Einstiegsmöglichkeiten?
antwortenDu musst einen Zulassungstest machen oder einen GMAT ablegen. Einstiegsmöglichkeiten werden wohl ziemlich gut sein..
Die Auswahl an Lehrveranstaltungen sind auf jeden Fall super..
Hallo, ich möchte gerne Wirtschaftswissenschaft studieren (an der Uni Nürnberg-Erlangen). Ich habe bereits gelesen, dass alle Bewerber/-innen zugelassen wurden sind. Ich denke, dass es dieses Jahr sehr kompliziert werden wird. 1. Doppeljahrgang (in Niedersachsen und in Bayern) 2. kein Zivi mehr. Meine Abinote liegt bei 2.4. Ich habe echt keine Ahnung, ob ich angenommen werden könnte oder nicht. Macht es denn ein Unterschied, woher man kommt. Meine Schule ist sehr bekannt, und auch eine sehr gute Schule. Elite-Gymnasium. Es wäre echt toll, wenn mir einer antworten würde. :) Danke im Voraus. Liebe Grüße.
antwortenspielt keiner rolle von welcher schule du kommst. das musste ich auch erst lernen nach dem abitur hehe.
antworten2,4 ist nicht so gut, egal von welchem Elite-Gymnasium auch immer..
antworten"Elite-Gymnasium" gibt es nicht. Propaganda deiner Schule. Wird auch nicht berücksichtigt. Du kannst ja mal ein persönliches Ranking der dt. Gymnasien aufstellen. Oder lass die WiWo Personaler befragen.
antwortenlol elite gymnasium. Wird immer besser im Forum :-)
antwortenIch werde zum Wintersemester mit dem Master in Management starten. Kann mir jemand sagen, wie viel Masterstudierende diesen Winter beginnen werden oder wie es in den letzten Jahren war? Gibt es darüber hinaus bei der Wohnungssuche bestimmte Gegenden, die man eher meiden sollte?
antwortenHallo,
ich beabsichtige in Nürnberg-Erlangen zu studieren. (abi: 2.5)
Ich habe mich informiert und rausgefunden dass für das Sommersemester 2011 alle Bewerber zugelassen wurden sind. Weiß einer, welcher Grenzwert dahintersteckt? Nürnberg-Erlangen ist meine Wunschuniversität. Habe ich denn Chancen? Ich wollte sogar schon nach Wgs gucken.
Wäre nett wenn mir da einer weiterhelfen kann
antwortenzum wintersemester 11 wurden alle bewerber zugelassen;)
antwortenIch bin auch in Nürnberg angenommen. Nun ist es so, dass ich aus Niedersachsen komme. Bayern gilt bei uns tatsächlich selbst als kleine Elite. Gibt es Erfahrungen oder sowas wie Leute aus bildungsschwächeren Ländern klarkommen. Und gibts Vorbereitungskurse in Mathematik? Ich finde es geht leicht immer auf diese Angst-Schiene, aber wenn man lernt und dabei ist, sollte doch ein Studium drin sein. BTW: Der NC sagt erstmal relativ wenig aus, ob man ein Studium gut schafft oder nicht. Häufig einfach überbewertet.
antwortenhey kann mir bitte jemand helfen, ich habe dieses jahr mein ABI gemacht und gehe jetzt ein Jahr in die USA, möchte aber 2013 anfangen zu studieren. Würdet ihr euch an meiner stelle jetzt schon bewerben wegen der warteliste '( gibts das überhaupt in Nürnberg?) und wenn ich doch angenommen werde gibt es möglichkeiten, den beginn für das studium zu verschieben um 2 semester?
antwortendu kannst dich noch nicht für 2013 bewerben.. ne warteliste gibts auch nicht... musst dich im sommer 2013 bewerben
antwortenhallo. ich habe eine zulassung für wiwi in erlangen-nürnberg. kann mir jmd sagen ob ich nun in erlangen oder in nürnberg bin oder in beiden bereichen?
antwortenBWL ist ausschließlich in Nürnberg
antwortenSo ist es, und durch veränderte prüfungsordnung auch total entspannt.
antworten
An der Universität Erlangen-Nürnberg lehrt Deutschlands jüngste BWL-Professorin. Prof. Dr. Nadine Gatzert ist Jahrgang 1979 und seit August 2009 Inhaberin des Lehrstuhls für Versicherungswirtschaft am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft.
Das Kompetenzzentrum bündelt die Forschungsaktivitäten der drei steuerwissenschaftlichen Lehrstühle der Uni Erlangen-Nürnberg und soll die Fakultät zu einem der wichtigsten Steuerstandorte in Deutschland entwickeln.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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