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Fehlendes Prestige des Faches

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Wie geht Ihr damit um, dass Ihr „nur“ BWL studiert? Das Prestige des Faches ist irgendwie ziemlich dürftig. Macht es Euch etwas aus, dass man regelmäßig - gerade von den Studenten der Elitefächer - belächelt wird?

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

was ist daran Elite in D?

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Ich habe Finance studiert was wohl deutlich mehr Prestige als Medizin oder sowas wachsweiches hat.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Dieses Prestigegelaber gibt es in der realen Welt nicht.

Wenn du eines glücklichen Tages mit dem Studium fertig bist, wirst du das auch feststellen.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Medizin ist ein Massenfach und hat nichts mit Elite zu tun.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Juckt mich nicht, dafür fährt man mit 21 halt Porsche.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Jura und Pharmazie.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

..... Prestige-Studiengang? Gibt nur Leute mit 3,9 Abi, die Wirtschaft studieren. Geht doch um Interessen. Was hab ich davon, unglaublich gut in Geschichte zu sein, wenn mich diese vollständig langweilt?

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Gerade Medizin ist kein Elitestudiengang. Die Durchfallquoten sind fast null.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Gerade die Mediziner können kaum erklären warum ihr Fach ein derartiges Prestige hat.

Die kochen ganz besonders auch nur mit Wasser. Das Lernpensum ist tatsächlich hoch, die Durchdringungstiefe ist dafür niedrig.
Da hat jeder Physiker ein schweres Studium hinter sich.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Dieses Prestigegelaber gibt es in der realen Welt nicht.

Wenn du eines glücklichen Tages mit dem Studium fertig bist, wirst du das auch feststellen.

Natürlich gibt es das nicht wirklich. Aber ein BWLer bleibt halt ein BWLer und kein Neurochirurg.... und natürlich ist das ansehen anders

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Das schwerste an Medizin ist die Zulassung....

Elitäre Studiengânge sind:

  • Physik
  • Mathematik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau

Jura und Medizin haben zwar einen guten Ruf und das auch zurecht aber mit auswendig lernen und Disziplin schafft man das ohne Probleme.

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analyst

Fehlendes Prestige des Faches

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Wie geht Ihr damit um, dass Ihr „nur“ BWL studiert? Das Prestige des Faches ist irgendwie ziemlich dürftig. Macht es Euch etwas aus, dass man regelmäßig - gerade von den Studenten der Elitefächer - belächelt wird?

Das interessiert außer deine Kommilitonen niemanden. Oder ist für dich jetzt noch wichtig, ob du die neuen Nikes hast?

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Ha! Medizin. Bei dieser Noteninflation? Also bitte... die Ärzte oder eher Ärztinnen in dieser Zeit sind das Paradebeispiel von stumpfem Auswendiglernen. Da braucht es keine Elite noch einen gewissen Intellekt.

In Deutschland zählen die Max-Planck-Institute mir Ihren Graudiertenkollegs zu der "Elite" (Forschungsoutput weltwelt nur vergleichbar mit Harvard und der Chinese Academy of Science) sowie diverse Unis basierend auf Ihren sehr eingezäunten Forschungsschwerpunkten. Dies ist allerdings erst in der Promotion/PostDoc-Zeit relevant, die Bachelor und Master Studiengänge sind in der Tat ziemlich gleichwertig in Deutschland.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Ich habe 3 Studiengaenge abgeschlossen, der davon in dem ich mich am meisten fragte wie einige Kommilitonen durchs Abi gekommen sind war definitiv BWL

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

In Deutschland gibt es keine Elite Studiengänge, vor allem nicht Medizin oder Jura. Der eine Studiengang basiert komplett auf Auswendiglernen und in den anderen kommt jeder Hans und Franz mit 3.6 Abi.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Was interessiert einen BWLer Prestige? BWL studiert man wegen des schnellen Geldes (und weil man nicht die Fähigkeiten für andere Sachen hat). Wenn man Prestige will, muss man schon etwas anderes studieren. Gerade Medizin wäre für kaum einen von uns eine Alternative. Sei es wegen der hohen Zulassungshürden, sei es wegen des Berufes an sich.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Das schwerste an Medizin ist die Zulassung....

Elitäre Studiengânge sind:

  • Physik
  • Mathematik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau

Jura und Medizin haben zwar einen guten Ruf und das auch zurecht aber mit auswendig lernen und Disziplin schafft man das ohne Probleme.

Hahaha, Maschinenbau?
Platz 3 der Studiengänge mit den meisten Studierenden? (nach Jura und BWL).

Allgemein:
Es gibt keine "Elite" Studiengänge weil studieren nicht mehr elitär ist. Etwas ist per Definition elitär, wenn nur wenige es machen (können). Diese Definition trifft heute auf nichts mehr im Umfeld eines Studiums zu.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Das schwerste an Medizin ist die Zulassung....

Elitäre Studiengânge sind:

  • Physik
  • Mathematik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau

Jura und Medizin haben zwar einen guten Ruf und das auch zurecht aber mit auswendig lernen und Disziplin schafft man das ohne Probleme.

Sehe ich ähnlich, allerdings E-Technik und Maschinenbau ausschließlich an TU9.

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analyst

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Jetzt seit 2020 trifft das sogar zu da Medizin der einzige Studiengang ist wo die Wartesemester abgeschafft wurden.

Aber bisher konnte auch jede Krankenschwester Medizin studieren wenn sie lange genug gewartet hat....

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Außer Medizin gibt es in Deutschland keine Elite Studiengänge

Jetzt seit 2020 trifft das sogar zu da Medizin der einzige Studiengang ist wo die Wartesemester abgeschafft wurden.

Aber bisher konnte auch jede Krankenschwester Medizin studieren wenn sie lange genug gewartet hat....

Eine Wartezeit von mehr als sieben Jahren - um überhaupt an irgendeiner Uni - einen Studienplatz zu erhalten, war ein krasser Zustand. Im Vergleich muss man sehen, dass man in BWL immer irgendwo einen Studienplatz - und zwar sofort - erhält. Die Unis, die überhaupt Zulassungsbeschränkungen in einem nennenswerten Umfang haben, kann man an einer Hand abzählen (Köln, LMU, Münster, Mannheim, HU/FU Berlin). Viele gute Unis nehmen in BWL sogar alle Bewerber. In VWL gibt es selbst an den Topunis kaum Beschränkungen.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Naja Jura und ein Mehrwert für die Gesellschaft. Es schafft häufig neue Konflikte.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Bei BWL beeindruckt (bei 200.000 Studenten) natürlich nicht das Standardprofil. Studium HSG oder Ivy und Praktika bei Goldman Sachs, Blackstone und Google beeindruckt aber schon.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Und ab dem Tag Deines Abschlusses interessiert das überhaupt niemanden mehr. Prestige gibt es vielleicht im kleinen Mikrokosmos "Studentenleben", vielleicht noch in weiterführenden Forschungseinrichtungen, in denen der Diplom-Physiker prestigeträchtig mit anderen Prestigeristen Forschungen forscht.

Im ganz normalen Arbeitsalltag ist es egal, was Du studiert hast.

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Das stimmt so nicht. Als Arzt oder Voll-Jurist hat man auch im Berufsleben mehr Prestige als die Absolventen anderer Fächer. Ob man BWLer, Mathematiker oder Maschinenbauer ist, dürfte in der Tat egal sein. Jedenfalls im Großkonzern.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Und ab dem Tag Deines Abschlusses interessiert das überhaupt niemanden mehr. Prestige gibt es vielleicht im kleinen Mikrokosmos "Studentenleben", vielleicht noch in weiterführenden Forschungseinrichtungen, in denen der Diplom-Physiker prestigeträchtig mit anderen Prestigeristen Forschungen forscht.

Im ganz normalen Arbeitsalltag ist es egal, was Du studiert hast.

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Als Arzt vielleicht, aber dann auch eher in der allgemeinen Bevölkerung als im Berufsleben. Aber als Jurist? Ich bitte dich...

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Das stimmt so nicht. Als Arzt oder Voll-Jurist hat man auch im Berufsleben mehr Prestige als die Absolventen anderer Fächer. Ob man BWLer, Mathematiker oder Maschinenbauer ist, dürfte in der Tat egal sein. Jedenfalls im Großkonzern.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Leb einfach damit und gut. Im realen Leben hat jeder Feuerwehrmann ein höheres Ansehen als BWLer. Na und, tröste Dich damit an einer "Target" Uni studiert zu haben.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Als Arzt vielleicht, aber dann auch eher in der allgemeinen Bevölkerung als im Berufsleben. Aber als Jurist? Ich bitte dich...

Das stimmt so nicht. Als Arzt oder Voll-Jurist hat man auch im Berufsleben mehr Prestige als die Absolventen anderer Fächer. Ob man BWLer, Mathematiker oder Maschinenbauer ist, dürfte in der Tat egal sein. Jedenfalls im Großkonzern.

Ein guter Gradmesser für das Prestige in der normalen Gesellschaft sind tatsächlich Nachmittagsserien. Und da gibst

Ärzte Anwälte Polizisten... Aber sicher keine BWLer.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Wird etwas schwer, damit zu prahlen. Erzähl mal einem Nicht-BWLer, dass Du an einer Targetuni studierst und ein BB und ein MBB-Praktikum absolviert hast. Bin gespannt, wie die Reaktion ist :-)

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Leb einfach damit und gut. Im realen Leben hat jeder Feuerwehrmann ein höheres Ansehen als BWLer. Na und, tröste Dich damit an einer "Target" Uni studiert zu haben.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Bei BWL beeindruckt (bei 200.000 Studenten) natürlich nicht das Standardprofil. Studium HSG oder Ivy und Praktika bei Goldman Sachs, Blackstone und Google beeindruckt aber schon.

Sowas beeindruckt eher nur andere BWLler. Ausserhalb der WiWi Welt haben Goldman Sachs und Blackstone ja wohl eher keinen guten Ruf.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

I want to work at Goldman Sachs.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Bei BWL beeindruckt (bei 200.000 Studenten) natürlich nicht das Standardprofil. Studium HSG oder Ivy und Praktika bei Goldman Sachs, Blackstone und Google beeindruckt aber schon.

Sowas beeindruckt eher nur andere BWLler. Ausserhalb der WiWi Welt haben Goldman Sachs und Blackstone ja wohl eher keinen guten Ruf.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Bei BWL beeindruckt (bei 200.000 Studenten) natürlich nicht das Standardprofil. Studium HSG oder Ivy und Praktika bei Goldman Sachs, Blackstone und Google beeindruckt aber schon.

Sowas beeindruckt eher nur andere BWLler. Ausserhalb der WiWi Welt haben Goldman Sachs und Blackstone ja wohl eher keinen guten Ruf.

Die meisten BWLer bekommen noch nicht einmal ein Praktikum bei einer dieser Firmen, geschweige denn eine Festeinstellung. Insoweit hat das mit der Lebensrealität der meisten BWLer doch nichts zu tun.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

analyst schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

analyst schrieb am 09.02.2020:

BWLer hier: BWL genießt definitiv wenig Prestige in meinem Elite-Umfeld. Das auch in meinen Augen zurecht.

Ich reagiere darauf, indem ich selber BWL runterspiele, „das kann eh jeder“ und den ein oder anderen Witz raushaue. Das kommt immer sehr bodenständig an und gleichzeitig denken die Leute von dir, du hättest auch anderes hinbekommen.

Was macht denn dein "Elite"-Umfeld

Mathe, Physik, Informatik, Jura, Medizin... die sind von BWL wenig beeindruckt. Für die ist BWL ein Jedermanns-Studium ohne großen Mehrwert für die Gesellschaft. Von denen kommen ja die „BWL-Justus“ Dinger...

Bei BWL beeindruckt (bei 200.000 Studenten) natürlich nicht das Standardprofil. Studium HSG oder Ivy und Praktika bei Goldman Sachs, Blackstone und Google beeindruckt aber schon.

10/10, musste lachen. Ivy und HSG in einem Satz zu erwähnen, und dann noch sagen, dass es jemanden beeindruckt - darauf muss man erst mal kommen

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Es geht um Prestige des Studienganges hier, was genau ist damit gemeint?

  • Bei jungen Leuten anzukommen & als Typ Mädels auf Parties abbekommen? Dann ist es wohl was soziales, also wenn ich auf ner WG-Party bin & da einer sowas raushaut, bist du als typischer BWLer erst mal uninteressant.... Zum Glück kann man sowas aber anders wettmachen :D
  • Bei "älterem" Publikum in Deutschland anzukommen? Dann wohl ein MINT-Studium, da wird schon eher mal wohlwollend der Kopf genickt oder man hört sogar ein "Wow".

Mit BWL lockt man wirklich kaum jemanden hervor, auch wenn man an einer so genannten "Target" studiert, die meisten, außerhalb des Forums kennen die nicht mal. Auch andere BWL-Studis schauen mich mit fragendem Blick an, wenn ich erzähle meinen Master an der HSG zu machen.... Aber ganz ehrlich, mit nem halbwegs soliden Profil, findet man eine vernünftige Stelle & nach dem Studium zählt nun mal die Performance :)

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

BWL wird in der breiten Gesellschaft eher belächelt. Daher auch die Daseinsberechtigung dieses Forums, in welchem man sich wenigstens etwas Anerkennung von anderen BWLern holen kann, indem man über seine Targetuni und dem bevorstehenden ersten Job bei MBB/BB/IB/PE/VC postet...

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analyst

Fehlendes Prestige des Faches

Zusammengefasst, das Prestige von BWL ist gering in der breiten Bevölkerung.

Ist jemand Arzt, hat er garantiert einen prestigeträchtigen Dr Titel. Das kann direkt von einem Altenpfleger oder Zahnarzthelferin abgegrenzt werden, die sicherlich keinen Prestige genießen. Kein Raum für Interpretation.

Vom unterdurchschnittlich bezahlten Sachbearbeiter bei einer gesetzlichen Krankenkasse bis zum IB ist eben beides dabei, wenn das Wort BWL-Studium fällt.
Auch "Head of Manager Senior Finace Business Process Facility Titel" werden inflationär in Unternehmen benutzt und indizieren in keinster Weise den tatsächlichen beruflichen Erfolg eines BWLers für den breiten Bevölkerungsschnitt.

Informatik hat ähnliche Probleme: bedeutet das nun, dass du krasse Datenanalysen programmieren kannst oder dass du einen Drucker anschließt jeden Tag? Große Volatilität wieder hier, da sehr breite Begrifflichkeiten, inflationäre Titel und völlig abhandenes Einschätzungsvermögen für den Durchschnitt der Bevölkerung.

Bist du Anwalt oder Richter weiß wieder jedermann, was Sache ist, bei dir.

BWL in Kombination mit gewissen Stichworten kann also am Wirtschaftselite-Abendessen sicherlich beeindrucken, wird aber die meisten Menschen jedoch kalt lassen. Jediglich der Fakt überhaupt studiert zu haben ist außerhalb der Wiwi-Blase hilfreich.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

BWL wird in der Tat eher belächelt.

Jetzt wo ich im Investmentsteuerrecht und in einem Bereich des Asset-Managements arbeite, wo man extrem gut mit Zahlen umgehen können muss und neben BWLern auch Mathematiker sitzen, belächeln die Leute einen aber nicht mehr :)

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Gibt kein Prestige im Studiengang für mich. Das einzige, was ein "wow" bei mir bezweckt, ist wenn jemand an Harvard et al. studiert hat, ein beeindruckendes Unternehmen gegründet hat, oder bei einem Global Player wie Google arbeitet. Ob er sich dabei durch komplizierte Formeln gezwungen hat oder einfach nur ein kommunikatives Genie ist, ist mir völlig egal. Letztendlich muss er aber nur die richtigen Steaks zum Grillen mitbringen, dann ist mir der Rest auch egal.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

In DACH gibts Prestige nur mit ETH, HSG, KIT, TUM

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hamburgerinbayern

Fehlendes Prestige des Faches

Es gibt keine "Elitefächer". Es gibt nur Eliteuniversitäten - diese aber nicht in Deutschland, sondern in UK/US. Namentlich weite Teile der Russel-Group und der Ivy-League. An diesen Unis irgendein Fach zu studieren, ist elitär. Egal, ob es sich da um Economics, Law, Philosophie, Linguistik, Neuer Literatur, Kunstgeschichte oder sonstwas handelt. Deutschland ist gemessen am Level dieser Universitäten nicht erwähnenswert.

Persönlich finde ich es eher amüsant, mir von vermeintlichen Elitefächlern anhören zu müssen, dass ich ja nur Wiwi und Philosophie studiere. Was man selbst nicht studiert und wovon man keine Ahnung hat, ist natürlich leichter zu diskreditieren. Insb. beeindrucken solche lachhaften Doktorgrade überhaupt nicht.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Gibt eigentlich nur zwei wirkliche prestigeträchtige Studiengänge:

Economics (Europa: nur Oxbridge, LSE)
PPE

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

VWL hat mit das höchste Ansehen

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

VWL hat mit das höchste Ansehen

Wo das denn? Das ist immer noch die Kategorie "irgendwas mit Wirtschaft", wenn auch innerhalb dieser Kategorie am angesehensten.

Meiner Erfahrung nach sind alle Naturwissenschaften + Medizin/Psychologie, Jura und sogar die meisten klassischen universitären Geisteswissenschaften angesehener als BWL/VWL.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Außerhalb eurer Blase hier juckt keinen das Prestige Geschwätz. Berater, Banker und Finanz-Fuzzis werden in einen Topf geschmissen und genießen keinen guten Ruf.

Arzt, Ingenieur oder Anwalt dagegen schon. Egal in welcher Ausprägung.

Bin selbst Berater und ist mir egal. Der breiten Masse sind weder MBB, Target-Unis noch die Big 4 ein Begriff. Prestige kommt höchstens mit Geld, nicht mit Namen, die außerhalb des Forums kaum jemand kennt.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Kein Studium in DE hat ein besonderes Prestige. Dafür ist bei keinem Studium die Eintrittshürde hoch genug. Weder bei Medizin mit +10 Wartesemestern und einklagen noch bei MINT mit 3.7 NC. Und wenn man drin ist kann sich jeder irgendwie in 8 Semestern bis zum Bachelor durchmogeln

antworten
WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Kein Studium in DE hat ein besonderes Prestige. Dafür ist bei keinem Studium die Eintrittshürde hoch genug. Weder bei Medizin mit +10 Wartesemestern und einklagen noch bei MINT mit 3.7 NC. Und wenn man drin ist kann sich jeder irgendwie in 8 Semestern bis zum Bachelor durchmogeln

Also ich bin Physiker. Habe oft die Erfahrung gemacht, das wenn mich jemand nach meinem Studium gefragt habe und ich sage, das ich Physik studiert habe, fast immer so Reaktionen im Bereich schwer beeindruckt kommen. Das scheint also schon ein gewisses Ansehen zu genießen. Wohl halt einfach aus dem Grund heraus, das es als schwer gilt und es sonst als ok. empfunden wird, in Mathe schlecht zu sein.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Wieso ist euch Prestige überhaupt wichtig? Im Grunde genommen ist es den meisten Menschen recht egal was man selbst macht. Schaut lieber, dass ihr was macht was euch interessiert oder Spaß macht.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Kein Studium in DE hat ein besonderes Prestige. Dafür ist bei keinem Studium die Eintrittshürde hoch genug. Weder bei Medizin mit +10 Wartesemestern und einklagen noch bei MINT mit 3.7 NC. Und wenn man drin ist kann sich jeder irgendwie in 8 Semestern bis zum Bachelor durchmogeln

Gerade in Wirtschaftsfächern ist auch die Einstiegshürde an Eliteunis nicht allzu hoch. Das gilt selbst für die Harvard Business School, erst recht für Oxbridge, wenn man es mit Medizin oder den Top Law Schools vergleicht.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Das Fach ist doch nur nebensächlich. Es kommt später auf den gesamten Werdegang an. Ein Mediziner der nicht als Arzt sondern bei BCG arbeitet genießt auch kein Prestige.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Sehe ich auch so. Als Student kann man aber noch nicht in die Prestige-Diskussion der Berufswelt einsteigen. Also muss offenbar über das Studienfach sinniert werden...;)

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Das Fach ist doch nur nebensächlich. Es kommt später auf den gesamten Werdegang an. Ein Mediziner der nicht als Arzt sondern bei BCG arbeitet genießt auch kein Prestige.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

ich studier lieber bwl und hab dann mit 26 nen porsche.

antworten
WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Auch wegen solchen Leuten wie über mir geniesst BWL (völlig zurecht) keinen guten Ruf. Als ob man einfach nur BWL studieren müsste um dann ein paar Jahr später Porsche fahren zu können. Die Whats-App Gruppe lässt grüßen lol.

Ich habe inzwischen den BWL Master hinter mir und bereue es total keinen anspruchsvolleren/ prestigeträchtigeren Studiengang z.B. Jura studiert zu haben.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Auch wegen solchen Leuten wie über mir geniesst BWL (völlig zurecht) keinen guten Ruf. Als ob man einfach nur BWL studieren müsste um dann ein paar Jahr später Porsche fahren zu können. Die Whats-App Gruppe lässt grüßen lol.

Ich habe inzwischen den BWL Master hinter mir und bereue es total keinen anspruchsvolleren/ prestigeträchtigeren Studiengang z.B. Jura studiert zu haben.

Der Witz ist doch, dass der BWL-Justus nicht erst mit 26 Porsche fährt, sondern bereits mit dem 911er zur Einschreibung kommt.

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WiWi Gast

Fehlendes Prestige des Faches

Und das sind dann genau die Leute, die denken, mit 250k Gehalt sei man Mittelständler. Hat Justus auf dem Beifahrersitz von Daddys-Porsche in sein MacBook Pro getippt, nachdem er Valentin und Jeremy-Justus gefragt hat, wie viel deren Unternehmerdaddys verdienen.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

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Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

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Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

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Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

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Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

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