fh-pforzheim; ein paar fragen
hallo,
ist diese fh für bwl empfehlenswert?
wenn ja in welchen schwerpunktbereichen?
ist ein späterer wechsel zwischen den fachbereichen mgl?
vielen dank
antwortenhallo,
ist diese fh für bwl empfehlenswert?
wenn ja in welchen schwerpunktbereichen?
ist ein späterer wechsel zwischen den fachbereichen mgl?
vielen dank
antwortenja die fh hat einen guten ruf für bwl egal mit welchem schwerpunkt.allerdings darfst du keinen schlechteren schnitt als 1,9 haben und ein gutes ergebnis beim studierfähigkeitstest sonst kannst dus vergessen.ein später wechsel zwischen den fachbereichen ist nicht möglich!!
antwortenein schnitt von 2,1 im Wintersem. kann auch ausreichen für Marketing.
antwortenallerdings muß der test dann trotzdem ziemlich gut absolviert werden!
antwortenwelcher bwl fachbereich ist eher zu empfehlen, und welche(r) nicht?
antwortenwurde mit nem schnitt von 2,1 und nem guten test zugelassen! mehrere kommilitonen wechselten den fachbereich ohne größere komplikationen! empfehlen kann ich persönlich international business und logistik!
antwortenbraucht man für controlling auch so nen schnitt?
antwortenweiß jemand von euch wie der Schnitt beim Steuerstudiengang aussieht?
antwortencontrolling finanz und rechnungswesen relativ schwer
reinzukommen. mit 2,1 normal nicht.
wenn überhaupt dann im sose
Seit Pforzheim die AACSB Akkreditierung hat und mittlerweile zusammen mit der ESB Reutlingen die klar beste BWL FH Deutschlands ist haben sich die Bewerberzahlen nochmal fast um 50% erhöht. Ohne 1,x Abi wird es sehr schwer bis unmöglich in BWL reinzukommen. Am schlimmsten ist International Business und International Marketing. Bekannter von mir wurde da mit 1,7 abgelehnt. Allerdings ergibt eine Berufsausbildung einen großen Bonus! Im Sommersemester ist es auch etwas besser.
antwortenboah es ist nicht schlimm auf einer fh zu studieren. was nur richtig nervt ist dieses getue von wegen elitär und so. damit macht man sich nur selbst lächerlich, weil jeder weiß, dass es in realität natürlich nicht so ist. mal ehrlich reutlingen kennt kein mensch, ebs schon.
bitte auf das fokussieren was man kann und nicht versuchen etwas zu sein was man nicht ist.
Lounge Gast schrieb:
antwortenSeit Pforzheim die AACSB Akkreditierung hat und mittlerweile
zusammen mit der ESB Reutlingen die klar beste BWL FH
Deutschlands ist haben sich die Bewerberzahlen nochmal fast
um 50% erhöht. Ohne 1,x Abi wird es sehr schwer bis unmöglich
in BWL reinzukommen. Am schlimmsten ist International
Business und International Marketing. Bekannter von mir wurde
da mit 1,7 abgelehnt. Allerdings ergibt eine Berufsausbildung
einen großen Bonus! Im Sommersemester ist es auch etwas besser.
Also erstens geht es um die ESB und nicht EBS. Die EBS ist ziemlich in Verruf geraten und ich würde jederzeit die ESB Reutlingen bevorzugen.
Natürlich können die FHs nicht mit den besten Uni mithalten. Aber die besten FHs (Pforzheim, Reutlingen) stellen durchaus durchschnittliche Unis in den Schatten. Und die AACSB Akkreditierung (oder andere Triple Crown) bekommt man nicht geschenkt. Da kann gerade die EBS ein Lied von singen!
Lounge Gast schrieb:
antwortenboah es ist nicht schlimm auf einer fh zu studieren. was nur
richtig nervt ist dieses getue von wegen elitär und so. damit
macht man sich nur selbst lächerlich, weil jeder weiß, dass
es in realität natürlich nicht so ist. mal ehrlich reutlingen
kennt kein mensch, ebs schon.
bitte auf das fokussieren was man kann und nicht versuchen
etwas zu sein was man nicht ist.Lounge Gast schrieb:
Seit Pforzheim die AACSB Akkreditierung hat und
mittlerweile
zusammen mit der ESB Reutlingen die klar beste BWL FH
Deutschlands ist haben sich die Bewerberzahlen nochmal
fast
um 50% erhöht. Ohne 1,x Abi wird es sehr schwer bis
unmöglich
in BWL reinzukommen. Am schlimmsten ist International
Business und International Marketing. Bekannter von mir
wurde
da mit 1,7 abgelehnt. Allerdings ergibt eine
Berufsausbildung
einen großen Bonus! Im Sommersemester ist es auch etwas
besser.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
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