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BetriebswirtschaftslehreJura

Jura vs. BWL

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Mich würde mal interessieren, welcher Studiengang mehr "high risk high reward" ist.
Wo hat man mit sehr guten Leistungen bessere Chancen, wo mit schlechten Leistungen kaum Chancen.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Der Satz "high risk high reward" trifft auf keinen der beiden Studiengänge zu. BWL ist high risk, Jura ist high reward (120k Einstiegsgehalt bei Großkanzleien). Der Aufwand im Studium ist aber auch größer.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Nimmt sich beides nichts. Hier in Österreich gibt es für Juristen auch kein kranken Einstiegsgehälter. Freshfields zahlt in Wien 49k.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Nimmt sich beides nichts. Hier in Österreich gibt es für Juristen auch kein kranken Einstiegsgehälter. Freshfields zahlt in Wien 49k.

Das ist doch'n Witz, oder?

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Nimmt sich beides nichts. Hier in Österreich gibt es für Juristen auch kein kranken Einstiegsgehälter. Freshfields zahlt in Wien 49k.

Süß, und man wird in Wien mit WiRe gleich zum Volljuristen.
Jeder bekommt, was er verdient.

PS Spätestens ab dem dritten Berufsjahr hat der Banker den Juristen eingeholt.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Nimmt sich beides nichts. Hier in Österreich gibt es für Juristen auch kein kranken Einstiegsgehälter. Freshfields zahlt in Wien 49k.

Süß, und man wird in Wien mit WiRe gleich zum Volljuristen.
Jeder bekommt, was er verdient.

PS Spätestens ab dem dritten Berufsjahr hat der Banker den Juristen eingeholt.

Ist aber auch gerechtfertigt. In Österreich kennt man den Stress mit Staatsexamen etc nicht. Hier studiert man einfach seine 8 Semester Jus (Jura) bis zum Magister Iuris bzw 10 Semester Wire bis zum LLM, 1 Jahr Gerichtsjahr und dann gehts schon ab in die Kanzlei.

Dementsprechend hat man aber auch eine ähnliche Gehaltsentwicklung wie im Tax oder Controlling.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Nimmt sich beides nichts. Hier in Österreich gibt es für Juristen auch kein kranken Einstiegsgehälter. Freshfields zahlt in Wien 49k.

Das ist doch'n Witz, oder?

Finde das nur fair. Jura ohne Stex ist mit nichten aufwendiger als BWL, warum sollte man also so viel mehr verdienen?

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Sehe ich wie mein Vorposter

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Jedoch ein deutscher Jurist mit 2.stex...
bei guten Leistungen dürften die Karriere Chancen mind. gleich gut sein.
Und man hat die Möglichkeit Richter zu werden, welcher wohl einen deutlich höheren sozialen Status als jeder BWLer genießt.
Richter > Arzt

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Sehe ich wie mein Vorposter

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Die meisten sagen "BWL ist der einfachste Studiengang". Da jemand, der diese Aussage tätigt, absolut keine Ahnung hat, liegt natürlich auf der Hand. BWL an einer Wald- und Wiesen FH zu bestehen [4,0] mag i.d.R. einfach sein. Aber z.B. BWL oder WiWi an einer guten staatlichen Uni (muss nicht unbedingt target sein, auch wenn das die boys nicht so gerne hören) ist schon mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Dieses Studium dann in wenigen Jahren mit 1,x abzuschließen, zählt bei vielen Unis schon zu Ausnahmetalenten

(bei mir 70% Exmatrikulationsquote; die 30%, die ein Abschluss bekommen haben eine Durchschnitsnote von 2.7). Demnach ist man mit einer 4.0 schon unter den besten 30% der Studienanfänger.

Zurück zum Thema. Das Studium an einer staatlichen Universität (oder schweren FH) in Regelstudienzeit mit 1,x abzuschließen + derweil Praktische Berufserfahrung zu sammeln, Auslandsjahr zu machen, in Verbänden aktiv sein + seine Fermdsprachenskills auf dem laufenden zu halten + sich in seiner Freizeit mit trockenen Themen wie Bewerbungsgesprächen, Tier Unterhaltungen + Master Unis (und zugehörige Rankings) + Masterzulassungsbedingungen (schon in der early stage seines B.Sc`s anlesen, da man meistens bereits darauf aufbauend seinen Bachelor planen muss) zu verbringen, ist auch nicht jedermanns Sache. Sobald eine Sache (Alter, Abi, Bachelor, Master, Praktika, Ausland, etc.) nicht zu 100% stimmt, ist man direkt bei den Tier 1&2 raus und kommt nur noch mit Glück rein, da die Rivalität in der Branche so hoch ist. Meiner Meinung nach kein leichtes Studium, wenn man das alles beachtet.

Langer Text, kurzer Sinn. Erfolgreich ein Wirtschaftsstudium abzuschließen mit allem drum und dran ist vermutlich einer der schwersten Wege, die man wählen kann. Ein 1,x an einer Wald- und Wiesen Hochschule ohne Praktika in drölf Semestern abzuschließen, ist wiederrum nicht so bemerkenswert.

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WiWi Gast

Jura vs. BWL

Komplett übertrieben dargestellt.
Schlechtes Abitur oder zu hohes Alter ist kein Ausschlussgrund für T1 oder T2..

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Die meisten sagen "BWL ist der einfachste Studiengang". Da jemand, der diese Aussage tätigt, absolut keine Ahnung hat, liegt natürlich auf der Hand. BWL an einer Wald- und Wiesen FH zu bestehen [4,0] mag i.d.R. einfach sein. Aber z.B. BWL oder WiWi an einer guten staatlichen Uni (muss nicht unbedingt target sein, auch wenn das die boys nicht so gerne hören) ist schon mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Dieses Studium dann in wenigen Jahren mit 1,x abzuschließen, zählt bei vielen Unis schon zu Ausnahmetalenten

(bei mir 70% Exmatrikulationsquote; die 30%, die ein Abschluss bekommen haben eine Durchschnitsnote von 2.7). Demnach ist man mit einer 4.0 schon unter den besten 30% der Studienanfänger.

Zurück zum Thema. Das Studium an einer staatlichen Universität (oder schweren FH) in Regelstudienzeit mit 1,x abzuschließen + derweil Praktische Berufserfahrung zu sammeln, Auslandsjahr zu machen, in Verbänden aktiv sein + seine Fermdsprachenskills auf dem laufenden zu halten + sich in seiner Freizeit mit trockenen Themen wie Bewerbungsgesprächen, Tier Unterhaltungen + Master Unis (und zugehörige Rankings) + Masterzulassungsbedingungen (schon in der early stage seines B.Sc`s anlesen, da man meistens bereits darauf aufbauend seinen Bachelor planen muss) zu verbringen, ist auch nicht jedermanns Sache. Sobald eine Sache (Alter, Abi, Bachelor, Master, Praktika, Ausland, etc.) nicht zu 100% stimmt, ist man direkt bei den Tier 1&2 raus und kommt nur noch mit Glück rein, da die Rivalität in der Branche so hoch ist. Meiner Meinung nach kein leichtes Studium, wenn man das alles beachtet.

Langer Text, kurzer Sinn. Erfolgreich ein Wirtschaftsstudium abzuschließen mit allem drum und dran ist vermutlich einer der schwersten Wege, die man wählen kann. Ein 1,x an einer Wald- und Wiesen Hochschule ohne Praktika in drölf Semestern abzuschließen, ist wiederrum nicht so bemerkenswert.

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Ceterum censeo

Jura vs. BWL

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

[...]
(bei mir 70% Exmatrikulationsquote; die 30%, die ein Abschluss bekommen haben eine Durchschnitsnote von 2.7). Demnach ist man mit einer 4.0 schon unter den besten 30% der Studienanfänger.
[...]

Aus persönlichem Interesse: Welche "gute staatliche Uni" soll das sein? Wenn solche Werte auch oft proklamiert werden, ist mir eine solche Quote doch an keiner der regulären Universitäten der deutschen Hochschullandschaft bekannt. Wer sich ein wenig mit der Finanzierung von Hochschulen auskennt, dem werden diese Werte auch erstmal nicht plausibel erscheinen.
Einzige Ausnahme: FU Hagen. Hier bewegt sich die Abbrecherquote tatsächlich auf einem derartigen Niveau; dies hat aber andere Gründe und ist nicht primär durch den Anspruch des Studiums verursacht.
Liebe Grüße

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