Master BWL oder "Geisteswissenschaften/Ökonomie"
Moin,
seit einigen Tagen beschäftigt mich die Frage und würde gerne einige Meinungen hören diesbezüglich.
Ich habe International Management auf 240 ECTS studiert, davon 60 ECTS Auslandsemester und Auslandpraktikum. Schwerpunktpunkt der zweiten Fremdsprache war Arabisch.
Ich habe mich für diesen Semester für Near- und Middle Eastern Studies (60 ECTS) eingeschrieben und belege Zwei wissenschaftlichen Modulen sowie zwei Politik/Ökonomie Modulen über den Nah- und Mittleren Osten.
Ich würde mir die Möglichkeiten offen halten und eigentlich gerne im Management/ Internationaler Standort später arbeiten, Schwerpunkte im Bachelor waren Finanzen und Marketing.
Ich überlege nun mein Master zu wechseln. Ein möglicher Kandidat ist "Business Deveploment" 3 Semestern sowie "Business Administration" ebenfalls 3 Semester.
Pros für den jetzigen sind eigentlich nur, dass es Zwei Semestern sind, wobei das Zweite Semester nur für die Thesis da ist. Somit wäre ich im Sommer/Herbst durch und könnte direkt den Berufseinstieg wagen. Ein weiterer Punkt ist, dass es sich um ein Universitätsabschluss handelt (Bachelor war an der FH). Ich würde mein Stipendium halten können. Kontra wäre die Wartezeit bis April sowie weitere 1,5 Jahre bis zum Abschluss.
Pros fürs BWL Master sind, dass ich im "Fach" bleiben würde. Ich mit den Modulen vertraut bin, anders als an meiner jetzigen Universität. Ich seh in dein MBA oder im Business Development breitere Möglichkeiten. Hingegen wäre mein jetziger Master ehr eine "Nische". Dafür könnte ich glaube ich nicht "überall" arbeiten.
Was meint ihr? kommt es nun auf 20-30 ECTS an?
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