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Spezialisieren vs. Generalist

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Guten Tag Leute,

bin schon länger im Forum aktiv und habe nun eine Frage, wo ich ein paar Meinungen einholen wollte.
Sollte man sein Studium (vorallem den Master) und seine Praktika sowie andere Aktivitäten eher in eine bestimmte Richtung lenken, oder überall mal was machen.

Ich meine jetzt explizit Wiwi und Richtung Banken.

Eher mal Big4, Security, M&A, Trading, AM - oder eben in einer Richtung (die einem gefällt) eine Reihe an Praktika in leicht abweichenden Bereichen.
Ich dachte immer spezialisieren sei das wichtigste was man machen kann, da es eben viel zu viele Absolventen gibt.

Nun gibt es allerdings Leute hier im Forum die sagen man sollte als BWLer generalistisch aufgestellt sein.

Danke für eure Meinungen.
Von jemanden der sein Studium + Praktika bis dato in eine bestimmte Richtung lenkt - Thema roter Faden (und diesmal kein M&A als Ziel)

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Interessiert mich auch.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Alles was nicht in Richtung MBB (bzw. T2) geht: Spezialisieren.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Generalistisch sollte man nur aufgestellt sein, wenn man ins Top-Management will (oder in einen Bereich, den man im Studium eh nicht lernen kann wie Vertrieb z.B.).

Problem: Die nehmen idR keine Berufseinsteiger und man muss sich seine Sporen erst verdienen.

Deshalb ist -- wenn man weiß, wohin es gehen soll -- die Spezialisierung, sprich: der Rote Faden, der Königsweg. Im Bachelor kann man gerne zur Selbstfindung verschiedenste Bereiche ausprobieren. Im Master sollte aber schon alles auf eine (zumindest grobe) Richtung ausgerichtet sein.

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WiWi Gast

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Vor allem ist es wichtig dass man seine Sozialkompetenz und seine Kreativität fördert, da das schwer (bis unmöglich) von Maschinen zu replizieren ist.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Na dann, mit frischem Mut voran. Computer ausschalten und unter Menschen gehen!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:

Vor allem ist es wichtig dass man seine Sozialkompetenz und seine Kreativität fördert, da das schwer (bis unmöglich) von Maschinen zu replizieren ist.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Als Spezialist kann du sehr sehr gut verdienen bei gleichzeitig guter WLB (ausser du machst dies in der Beratung), bist aber an dein Aufgabengebiet gebunden (was auch sehr schnell anöden kann) und wenn der Job wegfällt oder du nicht mit deinem neuen Chef klar kommst oder sonst etwas, kannst du quasi deine Koffer packen weil erst 100 km weiter wieder ein größeres Unternehmen Bedarf nach diesem Spezialisten hat. Kenne einige Spezialisten bei uns im Konzern die Freitags um 15 Uhr den Koffer packen und dann erstmal zu ihrer Familie 300km weiter fahren...

Als Generalist hast du viel Abwechslung, bist nah an der Basis/Umsatz, kannst operativ und strategisch tätig sein und Dinge bewegen (ein herrliches Gefühl mit neuen Ideen Umsatz zu generieren oder unnötige Ausgaben zu reduzieren) und bist gerade bei KMU und Tochterunternehmen von Konzernen sehr gefragt, wirst Lohntechnisch aber selten Stundensätze wie ein Spezialist verlangen können, außer du steigst zum Leiter auf und übernimmst Personalverantwortung, was aber wider mit mehr Stress verbunden ist...

Mein Fazit: Hockst du gerne in Meetings, bist lieber strategischer Ebene als operativ unterwegs, kommst mit dem Konzernleben/-politik klar und hast Liebe fürs Detail und PP-Folien, go for specialist.

Hast du gerne Abwechslung und bist operativ unterwegs, machst dir auch mal die Hände schmutzig, bist Verfechter der 20/80 Regel, konzentrierst dich bei Email auf den Inhalt und nicht auf Grammatik und den Verteilerkreis, go for generalist.

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WiWi Gast

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interessiert mich auch!

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Push - würde mich auch interessieren.

Überlege zzt. ob ich richtung Management Consultant für Digital Transformation/Cloud/IT-Strategy/Architecture gehe oder lieber spezifisch mich auf Cloud spezialisiere und wirklich Hands-On arbeite als Cloud Architect oder Cloud Engineer.

Ich denke bei ersterem hat man halt keine wirklich hard-skills. Klar Folien schrubben und die Berater Soft-Skills, aber effektiv kann man ja dann auch nicht mehr als davor oder?

Was denkt ihr lohnt sich finanziell eher? Wo reißt man am ehesten die 100K?

Grüße

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Push - würde mich auch interessieren.

Überlege zzt. ob ich richtung Management Consultant für Digital Transformation/Cloud/IT-Strategy/Architecture gehe oder lieber spezifisch mich auf Cloud spezialisiere und wirklich Hands-On arbeite als Cloud Architect oder Cloud Engineer.

Ich denke bei ersterem hat man halt keine wirklich hard-skills. Klar Folien schrubben und die Berater Soft-Skills, aber effektiv kann man ja dann auch nicht mehr als davor oder?

Was denkt ihr lohnt sich finanziell eher? Wo reißt man am ehesten die 100K?

Grüße

Würde mich auch interessieren. Ist es rein finanziell sinnvoller zu Beispielsweise ACN Strategy oder Capgemini Invent zu gehen und dort "Management Beratung" zu machen, oder sich zum Beispiel bei ACN Technology auf Cloud Computing zu spezialisieren?

Wo sind 100K eher drin?

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

Generalistisch sollte man nur aufgestellt sein, wenn man ins Top-Management will (oder in einen Bereich, den man im Studium eh nicht lernen kann wie Vertrieb z.B.).

Problem: Die nehmen idR keine Berufseinsteiger und man muss sich seine Sporen erst verdienen.

Deshalb ist -- wenn man weiß, wohin es gehen soll -- die Spezialisierung, sprich: der Rote Faden, der Königsweg. Im Bachelor kann man gerne zur Selbstfindung verschiedenste Bereiche ausprobieren. Im Master sollte aber schon alles auf eine (zumindest grobe) Richtung ausgerichtet sein.

Welcher Berufseinsteiger geht bitte direkt ins "Top" Management?
Und seit wann ist Sales kein klassischer Einstieg mehr?
An jeden Abiturienten oder Ersti, der sowas liest, bitte hört nicht auf solche Beiträge, die vor Unsinn nur so strotzen!

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

WiWi Gast schrieb am 12.01.2021:

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2021:

Push - würde mich auch interessieren.

Überlege zzt. ob ich richtung Management Consultant für Digital Transformation/Cloud/IT-Strategy/Architecture gehe oder lieber spezifisch mich auf Cloud spezialisiere und wirklich Hands-On arbeite als Cloud Architect oder Cloud Engineer.

Ich denke bei ersterem hat man halt keine wirklich hard-skills. Klar Folien schrubben und die Berater Soft-Skills, aber effektiv kann man ja dann auch nicht mehr als davor oder?

Was denkt ihr lohnt sich finanziell eher? Wo reißt man am ehesten die 100K?

Grüße

Würde mich auch interessieren. Ist es rein finanziell sinnvoller zu Beispielsweise ACN Strategy oder Capgemini Invent zu gehen und dort "Management Beratung" zu machen, oder sich zum Beispiel bei ACN Technology auf Cloud Computing zu spezialisieren?

Wo sind 100K eher drin?

Interessiert mich auch. Unsicher ob lieber in Entwicklung oder Management Consulting.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

Mein Tipp: Erfolgreiche Menschen haben häufig eine T-Kompetenz. Stellt euch den Buchstaben T vor. Die horizontale T-Line steht für generalistisches Wissen & Soft Skills: Ihr seid breit gebildet und könnt Situationen in einen Kontext setzen. Die vertikale T-Linie steht für Expertenwissen.
We nur eine der beiden T-Linien hat, bekommt an unterschiedlichen Punkten seiner Karriere Probleme.

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WiWi Gast

Spezialisieren vs. Generalist

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

Mein Tipp: Erfolgreiche Menschen haben häufig eine T-Kompetenz. Stellt euch den Buchstaben T vor. Die horizontale T-Line steht für generalistisches Wissen & Soft Skills: Ihr seid breit gebildet und könnt Situationen in einen Kontext setzen. Die vertikale T-Linie steht für Expertenwissen.
We nur eine der beiden T-Linien hat, bekommt an unterschiedlichen Punkten seiner Karriere Probleme.

Deswegen sind Menschen mit T-Kompetenz auch immer Selbstständige.

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WiWi Gast

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