DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreMünchen

TUM oder LMU für Gründung

Autor
Beitrag
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Ich überlege momentan an der TUM oder LMU einen Master in Tech-BWL bzw. BWL zu machen. Das Münchener Ökosystem gefällt mir sehr gut und besser als Berlin durch den technischen Fokus. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen Master in München zu machen, um mir ein Netzwerk dort aufzubauen.

Denkt ihr die TUM oder LMU ist für mein Vorhaben besser geeignet?

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

TUM

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

TUM

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

TUM ist die Nr. 1 in deutschland in Sachen Start-ups

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

TUM ist die Nr. 1 in deutschland in Sachen Start-ups

Lol, WHU und HHL sind in Sachen Gründung um ein Vielfaches erfolgreicher. Die TUM pusht das Thema stark, aber Resultate sieht man (noch) verhältnismäßig wenige.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die Liste der erfolgreichen Gründungen an der TUM (einsehbar über die Homepage) ist ellenlang. Von IT-Unternehmen, Healthcare, Lebensmittel und Mode (z.B. Outfittery) ist alles dabei.

Laut t3n führt die TUM seit Jahren das Ranking der besten Gründer-Unis an (repräsentative Befragung unter 3.700 Gründern). Es folgen das KIT, die RWTH, die TU Berlin und die FU Berlin auf den weiteren Plätzen.

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben. An der TUM bist du bestens aufgehoben!

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

LOL. Die TUM hat gerade ihr erstes Unicorn bei 10,000den Absolventen pro Jahr hervorgebracht. Die WHU hat schon 10 bei 200 Bachelors/ehemals Diploms…

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Die Liste der erfolgreichen Gründungen an der TUM (einsehbar über die Homepage) ist ellenlang. Von IT-Unternehmen, Healthcare, Lebensmittel und Mode (z.B. Outfittery) ist alles dabei.

Laut t3n führt die TUM seit Jahren das Ranking der besten Gründer-Unis an (repräsentative Befragung unter 3.700 Gründern). Es folgen das KIT, die RWTH, die TU Berlin und die FU Berlin auf den weiteren Plätzen.

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben. An der TUM bist du bestens aufgehoben!

Anzahl an Startups bedeutet für sich gesehen null, und eine "erfolgreiche" Gründung ist ein dehnbarer Begriff. WHU hat 5 Unicorns hevorgebracht, HHL 4, und das sind winzige Unis. Die TUM hat bei vielfacher Studentenzahl gerade mal 1? oder 2? Unicorns auf dem Track Record stehen. Auch bei den meisten erfolgreichen Exits ist die TUM nicht führend (siehe Gründerszene Ranking). Klar, deutlich besser als jede andere staatliche Uni, aber definitiv nicht das NonPlusUltra in Deutschland. Und wer unbedingt ausschließlich Tech-Gründungen machen möchte, sollte sich mal die ETH um die Ecke anschauen. Die ist gerade in einem WSJ-Ranking weltweit auf Platz 1 (geteilt mit Cambridge) nach Zahl an erfolgreichen Tech-Gründungen gelandet, vor MIT, Stanford, Harvard, Berkeley usw. gelandet.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

BWL, 2. Semester, Party auf Papas Spesen, aber hier irgendwas von Unicorns faseln.

Die TUM hat in der Breite die meisten erfolgreichen Gründungen. Einhorn hin oder her. Das ist FAKT.

Eure Privatunis tauchen in den Rankings nicht mal auf.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

BWL, 2. Semester, Party auf Papas Spesen, aber hier irgendwas von Unicorns faseln.

Die TUM hat in der Breite die meisten erfolgreichen Gründungen. Einhorn hin oder her. Das ist FAKT.

Eure Privatunis tauchen in den Rankings nicht mal auf.

Und du bist Assistent der TUM-Pushabteilung und redest deine 0815-Uni schön?

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die Gründungen an der TUM sind nicht besonders sie stechen einfach nur aus der Masse hervor da teilweise Investoren und oder Arbeitsmittel bereitgestellt werden. Aber innovative Ideen kommen von der Uni definitiv nicht. Meines Erachtens nach kommen die größten Innovationen immer noch aus Richtung Darmstadt oder Aachen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Die Gründungen an der TUM sind nicht besonders sie stechen einfach nur aus der Masse hervor da teilweise Investoren und oder Arbeitsmittel bereitgestellt werden. Aber innovative Ideen kommen von der Uni definitiv nicht. Meines Erachtens nach kommen die größten Innovationen immer noch aus Richtung Darmstadt oder Aachen.

Darmstadt hat in Tech Gründung nichts zu melden.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

BWL, 2. Semester, Party auf Papas Spesen, aber hier irgendwas von Unicorns faseln.

Die TUM hat in der Breite die meisten erfolgreichen Gründungen. Einhorn hin oder her. Das ist FAKT.

Eure Privatunis tauchen in den Rankings nicht mal auf.

Sagt 0 aus dieser Post. Rankings zu Start-up Unis sind nur dann interessant, wenn sie tatsächliche Erfolge messen (Gründerzene Exit Ranking, Forbes Unicorn Ranking). Da taucht die TUM nicht auf. Auf alles andere als Erfolg kommt es ja wohl letztlich nicht an.

Und wie definierst du hier "erfolgreiche" Gründungen? Hast du Zahlen zu allen Unis (gewichtet nach Bewertung/Umsatz) und kannst diese gegen die Studentenzahl rechnen? Wohl kaum. Ja, die Anzahl an Unicorns ist nicht der einzige oder unbestreitbar beste Weg, eine Uni bzgl. Start-Ups zu bewerten. Aber es ist zumindest eine objektive, belegbare Kennzahl. Und da liegt die TUM - relativ zur Studentenzahl eh aber selbst absolut gesehen - meilenweit hinter WHU&HHL zurück. Das ist FAKT.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

BWL, 2. Semester, Party auf Papas Spesen, aber hier irgendwas von Unicorns faseln.

Die TUM hat in der Breite die meisten erfolgreichen Gründungen. Einhorn hin oder her. Das ist FAKT.

Eure Privatunis tauchen in den Rankings nicht mal auf.

Sagt 0 aus dieser Post. Rankings zu Start-up Unis sind nur dann interessant, wenn sie tatsächliche Erfolge messen (Gründerzene Exit Ranking, Forbes Unicorn Ranking). Da taucht die TUM nicht auf. Auf alles andere als Erfolg kommt es ja wohl letztlich nicht an.

Und wie definierst du hier "erfolgreiche" Gründungen? Hast du Zahlen zu allen Unis (gewichtet nach Bewertung/Umsatz) und kannst diese gegen die Studentenzahl rechnen? Wohl kaum. Ja, die Anzahl an Unicorns ist nicht der einzige oder unbestreitbar beste Weg, eine Uni bzgl. Start-Ups zu bewerten. Aber es ist zumindest eine objektive, belegbare Kennzahl. Und da liegt die TUM - relativ zur Studentenzahl eh aber selbst absolut gesehen - meilenweit hinter WHU&HHL zurück. Das ist FAKT.

Die WHU ist zweifelsohne sehr gut (für ihre Größe) in Sachen Entrepreneurship, aber man muss auch ganz klar die Art von Unternehmen dazu nennen: Essenslieferdienste, Marktplätze etc. (die meisten fallen in die Rocket Kategorie). Außerdem sind die letzten Unicorns auch schon ein bisschen was her, Celonis und Flixbus hingegen sind beide aus München, mit der TUM bzw. Unternehmertum affiliert und wurden in den letzten zwei Jahren zum Unicorn. Hellofresh ist wohl das letzte der WHU - Home24 wird zwar noch auf der Website der WHU gelistet, aber ist mittlerweile nur noch 124m € Wert. Wo sind denn die ganzen Unicorns und Potentials der WHU? An der TUM stehen mit Lilium, Personio, eGym, Konux etc. mehrere in den Startlöchern, Celonis steht wahrscheinlich kurz vor einem Multi-Mrd Börsengang etc. Schau dir auch gerne mal z.B. die Top 100 deutschen Startups des letzten EY Startup Report an: 10 davon sind von Alumni der TUM gegründet. Nach Auswertung aller deutschen Wettbewerbe etc. hat für-gründer eine Auflistung der Top 50 deutschen Newcomer erstellt: 9 davon sind von der TUM.

Zusammenfassung: Die WHU rühmt sich mit alten, Rocket-Ausgründungen, die allesamt ins gleiche Raster fallen. An der TUM tummeln sich mehrere innovative High-Tech Gründungen und das Potenzial ist riesig. Zweifelsohne hat aber auch die WHU einen einzigartigen Entrepreneurship Drive, der aber ganz klar Richtung reine Business Gründungen geht.

BTW: Lilium raised gerade 400-500m $ - nächstes Unicorn der TUM kommt also spätestens nächstes Jahr und dann hat man einen zweiten Technologie Champion nach Celonis geschaffen und damit endlich eine Chance für den Standort Deutschland. Mit Kopien von Essenslieferdiensten holen wir nicht auf bzw. besetzen eine Tech-Niche im globalen Vergleich.

Quellen: EY Startup Report, für-gründer Deutschlands Top 50 Start-ups 2018

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

Lol Master an der LMU selektiver, du bist lustig. Die LMU ist mittlerweile nur noch das Auffangbecken für Leute die es nicht an die TUM geschafft haben (ausgenommen Medizin und Studiengänge die an der TUM nicht angeboten werden).

Bzgl. der eigentlichen Frage: 100% TUM. Geh einmal an die Unternehmertum (Entrepreneurship Center der TUM) und schau was da geht und vergleich es mit dem LMU EC (Entrepreneurship Center der LMU) und dann ist deine Frage geklärt.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

ach Leute...hier geht es um TUM vs LMU
Meine Meinung: TUM bietet vor allem für Tech deutlich besserer Ragmenbedingungen. Eine Garantie für eine erfolgreiche Gründung ist das aber lange nicht.

Wenn die Idee+Strategie+Kontakte vorhanden und gut sind, wird es keine so grosse Rolle spielen, wo du studiert hast.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

TUM > WHU > HHL

Das sollte selbst nem Ersti klar sein. Ein Rocket-Unicorn macht keine Gründerszene. Die hat nur die TUM.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am

BWL, 2. Semester, Party auf Papas Spesen, aber hier irgendwas von Unicorns faseln.

Die TUM hat in der Breite die meisten erfolgreichen Gründungen. Einhorn hin oder her. Das ist FAKT.

Eure Privatunis tauchen in den Rankings nicht mal auf.

Sagt 0 aus dieser Post. Rankings zu Start-up Unis sind nur dann interessant, wenn sie tatsächliche Erfolge messen (Gründerzene Exit Ranking, Forbes Unicorn Ranking). Da taucht die TUM nicht auf. Auf alles andere als Erfolg kommt es ja wohl letztlich nicht an.

Und wie definierst du hier "erfolgreiche" Gründungen? Hast du Zahlen zu allen Unis (gewichtet nach Bewertung/Umsatz) und kannst diese gegen die Studentenzahl rechnen? Wohl kaum. Ja, die Anzahl an Unicorns ist nicht der einzige oder unbestreitbar beste Weg, eine Uni bzgl. Start-Ups zu bewerten. Aber es ist zumindest eine objektive, belegbare Kennzahl. Und da liegt die TUM - relativ zur Studentenzahl eh aber selbst absolut gesehen - meilenweit hinter WHU&HHL zurück. Das ist FAKT.

Die WHU ist zweifelsohne sehr gut (für ihre Größe) in Sachen Entrepreneurship, aber man muss auch ganz klar die Art von Unternehmen dazu nennen: Essenslieferdienste, Marktplätze etc. (die meisten fallen in die Rocket Kategorie). Außerdem sind die letzten Unicorns auch schon ein bisschen was her, Celonis und Flixbus hingegen sind beide aus München, mit der TUM bzw. Unternehmertum affiliert und wurden in den letzten zwei Jahren zum Unicorn. Hellofresh ist wohl das letzte der WHU - Home24 wird zwar noch auf der Website der WHU gelistet, aber ist mittlerweile nur noch 124m € Wert. Wo sind denn die ganzen Unicorns und Potentials der WHU? An der TUM stehen mit Lilium, Personio, eGym, Konux etc. mehrere in den Startlöchern, Celonis steht wahrscheinlich kurz vor einem Multi-Mrd Börsengang etc. Schau dir auch gerne mal z.B. die Top 100 deutschen Startups des letzten EY Startup Report an: 10 davon sind von Alumni der TUM gegründet. Nach Auswertung aller deutschen Wettbewerbe etc. hat für-gründer eine Auflistung der Top 50 deutschen Newcomer erstellt: 9 davon sind von der TUM.

Zusammenfassung: Die WHU rühmt sich mit alten, Rocket-Ausgründungen, die allesamt ins gleiche Raster fallen. An der TUM tummeln sich mehrere innovative High-Tech Gründungen und das Potenzial ist riesig. Zweifelsohne hat aber auch die WHU einen einzigartigen Entrepreneurship Drive, der aber ganz klar Richtung reine Business Gründungen geht.

BTW: Lilium raised gerade 400-500m $ - nächstes Unicorn der TUM kommt also spätestens nächstes Jahr und dann hat man einen zweiten Technologie Champion nach Celonis geschaffen und damit endlich eine Chance für den Standort Deutschland. Mit Kopien von Essenslieferdiensten holen wir nicht auf bzw. besetzen eine Tech-Niche im globalen Vergleich.

Quellen: EY Startup Report, für-gründer Deutschlands Top 50 Start-ups 2018

Flixbus wurde von einem WHUler mitgegründet, der währenddessen an der WHU studiert hat. Keiner der Gründer hat an der TUM studiert.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Einfach mal das Gründungsradar 2018 Ranking aufschlagen und die Gesamtbewertung vergleichen: TUM 11,8 (bester Wert aller Hochschulen in Deutschand), HHL 11,5 und WHU 11,2

Die TUM fördert Gründungen am besten und bietet optimale Bedingungen für Gründer. Fakt.

Auch innerhalb der einzeln bewerteten Bausteine erreicht die TUM Bestwerte.

Somit wäre diese leidige Diskussion vom Tisch. Wir reden hier über die Auswertung von tausenden Gründungen und nicht über ein Unicorn, dass vor 10 Jahren an einer Hochschule hervorgebracht wurde. Das nennt sich Forschung. Der Rest ist Stammtisch.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Deine Aussagen zu Medizin sind vollkommen unzutreffend. Es ist genau andersherum. Die TUM ist in Medizin klar vorne. Wer kann macht die Klinik dort und gerade nicht an der LMU. Die besten Leute gehen nach der - gemeinsamen - Vorklinik an die TUM. Die Masse bleibt an der LMU. Es gibt wohl nichts Exklusiveres - fächerübergreifend - in Deutschland als TUM-Medizin. In BWL liegt die LMU jedoch klar vorne.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

Lol Master an der LMU selektiver, du bist lustig. Die LMU ist mittlerweile nur noch das Auffangbecken für Leute die es nicht an die TUM geschafft haben (ausgenommen Medizin und Studiengänge die an der TUM nicht angeboten werden).

Bzgl. der eigentlichen Frage: 100% TUM. Geh einmal an die Unternehmertum (Entrepreneurship Center der TUM) und schau was da geht und vergleich es mit dem LMU EC (Entrepreneurship Center der LMU) und dann ist deine Frage geklärt.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

Deine Aussagen zu Medizin sind vollkommen unzutreffend. Es ist genau andersherum. Die TUM ist in Medizin klar vorne. Wer kann macht die Klinik dort und gerade nicht an der LMU. Die besten Leute gehen nach der - gemeinsamen - Vorklinik an die TUM. Die Masse bleibt an der LMU. Es gibt wohl nichts Exklusiveres - fächerübergreifend - in Deutschland als TUM-Medizin. In BWL liegt die LMU jedoch klar vorne.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

Lol Master an der LMU selektiver, du bist lustig. Die LMU ist mittlerweile nur noch das Auffangbecken für Leute die es nicht an die TUM geschafft haben (ausgenommen Medizin und Studiengänge die an der TUM nicht angeboten werden).

Bzgl. der eigentlichen Frage: 100% TUM. Geh einmal an die Unternehmertum (Entrepreneurship Center der TUM) und schau was da geht und vergleich es mit dem LMU EC (Entrepreneurship Center der LMU) und dann ist deine Frage geklärt.

Niemand will mehr an die LMU für BWL. Die TUM wächst in BWL im mittleren zweistelligen Bereich jährlich in Sachen Bewerbungen. Die LMU gilt als Notfallplan, wenn TUM nicht klappt. Das gilt natürlich nur für Leute mit Interesse an Innovation/ Tech.

Medizin ist die LMU auch sehr gut, kann gerne sein, dass die TUM dort auch besser ist. Aber da ist es nicht so ein Riesen Unterschied wie bei BWL.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

Deine Aussagen zu Medizin sind vollkommen unzutreffend. Es ist genau andersherum. Die TUM ist in Medizin klar vorne. Wer kann macht die Klinik dort und gerade nicht an der LMU. Die besten Leute gehen nach der - gemeinsamen - Vorklinik an die TUM. Die Masse bleibt an der LMU. Es gibt wohl nichts Exklusiveres - fächerübergreifend - in Deutschland als TUM-Medizin. In BWL liegt die LMU jedoch klar vorne.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

Lol Master an der LMU selektiver, du bist lustig. Die LMU ist mittlerweile nur noch das Auffangbecken für Leute die es nicht an die TUM geschafft haben (ausgenommen Medizin und Studiengänge die an der TUM nicht angeboten werden).

Bzgl. der eigentlichen Frage: 100% TUM. Geh einmal an die Unternehmertum (Entrepreneurship Center der TUM) und schau was da geht und vergleich es mit dem LMU EC (Entrepreneurship Center der LMU) und dann ist deine Frage geklärt.

Niemand will mehr an die LMU für BWL. Die TUM wächst in BWL im mittleren zweistelligen Bereich jährlich in Sachen Bewerbungen. Die LMU gilt als Notfallplan, wenn TUM nicht klappt. Das gilt natürlich nur für Leute mit Interesse an Innovation/ Tech.

Medizin ist die LMU auch sehr gut, kann gerne sein, dass die TUM dort auch besser ist. Aber da ist es nicht so ein Riesen Unterschied wie bei BWL.

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

Einfach mal das Gründungsradar 2018 Ranking aufschlagen und die Gesamtbewertung vergleichen: TUM 11,8 (bester Wert aller Hochschulen in Deutschand), HHL 11,5 und WHU 11,2

Was sagt dieser Score bitte aus? Also ganz ehrlich, mir wäre es komplett wurscht, welche Bedingungen die Uni bietet, solange die Alumni offensichtlich krass erfolgreich sind. An der WHU gibt es doch nicht mal offiziell einen Inkubator (?). Das Geld fließt trotzdem, aber eben nicht aus insitutioneller Hand sondern über Alumni in VCs bzw. Alumni Angels.

Wer unbedingt Tech Start-Ups machen will, geht an die ETH und nicht an die TUM. Die ETH produziert derzeit jährlich mehr als fünfmal so viele erfolgreiche Tech Start-Ups wie die TUM.

Und wer gut genug ist, kann nach Cambridge. 16 Unicorns im Track Record, so gut wie alle davon Tech, der Silicon Fen, Geld ohne Ende...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

Von welchem Ranking sprichst du? TUM Plätze: Shanghai (Management Platz 1, Business Platz 2 nach MA), QS (Business Masters Platz 2 nach WHU, Business Admin & Management Platz 2 nach MA)? Gesamtuniversitär teilen sich TUM/ LMU in jedem Ranking mit Heidelberg die Plätze 1-3.

LMU für Innovation bzw Tech-Fokus mit der TUM nebenan macht wohl wirklich keiner. Aber immerhin wird an der LMU jetzt eine Schekkarte als Studentenausweis eingeführt, innovativ.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die TUM ist in den prestigeträchtigen Fächern wie Steuerlehre oder Finanzen deutlich weniger angesehen als die LMU. Allein bei dem modischen Tech-Kram ist die TUM vorne. Warum studiert man das aber als BWLer überhaupt und macht nicht gleich WIng?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Deine Aussagen zu Medizin sind vollkommen unzutreffend. Es ist genau andersherum. Die TUM ist in Medizin klar vorne. Wer kann macht die Klinik dort und gerade nicht an der LMU. Die besten Leute gehen nach der - gemeinsamen - Vorklinik an die TUM. Die Masse bleibt an der LMU. Es gibt wohl nichts Exklusiveres - fächerübergreifend - in Deutschland als TUM-Medizin. In BWL liegt die LMU jedoch klar vorne.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Bester Kommentar auf diesen Troll-Thread. Hört bitte auf, die TUM künstlich zu pushen.

Wenn Du gründen willst, brauchst Du keine gute Uni, sondern ein gutes Geschäftsmodell, dass lernst Du an keiner Uni.

Ansonsten machst Du mit keiner Münchner Uni, etwas falsch.
Der Master an der LMU ist selektiver und durch die Projektkurse auch sehr praxisnah

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Wenn du Gründen willst hast du an der Uni nichts verloren.
Vorallem ein Master...

Aber es könnte Mami ja denken dass deine Freunde bessere Abschlüsse haben als du...
So wird man kein Gründer

Lol Master an der LMU selektiver, du bist lustig. Die LMU ist mittlerweile nur noch das Auffangbecken für Leute die es nicht an die TUM geschafft haben (ausgenommen Medizin und Studiengänge die an der TUM nicht angeboten werden).

Bzgl. der eigentlichen Frage: 100% TUM. Geh einmal an die Unternehmertum (Entrepreneurship Center der TUM) und schau was da geht und vergleich es mit dem LMU EC (Entrepreneurship Center der LMU) und dann ist deine Frage geklärt.

Niemand will mehr an die LMU für BWL. Die TUM wächst in BWL im mittleren zweistelligen Bereich jährlich in Sachen Bewerbungen. Die LMU gilt als Notfallplan, wenn TUM nicht klappt. Das gilt natürlich nur für Leute mit Interesse an Innovation/ Tech.

Medizin ist die LMU auch sehr gut, kann gerne sein, dass die TUM dort auch besser ist. Aber da ist es nicht so ein Riesen Unterschied wie bei BWL.

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Einfach mal das Gründungsradar 2018 Ranking aufschlagen und die Gesamtbewertung vergleichen: TUM 11,8 (bester Wert aller Hochschulen in Deutschand), HHL 11,5 und WHU 11,2

Was sagt dieser Score bitte aus? Also ganz ehrlich, mir wäre es komplett wurscht, welche Bedingungen die Uni bietet, solange die Alumni offensichtlich krass erfolgreich sind. An der WHU gibt es doch nicht mal offiziell einen Inkubator (?). Das Geld fließt trotzdem, aber eben nicht aus insitutioneller Hand sondern über Alumni in VCs bzw. Alumni Angels.

Wer unbedingt Tech Start-Ups machen will, geht an die ETH und nicht an die TUM. Die ETH produziert derzeit jährlich mehr als fünfmal so viele erfolgreiche Tech Start-Ups wie die TUM.

Und wer gut genug ist, kann nach Cambridge. 16 Unicorns im Track Record, so gut wie alle davon Tech, der Silicon Fen, Geld ohne Ende...

Die TUM steht der ETH in Sachen Gründungen in nichts nach. Das erste Unicorn der ETH ist übrigens GetYourGuide, was auch von der WHU hätte kommen können, da keine Tech Innovation. Bzgl. WHU und TUM Vergleich: Die TUM steht für Tech Startups (Celonis, Lilium etc.), die WHU für Copycats und simple Geschäftsinnovationen (Hellofresh, Home24 etc.). Lilium nimmt übrigens gerade 500 Millionen auf und ist damit weltweit führend in Sachen elektrische Jets. Mit den WHU Copycapts werden wir in Deutschland keine nachhaltige Innovationsführerschaft verankern. Cambridge ist da gerne nochmal eine Stufe höher, aber eben auch nicht in Deutschland. Wer in Deutschland was in Sachen Tech Entrepreneurship reißen möchte, geht zur TUM.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Aha und WiWo schafft die TUM regelmäßig die Top10 nicht, also laber.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

Von welchem Ranking sprichst du? TUM Plätze: Shanghai (Management Platz 1, Business Platz 2 nach MA), QS (Business Masters Platz 2 nach WHU, Business Admin & Management Platz 2 nach MA)? Gesamtuniversitär teilen sich TUM/ LMU in jedem Ranking mit Heidelberg die Plätze 1-3.

LMU für Innovation bzw Tech-Fokus mit der TUM nebenan macht wohl wirklich keiner. Aber immerhin wird an der LMU jetzt eine Schekkarte als Studentenausweis eingeführt, innovativ.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Aha und WiWo schafft die TUM regelmäßig die Top10 nicht, also laber.

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

Von welchem Ranking sprichst du? TUM Plätze: Shanghai (Management Platz 1, Business Platz 2 nach MA), QS (Business Masters Platz 2 nach WHU, Business Admin & Management Platz 2 nach MA)? Gesamtuniversitär teilen sich TUM/ LMU in jedem Ranking mit Heidelberg die Plätze 1-3.

LMU für Innovation bzw Tech-Fokus mit der TUM nebenan macht wohl wirklich keiner. Aber immerhin wird an der LMU jetzt eine Schekkarte als Studentenausweis eingeführt, innovativ.

Stimmt, so wie im letzten Jahr als sich quasi das komplette Ranking bzw. die Veröffentlichung der WiWo nur um die TUM gedreht hat. Hier aus dem Artikel „Die besten Unis für Ihre Karriere“ der WiWo:

Die TU München steht erneut an der Spitze des WiWo-Uni-Rankings. Die Bayern bestechen durch unternehmerisches Denken, wissenschaftliche Exzellenz – und durch einen Präsidenten voller Geltungsdrang. Aber eignen sie sich auch als Vorbild für andere Unis?

Der Mann trägt 13 Ehrendoktortitel, wäre beinahe einmal bayrischer Verbraucherschutzminister geworden, ist seit fast einem Vierteljahrhundert Präsident der Technischen Universität München (TUM), hat die vom bayrischen König Ludwig gegründete Institution auseinandergenommen, umgebaut und zu Weltruhm geführt. Die TU München ist unter der Ägide ihres fürstengleichen Präsidenten buchstäblich über sich hinausgewachsen. Sie hat ihre Studentenzahl verdoppelt und ihre Spitzenstellung ausgebaut. Im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei. In der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität, ihr zum Markenzeichen gewordenes Kürzel TUM und ihren ewigen Präsidenten Herrmann heran. Und so stellt man sich an immer mehr Orten im Land die Fragen: Lässt sich der Erfolg dieser TUM kopieren?

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Völliger Blödsinn, dass man zum Gründen an eine bestimmte Uni gehen muss. Man macht es einfach. Die Standortwahl ist für Netzwerk, Finanzierung, Mitarbeitet etc. interessant und da ist München sicherlich keine schlechte Wahl.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die ganzen TUM fanboys hier, Wahnsinn echt

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Völliger Blödsinn, dass man zum Gründen an eine bestimmte Uni gehen muss. Man macht es einfach. Die Standortwahl ist für Netzwerk, Finanzierung, Mitarbeitet etc. interessant und da ist München sicherlich keine schlechte Wahl.

Klar, und Co-Founder, Netzwerk, Finanzierung, potenzielle Mitarbeiter lernt ein junger Mensch wo kennen? An der Universität. Schau doch einfach in den Gründungsradar oder sonst wo, die Universität hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Willen zur Gründung und den Erfolg dieser. Und die TUM pusht dort einfach sehr mit der UnternehmerTUM von Frau Klatten.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Einfach mal das Gründungsradar 2018 Ranking aufschlagen und die Gesamtbewertung vergleichen: TUM 11,8 (bester Wert aller Hochschulen in Deutschand), HHL 11,5 und WHU 11,2

Was sagt dieser Score bitte aus? Also ganz ehrlich, mir wäre es komplett wurscht, welche Bedingungen die Uni bietet, solange die Alumni offensichtlich krass erfolgreich sind. An der WHU gibt es doch nicht mal offiziell einen Inkubator (?). Das Geld fließt trotzdem, aber eben nicht aus insitutioneller Hand sondern über Alumni in VCs bzw. Alumni Angels.

Wer unbedingt Tech Start-Ups machen will, geht an die ETH und nicht an die TUM. Die ETH produziert derzeit jährlich mehr als fünfmal so viele erfolgreiche Tech Start-Ups wie die TUM.

Und wer gut genug ist, kann nach Cambridge. 16 Unicorns im Track Record, so gut wie alle davon Tech, der Silicon Fen, Geld ohne Ende...

Die TUM steht der ETH in Sachen Gründungen in nichts nach. Das erste Unicorn der ETH ist übrigens GetYourGuide, was auch von der WHU hätte kommen können, da keine Tech Innovation. Bzgl. WHU und TUM Vergleich: Die TUM steht für Tech Startups (Celonis, Lilium etc.), die WHU für Copycats und simple Geschäftsinnovationen (Hellofresh, Home24 etc.). Lilium nimmt übrigens gerade 500 Millionen auf und ist damit weltweit führend in Sachen elektrische Jets. Mit den WHU Copycapts werden wir in Deutschland keine nachhaltige Innovationsführerschaft verankern. Cambridge ist da gerne nochmal eine Stufe höher, aber eben auch nicht in Deutschland. Wer in Deutschland was in Sachen Tech Entrepreneurship reißen möchte, geht zur TUM.

Sorry, aber das ist pures Blasendenken. Die ETH ist der TUM äußerst überlegen, was Tech Entrepreneurship angeht.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist pures Blasendenken. Die ETH ist der TUM äußerst überlegen, was Tech Entrepreneurship angeht.

Habe das Gefühl, dass das ganze TUM-Gepushe hier Blasendenken hier ist. Klar - die TUM ist für Deutschland absolut top, aber die meisten hier müssen mal realisieren, wie weit deutsche Unis in Sachen Tech Entrepreneurship, Tech Forschung usw. hinter anderen Ländern, auch in Europa, zurückliegen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Einfach mal das Gründungsradar 2018 Ranking aufschlagen und die Gesamtbewertung vergleichen: TUM 11,8 (bester Wert aller Hochschulen in Deutschand), HHL 11,5 und WHU 11,2

Was sagt dieser Score bitte aus? Also ganz ehrlich, mir wäre es komplett wurscht, welche Bedingungen die Uni bietet, solange die Alumni offensichtlich krass erfolgreich sind. An der WHU gibt es doch nicht mal offiziell einen Inkubator (?). Das Geld fließt trotzdem, aber eben nicht aus insitutioneller Hand sondern über Alumni in VCs bzw. Alumni Angels.

Wer unbedingt Tech Start-Ups machen will, geht an die ETH und nicht an die TUM. Die ETH produziert derzeit jährlich mehr als fünfmal so viele erfolgreiche Tech Start-Ups wie die TUM.

Und wer gut genug ist, kann nach Cambridge. 16 Unicorns im Track Record, so gut wie alle davon Tech, der Silicon Fen, Geld ohne Ende...

Die TUM steht der ETH in Sachen Gründungen in nichts nach. Das erste Unicorn der ETH ist übrigens GetYourGuide, was auch von der WHU hätte kommen können, da keine Tech Innovation. Bzgl. WHU und TUM Vergleich: Die TUM steht für Tech Startups (Celonis, Lilium etc.), die WHU für Copycats und simple Geschäftsinnovationen (Hellofresh, Home24 etc.). Lilium nimmt übrigens gerade 500 Millionen auf und ist damit weltweit führend in Sachen elektrische Jets. Mit den WHU Copycapts werden wir in Deutschland keine nachhaltige Innovationsführerschaft verankern. Cambridge ist da gerne nochmal eine Stufe höher, aber eben auch nicht in Deutschland. Wer in Deutschland was in Sachen Tech Entrepreneurship reißen möchte, geht zur TUM.

Sorry, aber das ist pures Blasendenken. Die ETH ist der TUM äußerst überlegen, was Tech Entrepreneurship angeht.

Sorry, aber das ist BS.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist BS.

Wie gesagt, ETH hat in den letzten 12 Monaten über dreißig erfolgreiche Tech Spin-Outs hervorgebracht, die TUM sechs Stück (Quelle: WSJ). Unglaublich, wie verblendet manche TUMler hier sind.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist BS.

Wie gesagt, ETH hat in den letzten 12 Monaten über dreißig erfolgreiche Tech Spin-Outs hervorgebracht, die TUM sechs Stück (Quelle: WSJ). Unglaublich, wie verblendet manche TUMler hier sind.

Es wurden ja bereits genügend Gründungsrankings gepostet. Die TUM ist und bleibt unantastbar.

Deine Spin-Outs interessieren genau NIEMANDEN.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist BS.

Wie gesagt, ETH hat in den letzten 12 Monaten über dreißig erfolgreiche Tech Spin-Outs hervorgebracht, die TUM sechs Stück (Quelle: WSJ). Unglaublich, wie verblendet manche TUMler hier sind.

Dir ist klar, dass dort nur direkte Forschungsausgründungen berücksichtigt werden? Nicht die Startups von Studenten (und Alumni)? Celonis, Lilium, Personio etc. fallen alle nicht darunter...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Warum fantasiert ihr als BWLer eigentlich die Ganze Zeit über "Tech-Gründungen"? Macht ihr dann die Folien für den Business Plan oder die Buchhaltung? Gegründet wird in der Regel von Ingenieuren und Informatikern (siehe z.b. Lilium). Sachen wie home24 und hellofresh gehen natürlich auch als BWLer. Ich denke, ein erster sinnvoller Schritt zum erfolgreichen Tech Start Up ist es daher, Ahnung von Technik zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist BS.

Wie gesagt, ETH hat in den letzten 12 Monaten über dreißig erfolgreiche Tech Spin-Outs hervorgebracht, die TUM sechs Stück (Quelle: WSJ). Unglaublich, wie verblendet manche TUMler hier sind.

Es wurden ja bereits genügend Gründungsrankings gepostet. Die TUM ist und bleibt unantastbar.

Deine Spin-Outs interessieren genau NIEMANDEN.

3/10 für den geschickten Versuch, die TUM indirekt lächerlich zu machen. Hört nicht auf den.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Warum fantasiert ihr als BWLer eigentlich die Ganze Zeit über "Tech-Gründungen"? Macht ihr dann die Folien für den Business Plan oder die Buchhaltung? Gegründet wird in der Regel von Ingenieuren und Informatikern (siehe z.b. Lilium). Sachen wie home24 und hellofresh gehen natürlich auch als BWLer. Ich denke, ein erster sinnvoller Schritt zum erfolgreichen Tech Start Up ist es daher, Ahnung von Technik zu bekommen.

Personio, Inveox, proglove, IDnow, Kaia Health, tado etc. alles Gründungen von TUM-BWLern und wohl klare Tech-Startups im Gegensatz zu home24 und co (mit nebenbei super schlechter Perfomance). Das ist ja das schöne und Erfolgsrezept an Management & Technology: Leute werden an der Schnittstelle von BWL und Technologie (z.B. Informatik) ausgebildet und können so perfekt die Rolle des Strategie/ BWLers im Tech Startup einnehmen. Der Erfolg spricht hier aber für sich, da brauchen wir nicht groß diskutieren.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Aha und WiWo schafft die TUM regelmäßig die Top10 nicht, also laber.

Lel, es gibt genug Leute, die die LMU der TUM vorziehen.
In jedem Ranking ist die LMU deutlich besser als die überbewertete Unis des ganzen Landes.

Von welchem Ranking sprichst du? TUM Plätze: Shanghai (Management Platz 1, Business Platz 2 nach MA), QS (Business Masters Platz 2 nach WHU, Business Admin & Management Platz 2 nach MA)? Gesamtuniversitär teilen sich TUM/ LMU in jedem Ranking mit Heidelberg die Plätze 1-3.

LMU für Innovation bzw Tech-Fokus mit der TUM nebenan macht wohl wirklich keiner. Aber immerhin wird an der LMU jetzt eine Schekkarte als Studentenausweis eingeführt, innovativ.

Stimmt, so wie im letzten Jahr als sich quasi das komplette Ranking bzw. die Veröffentlichung der WiWo nur um die TUM gedreht hat. Hier aus dem Artikel „Die besten Unis für Ihre Karriere“ der WiWo:

Die TU München steht erneut an der Spitze des WiWo-Uni-Rankings. Die Bayern bestechen durch unternehmerisches Denken, wissenschaftliche Exzellenz – und durch einen Präsidenten voller Geltungsdrang. Aber eignen sie sich auch als Vorbild für andere Unis?

Der Mann trägt 13 Ehrendoktortitel, wäre beinahe einmal bayrischer Verbraucherschutzminister geworden, ist seit fast einem Vierteljahrhundert Präsident der Technischen Universität München (TUM), hat die vom bayrischen König Ludwig gegründete Institution auseinandergenommen, umgebaut und zu Weltruhm geführt. Die TU München ist unter der Ägide ihres fürstengleichen Präsidenten buchstäblich über sich hinausgewachsen. Sie hat ihre Studentenzahl verdoppelt und ihre Spitzenstellung ausgebaut. Im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche kommt seit Langem schon niemand mehr an ihr vorbei. In der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität, ihr zum Markenzeichen gewordenes Kürzel TUM und ihren ewigen Präsidenten Herrmann heran. Und so stellt man sich an immer mehr Orten im Land die Fragen: Lässt sich der Erfolg dieser TUM kopieren?

Das war schon klasse. Das ganze Forum wieder in Aufruhr, weil sie dachten sie könnten die TUM heruntermachen und dann bringt die Wiwo einfach mal mehrere Artikel in denen es nur um die Vormachtstellung der TUM geht raus. Mit so Sätzen wie "in der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität", einfach klasse! Ein paar fleißige Kommentatoren hier stehen aber natürlich über sämtlichen Rankings, Zeitungen und Fakten.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 20.10.2019:

Sorry, aber das ist BS.

Wie gesagt, ETH hat in den letzten 12 Monaten über dreißig erfolgreiche Tech Spin-Outs hervorgebracht, die TUM sechs Stück (Quelle: WSJ). Unglaublich, wie verblendet manche TUMler hier sind.

Dir ist klar, dass dort nur direkte Forschungsausgründungen berücksichtigt werden? Nicht die Startups von Studenten (und Alumni)? Celonis, Lilium, Personio etc. fallen alle nicht darunter...

Doch - natürlich fallen die Start-ups von aktuellen Studenten darunter.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Das war schon klasse. Das ganze Forum wieder in Aufruhr, weil sie dachten sie könnten die TUM heruntermachen und dann bringt die Wiwo einfach mal mehrere Artikel in denen es nur um die Vormachtstellung der TUM geht raus. Mit so Sätzen wie "in der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität", einfach klasse! Ein paar fleißige Kommentatoren hier stehen aber natürlich über sämtlichen Rankings, Zeitungen und Fakten.

Es ist eigentlich extrem traurig, wie sehr sich Studenten hier darüber freuen, dass irgendeine DEUTSCHE Fachzeitschrift irgendwas über eine DEUTSCHE Uni schreibt. Wir brauchen gar nicht mit der Diskussion anfangen, dass Aussagen aus Zeitungen genau genommen gar nichts bedeuten. Du kannst genau dieselben Zitate aus anderen Quellen über WHU und co. raussuchen.

Die TUM gehört unbestritten zu den besten drei Unis in Deutschland. Der ganze Thread hier zeigt aber auf beeindruckende Art und Weise, dass sich die meisten hier nicht bewusst sind, wie weit wir hinter anderen Ländern zurückliegen. Ganz ehrlich - so voll, wie die TUM den Mund nimmt, müsste sie bereits 40 (?) Unicorns produziert haben. Schauen wir, was die Zukunft bringt! Ich für meinen Teil glaube nicht, dass es im Falle der TUM an fehlenden Ressourcen liegt - die Studentenschaft ist verglichen mit ETH und co. einfach extrem mittelmäßig.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Das war schon klasse. Das ganze Forum wieder in Aufruhr, weil sie dachten sie könnten die TUM heruntermachen und dann bringt die Wiwo einfach mal mehrere Artikel in denen es nur um die Vormachtstellung der TUM geht raus. Mit so Sätzen wie "in der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität", einfach klasse! Ein paar fleißige Kommentatoren hier stehen aber natürlich über sämtlichen Rankings, Zeitungen und Fakten.

Es ist eigentlich extrem traurig, wie sehr sich Studenten hier darüber freuen, dass irgendeine DEUTSCHE Fachzeitschrift irgendwas über eine DEUTSCHE Uni schreibt. Wir brauchen gar nicht mit der Diskussion anfangen, dass Aussagen aus Zeitungen genau genommen gar nichts bedeuten. Du kannst genau dieselben Zitate aus anderen Quellen über WHU und co. raussuchen.

Die TUM gehört unbestritten zu den besten drei Unis in Deutschland. Der ganze Thread hier zeigt aber auf beeindruckende Art und Weise, dass sich die meisten hier nicht bewusst sind, wie weit wir hinter anderen Ländern zurückliegen. Ganz ehrlich - so voll, wie die TUM den Mund nimmt, müsste sie bereits 40 (?) Unicorns produziert haben. Schauen wir, was die Zukunft bringt! Ich für meinen Teil glaube nicht, dass es im Falle der TUM an fehlenden Ressourcen liegt - die Studentenschaft ist verglichen mit ETH und co. einfach extrem mittelmäßig.

my 2 cts: Deutschland's Wirtschaft ist stark geworden durch "nachhaltig" erfolgreiche Unternehmen - egal ob Großkonzern oder mittelständischer Hidden Champion. Die neue Generation von Unternehmensgründungen ist meiner Meinung nach leider weltweit zu kapitalmarktorientiert, egal ob Uber, Wework oder Snapchat.
Ich hoffe, dass die führenden "Gründerunis" in Deutschland (TUM, HHL, WHU & Co.) nicht nur hochbewertete Startups hervorbringen, sondern auch über Jahre und Jahrzehnte erfolgreiche Unternehmen.

Oh, in meinem Post ging es gar nicht um das Bashing von Uni A oder Uni B, sorry.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Am Ende geht es doch eh ums Geld. Weils angesprochen wurde z.B. ETH - anderthalb mal so viel Kohle wie die TUM bei halb so viel Studenten.

Und die reichste europäische Uni - Cambridge - gibt von ihrem Vermögen immerhin ebenfalls zweieinhalb mal so viel Geld pro Jahr aus wie die TUM - ebenso bei halb so viel Studenten. Auch wenn sich das hier viele wünschen - nur durch Ambition und einem Fokus auf Entrepreneurship wird die TUM garantiert nicht zum deutschen Stanford. Irgendwo muss auch mal ordentlich Cash reinkommen - und da kommt die Politik ins Spiel. Wenn eine deutsche Eliteuni wirklich gewollt wäre, könnte man locker die meisten finanziellen Ressourcen in die TUM oder Heidelberg stecken. So funktioniert die Mentalität hier aber halt nicht.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Das war schon klasse. Das ganze Forum wieder in Aufruhr, weil sie dachten sie könnten die TUM heruntermachen und dann bringt die Wiwo einfach mal mehrere Artikel in denen es nur um die Vormachtstellung der TUM geht raus. Mit so Sätzen wie "in der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität", einfach klasse! Ein paar fleißige Kommentatoren hier stehen aber natürlich über sämtlichen Rankings, Zeitungen und Fakten.

Es ist eigentlich extrem traurig, wie sehr sich Studenten hier darüber freuen, dass irgendeine DEUTSCHE Fachzeitschrift irgendwas über eine DEUTSCHE Uni schreibt. Wir brauchen gar nicht mit der Diskussion anfangen, dass Aussagen aus Zeitungen genau genommen gar nichts bedeuten. Du kannst genau dieselben Zitate aus anderen Quellen über WHU und co. raussuchen.

Die TUM gehört unbestritten zu den besten drei Unis in Deutschland. Der ganze Thread hier zeigt aber auf beeindruckende Art und Weise, dass sich die meisten hier nicht bewusst sind, wie weit wir hinter anderen Ländern zurückliegen. Ganz ehrlich - so voll, wie die TUM den Mund nimmt, müsste sie bereits 40 (?) Unicorns produziert haben. Schauen wir, was die Zukunft bringt! Ich für meinen Teil glaube nicht, dass es im Falle der TUM an fehlenden Ressourcen liegt - die Studentenschaft ist verglichen mit ETH und co. einfach extrem mittelmäßig.

Jetzt natürlich wieder zum Rundumschlag ansetzen. Hier im Thread wurde das Wiwo Ranking angesprochen.

Ich glaube du hast keine Ahnung, was an der TUM angeht. Mit der ETH kann man in Sachen Forschung noch nicht konkurrieren, aber in Sachen Entrepreneurship auf jeden Fall. Mal ein paar Beispiele:

  • Hyperloop Competition von Musk hat die TUM 4 mal hintereinander gewonnen (vor ETH und co)
  • UnternehmerTUM (von Susanne Klatten finanziertes Entrepreneurship Institut) hat mehr als 200 Mitarbeiter (nur auf Gründungen fokussiert), VC mit 100 Millionen AoM (zB Flixbus Investment), welche EU Uni hat das?
  • Langsam fruchten die Ausgründungen mit nachhaltigen Tech-Weltmarktführern: Celonis wohl die deutsche Tech Hoffnung (etabliert Process Mining), Lilium führendes Elektro-Jet Startup (raised gerade 400-500 Millionen, nächstes unicorn), Franka Emika (führendes Cobot Startup, Bewertung nahezu Unicorn), Personio, Konux, eGYM, tado...
  • Entrepreneurship ist Top Prio des Präsidenten („TUM. The Entrepreneurial University“), Ausgründungen werden massiv gefördert (siehe Gründerradar)
  • TUM ist der Stolz von Bayern: Massive Investitionen (Luft- und Raumfahrt 1 MRD € für die größte Fakultät in EU, Hyperloop Teststrecke, AI Zentrum an der TUM mit über 50 Profs)
  • Etablierte Gründerprogramme zur interdisziplinären Vernetzung: Manage&More, CDTM, UnternehmerTUM und co die nur darauf fokussiert sind Teams zum Gründen zu motivieren
  • Partnerschaften: Mit Imperial ist eine Flagship Partnerschaft entstanden (mit TUM campus in London), wenn du in die USA gehst ist die TUM dort bei weitem am präsentesten an Top-US Unis (zB in Harvard, geh auf die German American Conference und schau, dass dort über 30% von der TUM kommen)
  • Studenten: Die Bewerberzahlen wachsen seit Jahren mit 30-40%, internationale machen im Master mittlerweile 50%, insgesamt 35% aus, welche DE Uni kann das von sich behaupten?

Alles in allem ist die TUM mit Sicherheit nicht auf einem Level mit Stanford und co (und wird sie auch nie), aber im europäischen Raum kann sie in Sachen Entrepreneurship mit ETH, Imperial und co mithalten (Cambridge mal ausgenommen). Und es nervt unglaublich, wenn hier dauerhaft gegen die TUM geschimpft wird anstatt sich zu freuen, dass wir endlich eine deutsche Chance in Sachen Tech-Entrepreneurship haben. Gerne könnt ihr die genannten Punkte oben aufgreifen und sie zerlegen, aber bitte nicht wieder ohne jegliche Grundlage.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Am Ende geht es doch eh ums Geld. Weils angesprochen wurde z.B. ETH - anderthalb mal so viel Kohle wie die TUM bei halb so viel Studenten.

Und die reichste europäische Uni - Cambridge - gibt von ihrem Vermögen immerhin ebenfalls zweieinhalb mal so viel Geld pro Jahr aus wie die TUM - ebenso bei halb so viel Studenten. Auch wenn sich das hier viele wünschen - nur durch Ambition und einem Fokus auf Entrepreneurship wird die TUM garantiert nicht zum deutschen Stanford. Irgendwo muss auch mal ordentlich Cash reinkommen - und da kommt die Politik ins Spiel. Wenn eine deutsche Eliteuni wirklich gewollt wäre, könnte man locker die meisten finanziellen Ressourcen in die TUM oder Heidelberg stecken. So funktioniert die Mentalität hier aber halt nicht.

Das stimmt so nicht. Im TUM Budget sind keine Investitionen in Bauten etc. enthalten (da vom Land getragen), im ETH Budget schon. Cambridge spielt natürlich finanziell ähnlich wie Top-US Unis in einer anderen Liga. Aber mit ETH und co kann die TUM (inkl. Investitionen) mithalten: Schau einfach mal an was dort nicht drin ist (Luft-und Raumfahrt Fakultät 700 MIO, Elektrotechnik Fakultät 550 MIO, Sport Campus 160 MIO und etliche andere Forschungsbauten) also das ist leider nur schwer zu vergleichen.

Zum Glück ist auch Bildung/ Forschung Ländersache: Bayern hat da eine andere Vision und Möglichkeiten. Schau dir einfach Mal Söders Hightech Programm (zusätzliche 2 MRD für Unis) und lies wie viel davon die TUM profitiert. Also an Geld mangelt es gerade nicht...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Wen interessiert eigentlich dieser Startup-Quatsch

IB/UB liegt das Geld und da sind DUMM-BWLer natürlich nicht vertreten

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Wen interessiert eigentlich dieser Startup-Quatsch

IB/UB liegt das Geld und da sind DUMM-BWLer natürlich nicht vertreten

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Das stimmt so nicht. Im TUM Budget sind keine Investitionen in Bauten etc. enthalten (da vom Land getragen), im ETH Budget schon. Cambridge spielt natürlich finanziell ähnlich wie Top-US Unis in einer anderen Liga. Aber mit ETH und co kann die TUM (inkl. Investitionen) mithalten: Schau einfach mal an was dort nicht drin ist (Luft-und Raumfahrt Fakultät 700 MIO, Elektrotechnik Fakultät 550 MIO, Sport Campus 160 MIO und etliche andere Forschungsbauten) also das ist leider nur schwer zu vergleichen.

Zum Glück ist auch Bildung/ Forschung Ländersache: Bayern hat da eine andere Vision und Möglichkeiten. Schau dir einfach Mal Söders Hightech Programm (zusätzliche 2 MRD für Unis) und lies wie viel davon die TUM profitiert. Also an Geld mangelt es gerade nicht...

Du vergisst das Budget für die TUM-Medizin einschließlich Klinik Rechts der Isar. Das ist nämlich der allergrößte Budgetposten.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Ist tatsächlich öfters der Fall. Gab sogar mal eine Journalistin, die sich dort zu Recherchezwecken beworben hat und überraschend ein Angebot erhalten hat, an dem sie natürlich gar nicht interessiert war :-)

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Ist tatsächlich öfters der Fall. Gab sogar mal eine Journalistin, die sich dort zu Recherchezwecken beworben hat und überraschend ein Angebot erhalten hat, an dem sie natürlich gar nicht interessiert war :-)

Der Unterschied ist, dass es sich laut deiner Geschichte um eine anscheinend sehr begabte Journalistin handelt, welche sehr interessiert an MBB war sowie es für ihren Job gemacht hat und nicht um einen TUM Studenten den MBB "nicht juckt".

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Auch wenn das für jemanden mit Traum UB schwer zu begreifen ist: Es geht nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB. Für viele hier ist das Plan B: Nettes Gehalt (ohne auf die Stunden zu rechnen), man kann danach immer noch alles machen, aber lernt dabei recht wenig und wird ausgenutzt ohne zu leben. Im Startup hast du zwar weniger Fixgehalt, aber kannst über Equity mit mehr rausgehen, hast dabei ein Leben und lernst viel.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Ist tatsächlich öfters der Fall. Gab sogar mal eine Journalistin, die sich dort zu Recherchezwecken beworben hat und überraschend ein Angebot erhalten hat, an dem sie natürlich gar nicht interessiert war :-)

Der Unterschied ist, dass es sich laut deiner Geschichte um eine anscheinend sehr begabte Journalistin handelt, welche sehr interessiert an MBB war sowie es für ihren Job gemacht hat und nicht um einen TUM Studenten den MBB "nicht juckt".

Ist keine Geschichte. Kann man nachlesen in dem Buch „Gestatten: Elite“ von Julia Friedrichs.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Auch wenn das für jemanden mit Traum UB schwer zu begreifen ist: Es geht nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB. Für viele hier ist das Plan B: Nettes Gehalt (ohne auf die Stunden zu rechnen), man kann danach immer noch alles machen, aber lernt dabei recht wenig und wird ausgenutzt ohne zu leben. Im Startup hast du zwar weniger Fixgehalt, aber kannst über Equity mit mehr rausgehen, hast dabei ein Leben und lernst viel.

Klar ich stimme mit dir überein, dass nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB geht. Allerdings es so darzustellen, dass sich die TUMler zum Spaß dort bewerben ist totaler Schwachsinn! Fakt ist, dass bei MBB sehr begabte Leute arbeiten und sich MBB als Plan B warm zu halten, kann man auch nicht als "juckt keinen" bezeichnen.

Ihr solltet mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, dass die TUMler bei MBB i.d.R. MINT studiert haben. TUM BWLer würden sich für ein MBB Angebot gegenseitig umbringen. Bin aus München und die Leute aus meinem Abiturjahrgang, welche anschließend TUM BWL studiert haben waren ehrlich gesagt nicht die hellsten. Einer hatte ein 2,6 Abitur, was nach dem Maßstab in diesem Forum schon als zurückgeblieben gilt.

Viele Grüße von einer echten "Target".

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Auch wenn das für jemanden mit Traum UB schwer zu begreifen ist: Es geht nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB. Für viele hier ist das Plan B: Nettes Gehalt (ohne auf die Stunden zu rechnen), man kann danach immer noch alles machen, aber lernt dabei recht wenig und wird ausgenutzt ohne zu leben. Im Startup hast du zwar weniger Fixgehalt, aber kannst über Equity mit mehr rausgehen, hast dabei ein Leben und lernst viel.

Klar ich stimme mit dir überein, dass nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB geht. Allerdings es so darzustellen, dass sich die TUMler zum Spaß dort bewerben ist totaler Schwachsinn! Fakt ist, dass bei MBB sehr begabte Leute arbeiten und sich MBB als Plan B warm zu halten, kann man auch nicht als "juckt keinen" bezeichnen.

Ihr solltet mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, dass die TUMler bei MBB i.d.R. MINT studiert haben. TUM BWLer würden sich für ein MBB Angebot gegenseitig umbringen. Bin aus München und die Leute aus meinem Abiturjahrgang, welche anschließend TUM BWL studiert haben waren ehrlich gesagt nicht die hellsten. Einer hatte ein 2,6 Abitur, was nach dem Maßstab in diesem Forum schon als zurückgeblieben gilt.

Viele Grüße von einer echten "Target".

Wir drehen uns hier im Kreis. Ich studiere auch TUM BWL, habe ein MBB Offer und fange trotzdem bei einem Startup an, wie auch drei aus meinem Freundeskreis. Das kann man aber natürlich nicht pauschal für den Jahrgang sagen, aber Fakt ist, dass TUM BWL für MBB Target ist. Du bekommst dort Leute, die was von Technologie verstehen und gleichzeitig BWL Kentnisse haben. Und jetzt rate mal wo die Beratungen gerade neben Restrukturiering/ Kostensenkung am meisten Projekte verkaufen? Digital und Analytics

Aber lasst uns doch zurück zum Thema. Die TUM macht zur Zeit einiges richtig und das sieht man auch an dem Ansturm auf die Programme. Mit deinen genannten Noten kommst du stand heute nicht mehr in TUM BWL (über 50% Bewerberwachstum jährlich laut TUM), keine Ahnung wie es früher war.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Leute mit 2.6 gibt es an jeder Uni. Kenne einen, der mit 3.4 BWL-Bachelor in Mannheim studiert (ja, das geht. Hat sich eingeklagt).

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

LOL drehen und wenden wie es einem passt. Zum Glück stellt die TUM aber auch in DE am meisten Leute bei McKinsey (siehe LinkedIn). Aber das juckt eigentlich keinen, weil keiner hier Lust auf Beratung hat trotz Angebot.

Ja genau... Man macht den MBB Bewerbungsprozess inkl. Vorbereitung ja öfters zum Spaß und bekommt anschließend ein Angebot, welches man dann ablehnt, weil man eigentlich keine Lust hat.

Auch wenn das für jemanden mit Traum UB schwer zu begreifen ist: Es geht nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB. Für viele hier ist das Plan B: Nettes Gehalt (ohne auf die Stunden zu rechnen), man kann danach immer noch alles machen, aber lernt dabei recht wenig und wird ausgenutzt ohne zu leben. Im Startup hast du zwar weniger Fixgehalt, aber kannst über Equity mit mehr rausgehen, hast dabei ein Leben und lernst viel.

Klar ich stimme mit dir überein, dass nicht jeder der die Möglichkeit hat zu MBB geht. Allerdings es so darzustellen, dass sich die TUMler zum Spaß dort bewerben ist totaler Schwachsinn! Fakt ist, dass bei MBB sehr begabte Leute arbeiten und sich MBB als Plan B warm zu halten, kann man auch nicht als "juckt keinen" bezeichnen.

Ihr solltet mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, dass die TUMler bei MBB i.d.R. MINT studiert haben. TUM BWLer würden sich für ein MBB Angebot gegenseitig umbringen. Bin aus München und die Leute aus meinem Abiturjahrgang, welche anschließend TUM BWL studiert haben waren ehrlich gesagt nicht die hellsten. Einer hatte ein 2,6 Abitur, was nach dem Maßstab in diesem Forum schon als zurückgeblieben gilt.

Viele Grüße von einer echten "Target".

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Bin grad auf Dienstreise in Mannheim. Was für eine selten hässliche Stadt...alleine deswegen lohnt sich der Weg an die TUM.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Bin grad auf Dienstreise in Mannheim. Was für eine selten hässliche Stadt...alleine deswegen lohnt sich der Weg an die TUM.

Im Vergleich zu Mannheim lohnt sich der Weg in viele Städte. Verstehe auch nicht, warum man lieber in Mannheim als etwa in Köln leben will. Außerdem gibt es auch wunderschöne kleine Städte, wo man BWL mit exzellentem Ruf studieren kann, z.b. Passau.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Kann mir jemand sachlich erklären was gründen mit einem Master zu tun hat?

Dadurch hemm ich mich doch nur?

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Bin zwischen Mannheim & Heidelberg aufgewachsen und war dann zum Bachelor in Köln. Ich hatte dann zum Master die Zusage im MMM und Köln Finance und der Plan war eigentlich in Mannheim den Master zu machen. Ich hab es dann gemacht und muss sagen: Fehler.

Nicht wegen der Uni, aber wegen der Stadt und dem drumherum. Die Kultur in Mannheim ist einfach zum Weglaufen. Die Stadt hässlich (und das im Vergleich zu Köln). Wenn ich überlege welchen Spaß ich im Bachelor hatte und wie "grau" meine Studienzeit im Master war, würde ich nie mehr in Mannheim studieren.

In Mannheim ist es ein Spektakel wenn es mal ne Schneckenhofparty gibt oder man auf die Euromaster fährt. Ansonsten ist partymäßig gar nichts los. Wenn mal was ansteht, dann ne kleine WG-Party oder ein "Küchenbesäufnis". In Köln dagegen war ich wirklich wöchentlich unterwegs - allein schon wegen des Karnevals, der Festivals und der Clubszene würde ich jedem eine größere Stadt a la Köln zum Studieren empfehlen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Einklagen =/= normales Aufnahmeverfahren

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Kann mir jemand sachlich erklären was gründen mit einem Master zu tun hat?

Dadurch hemm ich mich doch nur?

Wahrscheinlich das wichtigste ist das Netzwerk sowohl in Sachen Finanzierung als auch Co-Founder/ Mentoren etc. An der TUM gibt es dafür z.B. verschiedene interdisiziplinäre Programme (Manage&More, CDTM, UnternehmerTUM Programme). Dann hast du natürlich Kurse, die dir praktische Skills beibringen bzw. bei der Ideation helfen, wie zum Beispiel Think.Make.Start. (Hackathon). Und an der TUM gibt es extrem viele Acceleratoren, Inkubatoren und auch Stipendien, die an einem Studium dort hängen, wie zum Beispiel viele Services an der UnternehmerTUM (Grants, Acceleratoren, Gründungsstipendien etc.). Gerade wenn du eine Deeptech Gründung vorhast, hast du die nötige Infrastruktur (MakerSpace für Prototyping, Computing Power, Räumlichkeiten etc.) zur Verfügung. Außerdem hast du eine Peer Group, die dir hilft und dich motiviert + Vorbilder, die sehr wichtig für die Gründungsmotivation sind.

Alles in allem bist du in einem Umfeld, welches dir die Gründung so einfach wie möglich macht und dich gleichzeitig so gut es geht unterstützt. Du steigerst also sowohl deine Gründungsmotivation als auch die Erfolgswahrscheinlichkeit. Natürlich gibt es aber viele Wege zu einer erfolgreichen Gründung ;-)

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

Naja, wenn die "TUMler glauben was hier geschrieben wird" und sie an der TUM studieren, evtl. stimmt dann was hier geschrieben wird? Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören. Die TUM ist sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von dem Drive nicht mit dem Großteil der deutschen Unis vergleichbar. Und die Kritiker sollten sich vielleicht einfach mal vor Ort ein Bild machen, was dort zumindest in Sachen Entrepreneurship los ist. Um es in die BWL Welt zu bringen: Die UnternehmerTUM, das Entrepreneurship Zentrum der TUM, hat ungefähr alleine halb so viel Budget zur Verfügung wie die komplette WHU seit letztem Jahr. Die Erfolge davon machen sich in 5-10 Jahren bemerkbar.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören.

Ist ein recht kleiner Studiengang und wahrscheinlich um einiges selektiver als die diskutierten Studiengänge an der TUM oder Mannheim.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

Naja, wenn die "TUMler glauben was hier geschrieben wird" und sie an der TUM studieren, evtl. stimmt dann was hier geschrieben wird? Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören. Die TUM ist sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von dem Drive nicht mit dem Großteil der deutschen Unis vergleichbar. Und die Kritiker sollten sich vielleicht einfach mal vor Ort ein Bild machen, was dort zumindest in Sachen Entrepreneurship los ist. Um es in die BWL Welt zu bringen: Die UnternehmerTUM, das Entrepreneurship Zentrum der TUM, hat ungefähr alleine halb so viel Budget zur Verfügung wie die komplette WHU seit letztem Jahr. Die Erfolge davon machen sich in 5-10 Jahren bemerkbar.

WHU-Startups sind definitiv nicht so erfolgreich, weil irgendein Teil vom popeligen 30m Jahresbudget in irgendwelche Seed-Aktivitäten fließt. Es ist weithin bekannt, dass eine Art Vetternwirtschaft zwischen WHU-Angels, Rocket Internet, bzw. anderen VCs, wo viele WHUler sitzen, und WHU-Startups betrieben wird. Wenn du diese ganzen "Schatten"-Summen addierst, geht das weit darüber hinaus, was irgendeine staatliche Uni in Deutschland bieten kann.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Welches vernünftige Unternehmen ist bisher an der WHU gegründet worden? Ernsthafte Frage. Abgesehen von den Rockets.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

Naja, wenn die "TUMler glauben was hier geschrieben wird" und sie an der TUM studieren, evtl. stimmt dann was hier geschrieben wird? Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören. Die TUM ist sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von dem Drive nicht mit dem Großteil der deutschen Unis vergleichbar. Und die Kritiker sollten sich vielleicht einfach mal vor Ort ein Bild machen, was dort zumindest in Sachen Entrepreneurship los ist. Um es in die BWL Welt zu bringen: Die UnternehmerTUM, das Entrepreneurship Zentrum der TUM, hat ungefähr alleine halb so viel Budget zur Verfügung wie die komplette WHU seit letztem Jahr. Die Erfolge davon machen sich in 5-10 Jahren bemerkbar.

WHU-Startups sind definitiv nicht so erfolgreich, weil irgendein Teil vom popeligen 30m Jahresbudget in irgendwelche Seed-Aktivitäten fließt. Es ist weithin bekannt, dass eine Art Vetternwirtschaft zwischen WHU-Angels, Rocket Internet, bzw. anderen VCs, wo viele WHUler sitzen, und WHU-Startups betrieben wird. Wenn du diese ganzen "Schatten"-Summen addierst, geht das weit darüber hinaus, was irgendeine staatliche Uni in Deutschland bieten kann.

Da fühlt sich aber wer auf den Schlips getreten. Ich bin schon ganz gespannt auf die nächste Innovation, die aus der WHU kommt: Wird es ein Lieferdienst für Hundefutter? Eine Plattform für Dönerspieße? Oder doch vielleicht ein Copycat-E-Commerce Store für Potenzmittel. Es bleibt spannend.

Aber Spaß beiseite: Die WHU bringt natürlich eine beachtliche Anzahl an Gründungen hervor für ihre Größe, aber sind die natürlich auch einer Business School entsprechend Geschäftsinnovationen. Investorengeld wird dort meistens für Marketing gebraucht. Ein Lilium an der TUM braucht ein paar Hundert Millionen für die reine Produktentwicklung, das kann man schwer vergleichen. Was wir in DE mehr brauchen, um unseren Wohlstand zu erhalten und international wettbewerbsfähig zu bleiben, kann ja jeder für sich entscheiden ;-)

Aber mit Rocket Internet würde ich nicht mehr hausieren gehen, die Zeiten sind leider vorbei und die IPO Performance ist auch desaströs, so nebenbei. Das haben aber auch die WHUler erkannt nach dem diesjährigen Idealab zu urteilen ist dort Rocket und co auch nicht mehr allzu im Trend. Wenn die WHU sich mal mit der RWTH oder KIT zusammentun würde, könnte dort auch eine interessante Kombi entstehen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Ich glaube, wenn man heute einfach mal Lilium auf Google sucht und die Videos/ News anschaut, dann ist das Thema hier gegessen. Neben Celonis die zweite deutsche Tech Hoffnung.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Weder bei Lilium noch bei Celonis waren BWLer im Gründerteam. Die ganzen Vergleiche hier machen insofern keinen Sinn. Es bleibt dabei, dass die WHU trotz vergleichsweise winziger Größe mehr Milliardenstartups hervorgebracht hat als die TUM. Da kannste sagen was du willst - und die TUMler sollten mal kapieren, dass es eben NICHT ein 'spannenderes' oder 'wertigeres' Start-Up ist, nur weil sexy Tech im Business Model steckt. Sowas ist absolutes Erstsemester-Denken. Mit 'langweiligen' Business-Innovationen kannst du (offensichtlich!) genauso Kohle machen.

Celonis hat unbestreitbar viel Potenzial bzw. leistet bereits viel, und auch Konux sieht sehr vielversprechend aus. Lilium kann dagegen mit Pech komplett in die Hose gehen. Umsätze wird es noch ein halbes Jahrzehnt lang nicht geben, etablierte Player wie Airbus machen eine mögliche Market-Leader Position unwahrscheinlich (im Zweifel wird eher konsolidiert), und die Fokussierung auf Batterietechnologie ist problematisch - mehrere Player bewegen sich derzeit eher Richtung synthetisches Kerosin, was deutlich energiedichter ist. Es ist bei Lilium noch überhaupt nicht klar bzw. erprobt, ob der Jet überhaupt eine angemessene Payload tatsächlich über die geplanten Distanzen tragen kann. Usw. usw., also da wäre ich mit irgendwelchen vorschnellen Aussagen vorsichtig. Selbst wenn es daran nicht scheitert - ich erinnere nur zu gerne an den Transrapid, der ähnliche Science-Fiction-Emotionen heraufbeschwörte und letztlich aufgrund von vergleichsweise Kleinigkeiten (zumindest nicht in D) umgesetzt wurde.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die Logik kann auch nur von einem TUMler kommen. Weil ihr also alle schreibt wie toll ihr seid stimmt es? Interessanter Ansatz und "Drive" den ihr da habt.

MIt PPE in Bayreuth hast du übrigens ziemlich was verpasst, ist den Leuten in meinem Umfeld deutlich eher ein Begriff als TUM BWL

Generell scheinst du doch selber zu verstehen wo ihr steht, willst es nur nicht einsehen. Wenn man die Erfolge in 5-10 Jahren sehen soll kanns ja jetzt noch nicht so rosig sein, die WHU und teilweise HHL sind halt da wo ihr gerne wärd. Internationale Unis brauchen wir hier glaub ich gar nicht ernsthaft in den Vergleich ziehen.

Auch dein Satz mit dem Vergleich zum Großteil der deutschen Unis stimmt ja durchaus, nur das ist eben was anderes als die Darstellung deiner Kollegen oben die ETH und Co zum Maßstab genommen haben. TUM für Gründung in Deutschland top, im Vergleich mit Köln etc. sicher überlegen. WHU und HHL trotzdem noch vielversprechender, schaut doch alleine mal die Größe der Programme an. International hat von den Unis in Deutschland allerdings keine was zu melden.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

Naja, wenn die "TUMler glauben was hier geschrieben wird" und sie an der TUM studieren, evtl. stimmt dann was hier geschrieben wird? Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören. Die TUM ist sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von dem Drive nicht mit dem Großteil der deutschen Unis vergleichbar. Und die Kritiker sollten sich vielleicht einfach mal vor Ort ein Bild machen, was dort zumindest in Sachen Entrepreneurship los ist. Um es in die BWL Welt zu bringen: Die UnternehmerTUM, das Entrepreneurship Zentrum der TUM, hat ungefähr alleine halb so viel Budget zur Verfügung wie die komplette WHU seit letztem Jahr. Die Erfolge davon machen sich in 5-10 Jahren bemerkbar.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

Jetzt hat aber die TUM doppelt so viele Studenten wie die ETHZ...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Ihr macht euch hier echt nur lächerlich. Äpfel mit Birnen vergleichen wird auch bei der Startup Gründung nicht hilfreich sein, gerade im Tech Bereich.

Kannst ja mal realistisch Studentenzahlen und sonstige Faktoren angucken und sehen das sich jeder Vergleich erübrigt, die ETH ist eine andere Liga (mit halb so vielen Stundenten was den Budget Vergleich von unten bereits absurd macht).
WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Was für ein wirres Gestammel. Aber klar, wenn Bayreuth PPE in deinem Umfeld "ein Begriff" ist, ist eigentlich auch schon alles gesagt...

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die Logik kann auch nur von einem TUMler kommen. Weil ihr also alle schreibt wie toll ihr seid stimmt es? Interessanter Ansatz und "Drive" den ihr da habt.

MIt PPE in Bayreuth hast du übrigens ziemlich was verpasst, ist den Leuten in meinem Umfeld deutlich eher ein Begriff als TUM BWL

Generell scheinst du doch selber zu verstehen wo ihr steht, willst es nur nicht einsehen. Wenn man die Erfolge in 5-10 Jahren sehen soll kanns ja jetzt noch nicht so rosig sein, die WHU und teilweise HHL sind halt da wo ihr gerne wärd. Internationale Unis brauchen wir hier glaub ich gar nicht ernsthaft in den Vergleich ziehen.

Auch dein Satz mit dem Vergleich zum Großteil der deutschen Unis stimmt ja durchaus, nur das ist eben was anderes als die Darstellung deiner Kollegen oben die ETH und Co zum Maßstab genommen haben. TUM für Gründung in Deutschland top, im Vergleich mit Köln etc. sicher überlegen. WHU und HHL trotzdem noch vielversprechender, schaut doch alleine mal die Größe der Programme an. International hat von den Unis in Deutschland allerdings keine was zu melden.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Das schlimme an einem Thread wie diesen ist ja dass man dann auf einige TUMler trifft die wirklich glauben was hier geschrieben wird. Celonis sei Dank!

Leute das ist ne normale deutsche Uni wie jede andere auch. Der Fokus mag ein wenig abweichen vom Standard, aber dann können wir auch PPE in Bayreuth feiern.

Alle anderen Vergleiche von oben erübrigen sich.

Naja, wenn die "TUMler glauben was hier geschrieben wird" und sie an der TUM studieren, evtl. stimmt dann was hier geschrieben wird? Ich habe noch nie jemanden über Bayreuth PPE sprechen hören. Die TUM ist sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von dem Drive nicht mit dem Großteil der deutschen Unis vergleichbar. Und die Kritiker sollten sich vielleicht einfach mal vor Ort ein Bild machen, was dort zumindest in Sachen Entrepreneurship los ist. Um es in die BWL Welt zu bringen: Die UnternehmerTUM, das Entrepreneurship Zentrum der TUM, hat ungefähr alleine halb so viel Budget zur Verfügung wie die komplette WHU seit letztem Jahr. Die Erfolge davon machen sich in 5-10 Jahren bemerkbar.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Ich glaube wirr ist hier nur die Selbstwahrnehmung der TUMler.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Was für ein wirres Gestammel. Aber klar, wenn Bayreuth PPE in deinem Umfeld "ein Begriff" ist, ist eigentlich auch schon alles gesagt...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Weder bei Lilium noch bei Celonis waren BWLer im Gründerteam. Die ganzen Vergleiche hier machen insofern keinen Sinn. Es bleibt dabei, dass die WHU trotz vergleichsweise winziger Größe mehr Milliardenstartups hervorgebracht hat als die TUM. Da kannste sagen was du willst - und die TUMler sollten mal kapieren, dass es eben NICHT ein 'spannenderes' oder 'wertigeres' Start-Up ist, nur weil sexy Tech im Business Model steckt. Sowas ist absolutes Erstsemester-Denken. Mit 'langweiligen' Business-Innovationen kannst du (offensichtlich!) genauso Kohle machen.

Celonis hat unbestreitbar viel Potenzial bzw. leistet bereits viel, und auch Konux sieht sehr vielversprechend aus. Lilium kann dagegen mit Pech komplett in die Hose gehen. Umsätze wird es noch ein halbes Jahrzehnt lang nicht geben, etablierte Player wie Airbus machen eine mögliche Market-Leader Position unwahrscheinlich (im Zweifel wird eher konsolidiert), und die Fokussierung auf Batterietechnologie ist problematisch - mehrere Player bewegen sich derzeit eher Richtung synthetisches Kerosin, was deutlich energiedichter ist. Es ist bei Lilium noch überhaupt nicht klar bzw. erprobt, ob der Jet überhaupt eine angemessene Payload tatsächlich über die geplanten Distanzen tragen kann. Usw. usw., also da wäre ich mit irgendwelchen vorschnellen Aussagen vorsichtig. Selbst wenn es daran nicht scheitert - ich erinnere nur zu gerne an den Transrapid, der ähnliche Science-Fiction-Emotionen heraufbeschwörte und letztlich aufgrund von vergleichsweise Kleinigkeiten (zumindest nicht in D) umgesetzt wurde.

Personio, Inveox, proglove, IDnow, Kaia Health, tado etc. sind aber klare Tech Startups und dort sind TUM BWLer dabei, natürlich ist das nicht bei jedem TUM Startup der Fall. Aber hier ging es doch auch um die TUM als Ganzes oder pickst du dir es so wie es gerade passt? Wenn es in deinem Leben nur um "Kohle machen" geht, dann mag deine Argumentation mit reinen Geschäftsinnovationen vielleicht stimmen, aber es gibt tatsächlich Leute, die noch andere Ziele haben. Vielleicht solltest du eher ins Investmentbanking gehen.

Wo sind eigentlich die ganzen neuen deutschen Milliardenstartups, die die WHU hervorbringt? home24, eines der ehemaligen WHU Unicorns, beispielsweise ist heute noch ganze 113 Millionen Wert, ein riesen Erfolg um Kohle zu machen für die Anleger, um deine Worte zu nutzen. Bei Flixbus hat einer der Founder seinen Doktor an der WHU gemacht und gleichzeitig UVC Partners (VC der UnternehmerTUM) investiert, würde ich als unentschieden bezeichnen. SumUp ist aus London, aber dort ist soweit ich weiß auch wer von der WHU. Die ganzen anderen "Erfolgsgeschichten" sind schon mehrere Jahre her und hängen nahezu alle mit Rocket zusammen.

Im Gegensatz dazu ist an der TUM gerade mit Celonis (100% TUM Gründer) das wahrscheinlich hoffnungsvollste deutsche Tech Startup am Start. Wenn SumUp bei der WHU zählt, dann muss auch Monzo Bank (London, Bewertung über 2 MRD) zählen, da der CTO Gründer von der TUM kommt. Flixbus hat wie gesagt mehr von der TUM als von der WHU, da das Ganze über die UnternehmerTUM gefördert und entstanden ist. Nebenbei ist es eine Frage der Zeit, ob Lilium dieses oder nächstes Jahr zum Unicorn wird (Fundraising läuft laut Techcrunch), zu deinen Pseudo-Analysen sage ich nichts, da ich eher auf Investoren die 500 Millionen reinstecken vertraue. Danach stehen mit Personio, Konux etc. etliche in den Startlöchern und die Gründungsinfrastruktur dort vor Ort entwickelt sich Jahr für Jahr positiver. Bei der WHU wartet doch nur jeder bis er aus Vallendar abhauen kann. Jedes der genannten Startups ist Weltmarktführer und kann DE nochmal wettbewerbsfähig machen international, kann das home24 und co auch von sich behaupten?

Also Frage nochmal: Nenn mir doch bitte die ganzen Unicorns, die in den letzten zwei Jahren von der WHU kommen?

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Ihr macht euch hier echt nur lächerlich. Äpfel mit Birnen vergleichen wird auch bei der Startup Gründung nicht hilfreich sein, gerade im Tech Bereich.

Kannst ja mal realistisch Studentenzahlen und sonstige Faktoren angucken und sehen das sich jeder Vergleich erübrigt, die ETH ist eine andere Liga (mit halb so vielen Stundenten was den Budget Vergleich von unten bereits absurd macht).

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

Das hieß es auch immer beim Imperial bevor die TUM eine Flagship Partnerschaft mit dem Imperial abgeschlossen hat und mittelfristig einen Campus in London zusammen mit dem Imperial eröffnen wird. Neben etlichen Forschungskooperationen etc. Denkst du, dass das Imperial so dumm ist und diese Kooperation eingeht, wenn die TUM so weit darunter anzusiedeln ist?

Wie oben bereits gesagt wurde sind im TUM Budget KEINE Bauten enthalten. Es kommen nochmal mehrere 100 Mio. dazu, wenn diese eingerechnet werden. Allein letztes Jahr wurden folgende Investitionen bekanntgegeben: Luft und Raumfahrt Fakultät (700 Mio.), Elektrotechnik Fakultät (500 Mio.), Sportfakultät (143 Mio.) etc., die müssen dann natürlich noch auf Jahre herunter gerechnet werden. Aber das Budget einfach so zu vergleichen ist einfach nicht möglich. Trotzdem wird die ETH pro Student mehr Budget haben, aber das heißt ja nicht, dass die TUM in mehreren Bereichen sehr gut mit der ETH mithalten kann.

Die Argumentation hier ist aber auch affig. Hier posten zu 100% einige Business School Studenten alá WHU über die Unterschiede von TUM und ETH, zwei sehr renommierten TECHNISCHEN Universitäten, ohne Ahnung davon zu haben.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

Jetzt hat aber die TUM doppelt so viele Studenten wie die ETHZ...

In Zürich sind aber auch die Kosten doppelt so hoch.Kaufkraftbereinigt ist das Budget vergleichbar.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Hier ein kurzer Pressespiegel zur Diskussion:

Elon Musk: Congratulations to WARR team from Tech Univ Munich for winning 2nd @Hyperloop competition! Peak speed of 324 km/h, which is over 200 mph!

DIE ZEIT: Herr Hennessy, Sie leiten die Stanford University, eine der besten Universitäten der Welt. Nennen Sie uns doch mal ein paar exzellente deutsche Hochschulen.
John Hennessy: Ich bin da kein großer Experte, aber die Technische Universität München, die ist richtig gut.

Business Insider: Das deutsche Stanford: Wie die TU München zur Schmiede für Millionen-Unternehmen wurde

Sueddeutsche: Stanford auf bayrisch: Die TU München bringt mehr Gründer hervor als jede andere Hochschule in Deutschland. Denn sie maß sich schon früh mit dem Silicon Valley.

Wiwo: In der öffentlichen Sichtbarkeit aber reicht keine dieser Unis nur ansatzweise an die Münchner Technische Universität, ihr zum Markenzeichen gewordenes Kürzel TUM und ihren ewigen Präsidenten Herrmann heran. Und so stellt man sich an immer mehr Orten im Land die Fragen: Lässt sich der Erfolg dieser TUM kopieren?

Handelsblatt: In seiner Diplomarbeit verglich der Ingenieur einst die Gründerstandorte Stanford und München. Mit der Unternehmerin Susanne Klatten baute er anschließend an der TU München ein Zentrum mit über 200 Mitarbeitern auf, in dem Gründer beraten und gefördert werden: die UnternehmerTUM Venture Capital Partners.

FAZ: Wolfgang Herrmann hat die TU München international profiliert und bislang jedes Mal zum Exzellenztitel geführt. Wie ist ihm das gelungen?

Merkur: Millionen-Zuschüsse der BMW-Erbin Susanne Klatten haben München in den vergangenen Jahren einen regelrechten Start-up-Boom beschert. In der bayerischen Landeshauptstadt gibt es inzwischen kaum noch ein Jung-Unternehmen, das während seiner Gründungsphase nicht in irgendeiner Weise mit Klattens Gründer-Initiative UnternehmerTUM Kontakt hatte.

Maschmeyer: Ja, und das ist gut so! Wahr ist ja auch: Die meisten Gründer haben studiert. Das zeigt: Unsere Hochschulen sind ein guter Nährboden, um sich auszuprobieren, nachzudenken, zu analysieren und zu planen. Insbesondere die TU München mit ihrer Erfinderwerkstatt UnternehmerTUM ist so ein ganz klein bisschen wie das Silicon Valley.

Manager Magazin: Die Hochschule, die in diesem Jahr ihr 150. Jubiläum begeht, schneidet nicht nur seit Jahren stets als beste Techuni der Republik ab, sie gilt auch als einzige deutsche Bildungsstätte, die es weltweit mit Topanbietern wie Stanford oder dem berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) aufnehmen kann.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Die TUM und die ETH Zürich haben mit 1,55 Mrd. EUR bzw. 1.88 Mrd. Franken in etwa das gleiche Budget, obwohl die Kosten in Zürich weit höher sind.

Mannheim hat gerade mal 0,12 Mrd. EUR Budget, also etwa ein Zwölftel der TUM. Bei einem Drittel der Studenten. Das heißt, die TUM hat viermal soviel Geld pro Student.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Dass jedes der TUM-Start-ups Deutschland in den Bereichen zum Weltmarktführer machen kann, ist natürlich absoluter Quatsch, evtl. noch Konux, weil die eine Nische bedienen. Genauso Quatsch ist es, Flixbus zur TUM zur zählen, wenn keiner der Gründer dort studiert hat (siehe Ausgangsfrage des Threads). Sum-up wurde von WHUlern gegründet. Monzo kann man gerne zur TUM zählen (wobei das auch kein BWLer war - wie bei so vielen anderen prominenten TUM Start-Ups auch).

In Vallendar selbst bzw. an der WHU passiert nix mit Gründung. Berlin ist eine WHU-Hochburg und in Sachen Infrastruktur für Gründer München deutlich voraus.

Und mit Aussagen zu Lilium, die auf Funding beruhen, würde ich extrem vorsichtig sein. Exakt dasselbe Gerede hat man vor einigen Jahren über Theranos gehört.

Wie gesagt - erstmal 10-15 Unicorns produzieren, dann große Töne spucken.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Als TUMler können wir nur stolz auf unsere Uni und ihren Ruf sein. Und dazu leben wir in einer der attraktivsten Städte Deutschlands, nicht irgendwo in Mannheim oder Oestrich-Winkel.

Danke für den Pressespiegel. Das bestätigt die Vermutung, dass die TUM die Nummer 1 in Deutschland ist und bleibt. Egal ob bei Gründungen oder als Target-Uni für UB/OEM/etc.

Ich denke der Thread kann zu.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Dass jedes der TUM-Start-ups Deutschland in den Bereichen zum Weltmarktführer machen kann, ist natürlich absoluter Quatsch, evtl. noch Konux, weil die eine Nische bedienen. Genauso Quatsch ist es, Flixbus zur TUM zur zählen, wenn keiner der Gründer dort studiert hat (siehe Ausgangsfrage des Threads). Sum-up wurde von WHUlern gegründet. Monzo kann man gerne zur TUM zählen (wobei das auch kein BWLer war - wie bei so vielen anderen prominenten TUM Start-Ups auch).

In Vallendar selbst bzw. an der WHU passiert nix mit Gründung. Berlin ist eine WHU-Hochburg und in Sachen Infrastruktur für Gründer München deutlich voraus.

Und mit Aussagen zu Lilium, die auf Funding beruhen, würde ich extrem vorsichtig sein. Exakt dasselbe Gerede hat man vor einigen Jahren über Theranos gehört.

Wie gesagt - erstmal 10-15 Unicorns produzieren, dann große Töne spucken.

Da lese ich Einsicht aus den Worten. Celonis und Lilium sind Weltmarktführer, der Rest wird sich zeigen. Warum ist es quatsch? Wenn die Flixbus Gründer KURSE an der TUM belegen, sich von der UnternehmerTUM beraten lassen, in Accelerator der TUM gehen und anschließend von dem hauseigenen VC der UnternehmerTUM ein Investment bekommen, dann hat der Erfolg des Unternehmens bei weitem mehr mit dem TUM als mit der WHU zu tun.

Aber auch so hat die TUM in den letzten 2-3 Jahren genauso viele Unicorns produziert wie die WHU oder wo zauberst du die anderen her von denen oben gesprochen wurde? Das Momentum ist auf jeden Fall auf TUM Seite und mit Lilium hat man dann mehr. Wir reden hier übrigens von Unicorns (= Funding) und gleichzeitig kritisierst du Funding als Kennziffer zu nehmen, langsam wird es lächerlich. 10-15 Unicorns waren es übrigens noch nie - über alle Jahre hinweg sind es großzügig gerechnet 5. (Zalando, HelloFresh, (Rocket), SumUp, (Flixbus)), wobei Rocket nicht wirklich ein Startup ist (sondern ein Fund). Berlin ist in München in Consumer Tech voraus, München ist Berlin in B2B und Deeptech voraus. Mal schauen wer das Rennen macht...

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Kann nur zustimmen, hatte die Wahl ob Harvard, Stanford oder TUM. Hab natürlich die TUM genommen und nichts bereut. Werde jetzt zwar weder zu einem richtigen BWLer noch zu einem richtiger Tech ausgebildet, aber findet sich sicher schon was. Werde wohl vermutlich nach einem Einstieg bei einer Top Beratung (Accenture) bald selbst versuchen was zu gründen.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Als TUMler können wir nur stolz auf unsere Uni und ihren Ruf sein. Und dazu leben wir in einer der attraktivsten Städte Deutschlands, nicht irgendwo in Mannheim oder Oestrich-Winkel.

Danke für den Pressespiegel. Das bestätigt die Vermutung, dass die TUM die Nummer 1 in Deutschland ist und bleibt. Egal ob bei Gründungen oder als Target-Uni für UB/OEM/etc.

Ich denke der Thread kann zu.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Kann nur zustimmen, hatte die Wahl ob Harvard, Stanford oder TUM. Hab natürlich die TUM genommen und nichts bereut. Werde jetzt zwar weder zu einem richtigen BWLer noch zu einem richtiger Tech ausgebildet, aber findet sich sicher schon was. Werde wohl vermutlich nach einem Einstieg bei einer Top Beratung (Accenture) bald selbst versuchen was zu gründen.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Als TUMler können wir nur stolz auf unsere Uni und ihren Ruf sein. Und dazu leben wir in einer der attraktivsten Städte Deutschlands, nicht irgendwo in Mannheim oder Oestrich-Winkel.

Danke für den Pressespiegel. Das bestätigt die Vermutung, dass die TUM die Nummer 1 in Deutschland ist und bleibt. Egal ob bei Gründungen oder als Target-Uni für UB/OEM/etc.

Ich denke der Thread kann zu.

Du hattest eher die Wahl zwischen ILS, Euro FH und Fernuni Hagen. Harvard, Stanford und TUM kennst du bestenfalls aus dem Forum hier.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Dass jedes der TUM-Start-ups Deutschland in den Bereichen zum Weltmarktführer machen kann, ist natürlich absoluter Quatsch, evtl. noch Konux, weil die eine Nische bedienen. Genauso Quatsch ist es, Flixbus zur TUM zur zählen, wenn keiner der Gründer dort studiert hat (siehe Ausgangsfrage des Threads). Sum-up wurde von WHUlern gegründet. Monzo kann man gerne zur TUM zählen (wobei das auch kein BWLer war - wie bei so vielen anderen prominenten TUM Start-Ups auch).

In Vallendar selbst bzw. an der WHU passiert nix mit Gründung. Berlin ist eine WHU-Hochburg und in Sachen Infrastruktur für Gründer München deutlich voraus.

Und mit Aussagen zu Lilium, die auf Funding beruhen, würde ich extrem vorsichtig sein. Exakt dasselbe Gerede hat man vor einigen Jahren über Theranos gehört.

Wie gesagt - erstmal 10-15 Unicorns produzieren, dann große Töne spucken.

Da lese ich Einsicht aus den Worten. Celonis und Lilium sind Weltmarktführer, der Rest wird sich zeigen. Warum ist es quatsch? Wenn die Flixbus Gründer KURSE an der TUM belegen, sich von der UnternehmerTUM beraten lassen, in Accelerator der TUM gehen und anschließend von dem hauseigenen VC der UnternehmerTUM ein Investment bekommen, dann hat der Erfolg des Unternehmens bei weitem mehr mit dem TUM als mit der WHU zu tun.

Aber auch so hat die TUM in den letzten 2-3 Jahren genauso viele Unicorns produziert wie die WHU oder wo zauberst du die anderen her von denen oben gesprochen wurde? Das Momentum ist auf jeden Fall auf TUM Seite und mit Lilium hat man dann mehr. Wir reden hier übrigens von Unicorns (= Funding) und gleichzeitig kritisierst du Funding als Kennziffer zu nehmen, langsam wird es lächerlich. 10-15 Unicorns waren es übrigens noch nie - über alle Jahre hinweg sind es großzügig gerechnet 5. (Zalando, HelloFresh, (Rocket), SumUp, (Flixbus)), wobei Rocket nicht wirklich ein Startup ist (sondern ein Fund). Berlin ist in München in Consumer Tech voraus, München ist Berlin in B2B und Deeptech voraus. Mal schauen wer das Rennen macht...

Die Aussage zu Lilium war dahingehend begründet, dass wir hier speziell über ein Start-Up reden, dass eine potenziell komplett disruptive, "sexy" Technologie baut, aber 1.) Bisher weder einen kompletten Proof-of-Concept für den tatsächlich geplanten Use Case gezeigt hat, noch 2.) Umsätze vorzeigen kann, was auch noch lange so bleiben wird. Theranos war ein ähnlicher Case. Ich sage nicht, dass Lilium zum nächsten Theranos wird, aber dass man gerade in dem Bereich etwas konservativer mit weitreichenden Aussagen sein sollte.

Und falls die TUM tatsächlich so viele Unicorns auf die Studentenzahl runtergerechnet produzieren wollte wie die WHU, müssten es nicht 10-15, sondern 200? sein :) Selbst, wenn man alle möglichen Departments der TUM großzügigerweise rausrechnet, ist es schwer, die WHU auf Funding per Capita einzuholen. Wenn man nur die TUM-BWLer und WHUler vergleicht, gibt es sowieso keine Diskussion, da Lilium, Celonis, Konux nicht von BWLern gegründet wurden. Kapiere deswegen auch nicht ganz, auf welcher Basis die Vergleiche hier geführt werden.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Dass jedes der TUM-Start-ups Deutschland in den Bereichen zum Weltmarktführer machen kann, ist natürlich absoluter Quatsch, evtl. noch Konux, weil die eine Nische bedienen. Genauso Quatsch ist es, Flixbus zur TUM zur zählen, wenn keiner der Gründer dort studiert hat (siehe Ausgangsfrage des Threads). Sum-up wurde von WHUlern gegründet. Monzo kann man gerne zur TUM zählen (wobei das auch kein BWLer war - wie bei so vielen anderen prominenten TUM Start-Ups auch).

In Vallendar selbst bzw. an der WHU passiert nix mit Gründung. Berlin ist eine WHU-Hochburg und in Sachen Infrastruktur für Gründer München deutlich voraus.

Und mit Aussagen zu Lilium, die auf Funding beruhen, würde ich extrem vorsichtig sein. Exakt dasselbe Gerede hat man vor einigen Jahren über Theranos gehört.

Wie gesagt - erstmal 10-15 Unicorns produzieren, dann große Töne spucken.

Da lese ich Einsicht aus den Worten. Celonis und Lilium sind Weltmarktführer, der Rest wird sich zeigen. Warum ist es quatsch? Wenn die Flixbus Gründer KURSE an der TUM belegen, sich von der UnternehmerTUM beraten lassen, in Accelerator der TUM gehen und anschließend von dem hauseigenen VC der UnternehmerTUM ein Investment bekommen, dann hat der Erfolg des Unternehmens bei weitem mehr mit dem TUM als mit der WHU zu tun.

Aber auch so hat die TUM in den letzten 2-3 Jahren genauso viele Unicorns produziert wie die WHU oder wo zauberst du die anderen her von denen oben gesprochen wurde? Das Momentum ist auf jeden Fall auf TUM Seite und mit Lilium hat man dann mehr. Wir reden hier übrigens von Unicorns (= Funding) und gleichzeitig kritisierst du Funding als Kennziffer zu nehmen, langsam wird es lächerlich. 10-15 Unicorns waren es übrigens noch nie - über alle Jahre hinweg sind es großzügig gerechnet 5. (Zalando, HelloFresh, (Rocket), SumUp, (Flixbus)), wobei Rocket nicht wirklich ein Startup ist (sondern ein Fund). Berlin ist in München in Consumer Tech voraus, München ist Berlin in B2B und Deeptech voraus. Mal schauen wer das Rennen macht...

Die Aussage zu Lilium war dahingehend begründet, dass wir hier speziell über ein Start-Up reden, dass eine potenziell komplett disruptive, "sexy" Technologie baut, aber 1.) Bisher weder einen kompletten Proof-of-Concept für den tatsächlich geplanten Use Case gezeigt hat, noch 2.) Umsätze vorzeigen kann, was auch noch lange so bleiben wird. Theranos war ein ähnlicher Case. Ich sage nicht, dass Lilium zum nächsten Theranos wird, aber dass man gerade in dem Bereich etwas konservativer mit weitreichenden Aussagen sein sollte.

Und falls die TUM tatsächlich so viele Unicorns auf die Studentenzahl runtergerechnet produzieren wollte wie die WHU, müssten es nicht 10-15, sondern 200? sein :) Selbst, wenn man alle möglichen Departments der TUM großzügigerweise rausrechnet, ist es schwer, die WHU auf Funding per Capita einzuholen. Wenn man nur die TUM-BWLer und WHUler vergleicht, gibt es sowieso keine Diskussion, da Lilium, Celonis, Konux nicht von BWLern gegründet wurden. Kapiere deswegen auch nicht ganz, auf welcher Basis die Vergleiche hier geführt werden.

Du winselst hin und her, das ist echt peinlich. Ich glaube ich vertraue Atomico, Tencent etc. mehr bzgl. Lilium als einem anonymen Forenuser bei wiwi-treff, aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Oben hast du noch von der riesigen Anzahl an Unicorns und dem Erfolg der WHU gegenüber der TUM gesprochen, jetzt hast du eingesehen, dass die TUM mittlerweile erfolgreicher ist und die deutlich attraktiveren Gründung hervorbringt. Jetzt fängst du mit Funding pro Kopf an, wen zum Teufel juckt das? Wenn ich an der TUM studiere, mich für Startups interessiere und dort alle Möglichkeiten bekomme und ein andere Student eben sich für Forschung interessiert, sei es drum.

Wie lange ist deiner Meinung nach die TUM hier super gehyped (gerade auch in BWL)? Zum Beispiel Celonis wurde 2011 gegründet, was meinst du was in den nächsten Jahren alles noch kommen wird? Das universitäre Ökosystem und die Infrastruktur haben sich in den letzten Jahren exponentiell weiterentwickelt (die UnternehmerTUM hat beispielsweise erst seit 2016 ihr neues Gebäude mit MakerSpace etc.). An der TUM wird sehr viel dafür getan, dass interdisziplinär Leute zusammen kommen und zur Gründung befähigt werden. Personio (55 Mio. Funding), tado (111 Mio. Funding), proglove (50 Mio. Funding) beispielsweise haben TUM-BWLer im Team und können mit der nächsten Fundingrunde zum Unicorn werden.

Momentan sehe ich die WHU eher auf einem absteigenden Ast, da die E-Commerce und leichte Consumer-Tech nicht mehr ziehen und für B2B/ Deeptech leider keine Techis bzw. Wissen vorhanden ist. Wie gesagt, die WHU hat einen guten Drive, aber leider fehlt dort das Ökosystem drumherum und die Interdisziplinarität. Jedes andere funktionierende Startup Ökosystem hat vor Ort Universitäten im Zentrum (Silicon Valley mit Stanford/ Berkeley, Boston mit Harvard/ MIT, Cambridge mit Cambridge), die WHU soll da also die große Ausnahme sein und eine Luftbrücke nach Berlin ohne Techis schaffen?

An der TUM wird in den letzten Jahren richtig was aufgebaut und das zeigt sich an jeder Ecke. Die UnternehmerTUM wächst jährlich um 50% auf mittlerweile 200 Mitarbeiter, über 1000 Corporate Partner (darunter Google, Facebook und nahezu jeder DAX Konzern) und ich glaube mehr als 20 Mio. Umsatz, nur fokussiert auf Gründungen mit etlichen Acceleratoren und Inkubatoren. Die UnternehmerTUM baut gerade eine zweites Haus (Munich Urban Colab) für 30 Mio. nur fokussiert auf UrbanTech mit Plätzen für 250 (!) Startups. Der hauseigene UnternehmerTUM VC hat über 100 Mio. zur Verfügung. Mit der neuen Hightech Agenda von Söder soll außerdem Professoren erleichert werden zu gründen, da dort mit Sicherheit noch Nachholbedarf besteht, aber auch dort ein paar beindruckende Startups wie z.B. Franka Emika (Technologieführer für Cobots, nahezu Unicorn). Die Spin-Off Rate der TUM steigt jährlich im mittleren zweistelligen Prozentbereich. Mittlerweile kommen 60-80 Hightech Gründungen aus der TUM pro Jahr. Bayern investiert gerade Milliarden in Forschung und Innovation und rate mal wer der Liebling von Söder ist. Heute ist die TUM wie oben schon geschrieben wurde (mit) die erfolgreichste Unis für (Tech-)Gründungen, die ganzen genannten Dinge haben erst Implikationen auf die Ausgründungen von morgen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Das ganze Gerede hier macht von allen Seiten Null Sinn. Ist schön und gut, dass sich gerade an der TUM viel entwickelt, aber dann haltet doch alle den R*nd und wartet ab, bis die entsprechenden Resultate kommen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Das ganze Gerede hier macht von allen Seiten Null Sinn. Ist schön und gut, dass sich gerade an der TUM viel entwickelt, aber dann haltet doch alle den R*nd und wartet ab, bis die entsprechenden Resultate kommen.

Die Resultate sind doch da: Man hat 2 1/2 Unicorns (Celonis TUM Alumni, Monzo Bank TUM Alumni, Flixbus über UnternehmerTUM) in den letzten 2-3 Jahren hervorgebracht, eins kommt spätestens Anfang nächstes Jahr dazu (Lilium) und etliche andere könnten bald soweit sein (Personio, Konux, tado, commercetools, Franka Emika, eGym, ProGlove, NavVis ...).

Hier geht es aber darum potenzielle Studenten aufzuzeigen, worauf sie sich in den nächsten Jahren einstellen können und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Und ich denke die Anzahl der (erfolgreichen) Startups und vor allem das Ökosystem wird sich weiter exponentiell entwickeln an der TUM. Also beste Voraussetzungen für zukünftige Studenten :-)

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Das ganze Gerede hier macht von allen Seiten Null Sinn. Ist schön und gut, dass sich gerade an der TUM viel entwickelt, aber dann haltet doch alle den R*nd und wartet ab, bis die entsprechenden Resultate kommen.

Die Resultate sind doch da: Man hat 2 1/2 Unicorns (Celonis TUM Alumni, Monzo Bank TUM Alumni, Flixbus über UnternehmerTUM) in den letzten 2-3 Jahren hervorgebracht, eins kommt spätestens Anfang nächstes Jahr dazu (Lilium) und etliche andere könnten bald soweit sein (Personio, Konux, tado, commercetools, Franka Emika, eGym, ProGlove, NavVis ...).

Hier geht es aber darum potenzielle Studenten aufzuzeigen, worauf sie sich in den nächsten Jahren einstellen können und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Und ich denke die Anzahl der (erfolgreichen) Startups und vor allem das Ökosystem wird sich weiter exponentiell entwickeln an der TUM. Also beste Voraussetzungen für zukünftige Studenten :-)

Die TUM hat noch kein einziges Unicorn hervorgebracht, wo BWLer im Gründerteam waren. Alle anderen Start-Ups sind nice-to-have, aber sind für die Diskussion hier praktisch völlig irrelevant.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Glaube die Sache ist gegessen, der eine TUMler hier mit zuviel Freizeit kann ja gerne weiterpushen und ewig lange Texte zu den tollen Programmen schreiben, am Status Quo ändert das zunächst einmal nichts.

Für alle zukünftigen BWLer die das hier lesen, macht gerne TUM BWL, aber nur falls Mannheim, WHU, HSG oder sonstige gute internationale Unis euch ablehnen.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Was interessiert das Ganze überhaupt in einem BWLer-Forum? Selbst wenn BWLer an der Gründung beteiligt wären, dann hätten sie zu dem eigentlichen Produkt doch ohnehin nichts beigetragen, sondern nur organisatorische Aufgaben wie das Marketing übernommen. Bevor ein BWLer an einer Gründung beteiligt sein kann, muss ohnehin erst einmal ein anderer das Produkt entwickelt haben. Allenfalls im Bereich Handel können BWLer selbst gründen. Und viel mehr passiert an der WHU auch nicht.

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Danke für die Diskussion und geil wie am Ende sogar die WHU/ HSG etc. Liebhaber keine Argumente mehr haben. Ich wünsche der TUM vom KIT aus alles Gute! An alle zukünftigen Studenten: Lest euch oben die Beiträge durch und schaut wie jetzt die ganzen Business School Leute nichts mehr zu sagen haben, super!

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

Das lustigste an Diskussionen wie dieser hier ist ja das am Ende vermutlich alle Beiträge von 2-3 Personen kommen

Beste Grüße aus Stanford

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Danke für die Diskussion und geil wie am Ende sogar die WHU/ HSG etc. Liebhaber keine Argumente mehr haben. Ich wünsche der TUM vom KIT aus alles Gute! An alle zukünftigen Studenten: Lest euch oben die Beiträge durch und schaut wie jetzt die ganzen Business School Leute nichts mehr zu sagen haben, super!

antworten
WiWi Gast

TUM oder LMU für Gründung

WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:

Was interessiert das Ganze überhaupt in einem BWLer-Forum? Selbst wenn BWLer an der Gründung beteiligt wären, dann hätten sie zu dem eigentlichen Produkt doch ohnehin nichts beigetragen, sondern nur organisatorische Aufgaben wie das Marketing übernommen. Bevor ein BWLer an einer Gründung beteiligt sein kann, muss ohnehin erst einmal ein anderer das Produkt entwickelt haben. Allenfalls im Bereich Handel können BWLer selbst gründen. Und viel mehr passiert an der WHU auch nicht.

Das gilt nur leider nicht für TUM-BWLer: Produkt, teilweise Entwicklung (je nachdem wie viel Informatik man gehört hat), Strategie etc. ist alles drin. Personio ist beispielsweise seit Anfang an der CEO TUM-BWLer, bei Passbase der CTO etc.

Unangenehm wie viel Neider hier im Forum sind...

antworten

Artikel zu München

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Philosophy and Economics

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftspädagogik

Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

Antworten auf TUM oder LMU für Gründung

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 102 Beiträge

Diskussionen zu München

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre