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BetriebswirtschaftslehreTarget-Uni

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

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WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

Hallo, ich komme ganz aus dem ganz hohen Norden
und wenn ich das Punktesystem von Mannheim gecheckt habe, habe ich mit 107 Punkten realistische Chancen nächstes WS dort oder an ähnlich guter Uni/FH (zb. ESB) im Süden genommen zu werden.
Da ich nicht gut in Mathe bin und somit Münster für mich wegfällt, müsste ich für eine Target Uni weit weg ziehen.
7-10h Stunden Zug (Mannheim) ist aber teuer und auch umständlich.
Und ich denke vieles ist einfacher wenn man nicht so weit weg lebt.

Außerdem weiß ich nicht ob gute Uni für mich überhaupt Sinn ergibt, da ich nicht besonders gut in Mathe bin (Abi 9p und es gehasst zu lernen). Und wenn ich zb in Mannheim nich so gute Noten schreibe, hätte ich ja große Probleme für einen Masterplatz. Vielleicht wäre eine Wald und Wiesen FH schlauer. Aber das würde sich ein bisschen so anfühlen als ob mein 1er NC "verschwende", auch wenn ich hier immer lese, dass ein Abi eh nichts wert ist.

Lohnt sich ein weiter Umzug für eine gute Uni für jemanden, der nicht besonders gut ist und bestimmt keinen Mathelastigen schwerpunkt wählen will oder ist die Uni in Deutschland nicht so wichtig, wie das Forum bis jetzt mir(!) suggeriert.

Hoffe auf Rat

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WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Hallo, ich komme ganz aus dem ganz hohen Norden
und wenn ich das Punktesystem von Mannheim gecheckt habe, habe ich mit 107 Punkten realistische Chancen nächstes WS dort oder an ähnlich guter Uni/FH (zb. ESB) im Süden genommen zu werden.
Da ich nicht gut in Mathe bin und somit Münster für mich wegfällt, müsste ich für eine Target Uni weit weg ziehen.
7-10h Stunden Zug (Mannheim) ist aber teuer und auch umständlich.
Und ich denke vieles ist einfacher wenn man nicht so weit weg lebt.

Außerdem weiß ich nicht ob gute Uni für mich überhaupt Sinn ergibt, da ich nicht besonders gut in Mathe bin (Abi 9p und es gehasst zu lernen). Und wenn ich zb in Mannheim nich so gute Noten schreibe, hätte ich ja große Probleme für einen Masterplatz. Vielleicht wäre eine Wald und Wiesen FH schlauer. Aber das würde sich ein bisschen so anfühlen als ob mein 1er NC "verschwende", auch wenn ich hier immer lese, dass ein Abi eh nichts wert ist.

Lohnt sich ein weiter Umzug für eine gute Uni für jemanden, der nicht besonders gut ist und bestimmt keinen Mathelastigen schwerpunkt wählen will oder ist die Uni in Deutschland nicht so wichtig, wie das Forum bis jetzt mir(!) suggeriert.

Hoffe auf Rat

Das kommt ganz auf deine eigenen Ziele an.

Wenn du Richtung UB/IB gehen willst lohnt sich der Schritt an eine Target Uni immer, da du dort zielstrebigere Kommilitonen und bessere Kontakte zu den relevanten Unternehmen hast. Hast du andere Ziele (Industrie,ÖD, etc.) bzw. ist dir deine Karriere nicht so wichtig, ist die Wahl der Uni eher sekundär.

Alternativ kannst du den Bachelor auch an einer Uni im Norden machen und zum Master (bei entsprechender Leistung) an eine Target gehen. Mit dem Weg kannst du dir evtl. zunächst beide Optionen offen halten.

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WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

Stichwort Opportunitätskosten.
Wenn du schon die Möglichkeit hast an den besten Unis des Landes (UNIS) studieren zu können/dürfen, dann solltest du die Möglichkeit wahrnehmen.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Hallo, ich komme ganz aus dem ganz hohen Norden
und wenn ich das Punktesystem von Mannheim gecheckt habe, habe ich mit 107 Punkten realistische Chancen nächstes WS dort oder an ähnlich guter Uni/FH (zb. ESB) im Süden genommen zu werden.
Da ich nicht gut in Mathe bin und somit Münster für mich wegfällt, müsste ich für eine Target Uni weit weg ziehen.
7-10h Stunden Zug (Mannheim) ist aber teuer und auch umständlich.
Und ich denke vieles ist einfacher wenn man nicht so weit weg lebt.

Außerdem weiß ich nicht ob gute Uni für mich überhaupt Sinn ergibt, da ich nicht besonders gut in Mathe bin (Abi 9p und es gehasst zu lernen). Und wenn ich zb in Mannheim nich so gute Noten schreibe, hätte ich ja große Probleme für einen Masterplatz. Vielleicht wäre eine Wald und Wiesen FH schlauer. Aber das würde sich ein bisschen so anfühlen als ob mein 1er NC "verschwende", auch wenn ich hier immer lese, dass ein Abi eh nichts wert ist.

Lohnt sich ein weiter Umzug für eine gute Uni für jemanden, der nicht besonders gut ist und bestimmt keinen Mathelastigen schwerpunkt wählen will oder ist die Uni in Deutschland nicht so wichtig, wie das Forum bis jetzt mir(!) suggeriert.

Hoffe auf Rat

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WiWi Gast

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Das Beste am Studieren ist das von zu Hause ausziehen, auf eigenen Beinen stehen. Lass dir das nicht entgehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Das Beste am Studieren ist das von zu Hause ausziehen, auf eigenen Beinen stehen. Lass dir das nicht entgehen.

1000%

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WiWi Gast

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Mannheim vergibt gute Noten, da verbaust du dir nix.

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WiWi Gast

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Uni in Hamburg ist auch solide. Dank der Stadt auch international bekannt im Gegensatz zu Mannheim und Münster.

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WiWi Gast

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lel

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Uni in Hamburg ist auch solide. Dank der Stadt auch international bekannt im Gegensatz zu Mannheim und Münster.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Uni in Hamburg ist auch solide. Dank der Stadt auch international bekannt im Gegensatz zu Mannheim und Münster.

Die Uni Hamburg ist 1) nicht solide 2) international nicht bekannt 3) absolut nicht Target Uni wie MA + MS.

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WiWi Gast

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Von der Uni Hamburg rate ich auch ab. Dann lieber noch Lüneburg. Besser aber Mannheim! Und wenn internationale Bekanntheit wichtig ist natürlich KIT, RWTH, TUM, LMU

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WiWi Gast

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Die guten Unis sind halt allesamt im Westen/Süden.

Staatlich: LMU, Mannheim, FFM, WWU und Köln.
Privat: WHU, FS

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WiWi Gast

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Geh an die Uni Bremen. Hältst dir alles offen. Gibt genug Schwerpunkte und kannst danach immer noch überall hinwechseln.

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WiWi Gast

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Ich würde an die Uni Hannover gehen. Man studiert WiWi, hält sich also auch die VWL-Richtung offen, und bekommt durch den viersemestrigen Pflichtbereich die Möglichkeit, in viele Bereiche reinzuschnuppern. Jeder, der möchte, kann im 5. Semester ins Ausland gehen und im 6. Semester hätte man dann eine recht gute Wahlfreiheit der Kurse, persönliche Interessen können also durchgesetzt werden.

Es ist auch machbar, gute Noten zu erzielen, sodass Mannheim (auch durch das Auslandssemester) absolut erreichbar ist.

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WiWi Gast

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Jetzt nennt hier jeder seine Uni solange sie nicht in der südlichen Hälfte der Bundesrepublik ist... Meine Güte, geh an eine Target Uni wenn du kannst. Deutschland ist eh so ein winziges Land, in dem an schnell und günstig nach Hause reisen kann.

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WiWi Gast

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Das Studium sollte die Station sein wo man das wohl behüteten Elternhaus verlässt.

9 Stunden Fahrt sind jetzt auch nicht so schlimm, da du das höchstens nur zu den Semester machst und nicht jeden Tag...

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WiWi Gast

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Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

Ich möchte dazu noch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass man (ich) sich die ganze Sache einfacher vorstellt als sie sein wird. Einfach mal umziehen und kurz 3 Jahre studieren. Gerade aber ohne Kontakte dort anzukommen und diese Lebenserfahrung „Studium“ zu machen, ist wahrscheinlich sehr fordernd, vor allem wenn 90% deiner Kommilitonen irgendwie etwas besonderes sind und jeder Höchstleistungen erzielen will.
Damit das Ganze nicht ganz so schwierig wird, werde ich an der ESEF teilnehmen, in den ersten 2-3 Tagen Couch-Surfing machen und online so ziemlich mit jedem Mannheimer Mädchen versuchen in Kontakt zu kommen :D Ich denke auch Online-Freunde, mit denen man mal kurz geschrieben hat, die auch nach Mannheim ziehen oder dort wohnen, nehmen einem eine psychische Last nach dem Motto: „Ich kenn da ja schon welche.“

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WiWi Gast

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Ich bin auch für mein Studium in eine Stadt gezogen, in der ich niemanden kannte. Who Cares? 500 Erstis die mit dir anfangen gehts genauso. Einfach zu den Einführungsveranstaltungen,Kneipentouren, Kennlernabende, Ersti Partys usw. gehen und ruck zuck wirst du neue Freunde haben. Leute kennenlernen wenn man anfängt zu studieren ist Mega easy. Also nicht so verrückt machen.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

Ich möchte dazu noch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass man (ich) sich die ganze Sache einfacher vorstellt als sie sein wird. Einfach mal umziehen und kurz 3 Jahre studieren. Gerade aber ohne Kontakte dort anzukommen und diese Lebenserfahrung „Studium“ zu machen, ist wahrscheinlich sehr fordernd, vor allem wenn 90% deiner Kommilitonen irgendwie etwas besonderes sind und jeder Höchstleistungen erzielen will.
Damit das Ganze nicht ganz so schwierig wird, werde ich an der ESEF teilnehmen, in den ersten 2-3 Tagen Couch-Surfing machen und online so ziemlich mit jedem Mannheimer Mädchen versuchen in Kontakt zu kommen :D Ich denke auch Online-Freunde, mit denen man mal kurz geschrieben hat, die auch nach Mannheim ziehen oder dort wohnen, nehmen einem eine psychische Last nach dem Motto: „Ich kenn da ja schon welche.“

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

Ich möchte dazu noch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass man (ich) sich die ganze Sache einfacher vorstellt als sie sein wird. Einfach mal umziehen und kurz 3 Jahre studieren. Gerade aber ohne Kontakte dort anzukommen und diese Lebenserfahrung „Studium“ zu machen, ist wahrscheinlich sehr fordernd, vor allem wenn 90% deiner Kommilitonen irgendwie etwas besonderes sind und jeder Höchstleistungen erzielen will.
Damit das Ganze nicht ganz so schwierig wird, werde ich an der ESEF teilnehmen, in den ersten 2-3 Tagen Couch-Surfing machen und online so ziemlich mit jedem Mannheimer Mädchen versuchen in Kontakt zu kommen :D Ich denke auch Online-Freunde, mit denen man mal kurz geschrieben hat, die auch nach Mannheim ziehen oder dort wohnen, nehmen einem eine psychische Last nach dem Motto: „Ich kenn da ja schon welche.“

Ich würde dir davon abraten irgendwelche Mädchen die du nicht kennst online versuchen kennen zu lernen (kommt etwas creepy und ist wenig erfolgversprechend). Das wahre Leben spielt sich draußen ab. Wie die anderen schon sagten: geh auf jeden Ersti-Veranstaltung die angeboten hat und trau dich mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Die suchen alle nach neuen Bekanntschaften (auch wenn man in der selben Stadt studiert, in der man aufgewachsen ist).

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WiWi Gast

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Ja, ich möchte ja auch die Einführungswoche besuchen, ist sinnvoller als online Leute zu finden.
Aber mit dem creepy und wenig erfolgversprechend kann ich nur widersprechen. Solche Sätze wie „Das wahre Leben spielt sich draußen ab.“ kommen meist von irgendwelchen alten Leuten, die nicht wissen, wie das Internet funktioniert und die nur die Risiken sehen. No offense, ich verstehe deinen Punkt, aber ich habe schon viele Mädchen durch Social-Media kennengelernt, einfacher geht es heutzutage nicht mehr. Was Creepy für viele kommt, ist wenn man auf öffentlicher Straße angesprochen wird. Heißt aber nicht, dass es nicht erfolgversprechend ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Ja, ich möchte ja auch die Einführungswoche besuchen, ist sinnvoller als online Leute zu finden.
Aber mit dem creepy und wenig erfolgversprechend kann ich nur widersprechen. Solche Sätze wie „Das wahre Leben spielt sich draußen ab.“ kommen meist von irgendwelchen alten Leuten, die nicht wissen, wie das Internet funktioniert und die nur die Risiken sehen. No offense, ich verstehe deinen Punkt, aber ich habe schon viele Mädchen durch Social-Media kennengelernt, einfacher geht es heutzutage nicht mehr. Was Creepy für viele kommt, ist wenn man auf öffentlicher Straße angesprochen wird. Heißt aber nicht, dass es nicht erfolgversprechend ist.

Bro ich bin 23, ich kenne mich schon aus mit diesem dubiosen Internet oder wie das heißt. Aber Spaß beiseite. Ich habe zu Schulzeiten auch Mädchen über Facebook (und davor SchülerVZ) kennen gelernt. Trotzdem halte ich da inzwischen nicht mehr viel von aber muss jeder selbst wissen. Während der Vorlesung ins Gespräch kommen klappt auch immer ganz gut.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Ja, ich möchte ja auch die Einführungswoche besuchen, ist sinnvoller als online Leute zu finden.
Aber mit dem creepy und wenig erfolgversprechend kann ich nur widersprechen. Solche Sätze wie „Das wahre Leben spielt sich draußen ab.“ kommen meist von irgendwelchen alten Leuten, die nicht wissen, wie das Internet funktioniert und die nur die Risiken sehen. No offense, ich verstehe deinen Punkt, aber ich habe schon viele Mädchen durch Social-Media kennengelernt, einfacher geht es heutzutage nicht mehr. Was Creepy für viele kommt, ist wenn man auf öffentlicher Straße angesprochen wird. Heißt aber nicht, dass es nicht erfolgversprechend ist.

Bro ich bin 23, ich kenne mich schon aus mit diesem dubiosen Internet oder wie das heißt. Aber Spaß beiseite. Ich habe zu Schulzeiten auch Mädchen über Facebook (und davor SchülerVZ) kennen gelernt. Trotzdem halte ich da inzwischen nicht mehr viel von aber muss jeder selbst wissen. Während der Vorlesung ins Gespräch kommen klappt auch immer ganz gut.

Bro, ja ich stimm dir da voll zu. Über das Internet kennenlernen bringt halt selten die guten Freunde und Beziehungen.
Aber stimmt bestimmt, dass das im Studentenalter schon creepy gesehen wird, bei Jugendlichen aber nicht :)

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WiWi Gast

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Ja wird schon. Auf jeden Fall zur ursprünglichen Frage: Würde den Umzug auf jeden Fall in Kauf nehmen. Welche Uni genau weiß ich nicht aber der Umzug sollte dabei kein großes Argument sein. Sieh es als eine Vorbereitung wenn du irgendwann ein Auslandssemester machst und dann alleine in einem fremden Land wohnst.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

Hi hier TE,
auf Studip hat einer geschrieben, dass er letztes Jahr mit 107 Punkten im Erstverfahren reingekommen ist. Natürlich kann die Grenze dieses Jahr anders sein, aber mit Zweitverfahren wäre die Chance ja trotzdem ziemlich sicher.
Oder bin ich da zu naiv?

antworten
WiWi Gast

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Danke für die Antworten,
falls Mannheim nicht klappt, welche Uni würdet ihr als am besten für Mathe-Unaffine bezeichnen LMU, FFM, WWU oder Köln?
Sonst klingt die ESB für mich cool, weil sie für international business die beste ist und ich internationalität sehr interessant finde. Aber ist eine FH.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Danke für die Antworten,
falls Mannheim nicht klappt, welche Uni würdet ihr als am besten für Mathe-Unaffine bezeichnen LMU, FFM, WWU oder Köln?
Sonst klingt die ESB für mich cool, weil sie für international business die beste ist und ich internationalität sehr interessant finde. Aber ist eine FH.

LMU

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Moin, ich werde dieses Jahr auch für die Uni Mannheim 700km wegziehen. Vom Osten in den Westen und ich kenne keine einzige Person im Westen persönlich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die man machen muss. Auch von einer Kleinstadt/vom Dorf in die „Großstadt“ zu ziehen, bringt viele Herausforderungen mit sich, du solltest allgemein aber auch die Chancen sehen.
BWL ist halt mathelastig, aber in Mannheim hast du auch viele Module, wo du so ziemlich kein Mathe brauchst und viel auswendig lernst.
Also komm mit nach Mannheim :D

P.S.: Mit 107 Punkten wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob du im ersten Auswahlverfahren angenommen wirst.

Hi hier TE,
auf Studip hat einer geschrieben, dass er letztes Jahr mit 107 Punkten im Erstverfahren reingekommen ist. Natürlich kann die Grenze dieses Jahr anders sein, aber mit Zweitverfahren wäre die Chance ja trotzdem ziemlich sicher.
Oder bin ich da zu naiv?

Wie wird dein Abischnitt sein? Ist natürlich unwichtig, aber interessiert mich.
An deiner Stelle würde ich mich noch bei LMU, Köln, Münster und Goethe bewerben.
Und wenn es in Mannheim nicht klappt zur Goethe.
Und wenn du Kohle hast zur WHU oder FSFM.
WHU vergibt 15% Freiplätze, wenn deine Familie recht arm ist. Aber ich würde Mannheim einem WHU-Freiplatz vorziehen. Weil mir Privatunis (jedenfalls im Bachelor) zu exklusiv und unnötig sind.

Was würdest du denn studieren, wenn es kein BWL wird?

antworten
WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

Also ich bin schon 1 Jahre aus der Schule und mein Abi ist 1,6 (durch Englisch komme ich dennoch auf 107P in Mannheim glaube ich).
Für Privatunis möchte ich (meinen Eltern) lieber nicht Geld ausgeben lassen.
Sich bei den anderen (außer Münster imo) auch zu bewerben klingt wie ein guter Tipp, über deren NCs habe ich mich noch gar nicht informiert.

Wenn nicht BwL (aufgrund zu geringen Mathekenntnissen und Interessenmagel, aber wer hat schon ehrliches großes Interesse an den trockenen Themen) dann wahrscheinlich eine Geisteswissenschaft.
Japanologie gerne (oder Powi) aber ich bin mir leider deren extrem schlechten Berufschancen bewusst.
Hatte auch über Lehramt nachgedacht, aber auf dem Gym hat man ohne Mangelfach so gut wie keine Chance eine feste Anstellung zu bekommen (laut Prognosen) und außer Gym gefällt mir das Berufsbild nicht (Realschule etc.).

antworten
WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

Ich empfehle dir die Nova. Ist besser als alle deutschen Unis.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Danke für die Antworten,
falls Mannheim nicht klappt, welche Uni würdet ihr als am besten für Mathe-Unaffine bezeichnen LMU, FFM, WWU oder Köln?
Sonst klingt die ESB für mich cool, weil sie für international business die beste ist und ich internationalität sehr interessant finde. Aber ist eine FH.

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WiWi Gast

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Du hast kein Interesse an BWL, willst aber BWL studieren?
Das kann doch gar nichts werden

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Du hast kein Interesse an BWL, willst aber BWL studieren?
Das kann doch gar nichts werden

Stimme dir zu, aber gibt halt keine guten Alternativen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt weiter Umzug für Bachelor BWL "Target Uni" ?

Ich bin selber letztes Jahr von einem kleinen Dorf weit weg von Mannheim hierhergekommen und habe es bis jetzt nicht bereut ! Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell so viele Leute kennenlerne. Macht es wie die Vorposter gesagt haben: in den ersten Wochen überall hingehen, einfach jeden Tag Abends raus mit den Komilitionen und alles geht von ganz alleine, wenn man einigermaßen offen ist. In Mannheim gibt es auch viele Initiativen zu vielen unterschiedlichen Themen in denen man sich engagieren kann und dort lernt man auch sehr schnell neue Leute auch aus anderen Fachbereichen kennen.

Zu den Punkten kann ich nichts sagen es könnte aber für die erste Runde etwas knapp werden. Bewirb dich einfach und habe mehrere Alternativen und entscheiden dann.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

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Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

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