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BetriebswirtschaftslehreUMA

Goethe oder Mannheim ?

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flo.bcher

Goethe oder Mannheim ?

Servus Freunde.
Ich befinde mich zur Zeit in der Abiphase und werde voraussichtlich einen 1,2-1,3er Schnitt erreichen. Meine Studienrichtung BWL/WIWI steht schon seit einiger Zeit fest, jedoch bin ich mir noch nicht sicher wo/bei welcher Uni. Im Internet ließt man häufig von Target Unis..dabei sprechen mich Uni Mannheim und die Goethe Uni in Frankfurt am meisten an.
Meine Ziel ist 3-5 Jahre UB (T2) mit Exit in großen Konzern.
Aufgrund von einer chronischen Erkrankung tut mir viel Stress über einen längeren Zeitraum nicht gut.
Nun stellt sich mir die Frage Mannheim "riskieren" teilweise auch auf Kosten der Gesundheit (in diversen Foren ist von sehr hohen Stress/Leistungsdruck die Rede) oder eher "entspannt" in der Goethe Uni. Habe halt Angst, dass ich mir dadurch etwas verbauen könnte bzgl. der Karriere.
Was sagt ihr?

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

flo.bcher schrieb am 13.02.2022:

Servus Freunde.
Ich befinde mich zur Zeit in der Abiphase und werde voraussichtlich einen 1,2-1,3er Schnitt erreichen. Meine Studienrichtung BWL/WIWI steht schon seit einiger Zeit fest, jedoch bin ich mir noch nicht sicher wo/bei welcher Uni. Im Internet ließt man häufig von Target Unis..dabei sprechen mich Uni Mannheim und die Goethe Uni in Frankfurt am meisten an.
Meine Ziel ist 3-5 Jahre UB (T2) mit Exit in großen Konzern.
Aufgrund von einer chronischen Erkrankung tut mir viel Stress über einen längeren Zeitraum nicht gut.
Nun stellt sich mir die Frage Mannheim "riskieren" teilweise auch auf Kosten der Gesundheit (in diversen Foren ist von sehr hohen Stress/Leistungsdruck die Rede) oder eher "entspannt" in der Goethe Uni. Habe halt Angst, dass ich mir dadurch etwas verbauen könnte bzgl. der Karriere.
Was sagt ihr?

3-5 Jahre Consulting werden dir auf Garantie deutlich mehr Stress bereiten als ein Studium, egal an welchem der beiden Unis. Hoffentlich wirst du die Erkenntnis bereits beim ersten Praktikum haben :) nicht jeder ist für den Lifestyle gemacht

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

flo.bcher schrieb am 13.02.2022:

Servus Freunde.
Ich befinde mich zur Zeit in der Abiphase und werde voraussichtlich einen 1,2-1,3er Schnitt erreichen. Meine Studienrichtung BWL/WIWI steht schon seit einiger Zeit fest, jedoch bin ich mir noch nicht sicher wo/bei welcher Uni. Im Internet ließt man häufig von Target Unis..dabei sprechen mich Uni Mannheim und die Goethe Uni in Frankfurt am meisten an.
Meine Ziel ist 3-5 Jahre UB (T2) mit Exit in großen Konzern.
Aufgrund von einer chronischen Erkrankung tut mir viel Stress über einen längeren Zeitraum nicht gut.
Nun stellt sich mir die Frage Mannheim "riskieren" teilweise auch auf Kosten der Gesundheit (in diversen Foren ist von sehr hohen Stress/Leistungsdruck die Rede) oder eher "entspannt" in der Goethe Uni. Habe halt Angst, dass ich mir dadurch etwas verbauen könnte bzgl. der Karriere.
Was sagt ihr?

Sind beides gute Unis. Sowohl Mannheim als auch Goethe sind international ziemlich irrelevant, aber in DE durchaus bekannt, wobei Mannheim wohl den etwas besseren Ruf hat. In Mannheim sind die Studenten schon motiviert, aber nicht unbedingt alle die hellsten Kerzen auf der Torte, also schon gut machbar. Auf Goethe war ich nicht, gehe aber mal davon aus, dass die das ganze ein wenig entspannter angehen. Im Endeffekt hast du nur so viel Stress wie du dir machst. Wenn du im Semester deine Arbeit machst und nicht Donnerstag bis Sonntag saufen gehst, ist die Klausurenphase relativ entspannt. Kann dir nur raten es in Mannheim zu versuchen, die Studenten sind zwar motiviert, aber im Endeffekt gibt es dann doch nur wenige die wirklich fokussiert dabei sind.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

Also so entspannt ist das Studium an der Goethe nicht. Statistik und Mikro sieben Studenten aus.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

Safe Mannheim! Die Brand ist 100 Mal stärker als Goethe und der Stress wohl auch nicht so groß wie im wiwitreff gepusht wird.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

flo.bcher schrieb am 13.02.2022:

Servus Freunde.
Ich befinde mich zur Zeit in der Abiphase und werde voraussichtlich einen 1,2-1,3er Schnitt erreichen. Meine Studienrichtung BWL/WIWI steht schon seit einiger Zeit fest, jedoch bin ich mir noch nicht sicher wo/bei welcher Uni. Im Internet ließt man häufig von Target Unis..dabei sprechen mich Uni Mannheim und die Goethe Uni in Frankfurt am meisten an.
Meine Ziel ist 3-5 Jahre UB (T2) mit Exit in großen Konzern.
Aufgrund von einer chronischen Erkrankung tut mir viel Stress über einen längeren Zeitraum nicht gut.
Nun stellt sich mir die Frage Mannheim "riskieren" teilweise auch auf Kosten der Gesundheit (in diversen Foren ist von sehr hohen Stress/Leistungsdruck die Rede) oder eher "entspannt" in der Goethe Uni. Habe halt Angst, dass ich mir dadurch etwas verbauen könnte bzgl. der Karriere.
Was sagt ihr?

Eindeutig Goethe, war in einer ähnlichen Situation wie du und mich hats komplett ausgenockt. 2 Semester komplett K.O, bald Schmerztherapie etc. und keine Aussicht auf Gesundheit. Niemals Karriere auf Kosten der Gesundheit machen!

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

Mit deiner chronischen Erkrankung solltest du T1 und T2 UB schon ausschließen, T2 UB ist stressiger als das Studium…
Ich hatte damals auch beide Optionen und habe mich für die Goethe entschieden. Wenn du in die UB willst, finde ich Mannheim besser, Placement ist einfach nicht vergleichbar (kommst aber auch von der Goethe aus zu MBB natürlich). Für IB ist es egal, bzw. ich persönlich bevorzuge dafür die Goethe aufgrund von Curriculum und Standort.

Mannheim ist kompetitiver und hat smartere Leute (habe einige Freunde dort), Goethe muss man auch viel machen, aber peer group ist schwächer und das zeigt sich dann in der relativen Bewertung.

Ich hatte 2017/18 hier schon ausführlich die beiden Unis diskutiert, schau mal in der Suchfunktion. Dort steht quasi ALLES.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2022:

Mit deiner chronischen Erkrankung solltest du T1 und T2 UB schon ausschließen, T2 UB ist stressiger als das Studium…

Das kann ich nur unterstreichen. Selbst T3 Consulting hat durchaus stressige Phasen und lange Arbeitszeiten, aber das kannst du später ruhig Mal ausprobieren. T1 oder T2 Consulting würde ich schleunigst als Karriereziel durch etwas anderes ersetzen.

Ich habe selbst nicht BWL/WiWi, sondern Wirtschaftsinformatik studiert und hatte da an einer TU9 im Schnitt vielleicht knapp über 30 Stunden (echte Netto-Arbeitszeit!) pro Woche mit dem Studium zu tun. Es gibt natürlich Peaks in der Klausurenphase, bei denen man die ganze Woche lang jeden Tag 6-10 Stunden lernt, aber anderseits auch normale Vorlesungswochen mit 20 Stunden Vorlesungen und 0-5 Stunden Hausaufgaben. Daher immer sehr viel Zeit für Hobbys, Freunde, Partys usw. gehabt. Selbst in der Klausurenphase ging zum Kopf freimachen jeden Tag Sport/Zocken/Serien schauen.

Im Kontrast dazu knapp 4 Jahre T2 Consulting: in guten Projekten regelmäßig vor Mitternacht Feierabend und 2 schöne Teamdinner pro Woche, aber sonst gerne auch Mal bis 1 oder halb 2 arbeiten ohne große Erholung dazwischen. Sport ist da oft eher die Ausnahme als die Regel, sonstige Freizeitaktivitäten oder Kontakt zu Freunden oder Partnerin quasi nicht vorhanden (morgens oder abends Mal ne Viertelstunde telefonieren). Dazu dauerhaft eine relativ hohe Erwartungshaltung mit entsprechend Druck.

Zwischen Studium und Consulting lagen da Welten. Im T3 Consulting war es deutlich entspannter, in Corporate-Praktika sowieso.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

Ich bin selbst chronisch krank und war eine Zeit bei MBB.

Meine Erkrankung verläuft schubweise. War alles fein, bis du dann doch im Krankenhaus landest und dein CTL unbedingt mit dir telefonieren will, weil in 1h irgendein Meeting ist und er ein Sheet deines Models nicht versteht. In gewissen Industrien arbeiten viele Leute, die auf nichts Rücksicht nehmen und dich noch auf deiner eigenen Beerdigung anrufen. Das ist für Gesunde oft schon heftig, für chronisch Kranke erst recht.

Habe irgendwann die Reissleine gezogen. Wie die meisten (gesunden) Kollegen.

Zum Thema: Ich würde an die Goethe. Mannheim ist ein Loch, Frankfurt eine super Stadt. Die Brand in Mannheim mag stärker sein, aber mit vergleichbarem Einsatz kommst du an beiden Unis dahin, wo du hinwillst.

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WiWi Gast

Goethe oder Mannheim ?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2022:

flo.bcher schrieb am 13.02.2022:

Servus Freunde.
Ich befinde mich zur Zeit in der Abiphase und werde voraussichtlich einen 1,2-1,3er Schnitt erreichen. Meine Studienrichtung BWL/WIWI steht schon seit einiger Zeit fest, jedoch bin ich mir noch nicht sicher wo/bei welcher Uni. Im Internet ließt man häufig von Target Unis..dabei sprechen mich Uni Mannheim und die Goethe Uni in Frankfurt am meisten an.
Meine Ziel ist 3-5 Jahre UB (T2) mit Exit in großen Konzern.
Aufgrund von einer chronischen Erkrankung tut mir viel Stress über einen längeren Zeitraum nicht gut.
Nun stellt sich mir die Frage Mannheim "riskieren" teilweise auch auf Kosten der Gesundheit (in diversen Foren ist von sehr hohen Stress/Leistungsdruck die Rede) oder eher "entspannt" in der Goethe Uni. Habe halt Angst, dass ich mir dadurch etwas verbauen könnte bzgl. der Karriere.
Was sagt ihr?

Eindeutig Goethe, war in einer ähnlichen Situation wie du und mich hats komplett ausgenockt. 2 Semester komplett K.O, bald Schmerztherapie etc. und keine Aussicht auf Gesundheit. Niemals Karriere auf Kosten der Gesundheit machen!

Könntest du das bitte näher erläutern? Hast du durch den Stress neue Beschwerden bekommen oder woran lag es, dass du jetzt eine Schmerztherapie machen musst?

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