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Uni Mannheim BWL schwierig?

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Jats1

Uni Mannheim BWL schwierig?

Hey zusammen,

ich wollte mich mal hier nach Erfahrungsberichten zum BWL Studium an der Uni Mannheim umhören. Nach dem, was man so hört, ist sie für BWL eine der Top-Unis in Deutschland. Doch wie steht's denn um die Anforderungen an Studenten? Sind sie denn wesentlich höher als an Standard-Unis wie Mainz, an denen man auch BWL mit einem sehr niedrigen NC oder gar zulassungsfrei studieren kann? Und wenn ja - wie macht sich die hohe Anforderung denn genau bemerkbar? Oder ist es vielleicht sogar so, dass es im Studium was Schwierigkeit, Menge an Inhalten und Lernaufwand angeht im Vergleich zu anderen Unis keine wirklichen Unterschiede gibt?

Vielen Dank schon mal für Eure Worte dazu!

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

eher einfacher bis kein unterschied

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

In Mannheim hast du mehr ehrgeizige Studenten, die gute Noten und Super Praktika wollen. Dafür geben sie mehr und haben ein anderes Selbstverständnis.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Überall wird eh das gleiche gelehrt. Geht mehr um Connections und Alumni-Netzwerk

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Überall wird eh das gleiche gelehrt. Geht mehr um Connections und Alumni-Netzwerk

Überall wird das gleich gelehrt? Dann kann man doch direkt an die Berufsakademie gehen und sich das alles sparen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Jein. Die Frage ist ja, was hängen bleibt. Wenn du bei gleichem Stoff mehr Lernen und mehr Transfer erbringen musst, dann lohnt sich das langfristig.

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Überall wird eh das gleiche gelehrt. Geht mehr um Connections und Alumni-Netzwerk

Überall wird das gleich gelehrt? Dann kann man doch direkt an die Berufsakademie gehen und sich das alles sparen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Überall wird eh das gleiche gelehrt. Geht mehr um Connections und Alumni-Netzwerk

Überall wird das gleich gelehrt? Dann kann man doch direkt an die Berufsakademie gehen und sich das alles sparen.

Korrekt. Nur sind deine Mitschüler an der Berufsakademie weniger konkurrenzfähig und somit ist das Niveau und die Schwierigkeit niedriger. Einziger Unterschied ist vielleicht noch das wissenschaftliche arbeiten, wobei man dies nicht als schwierig bezeichnen sollte..

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Jats1

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Auf was genau zielst du damit ab? Wird es durch sie einfach für den einzelnen Studenten mehr Arbeit- und Lernaufwand? Oder wie ist das zu verstehen?

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Jats1

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

In Mannheim hast du mehr ehrgeizige Studenten, die gute Noten und Super Praktika wollen. Dafür geben sie mehr und haben ein anderes Selbstverständnis.

Wie genau ist das zu verstehen? Wird es durch diese ehrgeizigen Studenten für den Einzelnen mehr Lernaufwand, um überhaupt mitzukommen und die Prüfungen zu bestehen? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Studieninhalte in Mannheim an die Studenten dort angepasst wird, sprich tiefergehende Inhalte vermittelt werden und das Niveau sowie die Menge an Stoff dadurch höher wird. Kann das sein?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Jats1 schrieb am 11.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Auf was genau zielst du damit ab? Wird es durch sie einfach für den einzelnen Studenten mehr Arbeit- und Lernaufwand? Oder wie ist das zu verstehen?

Genau. Dadurch, dass deine Mitstudenten sehr ehrgeizig und dazu auch im Durchschnitt nicht auf den Kopf gefallen sind, musst du für deine Noten deutlich mehr Arbeit investieren, einfach nur um Schritt zu halten. Der gleiche Aufwand würde an einer normalen Uni zu wahrscheinlich besseren Noten führen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Hi, ich studiere selbst gerade BWL im 5ten Semester an der Uni Mannheim.
Du solltest sehr gut in Mathematik sein, einigermaßen Englisch können und fähig sein teilweise 500 Slides zusammenzufassen und dir anschließend in die Birne zu knallen. Dann bist du bestens vorbereitet. Alle sind sehr motiviert aber solange du du die oben genannten Voraussetzungen mitbringst, kannst du die überengagierten Mittelschlauen locker abkochen und gehörst zu den besseren des Jahrgangs. Es gibt viele echt gute Leute aber auch viele Lowperformer.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ne geht voll

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Hi, ich studiere selbst gerade BWL im 5ten Semester an der Uni Mannheim.
Du solltest sehr gut in Mathematik sein, einigermaßen Englisch können und fähig sein teilweise 500 Slides zusammenzufassen und dir anschließend in die Birne zu knallen. Dann bist du bestens vorbereitet. Alle sind sehr motiviert aber solange du du die oben genannten Voraussetzungen mitbringst, kannst du die überengagierten Mittelschlauen locker abkochen und gehörst zu den besseren des Jahrgangs. Es gibt viele echt gute Leute aber auch viele Lowperformer.

500 slides zusammenfassen? Hört sie nach ziemlich viel an? Ist es im Vergleich zu so 0815 Unis, wo man auch BWL studieren kann, mehr? Kannst du dazu irgendwas sagen?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Hi, ich studiere selbst gerade BWL im 5ten Semester an der Uni Mannheim.
Du solltest sehr gut in Mathematik sein, einigermaßen Englisch können und fähig sein teilweise 500 Slides zusammenzufassen und dir anschließend in die Birne zu knallen. Dann bist du bestens vorbereitet. Alle sind sehr motiviert aber solange du du die oben genannten Voraussetzungen mitbringst, kannst du die überengagierten Mittelschlauen locker abkochen und gehörst zu den besseren des Jahrgangs. Es gibt viele echt gute Leute aber auch viele Lowperformer.

500 slides zusammenfassen? Hört sie nach ziemlich viel an? Ist es im Vergleich zu so 0815 Unis, wo man auch BWL studieren kann, mehr? Kannst du dazu irgendwas sagen?

Bin an einer privaten Target und kann über 500 Slides zusammenfassen und auswendiglernen nur lachen. 500 ist absoluter Standard und überhaupt nicht viel. Es gibt Module, da kommen viel mehr Slides auf einen zu.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Hi, ich studiere selbst gerade BWL im 5ten Semester an der Uni Mannheim.
Du solltest sehr gut in Mathematik sein, einigermaßen Englisch können und fähig sein teilweise 500 Slides zusammenzufassen und dir anschließend in die Birne zu knallen. Dann bist du bestens vorbereitet. Alle sind sehr motiviert aber solange du du die oben genannten Voraussetzungen mitbringst, kannst du die überengagierten Mittelschlauen locker abkochen und gehörst zu den besseren des Jahrgangs. Es gibt viele echt gute Leute aber auch viele Lowperformer.

Das mit dem "gut in Mathematik sein" kann ich nicht ernst nehmen, "gut" definiert jeder anders, zumal man mit viel Fleiß, fehlende mathematische Kenntnisse ausgleichen kann. Vor dem BWL Studium haben mir viele von BWL abgeraten, da ich ja "nicht gut" bzw. sogar schlecht in Mathe war. Ich bin aktuell im vierten Semester und habe in nahezu allen quantitativen Modulen eine 1,X gehabt und bin sicherlich nicht einer Wald und Wiesen FH oder an einer 0815 non Target.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Und dennoch ist es nicht entscheidend was du in einer Klausur reproduzieren kannst, sondern welchen Mehrwert du schaffst.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Hi, ich studiere selbst gerade BWL im 5ten Semester an der Uni Mannheim.
Du solltest sehr gut in Mathematik sein, einigermaßen Englisch können und fähig sein teilweise 500 Slides zusammenzufassen und dir anschließend in die Birne zu knallen. Dann bist du bestens vorbereitet. Alle sind sehr motiviert aber solange du du die oben genannten Voraussetzungen mitbringst, kannst du die überengagierten Mittelschlauen locker abkochen und gehörst zu den besseren des Jahrgangs. Es gibt viele echt gute Leute aber auch viele Lowperformer.

500 slides zusammenfassen? Hört sie nach ziemlich viel an? Ist es im Vergleich zu so 0815 Unis, wo man auch BWL studieren kann, mehr? Kannst du dazu irgendwas sagen?

Bin an einer privaten Target und kann über 500 Slides zusammenfassen und auswendiglernen nur lachen. 500 ist absoluter Standard und überhaupt nicht viel. Es gibt Module, da kommen viel mehr Slides auf einen zu.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ich hoffe, dass ihr das nicht ernst meint und den Schwierigkeitsgrad an der Menge der Slides für einzelne Klausuren festmachen wollt.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich hoffe, dass ihr das nicht ernst meint und den Schwierigkeitsgrad an der Menge der Slides für einzelne Klausuren festmachen wollt.

Das war nur ein Ausblick für den TE. Er hat sich gefragt ob 500 viel sind und wie es an anderen Unis ist.

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Jats1

Uni Mannheim BWL schwierig?

Es geht mir nicht direkt um den Schwierigkeitsgrad in Mannheim, sondern eher um die Frage, ob es in Mannheim bezogen auf Stresslevel, Lernaufwand für Klausuren (ist es in Mannheim mehr zu lernen?) und Arbeitsaufwand im Semester allgemein krasser ist als auf 0815 Unis, wo auch Wirtschaftswissenschaften studiert werden können. Kann dazu jemand Auskunft geben?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Also ich kann aus erster Hand berichten. Ich war bis zum 3. Semester in Mannheim und musste dann aufgrund privater Gründe wechseln. Bin an eine staatliche No-Name Uni und bin dort auch im dritten Semester eingestiegen (fehlende Anrechnungen). Ich konnte aufjedenfall keinen Unterschied ausmachen bezüglich Schwierigkeit und Stresslevel. An der neuen Uni eher sogar etwas anspruchsvoller (subjektive Meinung). Wenn ich ehrlich bin fühle ich mich an meiner neuen Uni auch viel wohler (nettere Menschen, weniger High-Class Getue, schönere Stadt).

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Also ich kann aus erster Hand berichten. Ich war bis zum 3. Semester in Mannheim und musste dann aufgrund privater Gründe wechseln. Bin an eine staatliche No-Name Uni und bin dort auch im dritten Semester eingestiegen (fehlende Anrechnungen). Ich konnte aufjedenfall keinen Unterschied ausmachen bezüglich Schwierigkeit und Stresslevel. An der neuen Uni eher sogar etwas anspruchsvoller (subjektive Meinung). Wenn ich ehrlich bin fühle ich mich an meiner neuen Uni auch viel wohler (nettere Menschen, weniger High-Class Getue, schönere Stadt).

Ok, das überrascht mich. Auf welche Uni bist du denn danach gewechselt? Und hat jemand anders da Erfahrungen gemacht bzw kann allgemein zur Frage, auf die er geantwortet hat, was sagen?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Kinder, es kommt nicht drauf an wieviele slides es sind, sondern was auf den slides drauf ist.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Nach Bayern. Aber ehrlich das ist BWL. Studiengangstechnisch echt nicht schwer und die Inhalte sind echt machbar (hatte Finance und Taxation - Doppelschwerpunkt). Mach lieber gute Praktika die bringen dir mehr. Im Endeffekt ist es egal von wo du kommst. Mit etwas Fleiß bekommt man in BWL immer gute Noten.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Also ich kann aus erster Hand berichten. Ich war bis zum 3. Semester in Mannheim und musste dann aufgrund privater Gründe wechseln. Bin an eine staatliche No-Name Uni und bin dort auch im dritten Semester eingestiegen (fehlende Anrechnungen). Ich konnte aufjedenfall keinen Unterschied ausmachen bezüglich Schwierigkeit und Stresslevel. An der neuen Uni eher sogar etwas anspruchsvoller (subjektive Meinung). Wenn ich ehrlich bin fühle ich mich an meiner neuen Uni auch viel wohler (nettere Menschen, weniger High-Class Getue, schönere Stadt).

Ok, das überrascht mich. Auf welche Uni bist du denn danach gewechselt? Und hat jemand anders da Erfahrungen gemacht bzw kann allgemein zur Frage, auf die er geantwortet hat, was sagen?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Mannheim ist ja keine Edeluni wie die WHU oder die EBS, sondern genauso eine Standard-Uni wie die von Dir erwähnte Uni Mainz. Der Ruf ist zwar ganz gut, aber dass es wirklich schwerer ist, würde ich nicht behaupten. Jedenfalls hasst Du es da nicht mit Karriereleuten wie an der WHU zu tun, die sich teilweise ja schon für etwas Besseres halten, sondern mit ganz normalen Leuten.

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

EBS in einem Satz mit WHU ist so 2007...

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Mannheim ist ja keine Edeluni wie die WHU oder die EBS, sondern genauso eine Standard-Uni wie die von Dir erwähnte Uni Mainz. Der Ruf ist zwar ganz gut, aber dass es wirklich schwerer ist, würde ich nicht behaupten. Jedenfalls hasst Du es da nicht mit Karriereleuten wie an der WHU zu tun, die sich teilweise ja schon für etwas Besseres halten, sondern mit ganz normalen Leuten.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

EBS in einem Satz mit WHU ist so 2007...

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Mannheim ist ja keine Edeluni wie die WHU oder die EBS, sondern genauso eine Standard-Uni wie die von Dir erwähnte Uni Mainz. Der Ruf ist zwar ganz gut, aber dass es wirklich schwerer ist, würde ich nicht behaupten. Jedenfalls hasst Du es da nicht mit Karriereleuten wie an der WHU zu tun, die sich teilweise ja schon für etwas Besseres halten, sondern mit ganz normalen Leuten.

Die EBS hat immerhin das mit Abstand beste placing bei T1-IB. Mehr interessiert die meisten Studenten dort auch nicht. Wenn das placing top ist, erübrigt sich doch jede weitere Qualitätsdiskussion. Wer hatte Arbeit und nicht das beste Placing sucht, kann natürlich auch in Köln oder Münster studieren.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ich sag’s mal so... Mannheim ist wie ein VW Passt... solide und bringt dich ans Ziel, aber weder elitär, cool oder innovativ. Die WHU ist da eher die E-Klasse. Teurer aber auch mehr Prestige. TUM ist vergleichbar mit Tesla - innovativ & polarisierend.
S-Klasse, 7er etc findet man im Ausland

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Also die JGU als Gesamtuni ist besser als die Uni Mannheim. Nur die WiWi,WInfo sind spitze in MA. Mainz als Stadt ist schöner.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Mannheim ist ja keine Edeluni wie die WHU oder die EBS, sondern genauso eine Standard-Uni wie die von Dir erwähnte Uni Mainz. Der Ruf ist zwar ganz gut, aber dass es wirklich schwerer ist, würde ich nicht behaupten. Jedenfalls hasst Du es da nicht mit Karriereleuten wie an der WHU zu tun, die sich teilweise ja schon für etwas Besseres halten, sondern mit ganz normalen Leuten.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich sag’s mal so... Mannheim ist wie ein VW Passt... solide und bringt dich ans Ziel, aber weder elitär, cool oder innovativ. Die WHU ist da eher die E-Klasse. Teurer aber auch mehr Prestige. TUM ist vergleichbar mit Tesla - innovativ & polarisierend.
S-Klasse, 7er etc findet man im Ausland

TUM ist wie Tesla. Jeder vernünftige Deutsche lässt die Finger davon.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich sag’s mal so... Mannheim ist wie ein VW Passt... solide und bringt dich ans Ziel, aber weder elitär, cool oder innovativ. Die WHU ist da eher die E-Klasse. Teurer aber auch mehr Prestige. TUM ist vergleichbar mit Tesla - innovativ & polarisierend.
S-Klasse, 7er etc findet man im Ausland

Haha danke für's "re-tweeten" meines Posts von vor mehreren Monaten! Aber passt auch hier wieder gut.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ist der MA Passat deines Erachtens manipuliert bei den Abgaswerten und der Vorstand drückt sich vor Verantwortung?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich sag’s mal so... Mannheim ist wie ein VW Passt... solide und bringt dich ans Ziel, aber weder elitär, cool oder innovativ. Die WHU ist da eher die E-Klasse. Teurer aber auch mehr Prestige. TUM ist vergleichbar mit Tesla - innovativ & polarisierend.
S-Klasse, 7er etc findet man im Ausland

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich sag’s mal so... Mannheim ist wie ein VW Passt... solide und bringt dich ans Ziel, aber weder elitär, cool oder innovativ. Die WHU ist da eher die E-Klasse. Teurer aber auch mehr Prestige. TUM ist vergleichbar mit Tesla - innovativ & polarisierend.
S-Klasse, 7er etc findet man im Ausland

TUM ist wie Tesla. Jeder vernünftige Deutsche lässt die Finger davon.

Ist so.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Natürlich sagen 500 Slides nichts über die Schwierigkeit aus aber man muss sich halt bewusst sein dass so etwas auf einen zukommt. Auswendiglernen und starke quantitative Fähigkeiten sind einfach das A und O in Mannheim.
Einen Mehrwert muss man in den Klausuren tatsächlich nicht schaffen sondern zum einen viel reproduzieren (Management/Accounting/Marketing) oder in quantitativen Fächern Problemlösungsskills aufzeigen. Der Aufbau und Anspruch der Fragen liegt meist unter Abiturniveau die Schwierigkeit liegt eher in der Menge des Stoffes (Ausnahme Mikroökonomik).

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

eher einfacher bis kein unterschied
als BWL-Student an der Uni Mannheim, welcher sich oft mit Freunden ausgetauscht die an anderen Unis (Bsp. Uni Münster) kann ich sagen dass Mannheim tendenziell schwieriger ist. Definitiv nicht leichter...

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

Den MMM kann man nicht direkt mit dem bachelor vergleichen. Sehr viele ex bachelor machen den master anschließend im Ausland und die meisten die in Mannheim bleiben, sprechen von einem geringeren Schwierigkeitsgrad als im bachelor, da allein die Kurse frei nach Interesse gewählt werden können.
Die Tatsache dass andere Unis Lehrbücher verwenden, die von Professoren kommen, die in Mannheim eben diese Module halten, spricht ja auch für sich...

Im Prinzip kann man es so sagen: BWL ist höchstwahrscheinlich überall sehr ähnlich, auch vom Schwierigkeitsgrad her.

Jedoch wird an der Uni Mannheim im bachelor jede Klausur ausnahmslos normalverteilt. Wenn jeder ein Abi von mindestens 1,7 hat, und noch dazu extrem ehrgeizig und fleißig ist, dann kostet dich aber eben auch bei einer leichten Klausur jeder noch so kleine Fehler die Note. Daher würde ich sagen, dass die Schwierigkeit im BWL bachelor nicht unbedingt im Stoff liegt, sondern eher darin, besser als die meisten Kommilitonen zu sein, die aber eben auch alle zumindest mal ein sehr gutes Abi haben...

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Die Peers in Mannheim sind aber nicht durchgehend karriereorientiert, wie es an Privaten der Fall ist. Es gibt halt auch sehr viele Kommilitonen, denen nichts besseres als BWL eingefallen ist und die, da das Abi ganz ordentlich ist, in Mannheim BWL studieren. Die Normalverteilung in den Klausuren hat somit den Effekt, dass die ambitionierten unter den Studenten schon einmal automatisch überdurchschnittliche Noten erzielen, denn sie schneiden jedenfalls schon einmal besser ab als diejenigen, die das Studium nicht so zielstrebig verfolgen.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

Den MMM kann man nicht direkt mit dem bachelor vergleichen. Sehr viele ex bachelor machen den master anschließend im Ausland und die meisten die in Mannheim bleiben, sprechen von einem geringeren Schwierigkeitsgrad als im bachelor, da allein die Kurse frei nach Interesse gewählt werden können.
Die Tatsache dass andere Unis Lehrbücher verwenden, die von Professoren kommen, die in Mannheim eben diese Module halten, spricht ja auch für sich...

Im Prinzip kann man es so sagen: BWL ist höchstwahrscheinlich überall sehr ähnlich, auch vom Schwierigkeitsgrad her.

Jedoch wird an der Uni Mannheim im bachelor jede Klausur ausnahmslos normalverteilt. Wenn jeder ein Abi von mindestens 1,7 hat, und noch dazu extrem ehrgeizig und fleißig ist, dann kostet dich aber eben auch bei einer leichten Klausur jeder noch so kleine Fehler die Note. Daher würde ich sagen, dass die Schwierigkeit im BWL bachelor nicht unbedingt im Stoff liegt, sondern eher darin, besser als die meisten Kommilitonen zu sein, die aber eben auch alle zumindest mal ein sehr gutes Abi haben...

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

+1 - der Bachelor ist ziemlich knackig, die Konkurrenz ist extrem stark und motiviert. Die Benotung erfolgt immer über Normalverteilung.

Der Master lässt sich schwer vergleichen, da es bis auf die Kernkurse keinen festen Curriculum gibt. Grundsätzlich ist das Niveau hoch, aber es muss natürlich unterschieden werden, ob jemand nur Management-Kurse belegt oder Finance/ Economics.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

Den MMM kann man nicht direkt mit dem bachelor vergleichen. Sehr viele ex bachelor machen den master anschließend im Ausland und die meisten die in Mannheim bleiben, sprechen von einem geringeren Schwierigkeitsgrad als im bachelor, da allein die Kurse frei nach Interesse gewählt werden können.
Die Tatsache dass andere Unis Lehrbücher verwenden, die von Professoren kommen, die in Mannheim eben diese Module halten, spricht ja auch für sich...

Im Prinzip kann man es so sagen: BWL ist höchstwahrscheinlich überall sehr ähnlich, auch vom Schwierigkeitsgrad her.

Jedoch wird an der Uni Mannheim im bachelor jede Klausur ausnahmslos normalverteilt. Wenn jeder ein Abi von mindestens 1,7 hat, und noch dazu extrem ehrgeizig und fleißig ist, dann kostet dich aber eben auch bei einer leichten Klausur jeder noch so kleine Fehler die Note. Daher würde ich sagen, dass die Schwierigkeit im BWL bachelor nicht unbedingt im Stoff liegt, sondern eher darin, besser als die meisten Kommilitonen zu sein, die aber eben auch alle zumindest mal ein sehr gutes Abi haben...

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Im Bachelor studieren auch viele unmotivierte Leute, denen einfach nichts anderes als BWL eingefallen ist (ca. 50 % der Kohorte) Deshalb führt Notengebung nach Normalverteilung dazu, dass die motivierte Hälfte der Studenten praktisch immer bereits mindestens durchschnittlich abschneidet.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

+1 - der Bachelor ist ziemlich knackig, die Konkurrenz ist extrem stark und motiviert. Die Benotung erfolgt immer über Normalverteilung.

Der Master lässt sich schwer vergleichen, da es bis auf die Kernkurse keinen festen Curriculum gibt. Grundsätzlich ist das Niveau hoch, aber es muss natürlich unterschieden werden, ob jemand nur Management-Kurse belegt oder Finance/ Economics.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

Den MMM kann man nicht direkt mit dem bachelor vergleichen. Sehr viele ex bachelor machen den master anschließend im Ausland und die meisten die in Mannheim bleiben, sprechen von einem geringeren Schwierigkeitsgrad als im bachelor, da allein die Kurse frei nach Interesse gewählt werden können.
Die Tatsache dass andere Unis Lehrbücher verwenden, die von Professoren kommen, die in Mannheim eben diese Module halten, spricht ja auch für sich...

Im Prinzip kann man es so sagen: BWL ist höchstwahrscheinlich überall sehr ähnlich, auch vom Schwierigkeitsgrad her.

Jedoch wird an der Uni Mannheim im bachelor jede Klausur ausnahmslos normalverteilt. Wenn jeder ein Abi von mindestens 1,7 hat, und noch dazu extrem ehrgeizig und fleißig ist, dann kostet dich aber eben auch bei einer leichten Klausur jeder noch so kleine Fehler die Note. Daher würde ich sagen, dass die Schwierigkeit im BWL bachelor nicht unbedingt im Stoff liegt, sondern eher darin, besser als die meisten Kommilitonen zu sein, die aber eben auch alle zumindest mal ein sehr gutes Abi haben...

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Soso, peers sind sehr kompetitiv und Benotung nach Normalverteilung.
Mal ein Beispiel: Eine Klausur gibt 100 Punkte. Da alle peers sehr kompetitiv sind, erreicht auch jeder eine Punktzahl von sagen wir mal etwa 90 Punkten - denn sie sind ja kompetitiv und haben alle gelernt.

Um nur Ansatzweise eine Normalverteilung der Noten zu erreichen, müssen jetzt also Noten im 1-Punkt-Abstand vergeben werden, d.h. Jemand mit 95 Punkten erhält eine 1.0, Jemand mit 85 Punkten eine 4.0. Oder wie soll das alles funktionieren? Das macht ein Prof. in seinem Leben genau ein Mal, denn das Rekursverfahren wäre sehr schnell vorbei.

BWL an der Uni Mannheim ist weder einfacher noch schwieriger als an 80% der anderen staatlichen Unis in Deutschland. Was die Privaten angeht: Da gibts ja scheinbar keine Normalverteilung, wenn man sich deren Notenschnitte ansieht. Wie kann man aber darauf schliessen, dass etwas schwer ist, wenn man es nur an einem Ort (und auch nur ein Fach) studiert hat?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

+1 - der Bachelor ist ziemlich knackig, die Konkurrenz ist extrem stark und motiviert. Die Benotung erfolgt immer über Normalverteilung.

Der Master lässt sich schwer vergleichen, da es bis auf die Kernkurse keinen festen Curriculum gibt. Grundsätzlich ist das Niveau hoch, aber es muss natürlich unterschieden werden, ob jemand nur Management-Kurse belegt oder Finance/ Economics.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ich habe beides kennengelernt. „Normale“ Uni im Bachelor und jetzt Mannheim im Master. Echte Unterschiede gibt es nicht. In Marketingmodulen muss man sein Skript vollständig auswendiglernen, ob man in Kiel, Berlin, Saarbrücken oder Mannheim studiert. Teilweise ist es ja sogar der komplett identische Stoff, da gerade Homburg an vielen Unis als Hauptlektüre für die Foliensätze verwendet wird. Genauso war es auch in anderen Modulen. Z. B. externes Rechnungswesen. Im Bachelor habe ich dort mit einem Buch von Wüstemann gearbeitet. Dann habe ich mir mal die Klausuren im Bachelor (Mannheim) angeguckt und siehe da...genau der gleiche Stoff.

Dennoch ist es gefühlt ein anderes Niveau und ein unglaublicher Motivationstreiber, von im Verhältnis zu anderen Unis stark überdurchschnittlich intelligenten/ehrgeizigen Personen umgeben zu sein. Das Ganze geht aber eben zulasten der Noten. Bei gleichen Leistungen ist es in Mannheim schwerer, sehr gute Noten zu erhalten.

Den MMM kann man nicht direkt mit dem bachelor vergleichen. Sehr viele ex bachelor machen den master anschließend im Ausland und die meisten die in Mannheim bleiben, sprechen von einem geringeren Schwierigkeitsgrad als im bachelor, da allein die Kurse frei nach Interesse gewählt werden können.
Die Tatsache dass andere Unis Lehrbücher verwenden, die von Professoren kommen, die in Mannheim eben diese Module halten, spricht ja auch für sich...

Im Prinzip kann man es so sagen: BWL ist höchstwahrscheinlich überall sehr ähnlich, auch vom Schwierigkeitsgrad her.

Jedoch wird an der Uni Mannheim im bachelor jede Klausur ausnahmslos normalverteilt. Wenn jeder ein Abi von mindestens 1,7 hat, und noch dazu extrem ehrgeizig und fleißig ist, dann kostet dich aber eben auch bei einer leichten Klausur jeder noch so kleine Fehler die Note. Daher würde ich sagen, dass die Schwierigkeit im BWL bachelor nicht unbedingt im Stoff liegt, sondern eher darin, besser als die meisten Kommilitonen zu sein, die aber eben auch alle zumindest mal ein sehr gutes Abi haben...

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ist zwar ein älterer Thread, aber greife es trotzdem auf für alle die später drauf zugreifen. So viel Halbwissen von nicht-Mannheimern hier. Mannheim ist definitiv ne Hausnummer. Hier studiert niemand BWL einfach so. Solche brechen im ersten Semester ab. Um mich herum sind nur high Performer. Leute die vorher quer in der Welt Praktika gemacht haben und nen sehr guten Einser Schnitt haben. Ich will nicht sagen das BWL eine Raketenwissenschaft ist, aber es ist hier verdammt schwer sehr gute Noten zu erreichen. Was auch nicht schlimm ist, da das die Unternehmen wissen. Auch mit 2.3 und mit entsprechenden Praktika bist du top dabei und hast die besten Chancen. Wenn du die Möglichkeit hast, in Mannheim genommen zu werden, go for it! Die beste Zeit meines Lebens. Die Leute, die Partys, die Uni und natürlich die Chancen - einzigartig!! Falls jemand weitere Fragen hat, kann er sie gerne stellen, ich schaue noch paar Mal in den Thread :)

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Hi,
ich mache gerade mein Abi an einer Berufsoberschule und habe vorher eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Mein Abi werde ich voraussichtlich mit 1,5 abschließen. Ich habe auch Interesse, in Mannheim BWL zu studieren.
Allerdings hab ich großen Respekt, da ich schon registriert habe, dass das Studium in Mannheim kein Zuckerschlecken ist. Mit welchem Zeitaufwand pro Woche muss ich denn rechnen, wenn ich ganz passable Noten haben will?
Ich habe auch gehört, die großen Unternehmen rekrutieren am Campus. Stimmt das und von welchen Unternehmen sprechen wir da?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:

Hi,
ich mache gerade mein Abi an einer Berufsoberschule und habe vorher eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Mein Abi werde ich voraussichtlich mit 1,5 abschließen. Ich habe auch Interesse, in Mannheim BWL zu studieren.
Allerdings hab ich großen Respekt, da ich schon registriert habe, dass das Studium in Mannheim kein Zuckerschlecken ist. Mit welchem Zeitaufwand pro Woche muss ich denn rechnen, wenn ich ganz passable Noten haben will?
Ich habe auch gehört, die großen Unternehmen rekrutieren am Campus. Stimmt das und von welchen Unternehmen sprechen wir da?

Es gibt schwierigere Unis als Mannheim in Deutschland.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:

Hi,
ich mache gerade mein Abi an einer Berufsoberschule und habe vorher eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Mein Abi werde ich voraussichtlich mit 1,5 abschließen. Ich habe auch Interesse, in Mannheim BWL zu studieren.
Allerdings hab ich großen Respekt, da ich schon registriert habe, dass das Studium in Mannheim kein Zuckerschlecken ist. Mit welchem Zeitaufwand pro Woche muss ich denn rechnen, wenn ich ganz passable Noten haben will?
Ich habe auch gehört, die großen Unternehmen rekrutieren am Campus. Stimmt das und von welchen Unternehmen sprechen wir da?

Zu den Unternehmen: alle großen und "erstrebenswerten" (MBB, T1 IB, auch PE, Big 4 natürlich allgegenwärtig). Im 1. Semester hat man auch Guest Lectures von UBs (bei mir McK, Andersch, RB). Von der Industrie ist BASF und SAP durch den Standort sehr häufig vertreten. Ansonsten einfach mal auf der Seite der Uni sowie auf den Seiten der Initiativen (besonders AkB, integra etc schauen).

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Zeitaufwand kann ich dir nicht sagen. Bin jetzt im zweiten Semester und das erste Semester ist wie sonst was an mir vorbeigezogen, ich war die ganze Zeit nur in der Bib und am Donnerstag sowie Freitag immer feiern mit den Mannheimern (Schneckenhof, Tiffany). Die restliche Freizeit vergeht für Initiativen, empfehle AKB und MIC.

Also in kurz, du musst (solltest) dich komplett dem Studium widmen.
Unternehmen sind alle mit Namen und Rang anwesend: Beispielsweise: JP Morgan, Goldman, KKR, McKinsey und so weiter..

WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:

Hi,
ich mache gerade mein Abi an einer Berufsoberschule und habe vorher eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht. Mein Abi werde ich voraussichtlich mit 1,5 abschließen. Ich habe auch Interesse, in Mannheim BWL zu studieren.
Allerdings hab ich großen Respekt, da ich schon registriert habe, dass das Studium in Mannheim kein Zuckerschlecken ist. Mit welchem Zeitaufwand pro Woche muss ich denn rechnen, wenn ich ganz passable Noten haben will?
Ich habe auch gehört, die großen Unternehmen rekrutieren am Campus. Stimmt das und von welchen Unternehmen sprechen wir da?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

Na ja, einige andere Topunis sind deutlich härter, was die Noten anbelangt. Zudem siebt Mannheim kaum aus.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

Na ja, einige andere Topunis sind deutlich härter, was die Noten anbelangt. Zudem siebt Mannheim kaum aus.

Was heißt hier kaum aussieben? Verglichen mit anderen BWL(!)-Studiengängen wird hier sehr wohl ausgesiebt. Mein Jahrgang hat mit etwa 450 begonnen und am Ende waren wir 250. Meiner Meinung nach ist das sehr hoch für einen Nicht-MINT Studiengang

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Und nicht vergessen: MINT-Studiengänge haben oft keinen oder einen niedrigen NC.

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

Na ja, einige andere Topunis sind deutlich härter, was die Noten anbelangt. Zudem siebt Mannheim kaum aus.

Was heißt hier kaum aussieben? Verglichen mit anderen BWL(!)-Studiengängen wird hier sehr wohl ausgesiebt. Mein Jahrgang hat mit etwa 450 begonnen und am Ende waren wir 250. Meiner Meinung nach ist das sehr hoch für einen Nicht-MINT Studiengang

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

Na ja, einige andere Topunis sind deutlich härter, was die Noten anbelangt. Zudem siebt Mannheim kaum aus.

Was heißt hier kaum aussieben? Verglichen mit anderen BWL(!)-Studiengängen wird hier sehr wohl ausgesiebt. Mein Jahrgang hat mit etwa 450 begonnen und am Ende waren wir 250. Meiner Meinung nach ist das sehr hoch für einen Nicht-MINT Studiengang

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:

Ja Mannheim ist schwierig, aber ich glaube das wissen auch die Unternehmen in den Umfeld. Ich wurde mit 2,7 für einige begehrte Stellen eingeladen.

Na ja, einige andere Topunis sind deutlich härter, was die Noten anbelangt. Zudem siebt Mannheim kaum aus.

Was heißt hier kaum aussieben? Verglichen mit anderen BWL(!)-Studiengängen wird hier sehr wohl ausgesiebt. Mein Jahrgang hat mit etwa 450 begonnen und am Ende waren wir 250. Meiner Meinung nach ist das sehr hoch für einen Nicht-MINT Studiengang

In Köln wird deutlich härter gesiebt, obwohl es in der Regel einen harten NC im Bereich 1.8/1.9 gibt. Noch weit krasser wird an der Goethe gesiebt (ok, die nimmt auch fast jeden Bewerber).

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Also wer in Mannheim studiert, der will auch wirklich BWL studieren. Im ersten Semester wurden uns die Fakten genannt, nur 5% kommt auch aus Mannheim, 20% aus Baden-Württemberg und der Rest aus dem restlichen Deutschland und Europa. Des weiteren haben die meisten schon einige Praktika und haben entsprechenden familiären Hintergrund. Wenn es um die anderen staatlichen Unis geht, sind da viele die einfach in ihrer Stadt studieren, weil es bequem ist. Ich bin damals für die 600 Kilometer in den Süden gezogen. So geht es den meisten auch und keiner macht das weil er Mal eben so BWL studieren möchte, weil ihm nichts einfällt. Man ist dementsprechend verbissener im Studium. So erkläre ich die niedrigeren Durchfallquoten, nicht weil es einfacher ist, im Gegenteil.

Aber all das lohnt sich! Ich hatte dort die beste Zeit meines Lebens.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Ist zwar ein älterer Thread, aber greife es trotzdem auf für alle die später drauf zugreifen. So viel Halbwissen von nicht-Mannheimern hier. Mannheim ist definitiv ne Hausnummer. Hier studiert niemand BWL einfach so. Solche brechen im ersten Semester ab. Um mich herum sind nur high Performer. Leute die vorher quer in der Welt Praktika gemacht haben und nen sehr guten Einser Schnitt haben. Ich will nicht sagen das BWL eine Raketenwissenschaft ist, aber es ist hier verdammt schwer sehr gute Noten zu erreichen. Was auch nicht schlimm ist, da das die Unternehmen wissen. Auch mit 2.3 und mit entsprechenden Praktika bist du top dabei und hast die besten Chancen. Wenn du die Möglichkeit hast, in Mannheim genommen zu werden, go for it! Die beste Zeit meines Lebens. Die Leute, die Partys, die Uni und natürlich die Chancen - einzigartig!! Falls jemand weitere Fragen hat, kann er sie gerne stellen, ich schaue noch paar Mal in den Thread :)

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Doch, genau so läuft es. Das von dir gewählte Beispiel ist natürlich etwas extrem - bei der Korrektur bleibt ja auch ein gewisser Spielraum. Wenn die Korrektoren merken, dass alle sehr gut waren, gibt es eben auf die kleinsten Fehler mehr Punktabzug, somit vergrößert sich das Spektrum, das erreicht wurde. Meist führt das dazu, dass bei einer 90-Punkte-Klausur (Standard), ca. ein 4-5 Punkte-Schritt zwischen den Noten liegt, mal mehr, mal weniger, je nachdem was für die Normalverteilung eben benötigt wird. Eine Note besser als 2,0 haben deshalb immer so zwischen 10% und 15% der Studierenden pro Klausur.

Ich würde mich einigen Vorrednern anschließen: Ich würde nicht sagen, dass ein BWL-Studium signifikant schwerer werden kann, daher würde ich sagen, dass es inhaltlich nicht viel anders ist in Mannheim als an anderen Unis. Wenngleich hier natürlich auch ein gewisser Spielraum besteht, zum Beispiel was den Detailgrad des abgefragten Wissens, etwaige Hilfsmittel, Zeitdruck in der Klausur, etc. betrifft.

Was es meiner Meinung nach wirklich schwer an der Uni Mannheim macht, sehr gute Noten zu erhalten, ist tatsächlich die Normalverteilung. Einerseits stimmt es, dass die Meisten hier sehr kompetitiv sind und dementsprechend auch sehr viel lernen. Zudem handelt es sich hier durchweg um Leute mit sehr gutem Abi, der durchschnittliche Mannheimer hat damit wohl schon ein besseres Abi (und damit, ohne eine Diskussion starten zu wollen, wohl definitiv auch schonmal zumindest eine gute Arbeitsmoral). Selbst wenn du ein Fach perfekt kannst, kosten dich kleinste Fehler dann schon sehr schnell die 1,X. Und selbst wenn es "nur" um auswendiglernen geht: Du kannst den Stoff perfekt, aber wenn du nur einen winzigen Fehler mehr machst als andere oder nicht genau das triffst, was bei der Aufgabe alles in der Musterlösung steht, bist du schnell weg von einer sehr guten Note. Und das liegt ja nicht daran, dass es schwer ist, auswenig zu lernen, sondern dass es eben schwer ist, besser auswendig zu lernen als die besten 10% des Jahrgangs, die alle ein Abi von <1,7 haben.
In Fächern wie z.B. VWL schreibt die Kohorte die Klausuren dann teilweise noch zusammen mit VWLern und WiMas, was es in diesen Fächern noch einmal schwerer macht, sehr gut zu sein.

Ich würde daher sagen, dass Mannheim inhaltich nicht besonders schwer ist oder gar schwerer als viele andere gute BWL Unis. Jedoch führen hart gestellte sowie auch hart korrigierte Klausuren und die Normalverteilung über die im Schnitt schon sehr guten Studierenden dazu, dass man für einen 1,X-Schnitt (der ja bekanntlich das Mindestmaß für alle Top UBs und IBs ist) wirklich ackern muss. Ob das bei anderen BWL-Unis anders ist, kann ich nicht sagen. Es ist nur meine persönliche Erfahrung mit Mannheim.

Und dass es in anderen Studiengängen härter zugeht, ist mir natürlich bewusst. Aber hier geht es ja um BWL.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Soso, peers sind sehr kompetitiv und Benotung nach Normalverteilung.
Mal ein Beispiel: Eine Klausur gibt 100 Punkte. Da alle peers sehr kompetitiv sind, erreicht auch jeder eine Punktzahl von sagen wir mal etwa 90 Punkten - denn sie sind ja kompetitiv und haben alle gelernt.

Um nur Ansatzweise eine Normalverteilung der Noten zu erreichen, müssen jetzt also Noten im 1-Punkt-Abstand vergeben werden, d.h. Jemand mit 95 Punkten erhält eine 1.0, Jemand mit 85 Punkten eine 4.0. Oder wie soll das alles funktionieren? Das macht ein Prof. in seinem Leben genau ein Mal, denn das Rekursverfahren wäre sehr schnell vorbei.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

"Wer lernt besser auswendig?" Ist das wirklich euer Anspruch? Musste mir erst mal die Augen reiben. Wenn das Deutschlands staatliche Nr.1 für BWL sein soll, mache ich mir echt Sorgen. Da hat ja jede gute FH einen höheren Anspruch. Ist das dann der Master in Management oder der Master in Skriptlearning? Kein Wunder, dass BWL immer mehr an Boden verliert und Firmen mehr und mehr auf Wings, Winfs, Wipsys und Studenten von ausländischen Unis für Stellen außerhalb von Sachbearbeitern und Analysten zurückgreifen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Wenn man nur das hört, was man hören will...

Ich habe bewusst das Auswendiglernen genommen, da das gemeinhin als das Einfachste, was jeder hinbekommt gilt, und hervorgehoben, dass selbst bei solch inhaltlich einfachen Klausuren ein sehr hoher Druck aufgrund der Normalverteilung herrscht - das war lediglich ein Beispiel. Wieso schließt du darauf, dass man überall auswendiglernen muss?

Es ist bekannt, dass man in Management und Marketingfächern, insbesondere bei der weniger Case-Study orientierten Lehre in DE viele Konzepte und Definitionen schlichtweg auswendiglernen muss - das bedeutet doch aber nicht, dass man das in allen Fächern muss? Nur SELBST IN DIESEN Fächern wo man es eben muss und wodurch es vermeintlich leichter ist, gut zu sein, wird es eben durch die Normalverteilung schwieriger.

Es gib etliche Fächer, wie Acc, Tax, Law, und insbesondere VWL, Mathe-Fächer und Finance, in denen es nicht ums Auswendiglernen geht - und zwar in jedem BWL-Studiengang.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

"Wer lernt besser auswendig?" Ist das wirklich euer Anspruch? Musste mir erst mal die Augen reiben. Wenn das Deutschlands staatliche Nr.1 für BWL sein soll, mache ich mir echt Sorgen. Da hat ja jede gute FH einen höheren Anspruch. Ist das dann der Master in Management oder der Master in Skriptlearning? Kein Wunder, dass BWL immer mehr an Boden verliert und Firmen mehr und mehr auf Wings, Winfs, Wipsys und Studenten von ausländischen Unis für Stellen außerhalb von Sachbearbeitern und Analysten zurückgreifen.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Jats1 schrieb am 10.09.2018:

Hey zusammen,

ich wollte mich mal hier nach Erfahrungsberichten zum BWL Studium an der Uni Mannheim umhören. Nach dem, was man so hört, ist sie für BWL eine der Top-Unis in Deutschland. Doch wie steht's denn um die Anforderungen an Studenten? Sind sie denn wesentlich höher als an Standard-Unis wie Mainz, an denen man auch BWL mit einem sehr niedrigen NC oder gar zulassungsfrei studieren kann? Und wenn ja - wie macht sich die hohe Anforderung denn genau bemerkbar? Oder ist es vielleicht sogar so, dass es im Studium was Schwierigkeit, Menge an Inhalten und Lernaufwand angeht im Vergleich zu anderen Unis keine wirklichen Unterschiede gibt?

Vielen Dank schon mal für Eure Worte dazu!

Normaler Inhalt, normale Lehrmethoden, normale staatliche Uni halt. Erfährt dieses und letztes Jahrzehnt bloß unnötigen hype, wie Köln davor und Münster noch davor.

Letztendlich ist es eine normale Uni wie jede andere auch. Das Fach ist auch ein normales wie jedes andere auch.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Doch, genau so läuft es. Das von dir gewählte Beispiel ist natürlich etwas extrem - bei der Korrektur bleibt ja auch ein gewisser Spielraum. Wenn die Korrektoren merken, dass alle sehr gut waren, gibt es eben auf die kleinsten Fehler mehr Punktabzug, somit vergrößert sich das Spektrum, das erreicht wurde. Meist führt das dazu, dass bei einer 90-Punkte-Klausur (Standard), ca. ein 4-5 Punkte-Schritt zwischen den Noten liegt, mal mehr, mal weniger, je nachdem was für die Normalverteilung eben benötigt wird. Eine Note besser als 2,0 haben deshalb immer so zwischen 10% und 15% der Studierenden pro Klausur.

Ich würde mich einigen Vorrednern anschließen: Ich würde nicht sagen, dass ein BWL-Studium signifikant schwerer werden kann, daher würde ich sagen, dass es inhaltlich nicht viel anders ist in Mannheim als an anderen Unis. Wenngleich hier natürlich auch ein gewisser Spielraum besteht, zum Beispiel was den Detailgrad des abgefragten Wissens, etwaige Hilfsmittel, Zeitdruck in der Klausur, etc. betrifft.

Was es meiner Meinung nach wirklich schwer an der Uni Mannheim macht, sehr gute Noten zu erhalten, ist tatsächlich die Normalverteilung. Einerseits stimmt es, dass die Meisten hier sehr kompetitiv sind und dementsprechend auch sehr viel lernen. Zudem handelt es sich hier durchweg um Leute mit sehr gutem Abi, der durchschnittliche Mannheimer hat damit wohl schon ein besseres Abi (und damit, ohne eine Diskussion starten zu wollen, wohl definitiv auch schonmal zumindest eine gute Arbeitsmoral). Selbst wenn du ein Fach perfekt kannst, kosten dich kleinste Fehler dann schon sehr schnell die 1,X. Und selbst wenn es "nur" um auswendiglernen geht: Du kannst den Stoff perfekt, aber wenn du nur einen winzigen Fehler mehr machst als andere oder nicht genau das triffst, was bei der Aufgabe alles in der Musterlösung steht, bist du schnell weg von einer sehr guten Note. Und das liegt ja nicht daran, dass es schwer ist, auswenig zu lernen, sondern dass es eben schwer ist, besser auswendig zu lernen als die besten 10% des Jahrgangs, die alle ein Abi von <1,7 haben.
In Fächern wie z.B. VWL schreibt die Kohorte die Klausuren dann teilweise noch zusammen mit VWLern und WiMas, was es in diesen Fächern noch einmal schwerer macht, sehr gut zu sein.

Ich würde daher sagen, dass Mannheim inhaltich nicht besonders schwer ist oder gar schwerer als viele andere gute BWL Unis. Jedoch führen hart gestellte sowie auch hart korrigierte Klausuren und die Normalverteilung über die im Schnitt schon sehr guten Studierenden dazu, dass man für einen 1,X-Schnitt (der ja bekanntlich das Mindestmaß für alle Top UBs und IBs ist) wirklich ackern muss. Ob das bei anderen BWL-Unis anders ist, kann ich nicht sagen. Es ist nur meine persönliche Erfahrung mit Mannheim.

Kann dem Post nur zustimmen. Ob es schwieriger als an den anderen Unis ist, möchte ich mir nicht anmaßen zu beurteilen, da ich noch an keiner anderen studiert habe. Die Schwierigkeitsfaktoren sind aber einfach die motivierte Peergroup und die relative Korrektur, die eben auch bei vermeintlich einfachen Klausuren einem einen Strich durch die Rechnung machen kann. Auf der anderen Seite hat das aber auch den Vorteil, dass bei einer sehr schwierigen Klausur, in der alle versagen, man trotzdem eine Chance auf eine anständige Note hat, wenn man relativ zu seinen Kommilitonen gut war. Und zum Thema auswendig lernen, es ist lächerlich zu behaupten, dass ein BWL-Studium nur aus Auswendiglernen bestünde. Es gibt zahlreiche Vorlesungen, in denen gewinnt man damit keinen Blumentopf.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Kann dem Post nur zustimmen. Ob es schwieriger als an den anderen Unis ist, möchte ich mir nicht anmaßen zu beurteilen, da ich noch an keiner anderen studiert habe. Die Schwierigkeitsfaktoren sind aber einfach die motivierte Peergroup und die relative Korrektur, die eben auch bei vermeintlich einfachen Klausuren einem einen Strich durch die Rechnung machen kann. Auf der anderen Seite hat das aber auch den Vorteil, dass bei einer sehr schwierigen Klausur, in der alle versagen, man trotzdem eine Chance auf eine anständige Note hat, wenn man relativ zu seinen Kommilitonen gut war. Und zum Thema auswendig lernen, es ist lächerlich zu behaupten, dass ein BWL-Studium nur aus Auswendiglernen bestünde. Es gibt zahlreiche Vorlesungen, in denen gewinnt man damit keinen Blumentopf.

Erzähl das mal jemandem der MINT studiert. Der lacht uns aus und das mit Recht.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Die Kommilitonen in Mannheim sind aber bei weitem nicht so krass wie an der WHU/HSG. Da hauptsächlich die Abinote zählt, sind da halt auch viele mit NRW-Gesamtschulabi und ähnlichem. Wer kein insgesamt gutes Profil hat, aber ein ordentliches Abi, geht eben nach Mannheim/Köln/LMU. Und selbst wenn die Leute ganz gute Abinoten haben, sind die an den Staatlichen nicht so motiviert und fokussiert wie an den guten Privatunis. An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Was eine eine billige runtermache. Ich bin mir sehr sicher, dass du nicht in Mannheim bist/warst. In Mannheim hast du eben nicht nur Leute mit top Abi, Stipendium, sondern eben auch Leute, die sehr ehrgeizig sind, engagiert sind, mehrere Sprachen sprechen, Vorpraktika/Vorausbildung und so weiter gemacht haben. Abinote ist nicht das einzige Kriterium. Auch hier ist das Gesamtprofil entscheidend. Viele Kommilitonen, die ich zu meiner Zeit kennengelernt habe, waren Schülersprecher gewesen, leidenschaftliche Sportler und so weiter.

Viele machen Studienpraktika bereits nach dem Ersten Semester. Aus meinen Jahrgang würde ich sagen, dass etwa der durchschnitt um die 3-4 Praktika gemacht hat. Ja klar, die meisten fangen mit BIG4 oder T3 UB an. Man muss sich halt steigern. Des Weiteren macht jeder (verpflichtend) ein Auslandssemester. Die Qualität der Partneruniversitäten spricht auch für sich, insbesondere für eine deutsche Uni.

In Mannheim wissen die nicht was MBB/BB ist? Nofront, aber du hast wirklich keine Ahnung.. McKinsey ist in Mannheim allgegenwärtig. Schon im ersten Semester hatten wir bei Management Gastvorlesungen von denen erhalten. Des Weiteren organisieren die im Semester 3-4 Workshops. Praktisch an jeder Werbetafel war McKinsey zu sehen. Mannheim ist zusammen mit der WHU die MBB Kaderschmiede. Das kann dir in den Bereich jeder bestätigen. Kannst ja auch Mal auf Linkedin schauen.

Als jemand der bei ner BB war, kann ich nur sagen, dass da verdammt viele Mannheimer waren dafür dass angeblich niemand das machen möchte. Klar, die Mädels steigen oft lieber in DAX30 ein. Ist doch fair. Was ist daran schlimm? Zeigt halt, dass Mannheim breiter Placed.

Mannheimer sind im Financebereich auch sehr gerne gesehen. Meine Freunde waren nach dem dritten Semester bei Adressen wie BoA, Rothschild usw. Jemand aus meiner Studenteninitiative ist nach dem Bachelor bei Blackstone FT eingestiegen. Sag mir wo sowas in Dach geht, wenn nicht in Mannheim oder WHU (& St. Gallen). Klar, das waren auch die übelsten Performer, aber die meisten Placen halt verdammt gut. Wenn jemand Placen möchte, hat er mit Mannheim die besten Karten.

Es gibt immer so paar Leute, die meinen Mannheim runtermachen zu müssen.. ändert aber nichts daran, dass es eine tolle Uni mit tollen Leuten ist.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Die Kommilitonen in Mannheim sind aber bei weitem nicht so krass wie an der WHU/HSG. Da hauptsächlich die Abinote zählt, sind da halt auch viele mit NRW-Gesamtschulabi und ähnlichem. Wer kein insgesamt gutes Profil hat, aber ein ordentliches Abi, geht eben nach Mannheim/Köln/LMU. Und selbst wenn die Leute ganz gute Abinoten haben, sind die an den Staatlichen nicht so motiviert und fokussiert wie an den guten Privatunis. An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Die Kommilitonen in Mannheim sind aber bei weitem nicht so krass wie an der WHU/HSG. Da hauptsächlich die Abinote zählt, sind da halt auch viele mit NRW-Gesamtschulabi und ähnlichem. Wer kein insgesamt gutes Profil hat, aber ein ordentliches Abi, geht eben nach Mannheim/Köln/LMU. Und selbst wenn die Leute ganz gute Abinoten haben, sind die an den Staatlichen nicht so motiviert und fokussiert wie an den guten Privatunis. An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

"gesamtprofil" wie soll sich das unterscheiden als 17 oder 18 jähriger? alle schon Unternehmen gegründet oder wie? "In mannheim wissen die gar nicht, was das ist"
Sorry wie alt bist du - 16? Wie kann man so naive Phrasen ablegen?

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Mag sein, aber genau deshalb dreht sich die Diskussion ja auch um BWL an verschiedenen Unis und ob Mannheim eben verhältnismäßig schwerer ist. Das kann zwar niemand wirklich sagen, der keinen direkten Vergleich hat, aber oben ist dargelegt, weshalb Mannheim für BWL schon relativ schwer ist (wenn es um Top-Noten geht).
Die Frage, ob es schwerere Studiengänge als BWL gibt (natürlich), hat damit ja nichts zutun.

Zudem magst du Recht haben, dass es bei MINT viel schwerer ist - aber das wissen die Unternehmen und dementsprechend erwarten sie von MINT Leuten auch keinen 1,X-Schnitt. Den erwarten sie von BWLern aber schon, und genau diesen zu bekommen, ist, zumindest meiner Erfahrung nach, in Mannheim nicht einfach.

Erzähl das mal jemandem der MINT studiert. Der lacht uns aus und das mit Recht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Was eine eine billige runtermache. Ich bin mir sehr sicher, dass du nicht in Mannheim bist/warst. In Mannheim hast du eben nicht nur Leute mit top Abi, Stipendium, sondern eben auch Leute, die sehr ehrgeizig sind, engagiert sind, mehrere Sprachen sprechen, Vorpraktika/Vorausbildung und so weiter gemacht haben. Abinote ist nicht das einzige Kriterium. Auch hier ist das Gesamtprofil entscheidend. Viele Kommilitonen, die ich zu meiner Zeit kennengelernt habe, waren Schülersprecher gewesen, leidenschaftliche Sportler und so weiter.

Viele machen Studienpraktika bereits nach dem Ersten Semester. Aus meinen Jahrgang würde ich sagen, dass etwa der durchschnitt um die 3-4 Praktika gemacht hat. Ja klar, die meisten fangen mit BIG4 oder T3 UB an. Man muss sich halt steigern. Des Weiteren macht jeder (verpflichtend) ein Auslandssemester. Die Qualität der Partneruniversitäten spricht auch für sich, insbesondere für eine deutsche Uni.

In Mannheim wissen die nicht was MBB/BB ist? Nofront, aber du hast wirklich keine Ahnung.. McKinsey ist in Mannheim allgegenwärtig. Schon im ersten Semester hatten wir bei Management Gastvorlesungen von denen erhalten. Des Weiteren organisieren die im Semester 3-4 Workshops. Praktisch an jeder Werbetafel war McKinsey zu sehen. Mannheim ist zusammen mit der WHU die MBB Kaderschmiede. Das kann dir in den Bereich jeder bestätigen. Kannst ja auch Mal auf Linkedin schauen.

Als jemand der bei ner BB war, kann ich nur sagen, dass da verdammt viele Mannheimer waren dafür dass angeblich niemand das machen möchte. Klar, die Mädels steigen oft lieber in DAX30 ein. Ist doch fair. Was ist daran schlimm? Zeigt halt, dass Mannheim breiter Placed.

Mannheimer sind im Financebereich auch sehr gerne gesehen. Meine Freunde waren nach dem dritten Semester bei Adressen wie BoA, Rothschild usw. Jemand aus meiner Studenteninitiative ist nach dem Bachelor bei Blackstone FT eingestiegen. Sag mir wo sowas in Dach geht, wenn nicht in Mannheim oder WHU (& St. Gallen). Klar, das waren auch die übelsten Performer, aber die meisten Placen halt verdammt gut. Wenn jemand Placen möchte, hat er mit Mannheim die besten Karten.

Es gibt immer so paar Leute, die meinen Mannheim runtermachen zu müssen.. ändert aber nichts daran, dass es eine tolle Uni mit tollen Leuten ist.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Die Kommilitonen in Mannheim sind aber bei weitem nicht so krass wie an der WHU/HSG. Da hauptsächlich die Abinote zählt, sind da halt auch viele mit NRW-Gesamtschulabi und ähnlichem. Wer kein insgesamt gutes Profil hat, aber ein ordentliches Abi, geht eben nach Mannheim/Köln/LMU. Und selbst wenn die Leute ganz gute Abinoten haben, sind die an den Staatlichen nicht so motiviert und fokussiert wie an den guten Privatunis. An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

Wenn halt in Mannheim 400 Leute im Bachelor und 400 im Master sind und die Uni uralt ist sind da natürlich mehr Leute als an einer WHU, an der bis vor kurzem noch 80/80 Leute waren.

Die Aufnahme nur nach Abinote (und dann mit 2,0 nicht mal sonderlich selektiv, Köln z.B. ist wesentlich höher, im Master kommt jeder mit einem Auslandssemester rein, auch mit einer 3,7 im Bachelor) zu gestalten ist dämlich. Es steckt mehr hinter den Leuten als nur das. An der WHU werden Persönlichkeiten angenommen, nicht "Noten."

Trotzdem sind die Abinoten der WHU Studenten auch fast immer bei 2,0 oder besser.
Jeder von uns der möchte, hat nach dem zweiten Semester ein Big4 TAS oder Consulting Praktikum.
Wie sieht es bei euch aus? Ohne ein Vorpraktikum, direkt als erstes Praktikum nach dem zweiten Semester

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Gefährliche Meinung hier im Forum ;)
Mach dich schon mal auf einen S#!tstorm gefasst...

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Was eine eine billige runtermache. Ich bin mir sehr sicher, dass du nicht in Mannheim bist/warst. In Mannheim hast du eben nicht nur Leute mit top Abi, Stipendium, sondern eben auch Leute, die sehr ehrgeizig sind, engagiert sind, mehrere Sprachen sprechen, Vorpraktika/Vorausbildung und so weiter gemacht haben. Abinote ist nicht das einzige Kriterium. Auch hier ist das Gesamtprofil entscheidend. Viele Kommilitonen, die ich zu meiner Zeit kennengelernt habe, waren Schülersprecher gewesen, leidenschaftliche Sportler und so weiter.

Viele machen Studienpraktika bereits nach dem Ersten Semester. Aus meinen Jahrgang würde ich sagen, dass etwa der durchschnitt um die 3-4 Praktika gemacht hat. Ja klar, die meisten fangen mit BIG4 oder T3 UB an. Man muss sich halt steigern. Des Weiteren macht jeder (verpflichtend) ein Auslandssemester. Die Qualität der Partneruniversitäten spricht auch für sich, insbesondere für eine deutsche Uni.

In Mannheim wissen die nicht was MBB/BB ist? Nofront, aber du hast wirklich keine Ahnung.. McKinsey ist in Mannheim allgegenwärtig. Schon im ersten Semester hatten wir bei Management Gastvorlesungen von denen erhalten. Des Weiteren organisieren die im Semester 3-4 Workshops. Praktisch an jeder Werbetafel war McKinsey zu sehen. Mannheim ist zusammen mit der WHU die MBB Kaderschmiede. Das kann dir in den Bereich jeder bestätigen. Kannst ja auch Mal auf Linkedin schauen.

Als jemand der bei ner BB war, kann ich nur sagen, dass da verdammt viele Mannheimer waren dafür dass angeblich niemand das machen möchte. Klar, die Mädels steigen oft lieber in DAX30 ein. Ist doch fair. Was ist daran schlimm? Zeigt halt, dass Mannheim breiter Placed.

Mannheimer sind im Financebereich auch sehr gerne gesehen. Meine Freunde waren nach dem dritten Semester bei Adressen wie BoA, Rothschild usw. Jemand aus meiner Studenteninitiative ist nach dem Bachelor bei Blackstone FT eingestiegen. Sag mir wo sowas in Dach geht, wenn nicht in Mannheim oder WHU (& St. Gallen). Klar, das waren auch die übelsten Performer, aber die meisten Placen halt verdammt gut. Wenn jemand Placen möchte, hat er mit Mannheim die besten Karten.

Es gibt immer so paar Leute, die meinen Mannheim runtermachen zu müssen.. ändert aber nichts daran, dass es eine tolle Uni mit tollen Leuten ist.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.09.2018:

Rein fachlich ist es vielleicht nicht schwieriger, das "Problem" sind die sehr guten Kommilitonen.

Die Kommilitonen in Mannheim sind aber bei weitem nicht so krass wie an der WHU/HSG. Da hauptsächlich die Abinote zählt, sind da halt auch viele mit NRW-Gesamtschulabi und ähnlichem. Wer kein insgesamt gutes Profil hat, aber ein ordentliches Abi, geht eben nach Mannheim/Köln/LMU. Und selbst wenn die Leute ganz gute Abinoten haben, sind die an den Staatlichen nicht so motiviert und fokussiert wie an den guten Privatunis. An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

An der WHU wollen die meisten gleich zu MBB/BB. In Mannheim wissen die meisten garnicht, was das ist. Da ist es ein Toppraktikum, wenn man es zu Big4 oder SAP schafft. Ist einfach eine andere Klientel.

0/10 hab aber gut gelacht!

Die Leute, die BWL studieren möchten, aber keine Ahnung haben, was sie damit mal erreichen möchten gehen in die "hippen" Städte und sicher nicht nach Mannheim. Kenne nur Leute aus Mannheim, (habe da nicht studiert) die schon sehr früh wussten was sie wollten.

Btw sollte man vielleicht auch mal aktzeptieren, dass es tatsächlich Leute geben soll, die Abseits von MBB und BB auch Spaß an ihrer Arbeit finden z.B. in der WP oder in der Industrie :D

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

  1. Die Auswahl geht nicht nur nach Abinote, und die Grenze ist nicht bei 2.0 sondern realistisch gesehen eher bei 1.7.

  2. Ja, du kommst in den Master auch theoretisch mit einem 3.7 Bachelor rein, dafür bräuchtest du aber ca. einen 780er Gmat (kannst ja mal einen Blick in die Auswahlsatzung werden, ich weiß nicht, wo du das ganze Halbwissen hier hernimmst).

  3. Die Aussage „an der WHU werden Persönlichkeiten angenommen“ als Vorteil hinzustellen ist auch ein bisschen schwach. Ganz im Ernst, was haben Schüler bitte nach dem Abi großartig zu bieten außer ihr Abi? Klar, bisschen Ehrenamt hier oder dort, aber das macht den Kohl auch nicht fett. Im Endeffekt wird die Peer Group an der whu und in Mannheim wahrscheinlich relativ gleich sein.
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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

1.6 oder 1.7 sind die absoluten Ausnahmen. Bei denen stimmen im Punkteverfahren halt die anderen Kriterien perfekt

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

+1
Zudem ging es in der vorigen Diskussion um den Bachelor, und nicht um den Master.
Hier liegen nämlich sehr große Unterschiede, weshalb man das überhaupt nicht vergleichen kann, was die Schwierigkeit betrifft (z.B. weiß ich nicht, ob im Master auch alle Kurse gecurved werden und man kann meines wissens 3/4 der Credits frei wählen, eine Aussage über die Schwierigkeit kann man also nicht pauschal treffen, im Gegensatz zum Bachelor, wo nur 3 Credits wählbar sind und der Rest für alle gleich und wo jede Klausur gecurved wird)

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

  1. Die Auswahl geht nicht nur nach Abinote, und die Grenze ist nicht bei 2.0 sondern realistisch gesehen eher bei 1.7.

  2. Ja, du kommst in den Master auch theoretisch mit einem 3.7 Bachelor rein, dafür bräuchtest du aber ca. einen 780er Gmat (kannst ja mal einen Blick in die Auswahlsatzung werden, ich weiß nicht, wo du das ganze Halbwissen hier hernimmst).

  3. Die Aussage „an der WHU werden Persönlichkeiten angenommen“ als Vorteil hinzustellen ist auch ein bisschen schwach. Ganz im Ernst, was haben Schüler bitte nach dem Abi großartig zu bieten außer ihr Abi? Klar, bisschen Ehrenamt hier oder dort, aber das macht den Kohl auch nicht fett. Im Endeffekt wird die Peer Group an der whu und in Mannheim wahrscheinlich relativ gleich sein.
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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ist m.E. schwer vergleichbar.

  1. Ist der Karriere-Trim an der WHU einfach nochmal krasser. In Mannheim gibt es sehr viele, die zwar einen sehr guten BWL-Abschluss wollen, aber nicht an einer Karriere in UB, IB etc. interessiert sind. Ich denke dieser Anteil an Leuten ist in Mannheim höher als an der WHU.

  2. Hat die WHU auch einen anderen Karriereservice, für den man ja auch bezahlt. Da kommt man einfach früher drauf, wie man seine Karriere gestalten muss, um XY zu erreichen. Ohne eine solche helfende hand (nicht negativ gemeint, ist ja völlig okay dass es das gibt), dauert es bei manchen einfach noch länger, soetwas zu erkennen, die Unterlagen zu entwicklen, etc.

  3. Können sich die Praktika derjenigen Mannheimer, die ähnliche Ziele wie die meisten WHUler verfolgen, genauso sehen lassen.

Jeder von uns der möchte, hat nach dem zweiten Semester ein Big4 TAS oder Consulting Praktikum.
Wie sieht es bei euch aus? Ohne ein Vorpraktikum, direkt als erstes Praktikum nach dem zweiten Semester

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

  1. Wie der vorposter richtig sagt, wird beim Bachelor-Auswahlverfahren viel mehr mit einbezogen, als nur das Abi (z.B. auch Engagement, Praktische Erfahrung im kaufmännischen Bereich, etc.) und zudem findest du sehr wenige Leute mit einem Abi schlechter als 1,7

  2. Dass der WHU-Auswahlprozess umfassender und wahrscheinlich auch besser als der Mannheimer ist, ist nicht zu bestreiten.
    Aber andererseits musst du auch sehen, dass für viele ein privates Studium (trotz möglicher Finanzierungsmöglichkeiten) einfach nicht infrage kommt (entweder pauschal aus verschiedenen Gründen, oder aber durch die Kosten-Nutzen-Abwägung, durch die sich auch einige für Mannheim entscheiden, die auch an die WHU gekonnt hätten sowohl vom Profil, als auch vom Geld her). Das bedeutet, dass auch an der WHU ein Bias im Auswahlverfahren besteht, und zwar in die Richtung, dass sich größtenteils solche Bewerben, die sich ein Studium dort auch Leisten können.

Wie dem auch sei, dieser Post hatte doch in keiner Weise das Ziel, WHU vs. Mannheim zu vergleichen sondern sollte lediglich ein Paar insights zu dem Thema liefern, wie schwer es an der Uni Mannheim ist, gute Noten zu schreiben. Daher sehe ich nicht den Sinn darin, hier als WHUler aufzukreuzen und Mannheim grundlos zu bashen...oder eben anders rum.

Jeder vernünftige Mannheimer würde zugeben, dass die WHU eine top-Uni mit top-Leuten ist und genauso würde das auch jeder vernünftiger WHUler über Mannheimer sagen. Dass hier wieder so gebashed werden muss, ist echt schade.

Die Aufnahme nur nach Abinote (und dann mit 2,0 nicht mal sonderlich selektiv, Köln z.B. ist wesentlich höher, im Master kommt jeder mit einem Auslandssemester rein, auch mit einer 3,7 im Bachelor) zu gestalten ist dämlich. Es steckt mehr hinter den Leuten als nur das. An der WHU werden Persönlichkeiten angenommen, nicht "Noten."

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ich möchte auch gerne nochmal meine Einschätzung teilen. Inwiefern das Studium in Mannheim jetzt schwieriger oder arbeitsaufwändiger ist als an anderen Unis kann ich nicht beurteilen, da ich noch nirgendwo anders selbst BWL studiert habe. Unbestritten ist meiner Meinung nach, dass der BWL Bachelor an der Uni Mannheim einen sehr guten Ruf genießt und einige renommierte Professoren hier lehren. Außerdem ist der Bachelor mit seinem Pflichtauslandssemester mit weltweit guten Partnerunis und zwei Modulen zur Fremdsprachenkompetenz international ausgerichtet. Ich studiere derzeit im 4. Semester BWL in Mannheim und habe einen Durchschnitt von 2,0. In einer Klausur durchzufallen ist wirklich schwierig, selbst wenn ich mich nur wenige Tage auf eine Klausur vorbereitet habe, habe ich immer locker bestanden. Dann sind die Noten eben aber auch mal 2,7 bis 3,3. Schlechter war ich bisher nicht. Im Abi hatte ich 1,0 und war vor meinem Studium auch echt motiviert. In Mannheim sind auf jeden Fall viele leistungsstarke Top-Leute, aber auch irgendwelche Idioten, bei denen ich mich frage, wie die noch hier sein können. Fleiß zahlt sich definitiv aus, da es bei sehr vielen Klausuren darum geht, wer in der kürzesten Zeit das meiste Auswendiggelernte auf sein Blatt schreiben kann. Das hat mich am Anfang auch sehr demotiviert, da mir das vor meinem Studium nicht so bewusst war. Ich persönlich kann dieser Art von Lernen nicht besonders viel abgewinnen. Deswegen habe ich mich damit abgefunden, dass ich vielleicht von den Noten her nicht der Beste bin, aber trotzdem nicht schlecht. Noten sind auch nicht alles. Ein guter Personaler merkt in einem Gespräch auch, ob er einen fleißigen Idioten oder ein "fauleres", aber dafür kluges Köpfchen vor sich hat, das auch Situationen meistern kann, für die vorher keine 500 Slides auswendig gelernt werden mussten.
Also mein Rat von mir: Wenn man die Möglichkeit hat nach Mannheim zu gehen, sollte man das auf jeden Fall machen. Aber man sollte jetzt auch nicht allzu viel erwarten.

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Ich möchte auch gerne nochmal meine Einschätzung teilen. Inwiefern das Studium in Mannheim jetzt schwieriger oder arbeitsaufwändiger ist als an anderen Unis kann ich nicht beurteilen, da ich noch nirgendwo anders selbst BWL studiert habe. Unbestritten ist meiner Meinung nach, dass der BWL Bachelor an der Uni Mannheim einen sehr guten Ruf genießt und einige renommierte Professoren hier lehren. Außerdem ist der Bachelor mit seinem Pflichtauslandssemester mit weltweit guten Partnerunis und zwei Modulen zur Fremdsprachenkompetenz international ausgerichtet. Ich studiere derzeit im 4. Semester BWL in Mannheim und habe einen Durchschnitt von 2,0. In einer Klausur durchzufallen ist wirklich schwierig, selbst wenn ich mich nur wenige Tage auf eine Klausur vorbereitet habe, habe ich immer locker bestanden. Dann sind die Noten eben aber auch mal 2,7 bis 3,3. Schlechter war ich bisher nicht. Im Abi hatte ich 1,0 und war vor meinem Studium auch echt motiviert. In Mannheim sind auf jeden Fall viele leistungsstarke Top-Leute, aber auch irgendwelche Idioten, bei denen ich mich frage, wie die noch hier sein können. Fleiß zahlt sich definitiv aus, da es bei sehr vielen Klausuren darum geht, wer in der kürzesten Zeit das meiste Auswendiggelernte auf sein Blatt schreiben kann. Das hat mich am Anfang auch sehr demotiviert, da mir das vor meinem Studium nicht so bewusst war. Ich persönlich kann dieser Art von Lernen nicht besonders viel abgewinnen. Deswegen habe ich mich damit abgefunden, dass ich vielleicht von den Noten her nicht der Beste bin, aber trotzdem nicht schlecht. Noten sind auch nicht alles. Ein guter Personaler merkt in einem Gespräch auch, ob er einen fleißigen Idioten oder ein "fauleres", aber dafür kluges Köpfchen vor sich hat, das auch Situationen meistern kann, für die vorher keine 500 Slides auswendig gelernt werden mussten.
Also mein Rat von mir: Wenn man die Möglichkeit hat nach Mannheim zu gehen, sollte man das auf jeden Fall machen. Aber man sollte jetzt auch nicht allzu viel erwarten.

Wenn man Mehr erwahrtet dann sollte man eine Target gehen Stadt nach Mannheim wie Nova Bocconi oder RSM

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Kann mir jemand sagen, welche Dinge unter den Punkt "außerschulische Leistungen, die über die fachspezifische Leistung Auskunft geben" fallen.
Aufzählung von Beispielen wäre hilfreich ...

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Kann mir jemand sagen, welche Dinge unter den Punkt "außerschulische Leistungen, die über die fachspezifische Leistung Auskunft geben" fallen.
Aufzählung von Beispielen wäre hilfreich ...

Du meinst den Punkt in der Auswahlsatzung? z.B. Kassenwart in einem Verein, Aushilfe in einem Büro,...

Es sollte irgendein BWL Bezug bestehen gib einfach was an und hoffe, dass es anerkannt wird

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Hallo, ich bin zufällig auf dieses Forum bzw. diesen Thread gestossen.
Ich habe 1999-2004 in Mannheim BWL studiert und mich interessiert einfach, was sich geändert hat.

Damals war es so, dass die Zulassung rein über die ZVS ging, viele haben sich aber für VWL direkt an der Uni beworben und konnten dann nach ein paar Semestern wechseln.
Sehr viele Kommilitonen mit 1,0er Abi, aber auch welche mit relativ schlechtem Abi wenn sie aus dem Raum Mannheim kamen und deswegen einen Bonus bei der ZVS hatten, um an der lokalen Uni studieren zu können.

Für das Grundstudium bis zum Vordiplom war eine Regelstudienzeit von 4 Semestern vorgesehen. Von denen die das Vordiplom schafften war die Durschnittsstudiendauer aber (geschätzt) ca. 5 Semester. Ebenfalls geschätzt haben es 30-40% der Studenten nicht geschafft, bzw. sind vorher an eine "leichtere Uni" oder an eine FH gewechselt.

Das Grundstudium war sehr anspruchsvoll, es gab nur ein Fach "Unternehmungspolitik" in dem es auf pures Auswendiglernen ankam. Dann noch ein paar Fächer wie "Recht" (5 Stunden Klausur, machte 1/4 der Vordiplomnote aus), "Marketing" oder "Externes Rechnungswesen", wo man viel lernen musste aber in der Klausur zumindest teilweisse das Wissen praktisch anzuwenden war bzw. man zeigen musste, die Zusammenhänge zu verstehen. Der Überwiegende Teil der Fächer war eher mathematisch, nicht super schwierig aber schwierig genug um mathematisch unbegabte Kommilitonen verzweifeln zu lassen.

Das generelle Niveau im Hauptstudium lag dagegen weit unter dem des Grundstudiums! Wie konnte das sein? Es gab viel zu viele "qualitative Fächer", Kommilitonen die nur Auswendiglernen wollten hatte mehr als genug Auswahlmöglichkeiten um sämtliche Mathematik zu umschiffen. Im Gegenteil, wollte man ein mathematisch anspruchsvolles Hauptstudium, so hatte man kaum Auswahlmöglichkeiten, als Spezielles Hauptwahlfach blieb nur "Finanzierung" (mit dem lästigen Banken Teil), "Unternehmensplanung" (Operations Research) und als das Wahlfach aus einem Nicht BWL Bereich "Statistik" oder "Physik" oder was im VWL Bereich etc.. Die allgemeinen Module der BWL musste man auch noch machen und selbst hier war plötzlich "Internes Rechnungswesen" ein Laberfach, während es im Grundstudium noch mathematisch war. Einfach lächerlich...

Wie hat sich das die letzten Jahre entwickelt?

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

Kann mir jemand sagen, welche Dinge unter den Punkt "außerschulische Leistungen, die über die fachspezifische Leistung Auskunft geben" fallen.
Aufzählung von Beispielen wäre hilfreich ...

Du meinst den Punkt in der Auswahlsatzung? z.B. Kassenwart in einem Verein, Aushilfe in einem Büro,...

Es sollte irgendein BWL Bezug bestehen gib einfach was an und hoffe, dass es anerkannt wird

Genau das habe ich gemeint. Jetzt habe ich eine bessere Vorstellung, was verlangt ist. Danke!

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Was auch sehr gut ist, sind z.B. Wettbewerbe wie Börsenspiele oder Business @ School.

Ich weiß zwar nicht, ob das mit rein zählt, aber auch wenn du Schüler-/ Stufensprecher bist oder eine Arbeitsgruppe leitest (bei der du z.B. das Konto für den Abiball verwaltest), dann könnte das auch schon anerkannt werden.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:

Kann mir jemand sagen, welche Dinge unter den Punkt "außerschulische Leistungen, die über die fachspezifische Leistung Auskunft geben" fallen.
Aufzählung von Beispielen wäre hilfreich ...

Du meinst den Punkt in der Auswahlsatzung? z.B. Kassenwart in einem Verein, Aushilfe in einem Büro,...

Es sollte irgendein BWL Bezug bestehen gib einfach was an und hoffe, dass es anerkannt wird

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Was auch sehr gut ist, sind z.B. Wettbewerbe wie Börsenspiele oder Business @ School.

Ich weiß zwar nicht, ob das mit rein zählt, aber auch wenn du Schüler-/ Stufensprecher bist oder eine Arbeitsgruppe leitest (bei der du z.B. das Konto für den Abiball verwaltest), dann könnte das auch schon anerkannt werden.

Danke für die Einblicke!

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

vergleiche einfach die Zahlen der Studenten, die durchfallen mit anderen Unis

Jats1 schrieb am 10.09.2018:

Hey zusammen,

ich wollte mich mal hier nach Erfahrungsberichten zum BWL Studium an der Uni Mannheim umhören. Nach dem, was man so hört, ist sie für BWL eine der Top-Unis in Deutschland. Doch wie steht's denn um die Anforderungen an Studenten? Sind sie denn wesentlich höher als an Standard-Unis wie Mainz, an denen man auch BWL mit einem sehr niedrigen NC oder gar zulassungsfrei studieren kann? Und wenn ja - wie macht sich die hohe Anforderung denn genau bemerkbar? Oder ist es vielleicht sogar so, dass es im Studium was Schwierigkeit, Menge an Inhalten und Lernaufwand angeht im Vergleich zu anderen Unis keine wirklichen Unterschiede gibt?

Vielen Dank schon mal für Eure Worte dazu!

antworten
WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

Ergibt keinen Sinn. Solche Aussagen zeigen einfach das ihr nicht in Mannheim studiert haben könnt. In Mannheim wird per Normalverteilung benotet. Wenn deine Peer Group nur auf 1.0-1.5 Abiturienten (paar Ausnahmen gibt es wenn Ausbildung vorliegt) vs. eine Uni wo die Peer Group wie beim Abi ist, ist es logisch dass es deutlich schwieriger ist gute Ergebnisse im Studium zu erzielen. Ist doch ne ganz simple Gleichung. Mannheim ist auch fachlich schwieriger, da der Anteil quantitativer Module hoch ist und teils auch mit Mathematikern/ VWLern geschrieben werden. Module in Finance und Accounting sind nicht per se schwieriger, aber die Inhaltliche Tiefe deckt teils Module des MMM ab.

Die Abhärtung in Mannheim hat dazu geführt das ich sowohl im Master Studium an einer anderen Uni, als auch im Job als MBB Berater easy mit dem Druck und der Komplexität jeglicher Aufgabe umgehen kann und konnte.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

vergleiche einfach die Zahlen der Studenten, die durchfallen mit anderen Unis

Jats1 schrieb am 10.09.2018:

Hey zusammen,

ich wollte mich mal hier nach Erfahrungsberichten zum BWL Studium an der Uni Mannheim umhören. Nach dem, was man so hört, ist sie für BWL eine der Top-Unis in Deutschland. Doch wie steht's denn um die Anforderungen an Studenten? Sind sie denn wesentlich höher als an Standard-Unis wie Mainz, an denen man auch BWL mit einem sehr niedrigen NC oder gar zulassungsfrei studieren kann? Und wenn ja - wie macht sich die hohe Anforderung denn genau bemerkbar? Oder ist es vielleicht sogar so, dass es im Studium was Schwierigkeit, Menge an Inhalten und Lernaufwand angeht im Vergleich zu anderen Unis keine wirklichen Unterschiede gibt?

Vielen Dank schon mal für Eure Worte dazu!

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WiWi Gast

Uni Mannheim BWL schwierig?

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Ergibt keinen Sinn. Solche Aussagen zeigen einfach das ihr nicht in Mannheim studiert haben könnt. In Mannheim wird per Normalverteilung benotet. Wenn deine Peer Group nur auf 1.0-1.5 Abiturienten (paar Ausnahmen gibt es wenn Ausbildung vorliegt) vs. eine Uni wo die Peer Group wie beim Abi ist, ist es logisch dass es deutlich schwieriger ist gute Ergebnisse im Studium zu erzielen. Ist doch ne ganz simple Gleichung. Mannheim ist auch fachlich schwieriger, da der Anteil quantitativer Module hoch ist und teils auch mit Mathematikern/ VWLern geschrieben werden. Module in Finance und Accounting sind nicht per se schwieriger, aber die Inhaltliche Tiefe deckt teils Module des MMM ab.

Die Abhärtung in Mannheim hat dazu geführt das ich sowohl im Master Studium an einer anderen Uni, als auch im Job als MBB Berater easy mit dem Druck und der Komplexität jeglicher Aufgabe umgehen kann und konnte.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

vergleiche einfach die Zahlen der Studenten, die durchfallen mit anderen Unis

Jats1 schrieb am 10.09.2018:

Hey zusammen,

ich wollte mich mal hier nach Erfahrungsberichten zum BWL Studium an der Uni Mannheim umhören. Nach dem, was man so hört, ist sie für BWL eine der Top-Unis in Deutschland. Doch wie steht's denn um die Anforderungen an Studenten? Sind sie denn wesentlich höher als an Standard-Unis wie Mainz, an denen man auch BWL mit einem sehr niedrigen NC oder gar zulassungsfrei studieren kann? Und wenn ja - wie macht sich die hohe Anforderung denn genau bemerkbar? Oder ist es vielleicht sogar so, dass es im Studium was Schwierigkeit, Menge an Inhalten und Lernaufwand angeht im Vergleich zu anderen Unis keine wirklichen Unterschiede gibt?

Vielen Dank schon mal für Eure Worte dazu!

Insgesamt ist Mannheim aber Null quantitativ, die paar Credits kann man auch mit VWLern schreiben... Sonst ist es, wie in jedem anderen Bwl Studiengang, hauptsächlich Auswendiglernen.

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