Hallo zusammen,
ich habe dieses Jahr Abitur mit Schwerpunkt BWL gemacht. Mein Abischnitt beträgt 1,8 und und die Noten in BWL liegen konstant zwischen 13 und 14 Punkten.
Nun möchte ich meinen Bachelor an der Uni Mannheim machen.
Habt ihr Tipps für mich?
Wassermelone33 schrieb am 27.06.2020:
Hallo zusammen,
ich habe dieses Jahr Abitur mit Schwerpunkt BWL gemacht. Mein Abischnitt beträgt 1,8 und und die Noten in BWL liegen konstant zwischen 13 und 14 Punkten.
Nun möchte ich meinen Bachelor an der Uni Mannheim machen.
Habt ihr Tipps für mich?
Ja: Überleg dir das nochmal gut. Ich hatte ein besseres Abitur als du und trotzdem hatte ich nicht allzu viel Spaß, da die Noten gecurvt werden.
antwortenTipps? Guck dich auf der Website von der Uni um und rechne dir aus, wie viel Punkte du bekommst. 1,8 wird schon eher schwierig. Außer du hast außerschulisch relativ viel gemacht. Ehrenamtliches Engagement, Praktika usw. Bewirb dich auf jeden Fall noch an anderen Uni's. Mannheim sieht bei dir eher schlecht aus, wenn es rein um den NC geht. Die meisten haben 1.0-1.6. Weißt du schon in welche Richtung du möchtest? Mannheim macht nicht für jedes Berufsziel bzw. Schwerpunkt Sinn.
antwortenWassermelone33 schrieb am 27.06.2020:
Hallo zusammen,
ich habe dieses Jahr Abitur mit Schwerpunkt BWL gemacht. Mein Abischnitt beträgt 1,8 und und die Noten in BWL liegen konstant zwischen 13 und 14 Punkten.
Nun möchte ich meinen Bachelor an der Uni Mannheim machen.
Habt ihr Tipps für mich?
Kurze Ergänzung... ich möchte erst nächsten Sommer mit dem Studium beginnen.
antwortenBewirb dich einfach! Du hast nichts zu verlieren
antwortenWürde mich einfach bewerben, aber falls du nicht Punkte durch Praktika, Engagement oder besondere Leistungen gesammelt hast, sieht es glaube ich dieses Jahr mit dem Schnitt schlecht aus.
Ich bin aktuell selbst in Mannheim im 4. BWL Semester und habe neulich zusammen mit Leuten von der Uni und anderen Studenten bei einer Online Info Session (nächste ist am 8. Juli) Fragen beantwortet. Eine Frage war auch, inwiefern Corona einen Einfluss auf neue Studenten haben wird und die Aussage war ziemlich klar:
Zusammengefasst: Mit 1,8 Abi wäre es auch in "Normalen Jahren" schwierig geworden, dieses Jahr noch schwieriger. Die Punkte in BWL bringen dir dabei nichts, denn was für die Punktzahl relevant ist sind nur a.) Abschnitt, b.) Noten in Mathe, Deutsch und einer Fremdsprache (meistens Englisch), c.) eine gewisse Punktzahl in Englisch oder guter Score in z.B. TOEFL und d.) Praktische Erfahrung, Engagement und weitere "kleine Sachen".
antwortenUnterschätzt nicht den Rest. Ich bin mit 1,8 reingekommen. Hauptfächernoten, Praktika und Engagement machen auch viel aus. Ich hatte 4x 15 Punkte in Mathe und sonst auch sehr gute Noten in Deutsch und Englisch. Dazu noch ein einmonatiges Praktikum in den Sommerferien bei einer großen Bank absolviert, sportliche Exzellenz bewiesen und mich außerhalb der Schule in einem Flüchtlingsheim engagiert. Also, auch mit 1,8 ist es auch möglich. Notfalls noch ein kaufmännisches Praktikum (Startup, Bank z.B.) machen!
Ich weiß nicht wie es dieses Jahr wird, weil Mannheim einer der sehr wenigen Unis ist, welche für die Erstsemester teilweise Präsenzveranstaltungen anbieten wird. Vielleicht bewerben sich deshalb noch mehr als sonst.
Wir aus dem (bald) dritten Semester überlegen uns schon wie wir euch eine geile Erstiewoche organisieren können. Ist knifflig, aber kriegen wir hin!
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Unterschätzt nicht den Rest. Ich bin mit 1,8 reingekommen. Hauptfächernoten, Praktika und Engagement machen auch viel aus. Ich hatte 4x 15 Punkte in Mathe und sonst auch sehr gute Noten in Deutsch und Englisch. Dazu noch ein einmonatiges Praktikum in den Sommerferien bei einer großen Bank absolviert, sportliche Exzellenz bewiesen und mich außerhalb der Schule in einem Flüchtlingsheim engagiert. Also, auch mit 1,8 ist es auch möglich. Notfalls noch ein kaufmännisches Praktikum (Startup, Bank z.B.) machen!
Ich weiß nicht wie es dieses Jahr wird, weil Mannheim einer der sehr wenigen Unis ist, welche für die Erstsemester teilweise Präsenzveranstaltungen anbieten wird. Vielleicht bewerben sich deshalb noch mehr als sonst.
Wir aus dem (bald) dritten Semester überlegen uns schon wie wir euch eine geile Erstiewoche organisieren können. Ist knifflig, aber kriegen wir hin!
Das freut mich für dich!
Ich kenne auch Leute, die trotz schlechtem Abi zu den absoluten Top-Performern gehört haben, aber noch häufiger kommt das Gegenteil vor: Man kämpft ums Überleben.
Klar sagt man sich immer, ich bin aber anders und viel motivierter, aber das sind alle.
Deshalb sollte der TE meiner Meinung nach auch das in Betracht ziehen und ehrlich hinterfragen, ob er damit zurecht kommt. Wenn ja, go for it!
Ein ehemaliger Mannheimer hier. Zwei Fragen würde ich mir stellen:
Möchtest Du wirklich nach Mannheim?
Ich kenne Dich ja leider nicht persönlich, deshalb ist es mir nicht möglich, Dich gut einzuschätzen. Mit einer 1,8 würdest Du vermutlich im unteren Drittel der Studenten liegen, deshalb wäre aus meiner Sicht die Frage, ob Du bei den Noten noch Luft nach oben siehst. Du wirst mit vielen 1,0ern zusammen studieren und hast gecurvte Noten, d.h. alles über 2,0 könnte sehr schwer erreichbar sein. Deine Peer Group ist einfach sehr stark und ehrgeizig. Wenn Du die 1,8 im Abi quasi ohne Arbeitsaufwand geschafft hast, sehe ich gute Chancen für Dich. Wenn Du aber Tag und Nacht für die 1,8 gelernt hast, wirst Du in Mannheim vielleicht nicht so glücklich werden.
Es zählen die Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung, die Einzelnoten in Mathe, Deutsch und einer Fremdsprache sowie "andere studienrelevante Vorerfahrungen". Bei den letztgenannten hast Du noch Einflussmöglichkeiten, diese wären:
Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
...
Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
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Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
OxBridge, LSE, HEC, Imperial, UCL, Bocconi
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
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Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
OxBridge, LSE, HEC, Imperial, UCL, Bocconi
Mit diesem Abischnitt wohl eher nicht sehr realistisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
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Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
OxBridge, LSE, HEC, Imperial, UCL, Bocconi
Von mir ist der etwas längere Absatz mit den 2 Fragen. Die genannten Unis sind die absolute Speerspitze der europäischen Business Schools und werden sicherlich nicht leichter sein als Mannheim, teils eher noch schwieriger (im Bachelor traue ich mir eine genaue Einschätzung da allerdings nicht zu). Das folgende Uni-Ranking ist finde ich ganz hilfreich und einigermaßen repräsentativ (nicht bezüglich jeder Uni, aber im Großen und Ganzen). Hier könnte man insbesondere die Unis auf Platz 100-200 mal anvisieren, z. B. Cardiff, Durham, EDHEC, King's College London, University College Dublin, Edinburgh, Aarhus, ... Da gibt es finde ich viele spannende Unis dabei, die denke ich mit einer 1,8 gut drin sind und finde ich auch einen sehr starken Eindruck machen. Wenn man dann im Bachelor sehr gut ist, kann man mit diesen Adressen denke ich für den Master auch LSE, HEC, Bocconi und Co. anvisieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
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Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
OxBridge, LSE, HEC, Imperial, UCL, Bocconi
Die Britischen in der Liga kannst Du mit 1,8 leider vergessen. Ich glaube der Vorposter spielte eher auf die Niederlande oder die HSG an
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2020:
Solltest Du Dich gegen Mannheim entscheiden, könntest Du Dich auch im europäischen Ausland umschauen. Viele der Unis sind meiner Erfahrung nach akademisch etwas entspannter, vom Ruf her oft aber ebenfalls hervorragend.
Bin nicht der Fragensteller, habe aber eine ähnliche Situation. Welche Universitäten meinst du damit zum Beispiel?
OxBridge, LSE, HEC, Imperial, UCL, Bocconi
Von mir ist der etwas längere Absatz mit den 2 Fragen. Die genannten Unis sind die absolute Speerspitze der europäischen Business Schools und werden sicherlich nicht leichter sein als Mannheim, teils eher noch schwieriger (im Bachelor traue ich mir eine genaue Einschätzung da allerdings nicht zu). Das folgende Uni-Ranking ist finde ich ganz hilfreich und einigermaßen repräsentativ (nicht bezüglich jeder Uni, aber im Großen und Ganzen). Hier könnte man insbesondere die Unis auf Platz 100-200 mal anvisieren, z. B. Cardiff, Durham, EDHEC, King's College London, University College Dublin, Edinburgh, Aarhus, ... Da gibt es finde ich viele spannende Unis dabei, die denke ich mit einer 1,8 gut drin sind und finde ich auch einen sehr starken Eindruck machen. Wenn man dann im Bachelor sehr gut ist, kann man mit diesen Adressen denke ich für den Master auch LSE, HEC, Bocconi und Co. anvisieren.
www.topuniversities.com/university-rankings/university-subject-rankings/2020/business-management-studies
Besten dank.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Unterschätzt nicht den Rest. Ich bin mit 1,8 reingekommen. Hauptfächernoten, Praktika und Engagement machen auch viel aus. Ich hatte 4x 15 Punkte in Mathe und sonst auch sehr gute Noten in Deutsch und Englisch. Dazu noch ein einmonatiges Praktikum in den Sommerferien bei einer großen Bank absolviert, sportliche Exzellenz bewiesen und mich außerhalb der Schule in einem Flüchtlingsheim engagiert. Also, auch mit 1,8 ist es auch möglich. Notfalls noch ein kaufmännisches Praktikum (Startup, Bank z.B.) machen!
Ich weiß nicht wie es dieses Jahr wird, weil Mannheim einer der sehr wenigen Unis ist, welche für die Erstsemester teilweise Präsenzveranstaltungen anbieten wird. Vielleicht bewerben sich deshalb noch mehr als sonst.
Wir aus dem (bald) dritten Semester überlegen uns schon wie wir euch eine geile Erstiewoche organisieren können. Ist knifflig, aber kriegen wir hin!
Woher hast du die Information, dass die Uni Mannheim als eine der wenigen Unis auf Mehr Präsenzlehre für Erstis setzten wird? Auf der Website finde ich nichts dazu. Und was denkt ihr, wie hoch die Punktegrenze dieses Jahr sein wird? Die letzten Jahre waren es ja wohl so ungefähr 108
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:
Unterschätzt nicht den Rest. Ich bin mit 1,8 reingekommen. Hauptfächernoten, Praktika und Engagement machen auch viel aus. Ich hatte 4x 15 Punkte in Mathe und sonst auch sehr gute Noten in Deutsch und Englisch. Dazu noch ein einmonatiges Praktikum in den Sommerferien bei einer großen Bank absolviert, sportliche Exzellenz bewiesen und mich außerhalb der Schule in einem Flüchtlingsheim engagiert. Also, auch mit 1,8 ist es auch möglich. Notfalls noch ein kaufmännisches Praktikum (Startup, Bank z.B.) machen!
Ich weiß nicht wie es dieses Jahr wird, weil Mannheim einer der sehr wenigen Unis ist, welche für die Erstsemester teilweise Präsenzveranstaltungen anbieten wird. Vielleicht bewerben sich deshalb noch mehr als sonst.
Wir aus dem (bald) dritten Semester überlegen uns schon wie wir euch eine geile Erstiewoche organisieren können. Ist knifflig, aber kriegen wir hin!Woher hast du die Information, dass die Uni Mannheim als eine der wenigen Unis auf Mehr Präsenzlehre für Erstis setzten wird? Auf der Website finde ich nichts dazu. Und was denkt ihr, wie hoch die Punktegrenze dieses Jahr sein wird? Die letzten Jahre waren es ja wohl so ungefähr 108
Weil es den höheren Semestern mitgeteilt wurde. Zu den Punkten kann man wenig sagen. Letztes Jahr kam man eigentlich auch mit weniger rein aber weil niemand seine genauen Punkte kennt, kann man das nicht genau sagen. Bewirb dich einfach und feddisch.
antwortenLieber an die HSG gehen. Die hat keinen NC
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Lieber an die HSG gehen. Die hat keinen NC
Finanziell ein enormer Unterschied, sollte man auch beachten.
antwortenIch kenne jemanden der mit 1,9 und ohne Engagement genommen wurde. Klappt also.
Die Mannheimer sollten mal aufhören sich als unantastbar darzustellen. Das ist immer noch Köln
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
Ich kenne jemanden der mit 1,9 und ohne Engagement genommen wurde. Klappt also.
Die Mannheimer sollten mal aufhören sich als unantastbar darzustellen. Das ist immer noch Köln
Köln ist unantastbar? Okay, interessant :-D
Ich kenne in Mannheim einen, der im 2,0 im Nachrückerverfahren genommen wurde, der hatte allerdings schon eine abgeschlossene Berufsausbildung und Arbeitserfahrung. 1,8 ohne Engagement und Ausbildung ist möglich, aber sicherlich kein Selbstläufer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Lieber an die HSG gehen. Die hat keinen NC
Kommst allerdings nicht so leicht rein wie in Mannheim.
Musst den Zulassungstest bestehen.
Bei Mannheim reicht nen Abi von rund 2.0 und man ist drin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
Ich kenne jemanden der mit 1,9 und ohne Engagement genommen wurde. Klappt also.
Die Mannheimer sollten mal aufhören sich als unantastbar darzustellen. Das ist immer noch Köln
Mannheim hat einfach den härtesten NC (auch wenn es kein Hard-Cut ist) für BWL in DE. Ich kenne hier keinen schlechter als 1,8, und selbst die haben Ehrenamt etc. In Köln laufen halt haufenweise 2,X rum. Aber Grüße nach Köln wo ihr dank eurer Notenvergabe auf den 2,X BSc schwitzen könnt und nichtmal die Mannheim Brand habt ^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:
Lieber an die HSG gehen. Die hat keinen NC
Kommst allerdings nicht so leicht rein wie in Mannheim.
Musst den Zulassungstest bestehen.
Bei Mannheim reicht nen Abi von rund 2.0 und man ist drin.
Nein, mit einer 2,0 bist Du in Mannheim in aller Regel nicht drin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2020:
Lieber an die HSG gehen. Die hat keinen NC
Kommst allerdings nicht so leicht rein wie in Mannheim.
Musst den Zulassungstest bestehen.
Bei Mannheim reicht nen Abi von rund 2.0 und man ist drin.
Nein, mit einer 2,0 bist Du in Mannheim in aller Regel nicht drin.
In Mannheim ist man mit 2,0 nicht drin, ich kenne eine Person mit 1,9, ansonsten nur bessere Personen. Die Person hatte aber in Deutsch/Englisch gute Noten + relevante Berufsausbildung + soz. Engagement. Zudem wird es dieses Jahr schwieriger werden reinzukommen. Versuch es aber trotzdem.
antworten
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Studie untersucht Häufigkeit von Beiträgen in den führenden deutschsprachigen Fachzeitschriften zwischen 1992 und 2001 - Professor Dr. Christian Homburg in der Rangliste der Wissenschaftler auf Platz vier
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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
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Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
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