Hey!
Könnte mir vorstellen, im nächsten WS in Köln zu studieren. Habe mich schon ein bischen informiert, soll ja ganz gut sein in BWL.
Was könnt ihr mir denn grundsätzlich über die Uni noch sagen? Welche Schwerpunkte hat das BWL-Studium (In welchen bereichen ist sie top?)?
Irgendwelche Erfahrungsberichte? Schwierigkeitsgrad?
Auf der homepage steht, dass sie noch diplom anbieten... ab wann stellen die denn auf bachelor um?
dankeschön
antwortenKöln hat die meisten Lehrstühle einer BWL-Fakultät/Hochschule in Deutschland, dafür aber auch die meisten Studenten. Gut ist Köln vorallendingen in Produktion/Operationsmanagement & Finance (z.B. Graduiertkolleg/SFB). Für WiPrü ist auch ein ordentliche Profesor da, jedoch ist das nicht so wichtig, da man sowieso nach dem Studium ein Wirtschaftsprüfungsexamen ablegen muss. Das Vordiplom ist vom Schwierigkeitsgrad mittel. Dafür ist das Diplom (Hauptstudium) eines der härtesten in Deutschland (sowohl quantitativ als auch qualitativ). Ab WS07/08 wird vorraussichtlich auf Bachelor/Master umgestellt.
antwortenIch studiere seit drei Semestern in Köln und bin mit meiner Wahl sehr zufrieden. Das ganze ist zwar vor allem im Grundstudium sehr voll und anonym, aber wenn man in der Lage ist selbstständig zu arbeiten, dann sollte das eigentlich kein Problem darstellen.
Im Hauptstudium gibt es Wahlmöglichkeiten wie an kaum einer anderen Uni, und je nach Schwerpunktwahl ist es in diesen Fächern dann auch nicht mehr so voll.
Naja... da ich lieber auf bachelor/master studieren will, ist denke ich köln nix für mich...
wegen dem schweren hauptstudium: welches hauptstudium ist den noch schwerer als in köln?
antwortenKeines, dafür ist das Grundstudium in Köln nicht das schwerste.
antwortendann ist es doch bestimmt nicht schlecht, nach dem Grundstudium in Köln auf eine andere Uni (z.B. Mannheim) zu wechseln? oder geht das nicht?
antwortenWird dann schwierig bis gar unmöglich. Wahrscheinlich haben bis dahin endgültig alle das Hauptstudium dicht gemacht wegen Bachelor/Master Umstellung.
Wechsel ist schon jetzt nicht mehr nach Tübingen, FFM, Göttingen zum Ws 06/07 möglich.
BWL in Mannheim ist auch dicht. Ich finde den Weg auch grundsätzlich falsch. Das GS in Köln ist leichter als anderswo, dafür lernst du auch weniger. Lieber an einer anspruchsvollen Uni den Bachelor machen (Der neue LMU Bachelor ist ein Beispiel dafür, kA was in Mannheim wird) und dann den Master eben dort wo man denkt, dass es einem am meisten bringt. Mit einem gutem Bachelor (oder Grundstudium) hat man dann schon mal eine solide Grundlage.
antwortenAlso das heisst, ich kann mit einem bachelor der einen deutschen Universität den master auch auf einer anderen dt. Uni machen?
antwortenJa das geht Problemlos (von Uni zu Uni).
antwortenach cool! Ich dachte, das geht nur bei den alten diplom-studiengängen!
Wird es dann auch so eine art NC für den master an jeder Uni geben?
Eine Frage:
Wenn ich ab dem WS 2006/07 in Köln anfange, kann ich dann nach dem diplom in Köln einen master-Studiengang einer anderen dt. Uni besuchen? Wieviel Zeit würde ich dann verlieren (Vgl. wenn ich gleich auf einer anderen UNI mit dem bachelor angefangen hätte)?
normalerweise müsste es doch möglich sein, sein vordiplom jetzt anzufangen,fertig zu machen, und dann in zwei jahren nach köln zu wechseln oder warum geht das nat???
antwortenEs ist schwachsinnig mit einem Kölner Diplom noch einen Masterstudiengang anzufangen - Es ist dem Master äquivalent.
antwortenMaster ist nicht gleich Diplom.....
antwortenSicher ist ein Master anders als ein Diplom. Jedoch entspricht im Deutschland das Uni-Diplom dem Master-Abschluss. Nicht umsonst vergeben einige Unis mit dem Diplom auch gleich ein Schriftstück, auf dem diese Gleichstellung festgeschrieben ist.
antwortenHat einer von euch vorher eine Ausbildung gemacht, die hilfreich für das BWL-Studium war? Ich hab jetzt einen Ausbildungsplatz und einen Studienplatz an der Uni Köln, und bin jetzt unschlüssig ob mir die Ausbildung etwas bringen würde.
antwortenIst es moeglich nach dem Vordiplom an eine andere Uni zu gehen und dann den Master zu machen?Zum Beispiel im Ausland oder funktioniert das nicht?
antwortenNatürlich nicht, da das Vordiplom kein richtiger Abschluss ist.
antwortenDoch das geht im Ausland. Im Ausland kannst du mti Vordiplom + 2 Semestern einen Master im Ausland machen.
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Das Cologne-Rotterdam Executive MBA-Studium richtet sich an Führungskräfte mit Ambitionen und Personalverantwortung. Der internationale Studiengang Executive MBA führt zu einem Doppelabschluss an der Universität zu Köln (UzK) und an der Rotterdam School of Management (RSM).
Drei Viertel unmittelbar nach dem Examen im Beruf - Kurze Studiendauer
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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
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»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
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