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BetriebswirtschaftslehreUni Köln

Köln überbewertet ?

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

Hallo , hab jetzt mal hier schon einige Posts gelesen die Köln in die obere Riege einordnen und Zitat sogar als "schwer" bezeichnen. Ich habe eine Bekannte die wirklich nicht die hellste Leuchte war und noch immer nicht ist.Abi nicht geschafft wegen schlechten Noten rausgeflogen, mit schulischem Teil der Fachhochschulreife sich doch noch eine sehr schlechte und leichte FH ergattert, Bachelor Arbeit vom Freund schreiben lassen und dann Köln Master mit 1.8 abgeschlossen und einige ihrer Kommilitonen fallen in die selbe Kategorie. Ich selbst war auf der TUM und bin mir nicht sicher ob ich sowas dann hier für voll nehmen kann. Natürlich könnte es am Unterschied Informatik und BWL liegen aber ich glaube schon dass es sehr schwierige BWL Studiengänge gibt.

Hier geht es natürlich nicht darum wie brauchbar ein Abschluss der Uni Köln ist oder wie viel Geld man damit verdienen kann.

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

[...]
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

Wie unterscheidest du zwischen schwer & anspruchsvoll?

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

WiWi Gast schrieb am 25.04.2023:

Hallo , hab jetzt mal hier schon einige Posts gelesen die Köln in die obere Riege einordnen und Zitat sogar als "schwer" bezeichnen. Ich habe eine Bekannte die wirklich nicht die hellste Leuchte war und noch immer nicht ist.Abi nicht geschafft wegen schlechten Noten rausgeflogen, mit schulischem Teil der Fachhochschulreife sich doch noch eine sehr schlechte und leichte FH ergattert, Bachelor Arbeit vom Freund schreiben lassen und dann Köln Master mit 1.8 abgeschlossen und einige ihrer Kommilitonen fallen in die selbe Kategorie. Ich selbst war auf der TUM und bin mir nicht sicher ob ich sowas dann hier für voll nehmen kann. Natürlich könnte es am Unterschied Informatik und BWL liegen aber ich glaube schon dass es sehr schwierige BWL Studiengänge gibt.

Hier geht es natürlich nicht darum wie brauchbar ein Abschluss der Uni Köln ist oder wie viel Geld man damit verdienen kann.

Was ist denn jetzt genau deine Frage bzw. die Message, die du transportieren willst? Dass jeder UzK-Absolvent eine Pfeife ist, weil du eine (!) nach deiner subjektiven Wahrnehmung kleingeistige Person kennst, die den Master dort gut abgeschlossen hat?

Es besteht generell an jeder deutschen Hochschule das Problem, dass sich an den schwächsten orientiert wird und den Studierenden vieles nachgeworfen und alles in mundgerechten Portiönchen serviert wird. Das führt dazu, dass Leute, die vor 10-20 Jahren mit 3,0 abgeschlossen hätten, heute eine 1,8 auf dem Zeugnis haben. Da ist die Uni Köln oder die TUM auch keine Ausnahme. Das passiert eben, wenn man das Studiensystem der Masse der Abiturienten anpasst und nicht die Masse der Abiturienten dem Studiensystem.

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

naja, wenn die besten Leute von Unis wie Bamberg, Tübingen und FAU und nicht von den Top-Unis kommen, dann sagt das doch schon alles

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

Leute entwickeln sich auch. Nicht jeder der in der Schule schlecht war fehlt es am intellekt. Und umgekehrt, nicht jeder der in der Uni gut ist, ist eine Leuchte.

Da spielen viele Faktoren mit rein. Motivation, häusliches Umfeld, aktuelle Situation usw usw.

Wir sollten uns ehrlich machen und die meisten von uns sind einfach nur schnöder Durchschnitt. Manche schaffen es damit weiter und manche nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

SCM ist nicht schwer, aber anspruchsvoll. Was bedeutet das jetzt?

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WiWi Gast

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In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

Nein ist mein Fehler die hat bei mir immer gesagt Management Uni Köln und das auch noch in Linkedin stellt sich aber heraus es ist die Kölner Sporthochschule was natürlich ganz was anderes ist. Tut mir Leid aber leider dauert das solange bis hier was öffentlich ist(2 Tage) dass man das nicht mehr ändern kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

Gut analysiert, stimmt wahrscheinlich haha
Ich selbst bin in Mannheim obwohl ich aus NRW komme und frage mich wirklich stark warum Jahrgangsbeste aus dem tiefen Süden nach Köln wollen?

Kommen die aus NRW? Warum sollte man dann nicht lieber and die LMU oder TUM gehen, oder vielleicht sogar WU Wien, ist da GMAT Pflicht?

NRW ist was coole Unternehmen angeht außerhalb der Beratung echt mau... im Süden ist gefühlt im jedem zweiten Dorf ein Weltkonzern...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.04.2023:

Hallo , hab jetzt mal hier schon einige Posts gelesen die Köln in die obere Riege einordnen und Zitat sogar als "schwer" bezeichnen. Ich habe eine Bekannte die wirklich nicht die hellste Leuchte war und noch immer nicht ist.Abi nicht geschafft wegen schlechten Noten rausgeflogen, mit schulischem Teil der Fachhochschulreife sich doch noch eine sehr schlechte und leichte FH ergattert, Bachelor Arbeit vom Freund schreiben lassen und dann Köln Master mit 1.8 abgeschlossen und einige ihrer Kommilitonen fallen in die selbe Kategorie. Ich selbst war auf der TUM und bin mir nicht sicher ob ich sowas dann hier für voll nehmen kann. Natürlich könnte es am Unterschied Informatik und BWL liegen aber ich glaube schon dass es sehr schwierige BWL Studiengänge gibt.

Hier geht es natürlich nicht darum wie brauchbar ein Abschluss der Uni Köln ist oder wie viel Geld man damit verdienen kann.

Köln soll schwerer als Mannheim (Uni) sein. In der Wirtschaft wird Köln unter Personalern zwischenzeitlich als das neue Mannheim bezeichnet. D.h. bei Köln hast du den Vorteil, dass du bei Dax30 gut reinkommst. Mannheim liegt eher in einer strukturschwachen Region im Vergleich zu Köln. Das sollte in die Entscheidung auch ei fließen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

Köln im Master heute einfacher als früher Diplom, Punkt!

Aber:
Warum muss ein Studium schwer sein? Viele C Level Leute im Mittelstand haben nie in Köln studiert…

Massen Uni gibt dir einfach ein anderes mindset, zweites müssen die Inhalte der Vorlesung gut sein; beides dürfte Köln erfüllen, on Top Karneval und FC sowie Studentenszene, hat früher hier viel Spaß gemacht

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

antworten
WiWi Gast

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Liest sich für mich wie ein Troll, LMU Student erfindet Geschichte, um Köln abzuwerten.

Aber gut, ist angekommen.
9/10

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Liest sich für mich wie ein Troll, LMU Student erfindet Geschichte, um Köln abzuwerten.

Aber gut, ist angekommen.
9/10

na, nicht zu ende gelesen?

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

"Wie unterscheidest du zwischen schwer & anspruchsvoll?"

SCM hat extrem viele (ob das heute noch so ist, weiß ich nicht) Workshops mit DAX40, die als ECTS angerechnet werden. Die zu absolvieren ist nicht schwer, aber anspruchsvoll, um es Unternehmen & Uni recht zu machen.

"aja, wenn die besten Leute von Unis wie Bamberg, Tübingen und FAU und nicht von den Top-Unis kommen, dann sagt das doch schon alles"

Mannheimer können zB bei uns nur in den CEMS, wegen fehlender ECTS. LMU, TUM, Goethe findest du bei uns alles. Jedoch nicht die Jahrgangsbesten. Die sind dann in LDN oder SSE oder sowas ;)

"Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss."

Natürlich nicht alle. Korrekt. Wir hatten damals noch das Malus-System. Und glaub mir, da standen viele nach 2 Semestern bei 30x Maluspunkten.
Ich glaube nicht, dass man die FU und Voll-Unis vergleichen sollte. An der FU kann sich jeder sofort einschreiben. An den Vollunis halt nicht. Der Vergleich hinkt aber noch an ganz anderen Ecken.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

Was für ein Blödsinn. Nur weil es berufsbegleitend ist, sind die Ansprüche nicht höher. Das ist eine absolut unsinnige Behauptung

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WiWi Gast

Köln überbewertet ?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

Jeder, der dort studiert und abgeschlossen hat, wird es eben nicht besser wissen, weil er im Regelfall keine andere Uni kennt. Die FernU ist eine richtige Uni und deshalb anspruchsmäßig oberhalb jeder FH und oberhalb der meisten Privaten anzusiedeln, aber am Ende sehe ich die hohe Abbrecherquote auch in erster Linie durch das Studiensystem bedingt, was überwiegend Leute anzieht, die bereits vorher eine Ausbildung gemacht haben und arbeiten.

Außerdem werden genug Leute dort studieren, weil sie örtlich gebunden sind, aber an ihrer Wunsch-Uni nicht angenommen wurden, wie es eigentlich bei allen Unis der Fall ist, die in zweitklassigen Städten liegen. Diese Personen wechseln bei der erstbesten Gelegenheit und tauchen daher auch nicht in der Statistik auf.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

Jeder, der dort studiert und abgeschlossen hat, wird es eben nicht besser wissen, weil er im Regelfall keine andere Uni kennt. Die FernU ist eine richtige Uni und deshalb anspruchsmäßig oberhalb jeder FH und oberhalb der meisten Privaten anzusiedeln, aber am Ende sehe ich die hohe Abbrecherquote auch in erster Linie durch das Studiensystem bedingt, was überwiegend Leute anzieht, die bereits vorher eine Ausbildung gemacht haben und arbeiten.

Außerdem werden genug Leute dort studieren, weil sie örtlich gebunden sind, aber an ihrer Wunsch-Uni nicht angenommen wurden, wie es eigentlich bei allen Unis der Fall ist, die in zweitklassigen Städten liegen. Diese Personen wechseln bei der erstbesten Gelegenheit und tauchen daher auch nicht in der Statistik auf.

Stimmt einiges von dem was du sagst, aber bei weitem nicht alles. Trotzdem danke für dein Feedback

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

Was für ein Blödsinn. Nur weil es berufsbegleitend ist, sind die Ansprüche nicht höher. Das ist eine absolut unsinnige Behauptung

Entspann dich mal. Meiner Meinung nach ist ein universitäres Studium neben einem Vollzeitjob deutlich anspruchsvoller, als einfach "nur" Vollzeitstudium. Und diese Kombination findet man halt häufig an der FU Hagen. Auch der Stoff ist deutlich umfassender als z.B. an meiner vorherigen Uni. Aber gut. Du hast dort wahrscheinlich nie studiert. Von daher kannst du es sowieso nicht wissen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 29.04.2023:

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Schwachsinn, die sind z.T. rausgeflogen und z.T freiwillig gegangen. Als ob jeder der einen Bachelor nicht beendet das tut, weil er rausfliegt. Abgesehen davon ist das doch eine solide Quote. An der Fernuni Hagen erreichen etwa 16% der Bachelor Wiwi Studenten auch ihren Abschluss.

Das mit FU Hagen kann ich bestätigen. 12% bis 18% schließen an der Wiwi Fakultät allgemein überhaupt das Studium ab. Die Uni ist was Anspruch angeht, im Bereich Wiwi, ziemlich an der Spitze.

Nur dass die niedrige Rate nicht rein vom Anspruch getrieben ist, sondern primär dadurch, dass das Studium berufsbegleitend ist und viele aus beruflichen Gründen das Studium abbrechen. Ist also absolut nicht vergleichbar und kein Indikator für den Anspruch der Uni

Also ich finde es ist genau deswegen ein Zeichen für hohen Anspruch. Jeder der dort mal studiert hat, wirds besser wissen.

Was für ein Blödsinn. Nur weil es berufsbegleitend ist, sind die Ansprüche nicht höher. Das ist eine absolut unsinnige Behauptung

Entspann dich mal. Meiner Meinung nach ist ein universitäres Studium neben einem Vollzeitjob deutlich anspruchsvoller, als einfach "nur" Vollzeitstudium. Und diese Kombination findet man halt häufig an der FU Hagen. Auch der Stoff ist deutlich umfassender als z.B. an meiner vorherigen Uni. Aber gut. Du hast dort wahrscheinlich nie studiert. Von daher kannst du es sowieso nicht wissen.

Es ist schwierig, ein Studium neben dem Job hinzubekommen. Das bedeutet nicht, dass die Inhalte des Studiums besonders anspruchsvoll sind.

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CharlotteB

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Hi,
sorry fürs Off-Topic:
Gibt es hier zufällig ehemalige Studenten der RHF Köln, die im Zeitraum 2006-2009 studiert haben? Ich bin Journalistin und suche im Rahmen einer Recherche nach einem Prof., der im Bereich Medienökonomie Fernsehskripte bearbeitet haben soll. Vielleicht saß jemand in seinem Kurs?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.04.2023:

Hallo , hab jetzt mal hier schon einige Posts gelesen die Köln in die obere Riege einordnen und Zitat sogar als "schwer" bezeichnen. Ich habe eine Bekannte die wirklich nicht die hellste Leuchte war und noch immer nicht ist.Abi nicht geschafft wegen schlechten Noten rausgeflogen, mit schulischem Teil der Fachhochschulreife sich doch noch eine sehr schlechte und leichte FH ergattert, Bachelor Arbeit vom Freund schreiben lassen und dann Köln Master mit 1.8 abgeschlossen und einige ihrer Kommilitonen fallen in die selbe Kategorie. Ich selbst war auf der TUM und bin mir nicht sicher ob ich sowas dann hier für voll nehmen kann. Natürlich könnte es am Unterschied Informatik und BWL liegen aber ich glaube schon dass es sehr schwierige BWL Studiengänge gibt.

Hier geht es natürlich nicht darum wie brauchbar ein Abschluss der Uni Köln ist oder wie viel Geld man damit verdienen kann.

Köln soll schwerer als Mannheim (Uni) sein. In der Wirtschaft wird Köln unter Personalern zwischenzeitlich als das neue Mannheim bezeichnet. D.h. bei Köln hast du den Vorteil, dass du bei Dax30 gut reinkommst. Mannheim liegt eher in einer strukturschwachen Region im Vergleich zu Köln. Das sollte in die Entscheidung auch ei fließen.

Na ja, eher könnte man sagen, Mannheim war lange Zeit das neue Köln. Bis um die Jahrtausendwende war Köln die unumstrittene BWL-Kaderschmiede in Deutschland. Dann war längere Zeit Mannheim vorne. Zu der Zeit war Köln auch für seine krass schlechten Noten bekannt (3,0 war Durchschnitt, Jahrgangsbeste hatten teilweise nur 1,8).

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WiWi Gast

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Dass heute in Köln eine 2.2 nur Mittelmaß sein soll, ist erstaunlich und irgendwie auch traurig. Früher (zu Diplomzeiten) wäre eine 2.2 noch unter den obersten 10 % gewesen. Die Kölner Noten waren demzufolge echt berüchtigt und wer eine 2,x geschafft hat, konnte sich glücklich schätzen. Man wusste, wer in Köln bestanden hat, der muss etwas auf dem Kasten haben (selbst, wenn er oder sie mit 3.x bestanden hatte).

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Ich hab Bachelor und Master an der Uni Köln gemacht.

In meinem Bachelor-Jahrgang waren am Ende noch 32% von 600 Ersties da. Alle anderen sind rausgeflogen. Ich war mit 2,2 nur Mittelmaß und es gab in alle Richtungen Studenten. Auch teils schlechte, die halt irgendwie dann mit Glück und viel Anrechnungen (zB Ausland) den Bachelor bekamen.

Im Master trennt sich dann in Köln vieles. Z.B. ist der Marketing-MSc sehr "durchwachsen": Niedriger Cut, und niedrige Ansprüche.

Ich war im Finance-MSc von 2015. In meinem Jahrgang war der beste aus meinem Bachelor: 4 Semester & 1,0, der Jahrgangsbeste der FAU, der Uni Bamberg und der Uni Tübingen. DIe haben auch mal "so nebenbei" noch bei MBB Praktika absolviert, aber auch die Klausuren geschrieben. Die waren halt smart.

Ich kann im Master wirklich nicht davon sprechen, dass da "dumme" Leute saßen. Im Bachelor kam das vor (zB Abi Bremen oder privat Abi gemacht), aber die waren nach 2 Semestern weg.

Es wäre jetzt mal interessant zu wissen, in welchem Master deine Freundin war:
CEMS - glaube ich nicht
Finance, Account, CD - auch nicht
Da bleiben nur Marketing & SCM und der SCM ist nicht schwer aber anspruchsvoll. Daher gehe ich jetzt von Marketing aus - und ne 1,8 in einem reinen Marketing-Master ist nicht besonders dolle.

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WiWi Gast

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"Dass heute in Köln eine 2.2 nur Mittelmaß sein soll, ist erstaunlich und irgendwie auch traurig. Früher (zu Diplomzeiten) wäre eine 2.2 noch unter den obersten 10 % gewesen. Die Kölner Noten waren demzufolge echt berüchtigt und wer eine 2,x geschafft hat, konnte sich glücklich schätzen."

Das hat aber nichts mit der Uni Köln zu tun, sondern mit Bachelor/Master. In den ersten beiden Masterjahrgängen saß kein einziger Köln Bachelor! Was bringt es also seine Bachelor dermaßen abzustrafen?!
Dann folgte eine Übergangslösung, die von einem Gericht gekippt wurde und dann folgten ECTS-Kriterien, was auch Bullshit ist.

Ich hab 2015 den Bachelor gemacht. Circa 20% der Kurse habe ich nur gewählt wegen der Notenkurve - nicht zwecks Interesse. Sonst hätte ich den Master in Clausthal machen dürfen!

Bachelor/Master war für die lahme Uni Köln eine riesige Umstellung.

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Artikel zu Uni Köln

Berufsbegleitendes Studium: Cologne-Rotterdam Executive MBA

Ein Stadtblick über Köln mit dem Kölner Dom.

Das Cologne-Rotterdam Executive MBA-Studium richtet sich an Führungskräfte mit Ambitionen und Personalverantwortung. Der internationale Studiengang Executive MBA führt zu einem Doppelabschluss an der Universität zu Köln (UzK) und an der Rotterdam School of Management (RSM).

Kölner WISO-Absolventen am Arbeitsmarkt begehrt

Drei Viertel unmittelbar nach dem Examen im Beruf - Kurze Studiendauer

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

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Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

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Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

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Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

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