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BWL in Mannheim oder Köln?

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LukasHF

BWL in Mannheim oder Köln?

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

LukasHF schrieb am 03.09.2020:

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Weder noch. Fresenius ist die Adresse. In Köln im Mediapark. Ziemlich coole Location und nicht mit dem veralteten Unigelände zu vergleichen.

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

LukasHF schrieb am 03.09.2020:

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Weder noch. Fresenius ist die Adresse. In Köln im Mediapark. Ziemlich coole Location und nicht mit dem veralteten Unigelände zu vergleichen.

7/10 zu offensichtlich leider

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

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Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Hey,
bin Mannheimer und hab meinen BSc gerade gemacht und mir ging es ähnlich, wie dir.

Vorneweg Abi sagt an der Uni wirklich nichts mehr aus. Gibt super Abiturienten, die jetzt eine 2.2 haben und "schlechtere" Abiturienten, die zu den Jahrgangsbesten gehöre. Weiter kochen in MA alle auch nur mit Wasser. Du wirst immer jemanden finden, der besser ist als zu, mehr Praktika, mehr ehrenamt... Das Vergleichen bringt aber nichts und solche Leute wurden dann auch schnell aus meinem Freundeskreis entfernt :D

Es muss auch nicht ständig gelernt werden. Die ersten Wochen im Semester sind entspannt, man macht viel mit seiner Initiative, fährt mit Kommilitonen in den Urlaub und geht ausgiebig feiern.

Ich habe auch am Anfang super schnell ech viele Freunde gefunden, die alle motivierte Studenten sind aber auch ein Leben neben der Uni kennen. Wer einigermaßen offen und sozial ist geht keineswegs unter!
Persönlich würde ich immer wieder nach MA gehen, es war Vorhalle wegen den Leuten auch eine sehr tolle Zeit
Meld dich gerne bei weiteren Fragen.

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Hey,
bin Mannheimer und hab meinen BSc gerade gemacht und mir ging es ähnlich, wie dir.

Vorneweg Abi sagt an der Uni wirklich nichts mehr aus. Gibt super Abiturienten, die jetzt eine 2.2 haben und "schlechtere" Abiturienten, die zu den Jahrgangsbesten gehöre. Weiter kochen in MA alle auch nur mit Wasser. Du wirst immer jemanden finden, der besser ist als zu, mehr Praktika, mehr ehrenamt... Das Vergleichen bringt aber nichts und solche Leute wurden dann auch schnell aus meinem Freundeskreis entfernt :D

Es muss auch nicht ständig gelernt werden. Die ersten Wochen im Semester sind entspannt, man macht viel mit seiner Initiative, fährt mit Kommilitonen in den Urlaub und geht ausgiebig feiern.

Ich habe auch am Anfang super schnell ech viele Freunde gefunden, die alle motivierte Studenten sind aber auch ein Leben neben der Uni kennen. Wer einigermaßen offen und sozial ist geht keineswegs unter!
Persönlich würde ich immer wieder nach MA gehen, es war Vorhalle wegen den Leuten auch eine sehr tolle Zeit
Meld dich gerne bei weiteren Fragen.

Du hast alle, die besser als du waren aus deinem Freundeskreis entfernt?

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

Wie ist es eigentlich, wenn man erst 17 ist und im Oktober 18 wird? Gibt es davon viele in Mannheim? Findet man dann auch Anschluss?

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Hey,
bin Mannheimer und hab meinen BSc gerade gemacht und mir ging es ähnlich, wie dir.

Vorneweg Abi sagt an der Uni wirklich nichts mehr aus. Gibt super Abiturienten, die jetzt eine 2.2 haben und "schlechtere" Abiturienten, die zu den Jahrgangsbesten gehöre. Weiter kochen in MA alle auch nur mit Wasser. Du wirst immer jemanden finden, der besser ist als zu, mehr Praktika, mehr ehrenamt... Das Vergleichen bringt aber nichts und solche Leute wurden dann auch schnell aus meinem Freundeskreis entfernt :D

Es muss auch nicht ständig gelernt werden. Die ersten Wochen im Semester sind entspannt, man macht viel mit seiner Initiative, fährt mit Kommilitonen in den Urlaub und geht ausgiebig feiern.

Ich habe auch am Anfang super schnell ech viele Freunde gefunden, die alle motivierte Studenten sind aber auch ein Leben neben der Uni kennen. Wer einigermaßen offen und sozial ist geht keineswegs unter!
Persönlich würde ich immer wieder nach MA gehen, es war Vorhalle wegen den Leuten auch eine sehr tolle Zeit
Meld dich gerne bei weiteren Fragen.

Du hast alle, die besser als du waren aus deinem Freundeskreis entfernt?

Ja, problem damit?

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Hey,
bin Mannheimer und hab meinen BSc gerade gemacht und mir ging es ähnlich, wie dir.

Vorneweg Abi sagt an der Uni wirklich nichts mehr aus. Gibt super Abiturienten, die jetzt eine 2.2 haben und "schlechtere" Abiturienten, die zu den Jahrgangsbesten gehöre. Weiter kochen in MA alle auch nur mit Wasser. Du wirst immer jemanden finden, der besser ist als zu, mehr Praktika, mehr ehrenamt... Das Vergleichen bringt aber nichts und solche Leute wurden dann auch schnell aus meinem Freundeskreis entfernt :D

Es muss auch nicht ständig gelernt werden. Die ersten Wochen im Semester sind entspannt, man macht viel mit seiner Initiative, fährt mit Kommilitonen in den Urlaub und geht ausgiebig feiern.

Ich habe auch am Anfang super schnell ech viele Freunde gefunden, die alle motivierte Studenten sind aber auch ein Leben neben der Uni kennen. Wer einigermaßen offen und sozial ist geht keineswegs unter!
Persönlich würde ich immer wieder nach MA gehen, es war Vorhalle wegen den Leuten auch eine sehr tolle Zeit
Meld dich gerne bei weiteren Fragen.

Du hast alle, die besser als du waren aus deinem Freundeskreis entfernt?
Ich glaube der gute Herr hat all die Vögel, die nur auf LinkedIn gucken und dauerhaft über Karriere und CV-Vergleich reden aus seinem Freundeskreis entfernt - richtig so.;)

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Wie ist es eigentlich, wenn man erst 17 ist und im Oktober 18 wird? Gibt es davon viele in Mannheim? Findet man dann auch Anschluss?

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Wie ist es eigentlich, wenn man erst 17 ist und im Oktober 18 wird? Gibt es davon viele in Mannheim? Findet man dann auch Anschluss?

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Würde an deiner Stelle ein Gap Year machen und etwas an Reife dazu gewinnen. Genieß dein Leben und sammle ein paar Erfahrungen...egal ob beim Bund, am Strand in Bali oder beim Work and Travel.

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

Du hast alle, die besser als du waren aus deinem Freundeskreis entfernt?

Ja, problem damit?

Obige Antwort ist nicht von mir :D

Die Formulierung ist vielleicht missverständlich. Ich meinte, dass man dann mit den (wenigen) Leuten, die nur Uni, Praktika etc im.Kopf hatten eben nicht mehr so viel gemacht hat...

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Wie ist es eigentlich, wenn man erst 17 ist und im Oktober 18 wird? Gibt es davon viele in Mannheim? Findet man dann auch Anschluss?

Wird einige geben, die gleich alt oder nicht viel älter sind. Ich hab mit 25 mein wirtschaftswissenschaftliches Zweitstudium aufgenommen, da gehörte ich schon zu den älteren ca. 10%. Die meisten waren 18-20, manche fingen noch mit 17 an. BWL ist ein junger Studiengang. Mach dir da keinen Stress.

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LukasHF

BWL in Mannheim oder Köln?

Habe ich auch so gemacht, und nichts bereut. Schaue nur dass du es später irgendwie erklären kannst und nicht sagst: "Ich habe mal Pause gemacht und nur gechillt"

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

Wie ist es eigentlich, wenn man erst 17 ist und im Oktober 18 wird? Gibt es davon viele in Mannheim? Findet man dann auch Anschluss?

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Würde an deiner Stelle ein Gap Year machen und etwas an Reife dazu gewinnen. Genieß dein Leben und sammle ein paar Erfahrungen...egal ob beim Bund, am Strand in Bali oder beim Work and Travel.

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anonymous16

BWL in Mannheim oder Köln?

LukasHF schrieb am 03.09.2020:

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Mit 1,7 kannst du Mannheim wahrscheinlich sowieso vergessen wenn du keine Praktika hast (corona hat die nc´s stark angehoben, und so wieso wär das knapp)

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

LukasHF schrieb am 03.09.2020:

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

Wäre nett wenn mir ein paar von euch mal eure Erfahrungen schildern könntet :) Danke euch!

Mannheim wird mit 1,7 dieses Jahr schwierig. Mehr Bewerber (kaum gap years) und gestiegene Schnitte.

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WiWi Gast

BWL in Mannheim oder Köln?

LukasHF schrieb am 03.09.2020:

Hallo an alle,

ich habe mich für das diesjährige WiSe sowohl an der Uni zu Köln, als auch Mannheim beworben. In Köln kam schon eine Zusage, Mannheim ist aber höher priorisiert.
Anfangs war ich mir mit Mannheim ziemlich sicher, aber irgendwie schwanke ich jetzt doch sehr, und der Zeitdruck macht es nicht besser.
Kurzes Profil:
Habe letztes Jahr Abi mit 1,7 (nominell 1,5 - habe die letzte Prüfung ordentlich verhauen) gemacht. Wirtschaftliches Interesse stark vorhanden, Mathematik ist okay, 11 Punkte Schnitt und 12 im Abi. Beruflich kommt für mich entweder nur etwas wirtschaftlich-technisches (im Angestelltenverhältnis) oder gründen, in Frage. Einen Job in UB oder IB eher weniger.

Ich habe etwas Angst in Mannheim unterzugehen, da dort ja wirklich die (staatliche) BWL Elite studiert und ich nicht ständig lernen möchte, nur um den Anschluss zu halten. Andererseits heißt es, dass Köln sehr mathelastig und vor allem trocken ist.

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Wenn es geht, dann geh nach Mannheim.

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