DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreUniwahl

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Autor
Beitrag
larissa17ß8

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Hallo,
ich werde ab dem WS ein BWL-Studium beginnen. Ich bin an allen Unis, an denen ich mich beworben habe, angenommen worden und stehe nun vor der Frage wohin es gehen soll.

Frankfurt, Münster, Köln oder Düsseldorf? Klar ist, dass F, Mü und K einen besseren Ruf haben. Aber ist das für den Bachelor schon so wichtig? Oder gehe ich lieber an eine Uni, an der es einfacher ist, gute Noten zu erhalten, damit ich beim Master mehr Möglichkeiten habe?
Was empfiehlt ist? Habt ihr Erfahrungen mit den Städten gemacht?
Danke!

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

larissa17ß8 schrieb am 14.08.2019:

Hallo,
ich werde ab dem WS ein BWL-Studium beginnen. Ich bin an allen Unis, an denen ich mich beworben habe, angenommen worden und stehe nun vor der Frage wohin es gehen soll.

Frankfurt, Münster, Köln oder Düsseldorf? Klar ist, dass F, Mü und K einen besseren Ruf haben. Aber ist das für den Bachelor schon so wichtig? Oder gehe ich lieber an eine Uni, an der es einfacher ist, gute Noten zu erhalten, damit ich beim Master mehr Möglichkeiten habe?
Was empfiehlt ist? Habt ihr Erfahrungen mit den Städten gemacht?
Danke!

Würde da nach persönlichen Präferenzen entscheiden. Machst mit keiner der ersten drei Unis was falsch. Würde an deiner Stelle auf jeden Fall berücksichtigen, wo es sich aus deiner Sicht am besten wohnen lässt.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Du hast dich doch in dem Thread unten schon für Düsseldorf entschieden, ich verstehe deine Frage jetzt nicht.

larissa17ß8 schrieb am 14.08.2019:

Hallo,
ich werde ab dem WS ein BWL-Studium beginnen. Ich bin an allen Unis, an denen ich mich beworben habe, angenommen worden und stehe nun vor der Frage wohin es gehen soll.

Frankfurt, Münster, Köln oder Düsseldorf? Klar ist, dass F, Mü und K einen besseren Ruf haben. Aber ist das für den Bachelor schon so wichtig? Oder gehe ich lieber an eine Uni, an der es einfacher ist, gute Noten zu erhalten, damit ich beim Master mehr Möglichkeiten habe?
Was empfiehlt ist? Habt ihr Erfahrungen mit den Städten gemacht?
Danke!

antworten
larissa17ß8

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 14.08.2019:

Du hast dich doch in dem Thread unten schon für Düsseldorf entschieden, ich verstehe deine Frage jetzt nicht.

Nein, richtig entschieden habe ich mich noch nicht. Bis jetzt habe ich noch nirgends zu- oder abgesagt. In dem anderen Thread ging es vor allem darum, wie es mit der Wohnsituation in Ddorf aussieht, weil ich eigentlich gerne dorthin möchte. Fühlt sich nur so falsch an, die Unis mit gutem Ruf abzusagen...
Stimmt aber natürlich, dass das alles etwas verwirrend scheint.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

larissa17ß8 schrieb am 14.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2019:

Du hast dich doch in dem Thread unten schon für Düsseldorf entschieden, ich verstehe deine Frage jetzt nicht.

Nein, richtig entschieden habe ich mich noch nicht. Bis jetzt habe ich noch nirgends zu- oder abgesagt. In dem anderen Thread ging es vor allem darum, wie es mit der Wohnsituation in Ddorf aussieht, weil ich eigentlich gerne dorthin möchte. Fühlt sich nur so falsch an, die Unis mit gutem Ruf abzusagen...
Stimmt aber natürlich, dass das alles etwas verwirrend scheint.

Der Vorposter meinte, dass du dich mit dem Kriterium "lieber eine Uni an der es leichter ist" für Düsseldorf entschieden hast, da es in FfM und Köln schwieriger als in Düsseldorf ist.

Zum Thema: Wenn du klassische BWL studieren möchtest würde ich glaube eher Köln statt FfM empfehlen. Ich studiere in Frankfurt, aber du studierst hier Wiwi. Du kannst dich zwar auf BWL spezialisieren, aber ich würde mal behaupten, dass es dennoch weniger BWL als das klassische BWL-Studium beinhaltet. Wenn du allerdings Finance machen willst bist du in FfM natürlich goldrichtig. Welche BWL-Bereiche interessieren dich denn?

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Hier der Poster aus FfM eben: habe gerade doch den anderen Thread dazu gesehen und ziehe meinen ersten Absatz zurück :D

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Netter Irrglaube, dass es in Ddorf leichter ist. Im Master waren zig Leute aus Köln und Münster, die gut ins Schiwtzen gekommen sind. Noten werden in Düsseldorf jedenfalls nicht verschenkt.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Kommt drauf an.
Wenn du unbedingt SCM machen willst, Köln.
Ansonsten nehmen sich die drei Unis nichts.
An der Goethe hast du halt die Möglichkeit noch VWL zu machen.

schrieb am 14.08.2019:

Hallo,
ich werde ab dem WS ein BWL-Studium beginnen. Ich bin an allen Unis, an denen ich mich beworben habe, angenommen worden und stehe nun vor der Frage wohin es gehen soll.

Frankfurt, Münster, Köln oder Düsseldorf? Klar ist, dass F, Mü und K einen besseren Ruf haben. Aber ist das für den Bachelor schon so wichtig? Oder gehe ich lieber an eine Uni, an der es einfacher ist, gute Noten zu erhalten, damit ich beim Master mehr Möglichkeiten habe?
Was empfiehlt ist? Habt ihr Erfahrungen mit den Städten gemacht?
Danke!

antworten
larissa17ß8

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 14.08.2019:

Zum Thema: Wenn du klassische BWL studieren möchtest würde ich glaube eher Köln statt FfM empfehlen. Ich studiere in Frankfurt, aber du studierst hier Wiwi. Du kannst dich zwar auf BWL spezialisieren, aber ich würde mal behaupten, dass es dennoch weniger BWL als das klassische BWL-Studium beinhaltet. Wenn du allerdings Finance machen willst bist du in FfM natürlich goldrichtig. Welche BWL-Bereiche interessieren dich denn?

Interessant finde ich Finance und Banken-/Versicherungsmanagement. Damit ist man natürlich in Frankfurt sehr gut aufgehoben...Die passenden Wahlpflichtfächer könnte man aber auch in Düsseldorf nehmen. Ich weiss eben nicht, wie wichtig die Uni-Wahl zum Bachelor ist, wenn man später noch den Master dranhängt...

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Da die Peer-Group in FFM ziemlich leicht zu schlagen ist.. (Deans List ist nicht so schwer zu erreichen oder zumindest Top10-20%), da die Hälfte durch die O-Module rausfliegt.. (liegt wohl am Fachabitur), würde ich FFM Düsseldorf vorziehen..

Sicher kannst du auch einen Top-Master machen, wenn du bspw. an sowas wie Paderborn, Bielefeld oder WU im Bachelor studierst. Mit den richtigen Noten.

larissa17ß8 schrieb am 14.08.2019:

Zum Thema: Wenn du klassische BWL studieren möchtest würde ich glaube eher Köln statt FfM empfehlen. Ich studiere in Frankfurt, aber du studierst hier Wiwi. Du kannst dich zwar auf BWL spezialisieren, aber ich würde mal behaupten, dass es dennoch weniger BWL als das klassische BWL-Studium beinhaltet. Wenn du allerdings Finance machen willst bist du in FfM natürlich goldrichtig. Welche BWL-Bereiche interessieren dich denn?

Interessant finde ich Finance und Banken-/Versicherungsmanagement. Damit ist man natürlich in Frankfurt sehr gut aufgehoben...Die passenden Wahlpflichtfächer könnte man aber auch in Düsseldorf nehmen. Ich weiss eben nicht, wie wichtig die Uni-Wahl zum Bachelor ist, wenn man später noch den Master dranhängt...

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 14.08.2019:

Da die Peer-Group in FFM ziemlich leicht zu schlagen ist.. (Deans List ist nicht so schwer zu erreichen oder zumindest Top10-20%), da die Hälfte durch die O-Module rausfliegt.. (liegt wohl am Fachabitur), würde ich FFM Düsseldorf vorziehen..

Sicher kannst du auch einen Top-Master machen, wenn du bspw. an sowas wie Paderborn, Bielefeld oder WU im Bachelor studierst. Mit den richtigen Noten.

larissa17ß8 schrieb am 14.08.2019:

Zum Thema: Wenn du klassische BWL studieren möchtest würde ich glaube eher Köln statt FfM empfehlen. Ich studiere in Frankfurt, aber du studierst hier Wiwi. Du kannst dich zwar auf BWL spezialisieren, aber ich würde mal behaupten, dass es dennoch weniger BWL als das klassische BWL-Studium beinhaltet. Wenn du allerdings Finance machen willst bist du in FfM natürlich goldrichtig. Welche BWL-Bereiche interessieren dich denn?

Interessant finde ich Finance und Banken-/Versicherungsmanagement. Damit ist man natürlich in Frankfurt sehr gut aufgehoben...Die passenden Wahlpflichtfächer könnte man aber auch in Düsseldorf nehmen. Ich weiss eben nicht, wie wichtig die Uni-Wahl zum Bachelor ist, wenn man später noch den Master dranhängt...

Wenn viele "Schlechte" der "peer group" rausfliegt, dann ist es doch schwerer eine gute Note zu erhalten, da nur die "Besseren" übrig bleiben, oder?
Studierst du überhaupt in Frankfurt oder noch irgendein Ersti, der schon mit Englischen Begriffen um sich wirft?

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Ich würde nicht nur auf das "schlecht" oder "gut" Argument schauen. Der Standort ist auch mit Bezug auf Praktika wichtig. Wenn Du in Frankfurt studierst, bist du 1. an der Quelle der kompletten Finanzindustrie 2. flexible und oftmals Praktika möglich 3. keine weitere Kosten für ein Praktikum.

Gerade in diesem Bereich ist Praxiserfahrung extrem wichtig. Wenn man also am Standort ist, ist es viel leichter Erfahrungen zu sammeln.

antworten
larissa17ß8

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

Ich würde nicht nur auf das "schlecht" oder "gut" Argument schauen. Der Standort ist auch mit Bezug auf Praktika wichtig. Wenn Du in Frankfurt studierst, bist du 1. an der Quelle der kompletten Finanzindustrie 2. flexible und oftmals Praktika möglich 3. keine weitere Kosten für ein Praktikum.

Gerade in diesem Bereich ist Praxiserfahrung extrem wichtig. Wenn man also am Standort ist, ist es viel leichter Erfahrungen zu sammeln.

Da hast du recht. Aber Düsseldorf hat ja in Sachen Banken und Versicherungen auch was zu bieten...Obwohl Frankfurt natürlich noch größere Auswahl hat.

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Ich habe das Gefühl, dass Du nach Düsseldorf möchtest, also geh nach Düsseldorf!

Der Bachelor dort ist bestimmt nicht schlecht und die Stadt ist einfach geiler als Frankfurt (ich selbst lebe schon lange in FFM, der Uni wegen).
Wenn Du wirklich einen Master machen möchtest und in DD entsprechen performst kommst du auch nach Oxbridge, und dann interessiert sich wirklich keiner mehr dafür ob du in FFM oder DD studiert hast ;-)

An der Goethe ist der schritt zum Arbeitgeber im Bachelor halt leichter

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

larissa17ß8 schrieb am 15.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

Ich würde nicht nur auf das "schlecht" oder "gut" Argument schauen. Der Standort ist auch mit Bezug auf Praktika wichtig. Wenn Du in Frankfurt studierst, bist du 1. an der Quelle der kompletten Finanzindustrie 2. flexible und oftmals Praktika möglich 3. keine weitere Kosten für ein Praktikum.

Gerade in diesem Bereich ist Praxiserfahrung extrem wichtig. Wenn man also am Standort ist, ist es viel leichter Erfahrungen zu sammeln.

Da hast du recht. Aber Düsseldorf hat ja in Sachen Banken und Versicherungen auch was zu bieten...Obwohl Frankfurt natürlich noch größere Auswahl hat.

Düsseldorf hat im Bereich Banken & Versicherung keine besondere Reputation

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

larissa17ß8 schrieb am 15.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

Ich würde nicht nur auf das "schlecht" oder "gut" Argument schauen. Der Standort ist auch mit Bezug auf Praktika wichtig. Wenn Du in Frankfurt studierst, bist du 1. an der Quelle der kompletten Finanzindustrie 2. flexible und oftmals Praktika möglich 3. keine weitere Kosten für ein Praktikum.

Gerade in diesem Bereich ist Praxiserfahrung extrem wichtig. Wenn man also am Standort ist, ist es viel leichter Erfahrungen zu sammeln.

Da hast du recht. Aber Düsseldorf hat ja in Sachen Banken und Versicherungen auch was zu bieten...Obwohl Frankfurt natürlich noch größere Auswahl hat.

Düsseldorf hat im Bereich Banken & Versicherung keine besondere Reputation

wen interessiert die reputation einer universität in deutschland?
denkst du wirklich, dich stellt einer an weil du in frankfurt studiert hast und 0,0 banken praktika hast aber deine uni "eine reputation" hat im gegensatz zu einem aus Bielefeld mit 3 bankenpraktika?

lächerlich
musst dich immer im AC beweisen

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

wen interessiert die reputation einer universität in deutschland?
denkst du wirklich, dich stellt einer an weil du in frankfurt studiert hast und 0,0 banken praktika hast aber deine uni "eine reputation" hat im gegensatz zu einem aus Bielefeld mit 3 bankenpraktika?

lächerlich
musst dich immer im AC beweisen

Nur kommst du halt aus Bielefeld nicht in 3 sehr gute Banken rein ^^ BackOffice vllt, aber kein IB

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

wen interessiert die reputation einer universität in deutschland?
denkst du wirklich, dich stellt einer an weil du in frankfurt studiert hast und 0,0 banken praktika hast aber deine uni "eine reputation" hat im gegensatz zu einem aus Bielefeld mit 3 bankenpraktika?

lächerlich
musst dich immer im AC beweisen

Nur kommst du halt aus Bielefeld nicht in 3 sehr gute Banken rein ^^ BackOffice vllt, aber kein IB

This. BB mit Bielefeld unmöglich, schon Praktikum in lower T4 wird extrem schwer

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

wen interessiert die reputation einer universität in deutschland?
denkst du wirklich, dich stellt einer an weil du in frankfurt studiert hast und 0,0 banken praktika hast aber deine uni "eine reputation" hat im gegensatz zu einem aus Bielefeld mit 3 bankenpraktika?

lächerlich
musst dich immer im AC beweisen

Nur kommst du halt aus Bielefeld nicht in 3 sehr gute Banken rein ^^ BackOffice vllt, aber kein IB

This. BB mit Bielefeld unmöglich, schon Praktikum in lower T4 wird extrem schwer

"lower t4" was du für ein schwachsinn redest.

Dann schau mal wie viele es von Köln oder Frankfurt zu BB schaffen. Da gibt es noch ganz andere kaliber als irgendwelche möchtegern deutsche unis

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

This. BB mit Bielefeld unmöglich, schon Praktikum in lower T4 wird extrem schwer

Bullshit

antworten
WiWi Gast

Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Für FFM gibts außer Mannheim und eventuell LMU nix Besseres auf staatlicher Ebene..
und das mit deutlichen Abstand.

WiWi Gast schrieb am 15.08.2019:

wen interessiert die reputation einer universität in deutschland?
denkst du wirklich, dich stellt einer an weil du in frankfurt studiert hast und 0,0 banken praktika hast aber deine uni "eine reputation" hat im gegensatz zu einem aus Bielefeld mit 3 bankenpraktika?

lächerlich
musst dich immer im AC beweisen

Nur kommst du halt aus Bielefeld nicht in 3 sehr gute Banken rein ^^ BackOffice vllt, aber kein IB

This. BB mit Bielefeld unmöglich, schon Praktikum in lower T4 wird extrem schwer

"lower t4" was du für ein schwachsinn redest.

Dann schau mal wie viele es von Köln oder Frankfurt zu BB schaffen. Da gibt es noch ganz andere kaliber als irgendwelche möchtegern deutsche unis

antworten

Artikel zu Uniwahl

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Philosophy and Economics

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftspädagogik

Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

Antworten auf Frankfurt, Köln, Düsseldorf?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 21 Beiträge

Diskussionen zu Uniwahl

7 Kommentare

Uni-Auswahl

WiWi Gast

Heutzutage geht es nicht mehr ohne Master in die Beratung, oft wird auch eine berufsbegleitende Promotion gefördert. St. Gallen is ...

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre