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Münster BWL

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alfz

Münster BWL

Hey ich habe gehört, dass es in Münster so schwer sein soll, BWL zu studieren, da man nur sehr selten gute Note bekommt. Stimmt das?

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

Wo hast du das denn her?

Unter Google: "Pamt WiWi WWU Statistiken" findest du alles was du brauchst

Bedenke dass keine 30% den Bachelor Abschluss machen und die Master Noten nicht nach Major sortieren. Würde dir daher empfehlen Mal einen Blick in die Klausurstatistiken zu werfen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Bis einschließlich 2012 galt Münster notentechnisch als eine der härtesten (wenn nicht sogar die härteste) Uni's in der Bundesrepublik. Den Ruf hatte sie auch zurecht.

An den Fragesteller: Früher konnte man auf den Seiten des Prüfungsamtes der Uni Münster für fast alle Fächer die Abschlussnoten/Klausurergebnisse einsehen. Damit kannst du dir ganz objektiv ein eigenes Bild machen. In den meisten Fächern lag der Median meinerzeit bei ca. 2,7 bis 2,9 (nur mit den bestandenen Klausuren, Durchfaller aussortiert).

Es gab einige wenige Fächer mit sehr wohlwollenden Dozenten, wo der Median auch mal bei 2,3 o.ä. liegen konnte.

Übrigens: An der (hier regional durchaus renommierten) FH, wo jetzt unsere Dualstudenten studieren (in Norddeutschland), liegt der Median der Absolventen bei etwa 1,6. Das Niveau dieser FH ist dazu noch deutlich niedriger.

An der Uni wo ich meinen Master gemacht habe hatten die einheimischen Bachelor-Absolventen auch echte Traumschnitte (alle so im 1er Bereich).

Am besten selbst mal auf den Prüfungsamt-Seiten stöbern und gucken wie es ist.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Accounting und Finance etwas schlechtere Notenvergabe als Management und Marketing.
Die Modulnoten sind allerdings auch auf der Seite der WWU für die letzten Semester einsehbar.

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alfz

Re: Münster BWL

was ist denn besser ein sehr guter Schnitt an einer schlechteren Uni oder ein guter Schnitt in Münster?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Bis einschließlich 2012 galt Münster notentechnisch als eine der härtesten (wenn nicht sogar die härteste) Uni's in der Bundesrepublik. Den Ruf hatte sie auch zurecht.

An den Fragesteller: Früher konnte man auf den Seiten des Prüfungsamtes der Uni Münster für fast alle Fächer die Abschlussnoten/Klausurergebnisse einsehen. Damit kannst du dir ganz objektiv ein eigenes Bild machen. In den meisten Fächern lag der Median meinerzeit bei ca. 2,7 bis 2,9 (nur mit den bestandenen Klausuren, Durchfaller aussortiert).

Es gab einige wenige Fächer mit sehr wohlwollenden Dozenten, wo der Median auch mal bei 2,3 o.ä. liegen konnte.

Übrigens: An der (hier regional durchaus renommierten) FH, wo jetzt unsere Dualstudenten studieren (in Norddeutschland), liegt der Median der Absolventen bei etwa 1,6. Das Niveau dieser FH ist dazu noch deutlich niedriger.

An der Uni wo ich meinen Master gemacht habe hatten die einheimischen Bachelor-Absolventen auch echte Traumschnitte (alle so im 1er Bereich).

Am besten selbst mal auf den Prüfungsamt-Seiten stöbern und gucken wie es ist.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Das ist natürlich Schwachsinn und ich finde du solltest aufhören hier anderen Angst einzujagen. Habe selbst den BSc an der WWU in BWL gemacht (ebenfalls Abschluss 2012) und war mit 2,0 gerade noch Top 20%.

Auf der Homepage des Prüfungsamts gibt es einen Reiter Statistiken, wo man sich die ECTS Grading Tables der letzten 5 Jahre auch nachschauen kann.

Im Vergleich zum Master, wo m.E. nur noch pfiffige Leute dabei waren, sind im Bachelor im Übrigen auch noch viele Unentschlossene dabei und Kommilitonen, die sich auf ihren 1,x-Abischnitt was einbilden. An denen kann man mit etwas Fleiß ohne große Mühe vorbeiziehen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Habe gerade extra für dich einen Blick in den ECTS Grading Table geworfen. Meiner ist Stand 08.05.2012.

Hier die Statistik nach folgendem System:

Note / Häufigkeit / Prozent der Gesamtsumme / Prozent der Gesamtsumme (kumuliert)

1,5 / 1 / 0,83 / 0,83
1,6 / 2 / 1,67 / 2,50
1,7 / 1 / 0,83 / 3,33
1,8 / 5 / 4,17 / 7,50
1,9 / 1 / 0,83 / 8,33
2,0 / 3 / 2,50 / 10,83
2,1 / 5 / 4,17 / 15,00
2,2 / 2 / 1,67 / 16,67
2,3 / 6 / 5 / 21,67
2,4 / 14 / 11,67 / 33,34
...

Also, wie man sieht, mit 2,3 gehörte man zu den besten 21,67%, wobei 16,67% besser waren als man selbst ;)

Ich korrigiere also, ich gehörte nicht einmal zu den Top20% sondern zu den Top21,67.

Grüße

Münsteraner BSc.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Das ist natürlich Schwachsinn und ich finde du solltest aufhören hier anderen Angst einzujagen. Habe selbst den BSc an der WWU in BWL gemacht (ebenfalls Abschluss 2012) und war mit 2,0 gerade noch Top 20%.

Auf der Homepage des Prüfungsamts gibt es einen Reiter Statistiken, wo man sich die ECTS Grading Tables der letzten 5 Jahre auch nachschauen kann.

Im Vergleich zum Master, wo m.E. nur noch pfiffige Leute dabei waren, sind im Bachelor im Übrigen auch noch viele Unentschlossene dabei und Kommilitonen, die sich auf ihren 1,x-Abischnitt was einbilden. An denen kann man mit etwas Fleiß ohne große Mühe vorbeiziehen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Mein Junge, der gute Schnitt in Münster ist besser als ein sehr guter an einer schlechteren Uni.

Du lernst in Münster einfach mehr, weil die Uni mehr von dir abfordert als es bei den Lagalutschi-Unis der Fall ist. Dadurch wirst du im Job (wenn du einen hast wo es auf entsprechende Performance ankommt) besser durchstarten. As easy as that.

alfz schrieb am 11.01.2018:

was ist denn besser ein sehr guter Schnitt an einer schlechteren Uni oder ein guter Schnitt in Münster?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Bis einschließlich 2012 galt Münster notentechnisch als eine der härtesten (wenn nicht sogar die härteste) Uni's in der Bundesrepublik. Den Ruf hatte sie auch zurecht.

An den Fragesteller: Früher konnte man auf den Seiten des Prüfungsamtes der Uni Münster für fast alle Fächer die Abschlussnoten/Klausurergebnisse einsehen. Damit kannst du dir ganz objektiv ein eigenes Bild machen. In den meisten Fächern lag der Median meinerzeit bei ca. 2,7 bis 2,9 (nur mit den bestandenen Klausuren, Durchfaller aussortiert).

Es gab einige wenige Fächer mit sehr wohlwollenden Dozenten, wo der Median auch mal bei 2,3 o.ä. liegen konnte.

Übrigens: An der (hier regional durchaus renommierten) FH, wo jetzt unsere Dualstudenten studieren (in Norddeutschland), liegt der Median der Absolventen bei etwa 1,6. Das Niveau dieser FH ist dazu noch deutlich niedriger.

An der Uni wo ich meinen Master gemacht habe hatten die einheimischen Bachelor-Absolventen auch echte Traumschnitte (alle so im 1er Bereich).

Am besten selbst mal auf den Prüfungsamt-Seiten stöbern und gucken wie es ist.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

an wie vielen Unis hast du denn BWL studiert?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2018:

Mein Junge, der gute Schnitt in Münster ist besser als ein sehr guter an einer schlechteren Uni.

Du lernst in Münster einfach mehr, weil die Uni mehr von dir abfordert als es bei den Lagalutschi-Unis der Fall ist. Dadurch wirst du im Job (wenn du einen hast wo es auf entsprechende Performance ankommt) besser durchstarten. As easy as that.

alfz schrieb am 11.01.2018:

was ist denn besser ein sehr guter Schnitt an einer schlechteren Uni oder ein guter Schnitt in Münster?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Bis einschließlich 2012 galt Münster notentechnisch als eine der härtesten (wenn nicht sogar die härteste) Uni's in der Bundesrepublik. Den Ruf hatte sie auch zurecht.

An den Fragesteller: Früher konnte man auf den Seiten des Prüfungsamtes der Uni Münster für fast alle Fächer die Abschlussnoten/Klausurergebnisse einsehen. Damit kannst du dir ganz objektiv ein eigenes Bild machen. In den meisten Fächern lag der Median meinerzeit bei ca. 2,7 bis 2,9 (nur mit den bestandenen Klausuren, Durchfaller aussortiert).

Es gab einige wenige Fächer mit sehr wohlwollenden Dozenten, wo der Median auch mal bei 2,3 o.ä. liegen konnte.

Übrigens: An der (hier regional durchaus renommierten) FH, wo jetzt unsere Dualstudenten studieren (in Norddeutschland), liegt der Median der Absolventen bei etwa 1,6. Das Niveau dieser FH ist dazu noch deutlich niedriger.

An der Uni wo ich meinen Master gemacht habe hatten die einheimischen Bachelor-Absolventen auch echte Traumschnitte (alle so im 1er Bereich).

Am besten selbst mal auf den Prüfungsamt-Seiten stöbern und gucken wie es ist.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Das trifft lediglich auf die Accounting Module zu. Dort ist es in der Tat schwierig, sehr gute Noten zu erzielen. Ansonsten tut sich zwischen Münster und dem Rest der Unis in Deutdchland nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Hier WWU M.Sc. Accounting

Ich fand das Studium dort nicht so toll. Hab meinen Bachelor aber auch an einer FH gemacht. Jeder von extern wurde "besonders" geprüft.

Das fing damit an, dass zum Segelseminar zu 80% Münster Bachelor mit durften und endete damit, dass die Münster Bachelors vom Lehrstuhl mit Altklausuren versorgt wurden.

Geh woanders hin, du wirst die Zeit dort hassen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Altklausuren waren in Münster in vielen Fächern frei erhältlich, und niemals nur 'exklusiv' den eigenen Bachelors vorbehalten...

Die wurden und werden auf den einschlägigen Lehrstuhlseiten hochgeladen. Aber wenn du nichtmal das nicht gecheckt hast, dann kein Wunder dass du das Studium dort bockeschwer fandest. Das ganze war offenbar über deiner kognitiven Leistungsgrenze.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2018:

Hier WWU M.Sc. Accounting

Ich fand das Studium dort nicht so toll. Hab meinen Bachelor aber auch an einer FH gemacht. Jeder von extern wurde "besonders" geprüft.

Das fing damit an, dass zum Segelseminar zu 80% Münster Bachelor mit durften und endete damit, dass die Münster Bachelors vom Lehrstuhl mit Altklausuren versorgt wurden.

Geh woanders hin, du wirst die Zeit dort hassen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Echt mal, klausurarchiv Fachschaft wiwi wwu googlen und mit ZIV einloggen. Mehr als das haben die anderen auch nicht. Grundsätzlich sieht man in öffentlichen Klausuraushängen schon das im Master die niedrigeren Matrikelnummern (Münster Bachelors) wesentlich besser abschneiden. Beachtet man dann noch, dass das Auslandssemster nicht mit Noten angerechnet wird hat man nur 2 Semester um die Note aus den Modulen festzulegen, versaut man sich dann das erste Mastersemester weil man mit dem MS Tempo nicht klar kommt hat man ein Riesenscheißproblem. Das sollte man wissen.

Zum Bachelor ist wohl zu sagen dass er vergleichsweise sehr quantitativ ausgerichtet ist. Manche behaupten ja BWL wäre ein leichtes Studium (reines Lernfach) - hier wird man eines besseren belehrt. Und das ist auch gut so.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

alfz schrieb am 10.01.2018:

Hey ich habe gehört, dass es in Münster so schwer sein soll, BWL zu studieren, da man nur sehr selten gute Note bekommt. Stimmt das?

Dass Münster schwer wäre ist mittlerweile einer meiner Lieblingsmythen des Forums, on par mit "TUM als Elite-Uni" und "DHBW > Uni" :D

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

"Zum Bachelor ist wohl zu sagen dass er vergleichsweise sehr quantitativ ausgerichtet ist. Manche behaupten ja BWL wäre ein leichtes Studium (reines Lernfach) - hier wird man eines besseren belehrt. Und das ist auch gut so."

Made my day :D
Studier mal WiWi, dann weißt du was quantitativ heißt.
Grüße von einem WiWi-Bachelor mit 38 ECTS Mathe und 18 ECTS Info.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

"Zum Bachelor ist wohl zu sagen dass er vergleichsweise sehr quantitativ ausgerichtet ist. Manche behaupten ja BWL wäre ein leichtes Studium (reines Lernfach) - hier wird man eines besseren belehrt. Und das ist auch gut so."

Made my day :D
Studier mal WiWi, dann weißt du was quantitativ heißt.
Grüße von einem WiWi-Bachelor mit 38 ECTS Mathe und 18 ECTS Info.

Wenn wir jetzt beim virtuellen Schwanzvergleich angekommen sind, gebe ich meinen Senf auch mal dazu.
BWL-Studium an WuW-Uni, 2,3 Top20%, nichtmal 50% durchgekommen

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

"Zum Bachelor ist wohl zu sagen dass er vergleichsweise sehr quantitativ ausgerichtet ist. Manche behaupten ja BWL wäre ein leichtes Studium (reines Lernfach) - hier wird man eines besseren belehrt. Und das ist auch gut so."

Made my day :D
Studier mal WiWi, dann weißt du was quantitativ heißt.
Grüße von einem WiWi-Bachelor mit 38 ECTS Mathe und 18 ECTS Info.

Freut mich, freut mich. Heute lernst du gleich nochmal was: Wenn einer Formulierungen benutzt wie "vergleichweise" oder relativ, dann bedeutet das, dass das Folgende keine allgemeine Aussage ist, sondern einen Bezug hat. Also ja es gibt Studienfächer die sind quantitativer als die Münsteraner BWL. Mathe zum Beispiel, um nur ein Fach zu nennen. Da kommt jetzt der Bezug ins Spiel: Der verständige Leser hat nämlich festgestellt, dass hier nur eine Aussage in Relation zur BWL an anderen Hochschulen getroffen wurde.

Es liest sich also: BWL MS ist wahrscheinlich quantitativer als BWL LMU.
Das bedeutet aber nicht, dass dein WIWI weniger quantitativ ist als die Münsteraner BWL.

Ich hoffe ich habe etwas Licht ins Dunkel bringen können. Schönen Sonntag.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

"Zum Bachelor ist wohl zu sagen dass er vergleichsweise sehr quantitativ ausgerichtet ist. Manche behaupten ja BWL wäre ein leichtes Studium (reines Lernfach) - hier wird man eines besseren belehrt. Und das ist auch gut so."

Made my day :D
Studier mal WiWi, dann weißt du was quantitativ heißt.
Grüße von einem WiWi-Bachelor mit 38 ECTS Mathe und 18 ECTS Info.

Wenn wir jetzt beim virtuellen Schwanzvergleich angekommen sind, gebe ich meinen Senf auch mal dazu.
BWL-Studium an WuW-Uni, 2,3 Top20%, nichtmal 50% durchgekommen

50% wird so ziemlich der Schnitt über BWL sein. Über alle Fächer sind es meines Wissens nach 46%. An der WWU kommen keine 30% durch.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 11.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Das ist natürlich Schwachsinn und ich finde du solltest aufhören hier anderen Angst einzujagen. Habe selbst den BSc an der WWU in BWL gemacht (ebenfalls Abschluss 2012) und war mit 2,0 gerade noch Top 20%.

Auf der Homepage des Prüfungsamts gibt es einen Reiter Statistiken, wo man sich die ECTS Grading Tables der letzten 5 Jahre auch nachschauen kann.

Im Vergleich zum Master, wo m.E. nur noch pfiffige Leute dabei waren, sind im Bachelor im Übrigen auch noch viele Unentschlossene dabei und Kommilitonen, die sich auf ihren 1,x-Abischnitt was einbilden. An denen kann man mit etwas Fleiß ohne große Mühe vorbeiziehen.

Ganz ehrlich: Die Notenverteilung in Münster entspricht laut Statistiken (http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/downloads/statistiken/Statistiken.html) so ziemlich dem Durchschnitt an deutschen Unis.

Die Durchschnittsnote liegt im Bachelor BWL immer zwischen 2,3-2,5 und zwischen 1,9 und 2,1 gehört man zu den Top 20%.

Das sind alles keine Werte die extrem schwer klingeln. Klar werden jetzt wieder die Münsteraner kommen und sagen: "Aber in Accoting und Finance sind die Noten viiiiel schlechter, das sieht man nur nicht weil die Noten in Marketing eben besser sind...."

Bla bla bla

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

alfz schrieb am 10.01.2018:

Hey ich habe gehört, dass es in Münster so schwer sein soll, BWL zu studieren, da man nur sehr selten gute Note bekommt. Stimmt das?

Dass Münster schwer wäre ist mittlerweile einer meiner Lieblingsmythen des Forums, on par mit "TUM als Elite-Uni" und "DHBW > Uni" :D

Haha hab fast genau das gleiche gedacht als ich das gelesen hab!

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Viele Uni-Studenten heulen einfach nur gerne rum. Ich habe den Finance-Master mit DH-Background gut hinbekommen und nebenbei als Werkstudent gearbeitet. Davon hat mir vorher auch jeder von der Uni abgeraten. Klar war es anspruchsvoller als die DH und teilweise anstrengend, aber mit Willen und Fleiß gut machbar. Ich denke nicht, dass es Münster wirklich anders als an anderen staatlichen Unis ist. Notenvergabe und Workload hängt am Ende des Tages dann auch immer vom Kurs, dem Vorwissen und dem Prof ab. Für 6 ECTS pro Kurs gab es da im Master teilweise schon deutliche Unterschiede...

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Aber wenn es so ist, wie hier oft zu lesen, dass nur 30 Prozent ihren Bachelor machen, dann scheint es doch echt heftig zu sein. Es wurde ja schon ziemlich gesiebt und von den fähigen 30 Prozent dann im Schnitt eine 2,4 spricht schon eine deutliche Sprache.
Und ich studiere nicht in MS.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2018:

Hier spricht ein Bachelor-Absolvent der Uni Münster (Abschluss im Jahr 2012, Abschlussnote 2,3 und damit laut beigelegtem ECTS-Table zu den Top 20% gehörend).

Das ist natürlich Schwachsinn und ich finde du solltest aufhören hier anderen Angst einzujagen. Habe selbst den BSc an der WWU in BWL gemacht (ebenfalls Abschluss 2012) und war mit 2,0 gerade noch Top 20%.

Auf der Homepage des Prüfungsamts gibt es einen Reiter Statistiken, wo man sich die ECTS Grading Tables der letzten 5 Jahre auch nachschauen kann.

Im Vergleich zum Master, wo m.E. nur noch pfiffige Leute dabei waren, sind im Bachelor im Übrigen auch noch viele Unentschlossene dabei und Kommilitonen, die sich auf ihren 1,x-Abischnitt was einbilden. An denen kann man mit etwas Fleiß ohne große Mühe vorbeiziehen.

Ganz ehrlich: Die Notenverteilung in Münster entspricht laut Statistiken (http://www.wiwi.uni-muenster.de/pruefungsamt/downloads/statistiken/Statistiken.html) so ziemlich dem Durchschnitt an deutschen Unis.

Die Durchschnittsnote liegt im Bachelor BWL immer zwischen 2,3-2,5 und zwischen 1,9 und 2,1 gehört man zu den Top 20%.

Das sind alles keine Werte die extrem schwer klingeln. Klar werden jetzt wieder die Münsteraner kommen und sagen: "Aber in Accoting und Finance sind die Noten viiiiel schlechter, das sieht man nur nicht weil die Noten in Marketing eben besser sind...."

Bla bla bla

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Das Gute aber ist, diese Erstischlächter wie Statistik und Einführung BWL und Rechnungswesen an der WWU, die man damals vielleicht irgendwie mit 3,7 bestanden hat, die kommen einem spätestens ab dem 5ten Semester wie Trallafitti vor und mit etwas Vorbereitung würde man da heute ne 1,0-1,7 schreiben. Die Lernkurve ist also da. (Wenn auch manchmal teuer erkauft).

Ich mag die Uni aber der typische 18jährige direkt von der Uni (mich eingeschlossen) wird anfangs so manchmal überfordert sein. Diejenigen die schonmal irgendwas ein, zwei Semester studierten hatten (waren dann so 20 Jahre alt) hatten anfangs weniger Probleme. Leider sind es aber die ersten zwei Semester die den meisten den Schnitt verhageln (mich ziehen die um 0,5 runter). Naja man lernt dazu.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

Frage mich was an Einführung BWL schwer sein kann?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

Das Gute aber ist, diese Erstischlächter wie Statistik und Einführung BWL und Rechnungswesen an der WWU, die man damals vielleicht irgendwie mit 3,7 bestanden hat, die kommen einem spätestens ab dem 5ten Semester wie Trallafitti vor und mit etwas Vorbereitung würde man da heute ne 1,0-1,7 schreiben. Die Lernkurve ist also da. (Wenn auch manchmal teuer erkauft).

Ich mag die Uni aber der typische 18jährige direkt von der Uni (mich eingeschlossen) wird anfangs so manchmal überfordert sein. Diejenigen die schonmal irgendwas ein, zwei Semester studierten hatten (waren dann so 20 Jahre alt) hatten anfangs weniger Probleme. Leider sind es aber die ersten zwei Semester die den meisten den Schnitt verhageln (mich ziehen die um 0,5 runter). Naja man lernt dazu.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Ohne an der WWU studiert zu haben, vermute ich mal die Menge. Gerade bei einer Einführungsveranstaltung liegt das nahe.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

Frage mich was an Einführung BWL schwer sein kann?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

Das Gute aber ist, diese Erstischlächter wie Statistik und Einführung BWL und Rechnungswesen an der WWU, die man damals vielleicht irgendwie mit 3,7 bestanden hat, die kommen einem spätestens ab dem 5ten Semester wie Trallafitti vor und mit etwas Vorbereitung würde man da heute ne 1,0-1,7 schreiben. Die Lernkurve ist also da. (Wenn auch manchmal teuer erkauft).

Ich mag die Uni aber der typische 18jährige direkt von der Uni (mich eingeschlossen) wird anfangs so manchmal überfordert sein. Diejenigen die schonmal irgendwas ein, zwei Semester studierten hatten (waren dann so 20 Jahre alt) hatten anfangs weniger Probleme. Leider sind es aber die ersten zwei Semester die den meisten den Schnitt verhageln (mich ziehen die um 0,5 runter). Naja man lernt dazu.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Jeder der meint es wäre eine Übertreibung mit dem Schwierigkeitsgrad in Münster, soll sein Abi mit 1,5 machen und den Bachelor dort absolvieren oder, wie ich, seinen Bachelor woanders mit 1,4 rocken und sich dann durch den WWU Master quälen.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:

alfz schrieb am 10.01.2018:

Hey ich habe gehört, dass es in Münster so schwer sein soll, BWL zu studieren, da man nur sehr selten gute Note bekommt. Stimmt das?

Dass Münster schwer wäre ist mittlerweile einer meiner Lieblingsmythen des Forums, on par mit "TUM als Elite-Uni" und "DHBW > Uni" :D

Jo, du hast anscheinend nicht an der Wwu studiert und auch nicht so eine Klausur wie BWL 2 geschrieben, die man einfach nicht in der Zeit lösen kann und auch nicht soll...

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Also ich hab den Accounting Major studiert und würde jedem der nicht jeden (!!) Tag von 8 bis 22 Uhr Uni machen will dringend davon abraten. Das Pensum bei gleichzeitiger Komplexität ist geisteskrank. Allerdings hatte ich auch nicht das geringste Problem danach einen guten Job zu finden.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Also ich hab den Accounting Major studiert und würde jedem der nicht jeden (!!) Tag von 8 bis 22 Uhr Uni machen will dringend davon abraten. Das Pensum bei gleichzeitiger Komplexität ist geisteskrank. Allerdings hatte ich auch nicht das geringste Problem danach einen guten Job zu finden.

Wo biste gelandet?
Fragt ein low-performender WWU Bsc.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Also ich hab den Accounting Major studiert und würde jedem der nicht jeden (!!) Tag von 8 bis 22 Uhr Uni machen will dringend davon abraten. Das Pensum bei gleichzeitiger Komplexität ist geisteskrank. Allerdings hatte ich auch nicht das geringste Problem danach einen guten Job zu finden.

Würde mich auch brennend interessieren, wo du damit gelandet bist.
Hast du dazu den Minor Finance gemacht ?

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

Hatte Accounting/Marketing. Arbeite bei einem der größeren MDax im Corporate Controlling.

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Also ich hab den Accounting Major studiert und würde jedem der nicht jeden (!!) Tag von 8 bis 22 Uhr Uni machen will dringend davon abraten. Das Pensum bei gleichzeitiger Komplexität ist geisteskrank. Allerdings hatte ich auch nicht das geringste Problem danach einen guten Job zu finden.

Würde mich auch brennend interessieren, wo du damit gelandet bist.
Hast du dazu den Minor Finance gemacht ?

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Hatte Accounting/Marketing. Arbeite bei einem der größeren MDax im Corporate Controlling.

Klingt gut, aber Marketing? Etwas komische Kombi oder?
Naheliegend wäre ja eigentlich Finance oder IS (für Audit), aber Marketing? Gute Noten gibt's doch auch in Management und VWL das passt doch beides besser.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Entgegen der Meinung vieler hier gibt es im Management-Minor keine guten Noten. Die Management-Major haben es viel einfacher, können viele ECTS über Präsis und Cases sammeln während die Minor nur die klassischen Münster-Klausuren schreiben. Accounting/Marketing hat für mich gut funktioniert, es gibt nicht viele Marketing-Leute die sich mit Controllingthemen auskennen und anders herum, obwohl dieses Know How durchaus benötigt wird und es zahlreiche Schnittstellen gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

Meine Erfahrung ist da eine andere. Ich habe im Management Minor mit vergleichsweise geringem Aufwand immer Noten im Bereich von 1,0-1,7 bekommen. In jedem Fach gab es zudem eine Präsentation, die ca. 50% der Endnote ausgemacht hat. Generell fallen die Noten dabei auch immer sehr gut aus. Im Vergleich zum Finance Major waren die Klausuren zudem wesentlich einfacher und mit geringem Lernaufwand verbunden. 2-3 Tage lernen war bei mir in den Management Modulen immer ausreichend.

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Entgegen der Meinung vieler hier gibt es im Management-Minor keine guten Noten. Die Management-Major haben es viel einfacher, können viele ECTS über Präsis und Cases sammeln während die Minor nur die klassischen Münster-Klausuren schreiben. Accounting/Marketing hat für mich gut funktioniert, es gibt nicht viele Marketing-Leute die sich mit Controllingthemen auskennen und anders herum, obwohl dieses Know How durchaus benötigt wird und es zahlreiche Schnittstellen gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

Am meisten Respekt haben die Masterstudierenden verdient, die sich durch die Kombi Major Accounting Minor Finance/IS oder Major Finance Minor Accounting quälen. Accounting gibt einfach nur schlechte Noten. Münster ist da knallhart.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

Habe BSc und MSc in Münster gemacht, Major Accounting, Minor Finance, Abschluss in 2015. Ich fand die Notenvergabe ehrlich gesagt ziemlich fair, sowohl im BSc als auch im MSc. Ich würde mich selbst als Durchschnittsstudenten einschätzen, sprich im Semester selbst bin ich zu den Vorlesungen/Übungen gegangen und 3 Wochen vor Start der ersten Klausur habe ich angefangen zu lernen (allerdings "normal", also vllt von 9-18 Uhr). Damit landet man letztlich im Mittelfeld. Die Notenverteilung im Master ist im Übrigen wesentlich besser als im Bachelor. Meiner Meinung nach aber auch zurecht, denn während im Bachelor viele arrogante Kommilitonen mit ihrem 1,2er Abi auf die Schnauze gefallen sind, befanden sich bei mir im Masterstudiengang nur noch Kommilitonen wieder, die ausnahmslose wirklich sehr intelligent und engagiert waren. Gibt keinen Kommilitonen von dem ich wüsste, dass er nach dem MSc nicht schnell einen Job gefunden hätte.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Dein Text ist wertlos ohne Angabe deiner Abschlussnote....

Und wenn du erst 2015 den Abschluss gemacht hast, dürftest du beide Studiengänge nach der PO 2010 gemacht haben. Die war schon deutlich entschärfter als die PO 2005.

Jetzt gibt's die PO 2017. Weiss nicht was genau dort geändert wurde, aber vermutlich hat man dort weiter entschärft.

Ich selbst habe weit überdurchschnittlich abgeschlossen (2,3, das war damals in den oberen Rängen), wurde dafür oft beneidet. Aber dahinter Stand extrem viel Aufwand, wenig Party und wenig Studentenleben.

Der Master an einer anderen Uni war dafür dann ein Spaziergang, easy Abschluss mit 1.5 :-) im Job hat mir dann gerade auch das Münsteraner Wissen und die erlernte Disziplin klar zum schnellen Aufstieg geholfen. Trotzdem würde ich dort kein zweites Mal studieren.

Habe gerade mal die aktuellen Statistiken des Prüfungsamtes gecheckt. Es hat in den letzten Jahren offenbar signifikante Verbesserungen in den Abschlussnoten gegeben. Meinerzeit war der Durchschnitt irgendwas zwischen 2.7 und 2.9, jetzt geht er gegen 2.3. Mein Abschluss war März 2012, dazu ist die Statistik nicht mehr abrufbar. Aber das was der Vorposter weiter oben geschrieben hat dürfte hinkommen.

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Habe BSc und MSc in Münster gemacht, Major Accounting, Minor Finance, Abschluss in 2015. Ich fand die Notenvergabe ehrlich gesagt ziemlich fair, sowohl im BSc als auch im MSc. Ich würde mich selbst als Durchschnittsstudenten einschätzen, sprich im Semester selbst bin ich zu den Vorlesungen/Übungen gegangen und 3 Wochen vor Start der ersten Klausur habe ich angefangen zu lernen (allerdings "normal", also vllt von 9-18 Uhr). Damit landet man letztlich im Mittelfeld. Die Notenverteilung im Master ist im Übrigen wesentlich besser als im Bachelor. Meiner Meinung nach aber auch zurecht, denn während im Bachelor viele arrogante Kommilitonen mit ihrem 1,2er Abi auf die Schnauze gefallen sind, befanden sich bei mir im Masterstudiengang nur noch Kommilitonen wieder, die ausnahmslose wirklich sehr intelligent und engagiert waren. Gibt keinen Kommilitonen von dem ich wüsste, dass er nach dem MSc nicht schnell einen Job gefunden hätte.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Die Noten in Accounting(vor allem) und Finance sind immer noch schlecht und verglichen mit dem Bundesdurchschnitt grauenhaft. Man schaue sich nur die Seite des Prüfungsamtes an und hier die Prüfungsstatistiken der letzten Jahre. Klausuren wie Internationale Unternehmensbesteuerung, Konzepte und Instrumente des Controllings, Introduction to Finance, … fallen einfach grauenhaft schlecht aus.

Dagegen hat sich die Situation vor allem im Bereich Management und Marketing gebessert. Hier sind die Noten gut, teilweise sogar sehr gut.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Studiere derzeit im Finance major. Die Notenschnitte liegen in den Klausuren in der Regel bei 2,3 (auch mal 2,0 oder 2,5 je nach Kurs). Ist das so schlecht? An meiner Bachelor Uni war das ähnlich...

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

Also ich war einer der "Glücklichen", die damals nach PO 2005 studieren durften. Ein Master, eine Promotion, und vier verschiedene Unis später habe ich mich schon mehrfach gefragt, wie man damals so einen Mist zusammenstellen konnte. Keiner meiner Kommilitonen (inklusive mir selbst) hat noch nicht mal ansatzweise angedacht, sich für den Master damals vor Ort zu bewerben.

Es gibt einen Unterschied zwischen schweren und unfairen Klausuren. Münster war damals schlicht unfair und die ganze Misere wurde auch noch vom PAM mit vollkommen abstrusen Fristen und Entscheidungen/Anrechnungen gedeckt.

Habe mal eben in den Statistiken ein wenig geblättert. Offensichtlich habe ich damals ein komplett anderes Studium belegt als das, was heute dort unter "Bachelor" läuft. Dann scheint es sich ja zum positiven zu wenden. Und es freut mich auch, dass der Schnitt sich langsam normalisiert. Ich war damals mit 2,7 genau auf dem Median.

Wie inkompetent die Fakultät ist, merkt man aber erst, wenn man anderweitig Erfahrungen macht.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Also ich war einer der "Glücklichen", die damals nach PO 2005 studieren durften. Ein Master, eine Promotion, und vier verschiedene Unis später habe ich mich schon mehrfach gefragt, wie man damals so einen Mist zusammenstellen konnte. Keiner meiner Kommilitonen (inklusive mir selbst) hat noch nicht mal ansatzweise angedacht, sich für den Master damals vor Ort zu bewerben.

Es gibt einen Unterschied zwischen schweren und unfairen Klausuren. Münster war damals schlicht unfair und die ganze Misere wurde auch noch vom PAM mit vollkommen abstrusen Fristen und Entscheidungen/Anrechnungen gedeckt.

Habe mal eben in den Statistiken ein wenig geblättert. Offensichtlich habe ich damals ein komplett anderes Studium belegt als das, was heute dort unter "Bachelor" läuft. Dann scheint es sich ja zum positiven zu wenden. Und es freut mich auch, dass der Schnitt sich langsam normalisiert. Ich war damals mit 2,7 genau auf dem Median.

Wie inkompetent die Fakultät ist, merkt man aber erst, wenn man anderweitig Erfahrungen macht.

Das Pam ist immer noch ein harter Hund. Abmeldefrist vor so mancher Klausur gerne Mal 5/6 Wochen.

Zu PO2017: Ja!. Wirtschaftsenglisch (Sprachkurs) wird mit 9 Credits gewichtet und benotet (man bekommt 3 CR aber die Note zählt für 9). Das pusht die Noten. Liegt wohl an der kommenden EQUIS Akkreditierung (Keine Module ohne Note).
Und EUR haben sie ERSATZLOS gestrichen. Dafür gibt's mehr Credits für Steuern+Bilanzen. Außerdem ist der Berens im Ruhestand und der neue Controlling Prof ist von der FS. KIC gibt es schon nicht mehr. BWL2 macht jetzt der Kajüter.

antworten
WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Also ich war einer der "Glücklichen", die damals nach PO 2005 studieren durften. Ein Master, eine Promotion, und vier verschiedene Unis später habe ich mich schon mehrfach gefragt, wie man damals so einen Mist zusammenstellen konnte. Keiner meiner Kommilitonen (inklusive mir selbst) hat noch nicht mal ansatzweise angedacht, sich für den Master damals vor Ort zu bewerben.

Es gibt einen Unterschied zwischen schweren und unfairen Klausuren. Münster war damals schlicht unfair und die ganze Misere wurde auch noch vom PAM mit vollkommen abstrusen Fristen und Entscheidungen/Anrechnungen gedeckt.

Habe mal eben in den Statistiken ein wenig geblättert. Offensichtlich habe ich damals ein komplett anderes Studium belegt als das, was heute dort unter "Bachelor" läuft. Dann scheint es sich ja zum positiven zu wenden. Und es freut mich auch, dass der Schnitt sich langsam normalisiert. Ich war damals mit 2,7 genau auf dem Median.

Wie inkompetent die Fakultät ist, merkt man aber erst, wenn man anderweitig Erfahrungen macht.

Das Pam ist immer noch ein harter Hund. Abmeldefrist vor so mancher Klausur gerne Mal 5/6 Wochen.

Zu PO2017: Ja!. Wirtschaftsenglisch (Sprachkurs) wird mit 9 Credits gewichtet und benotet (man bekommt 3 CR aber die Note zählt für 9). Das pusht die Noten. Liegt wohl an der kommenden EQUIS Akkreditierung (Keine Module ohne Note).
Und EUR haben sie ERSATZLOS gestrichen. Dafür gibt's mehr Credits für Steuern+Bilanzen. Außerdem ist der Berens im Ruhestand und der neue Controlling Prof ist von der FS. KIC gibt es schon nicht mehr. BWL2 macht jetzt der Kajüter.

Hab 2017 den Bachelor in Münster abgeschlossen. Mit den Änderungen sind die Fächer, die einem die Note verhageln kaum noch da, auch wenn es noch anspruchsvoll bleibt. Zudem ist der Gössling nicht mehr für die Statistik Klausuren verantwortlich. Da bleiben für unfaire/besonders harte Klausuren jetzt nur noch der Ehrmann, der Pfingsten mit seinen Nachterminen und mit Abstrichen der Terveer. Also insgesamt ist das gut machbar. Das Prüfungsamt ist halt noch stressig und die Auslandsanrechnung ohne Note auch Suboptimal. Muss aber auch sagen, dass ich mit meiner Master Uni schon nochmal zufriedener bin, gerade was die Verwaltung und die Studentenfreundlichkeit angeht.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Also ich war einer der "Glücklichen", die damals nach PO 2005 studieren durften. Ein Master, eine Promotion, und vier verschiedene Unis später habe ich mich schon mehrfach gefragt, wie man damals so einen Mist zusammenstellen konnte. Keiner meiner Kommilitonen (inklusive mir selbst) hat noch nicht mal ansatzweise angedacht, sich für den Master damals vor Ort zu bewerben.

Es gibt einen Unterschied zwischen schweren und unfairen Klausuren. Münster war damals schlicht unfair und die ganze Misere wurde auch noch vom PAM mit vollkommen abstrusen Fristen und Entscheidungen/Anrechnungen gedeckt.

Habe mal eben in den Statistiken ein wenig geblättert. Offensichtlich habe ich damals ein komplett anderes Studium belegt als das, was heute dort unter "Bachelor" läuft. Dann scheint es sich ja zum positiven zu wenden. Und es freut mich auch, dass der Schnitt sich langsam normalisiert. Ich war damals mit 2,7 genau auf dem Median.

Wie inkompetent die Fakultät ist, merkt man aber erst, wenn man anderweitig Erfahrungen macht.

Das Pam ist immer noch ein harter Hund. Abmeldefrist vor so mancher Klausur gerne Mal 5/6 Wochen.

Zu PO2017: Ja!. Wirtschaftsenglisch (Sprachkurs) wird mit 9 Credits gewichtet und benotet (man bekommt 3 CR aber die Note zählt für 9). Das pusht die Noten. Liegt wohl an der kommenden EQUIS Akkreditierung (Keine Module ohne Note).
Und EUR haben sie ERSATZLOS gestrichen. Dafür gibt's mehr Credits für Steuern+Bilanzen. Außerdem ist der Berens im Ruhestand und der neue Controlling Prof ist von der FS. KIC gibt es schon nicht mehr. BWL2 macht jetzt der Kajüter.

Der Noten-Push bei Wirtschaftsenglisch ist leider ausgeblieben, erste benotete Klausur wurde mit Schnitt 2,5 wohl echt kein Geschenk. Bis 2,0 war noch ECTS-Grad A (Top 10%).
EUR erleichtert es deutlich, gerade da im vierten Semester einfach viel unverhältnismäßiger Workload wegfällt.

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WiWi Gast

Re: Münster BWL

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Dein Text ist wertlos ohne Angabe deiner Abschlussnote....

Du wurdest während deiner Schulzeit definitiv nicht oft genug in die Mülltonne gestopft

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