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BetriebswirtschaftslehreMaschinenbau

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich hab mit beidem keine persönlichen Erfahrungen, aber ich würde mal schätzen, dass Maschinenbau, egal welche Hochschulform, deutlich anspruchsvoller ist. Kennt jemand von euch eventuell beides und kann zufällig berichten? Die 2. Frage wäre dann noch, mit welchem der beiden Studiengänge man langfristig die besten Jobchancen hätte. Die BWLer werden mittelfristig ja schon deutlich mit Wegrationalisierungen zu kämpfen zu haben. Danke im Voraus!

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Als ich bin selber BWL-Uni-Master.
Und ich rede mir das Studium nicht schön - das Abi war gefühlt schwerer....
Der Output für den begrenzten Input ist jedoch sehr gut.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Ich hab mit beidem keine persönlichen Erfahrungen, aber ich würde mal schätzen, dass Maschinenbau, egal welche Hochschulform, deutlich anspruchsvoller ist. Kennt jemand von euch eventuell beides und kann zufällig berichten? Die 2. Frage wäre dann noch, mit welchem der beiden Studiengänge man langfristig die besten Jobchancen hätte. Die BWLer werden mittelfristig ja schon deutlich mit Wegrationalisierungen zu kämpfen zu haben. Danke im Voraus!

international gesehen wirst du mit maschbau deutlich bessere chancen haben als mit bwl.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Langfristig muss man aus D weg. Med oder Ing ist da zu bevorzugen.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich fand den Ing. Teil im Wirtschangsinf. schwerer. Aber ich war auch einfach nie gut in Mathe. Gab einige die da easy durchgekommen sind und sich aber mit Marketing z.B. super schwer taten.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Technische Studiengänge sind schwerer, als BWL.
Bei BWL hast du viel auswendig lernen, bei Ingenieurwesen nicht, da ist dann wirklich viel rechnen drinnen.
Dann karrieretechnisch, wirst mit Ingenieurwesen weiter kommen, da viele Ingenieure eher Manager sind als Konstrukteure.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Grundsätzlich ist ein BWL-Studium, das überwiegend aus Auswendiglernen besteht, immer leichter als ein technisches Studium, das mehr auf Verstehen begründet ist. Man braucht dafür einfach weniger kognitive Fähigkeiten. Allerdings liegt es auch an dir und deinen individuellen Fähigkeiten, deinen Interessen und was dir überhaupt liegt, was dir von der Motivation leichter fallen wird.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

FH Ing. ist deutlich schwerer als BWL (Target)Uni

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Nenn mal eine!

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

BWL und quantitativ, jaja. Kenne beides aus meinem Freundeskreis und sehe FH Maschinenbau als deutlich anspruchsvoller an, die BWLer machen sich sogar selber drüber lustig. Ist auch nichts schlimmes daran ein einfaches Studium zu machen, hat man mehr Zeit für andere Dinge.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

Aha, nenne Mal eine Uni.

Sonst empfehle ich dir das Modul Elektrotechnik zu machen, dann können wir nochmal reden, ob es noch leicht ist ;)
Dafür brauchst du dann aber schon Mathe 2 mit komplexe zahlen, sonst bekommst du Probleme.

Sonst kann man zwar in beiden Bereichen Arbeit finden aber bei einen ist es leichter erfolgreicher zu werden als beim anderen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

Aha, nenne Mal eine Uni.

Sonst empfehle ich dir das Modul Elektrotechnik zu machen, dann können wir nochmal reden, ob es noch leicht ist ;)
Dafür brauchst du dann aber schon Mathe 2 mit komplexe zahlen, sonst bekommst du Probleme.

Sonst kann man zwar in beiden Bereichen Arbeit finden aber bei einen ist es leichter erfolgreicher zu werden als beim anderen.

Mfg
MMW

Die Fächer an der FH sind doch eh alle qualitativ und verbal-beschreibend. Dort rechnest du doch über Grundschulmathematik hinaus nichts, weil es im Job eh der PC für dich macht. Dann kannst du auch gleich BWL an der Uni studieren, damit nimmt man dich wenigstens ernst.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Schwierigkeit ist subjektiv, aber wenn wir ganz klassich davon ausgehen dass quantitativ = schwierig bedeutet ist Maschinenbau auch an einer FH durchschnittlich schwieriger als BWL an einer Uni, einfach weil du mehr quantitative Module in Form von Pflichtmodule hast.
Natürlich kann man sich das BWL-Studium an einigen Unis auch durch Wahlmodule/Schwerpunktbildung möglichst quantitativ und anspruchsvoll gestalten, man muss es aber nicht.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Dass hier überhaupt eine Diskussion auftaucht, dass BWL an der Uni schwerer sein könnte, als Ing. (sowohl Uni als auch FH). xDD

Ing. ist die Meisterklasse, wenn es um Anspruch und Leistung im Studium geht. BWL ist halt nur Auswendiglernen und wenn überhaupt bisschen Statistik. Das ist wie ein Vergleich zwischen Gymnasium und Hauptschule

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Nenn mal eine!

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das kannst du so einfach nicht vergleichen und einfach beantworten. Wiwi ist an manchen Unis deutlich schwerer als Maschbau an FH´s. Gerade wenn es dort quantitativ zugeht. Aber auch die Lernmasse ("Auswendiglernen") ist nicht ohne. Viele tun so, als wenn das einfach ist. Also ich finde es nicht einfach 600 Seiten Theorie zu lernen. Es kommt halt ganz auf die Uni bzw. die FH drauf an. Was soll die Frage denn jetzt genau bewirken? Es kommen ja jetzt schon wieder fleißig die FH Ings. aus ihren Löchern gekrochen, um zu erzählen das ihr Studium ja ganz doll schwer war... Es kommt halt drauf, wo man studiert hat. Was sollen solche Sinnfrei Diskussionen? Jobs wirst du auch in Zukunft in beiden Bereichen ausreichend finden. Bitte studiere einfach das, was dich interessiert.

Es gibt mehrere anspruchsvolle Unis für den Bereich Wiwi / BWL.
Uni Münster, Uni Hohenheim, FU Hagen fallen mir gerade spontan ein. Bitte vergleiche die mathematischen Inhalte von einer FH (Maschinenbau) mit denen der genannten Unis und dann sprechen wir nochmal drüber...

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Dass hier überhaupt eine Diskussion auftaucht, dass BWL an der Uni schwerer sein könnte, als Ing. (sowohl Uni als auch FH). xDD

Ing. ist die Meisterklasse, wenn es um Anspruch und Leistung im Studium geht. BWL ist halt nur Auswendiglernen und wenn überhaupt bisschen Statistik. Das ist wie ein Vergleich zwischen Gymnasium und Hauptschule

So wie du schreibst, glaube ich eher, dass weder Ing noch BWL studiert hast. Ing. ist sicher keine Meisterklasse (was ist das eigentlich für ein Begriff, wird sind nicht beim Sport...), sondern ein ganz normaler Studiengang. Ja, im Durchschnitt sicher mathematischer und damit auch mathematisch anspruchsvoller als BWL, nur ist das unwichtig. In der Praxis berechnet der PC und nicht du. Die meisten sollten hier erstmal ihr Studium beenden und dann die Praxis "studieren". Da seht ihr dann, dass es ab einem bestimmten Level keinen interessiert wo oder was ihr studiert habt.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Die Fächer an der FH sind doch eh alle qualitativ und verbal-beschreibend. Dort rechnest du doch über Grundschulmathematik hinaus nichts, weil es im Job eh der PC für dich macht. Dann kannst du auch gleich BWL an der Uni studieren, damit nimmt man dich wenigstens ernst.

Aha, da hat wohl jemand absolut keine Ahnung, da braucht man mehr Mathe als nur Grundschulmathematik ;) alleine die ganzen Mathe Module sind höher als bei jeden BWL Absolventen, auch das die Ansprüche um in die Ingenieurkammer aufgenommen wird einen hohen naturwissenschaftlichen sowie technischen anteilhaben müssen die alle sehr Mathe lastig sind, spricht Bände ;) wenn sie also keine komplexen zahlen sowie vektoralgebra haben in Studium geschweige je nach Schwerpunkt Numerik und Stochastik, ist die Diskussion hiermit auch beendet, weil sie null Ahnung haben was in einen ingenieursstudium alles enthalten ist ;)

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich habe selber BWL im Bachelor und VWL im Master an renommierten Unis studiert und muss sagen, dass es bereits hier einen himmelweiten Unterschied gab. Der Mathe-Anteil im BWL-Teil ist ja nur eine Fortführung der Stochastik-Lehre aus dem Mathe LK. Für fortgeschrittene Kurse im Bereich Finanzen und Rechnungswesen benötigt man sicherlich eine gewisse Zahlenaffinität, aber definitiv kein höheres Mathematikverständnis.

Die Frage ist eher, wie man "schwieriger" definiert:
Geht es um den quantitativen, Mathe-Anteil ist der Schwierigkeitsgrad von BWL sicherlich auch an den renommiertesten Unis überschaubar. Das schaffen ja teilweise StudentInnen mit guten Noten, die mit Ach und Krach 10 Punkte im Grundkurs im Abitur geholt haben.
Geht es darum, Drucksituationen (z.B. verursacht durch Workload) zu meistern, Soft Skills unter Beweis zu stellen, sich schnell in verschiedenste Themen reinzuarbeiten (z.B. durch Case Studies), etc. bringt auch ein BWL-Studium sicherlich seine Herausforderungen mit sich.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Dass hier überhaupt eine Diskussion auftaucht, dass BWL an der Uni schwerer sein könnte, als Ing. (sowohl Uni als auch FH). xDD

Ing. ist die Meisterklasse, wenn es um Anspruch und Leistung im Studium geht. BWL ist halt nur Auswendiglernen und wenn überhaupt bisschen Statistik. Das ist wie ein Vergleich zwischen Gymnasium und Hauptschule

So wie du schreibst, glaube ich eher, dass weder Ing noch BWL studiert hast. Ing. ist sicher keine Meisterklasse (was ist das eigentlich für ein Begriff, wird sind nicht beim Sport...), sondern ein ganz normaler Studiengang. Ja, im Durchschnitt sicher mathematischer und damit auch mathematisch anspruchsvoller als BWL, nur ist das unwichtig. In der Praxis berechnet der PC und nicht du. Die meisten sollten hier erstmal ihr Studium beenden und dann die Praxis "studieren". Da seht ihr dann, dass es ab einem bestimmten Level keinen interessiert wo oder was ihr studiert habt.

Da hat sich aber jemand wohl nicht so gut informiert, Ingenieurwesen ist zwar nicht die Meisterklasse aber anspruchsvoller als BWL und alleine das man aus wirklich jeden Bereich in die BWL rein kommen kann aber umgekehrt eher nicht, zeigt eher das es nicht so egal ist, wie man denkt.
Dazu sind die Computer nur ein Hilfsmittel aber übernehmen nicht die Arbeit, die man selber wissen muss, welche Materialien man benutzt, welche Formeln usw. Der PC ist also nur ein Werkzeug, das selbe auch bei BWL.

Dann später in der Praxis zählt neben der Ausbildung auch die Erfahrung, den ein bwler wird nie in gesetzlich/Richtlinien vorgeschriebenen Mindestanforderungen zb für bauvorlagenberechtigter oder sogar spezielle Funktionspositionen bekommen, wenn dann das Studium und Erfahrung nicht passt, was sogar eine Stelle bei leitenden Positionen vorausgesetzt ist, was aber anderum ohne Probleme geht, das ein Ingenieur Steuerberater oder WP werden kann und Unternehmensberater, sowie Patentanwalt usw.
Den genau ab einen bestimmten Level, wird's gefragt und dann kann man vorlegen oder sich was anderes suchen.

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Die Fächer an der FH sind doch eh alle qualitativ und verbal-beschreibend. Dort rechnest du doch über Grundschulmathematik hinaus nichts, weil es im Job eh der PC für dich macht. Dann kannst du auch gleich BWL an der Uni studieren, damit nimmt man dich wenigstens ernst.

Aha, da hat wohl jemand absolut keine Ahnung, da braucht man mehr Mathe als nur Grundschulmathematik ;) alleine die ganzen Mathe Module sind höher als bei jeden BWL Absolventen, auch das die Ansprüche um in die Ingenieurkammer aufgenommen wird einen hohen naturwissenschaftlichen sowie technischen anteilhaben müssen die alle sehr Mathe lastig sind, spricht Bände ;) wenn sie also keine komplexen zahlen sowie vektoralgebra haben in Studium geschweige je nach Schwerpunkt Numerik und Stochastik, ist die Diskussion hiermit auch beendet, weil sie null Ahnung haben was in einen ingenieursstudium alles enthalten ist ;)

Mfg
MMW

Was ein Ing Studium dann wohl definitiv nicht vermittelt ist sowas wie Sozialkompetenz. Jedenfalls hast du sie nicht mitbekommen. Es ist schon ekelig wie du das Ing Studium versuchst glänzen zu lassen und versuchst es über allem anderen zu stellen. Ich hab wenig Lust auf deinen Quark einzugehen, aber es sei dir gesagt, dass ALLE von dir genannten mathematischen Bereiche/Disziplinen genauso im Bereich Wiwi (je nach Schwerpunkt) gebraucht werden. Wach mal auf und akzeptiere, dass Ings genauso 0815 sind wie BWLler oder sonst wer.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich behaupte wie immer: Es kommt drauf an.
Vor allem auf die individuelle Person. Etwa fällt es manchen leichter Mechanik zu verstehen und anzuwenden als in BWL die Slides zu drücken. Auch in Ingenieursstudiengängen gibt es leichtere und schwierigere Module und leichtere Module. Wer in Werkstoffkunde durchfällt der muss echt was falsch gemacht haben. Genau wie jeder der in Marketing durchfällt bzw schlecht schreibt.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Dass hier überhaupt eine Diskussion auftaucht, dass BWL an der Uni schwerer sein könnte, als Ing. (sowohl Uni als auch FH). xDD

Ing. ist die Meisterklasse, wenn es um Anspruch und Leistung im Studium geht. BWL ist halt nur Auswendiglernen und wenn überhaupt bisschen Statistik. Das ist wie ein Vergleich zwischen Gymnasium und Hauptschule

So wie du schreibst, glaube ich eher, dass weder Ing noch BWL studiert hast. Ing. ist sicher keine Meisterklasse (was ist das eigentlich für ein Begriff, wird sind nicht beim Sport...), sondern ein ganz normaler Studiengang. Ja, im Durchschnitt sicher mathematischer und damit auch mathematisch anspruchsvoller als BWL, nur ist das unwichtig. In der Praxis berechnet der PC und nicht du. Die meisten sollten hier erstmal ihr Studium beenden und dann die Praxis "studieren". Da seht ihr dann, dass es ab einem bestimmten Level keinen interessiert wo oder was ihr studiert habt.

Da hat sich aber jemand wohl nicht so gut informiert, Ingenieurwesen ist zwar nicht die Meisterklasse aber anspruchsvoller als BWL und alleine das man aus wirklich jeden Bereich in die BWL rein kommen kann aber umgekehrt eher nicht, zeigt eher das es nicht so egal ist, wie man denkt.
Dazu sind die Computer nur ein Hilfsmittel aber übernehmen nicht die Arbeit, die man selber wissen muss, welche Materialien man benutzt, welche Formeln usw. Der PC ist also nur ein Werkzeug, das selbe auch bei BWL.

Dann später in der Praxis zählt neben der Ausbildung auch die Erfahrung, den ein bwler wird nie in gesetzlich/Richtlinien vorgeschriebenen Mindestanforderungen zb für bauvorlagenberechtigter oder sogar spezielle Funktionspositionen bekommen, wenn dann das Studium und Erfahrung nicht passt, was sogar eine Stelle bei leitenden Positionen vorausgesetzt ist, was aber anderum ohne Probleme geht, das ein Ingenieur Steuerberater oder WP werden kann und Unternehmensberater, sowie Patentanwalt usw.
Den genau ab einen bestimmten Level, wird's gefragt und dann kann man vorlegen oder sich was anderes suchen.

Mfg
MMW

Nach § 36 Abs. 1 StBerG setzt die Zulassung zur Steuerberaterprüfung ein wirtschafts- oder rechtswissenschaftliches Studium und praktische Tätigkeit voraus. Jetzt wirst du bestimmt sagen, dass der Ingenieur ja entweder Wirtschaftsingenieur ist oder als normaler Ingenieur ja vom Anspruch her sowieso ein integriertes BWL-Studium in seinem Abschluss hat.

Fakt ist, dass der durchschnittliche Ingenieur sich vom Einkommen her mit dem durchschnittlichen Steuerberater nicht vergleichen kann (nachzulesen in den einschlägigen Gehaltsstatistiken). Und mit Wirtschaftsprüfern schon garnicht. Und dafür gibt es auch einen Grund, denn der StB bzw. WP hat einen Studienabschluss und ein Berufsexamen, der Ingenieur hat (wie auch der RA) nur einen Studienabschluss.

Du solltest also mal zur Kenntnis nehmen, dass "BWLer" nicht gleich "BWLer" ist. Wie auch immer, ich will dir deine Traumwelt nicht zerstören. Pass nur auf, dass der Absturz in die Realität nicht zu hart wird. Du wärst nicht der erste Ingenieur, von dem so ein Gerede aus reinem Frust darüber kommt, dass die dummen BWLer am Ende doch die besseren Jobs bekommen.

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HimbeersaftSheesh

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Die Fächer an der FH sind doch eh alle qualitativ und verbal-beschreibend. Dort rechnest du doch über Grundschulmathematik hinaus nichts, weil es im Job eh der PC für dich macht. Dann kannst du auch gleich BWL an der Uni studieren, damit nimmt man dich wenigstens ernst.

Du meinst das nicht ernst, oder? Wenn die FHler alle nur qualitatives lernen würden, hätten die in ihrer eigenen Branche absolut null Chance. Auch wenn sie vielleicht nicht ganz das Level von TU-Studenten erreichen, sind sie dem Normalo BWLer meilenweit überlegen. Und auch die selbsternannten Targets kommen da noch lange nicht ran.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Also mal so objektiv und frei vom eigenen bias weg wie möglich:

Wer mal die Inhalte von Maschinenbau und Co. gesehen hat weis mit wieviel Aufwand das alles verbunden ist. Weiterhin kann man in mathelastigen Fächern nicht stur auswendig lernen.
Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 14.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hahaha, ist ja lustig. Also bei mir an der Uni wurde genauso gesagt, dass alles prüfungsrelevant ist. Keine Ahnung, an was für einer Uni du studierst. Und sei bitte froh, dass du Wing nicht an einer TU studiert hast, denn dort wärst du untergegangen, wenn du die FH schon anspruchsvoll gefunden hast.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich find es lustig, wie hier manche von Unterschied "Gymnasium" zu "Hauptschule" reden.

Ich war 2 Semester am KIT in Maschbau und bin dann in BWL (Köln) gewechselt. Heute mache ich noch vielen Maschbauern die Steuer.

Sind die Studiengänge vergleichbar? 0. Auf beiden Seiten würden Leute scheitern. Die Maschbauer haben 0 Bock auf Finanzen, Auswendiglernen etc. Die BWLer meistens Schwierigkeiten in Mathe.

Wenn ich Maschbauern bei der Steuer helfe, fliegen denen die Ohren weg. Warum man immer vergleichen muss, keine Ahnung. Aber die beiden Studiengänge lassen sich null vergleichen!

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

Sehe ich ähnlich. An meiner Uni sind selbst die, die irgendwelche BWL-Module endgültig nicht bestanden haben, an die FH gewechselt und haben Maschbau dort abgeschlossen :-D kann also so anspruchsvoll nicht sein und das wäre auch entgegen allem, was man so aus der realen Welt außerhalb dieses Forums hört.

antworten
kinG

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

danke du allwissender, hätte man auch leichter formulieren können
schon bedacht, dass die Wing studenten neben dem Bwl modulen sich mit thermodynamik, Ströhmungslehre , Elektrotechnik und mechanik 1-3 rumschlagen müssen? Die Bwl module sind in den meisten Wing oder Ing studiengängen an eh nur formalität

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

kinG schrieb am 15.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

danke du allwissender, hätte man auch leichter formulieren können
schon bedacht, dass die Wing studenten neben dem Bwl modulen sich mit thermodynamik, Ströhmungslehre , Elektrotechnik und mechanik 1-3 rumschlagen müssen? Die Bwl module sind in den meisten Wing oder Ing studiengängen an eh nur formalität

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

kinG schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

danke du allwissender, hätte man auch leichter formulieren können
schon bedacht, dass die Wing studenten neben dem Bwl modulen sich mit thermodynamik, Ströhmungslehre , Elektrotechnik und mechanik 1-3 rumschlagen müssen? Die Bwl module sind in den meisten Wing oder Ing studiengängen an eh nur formalität

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Ich kann gar nicht mehr mitzählen wie oft ich WING über Werkstoffkunde hab weinen hören, weil es ja so viel auswendig lernen für die ects ist mimi

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

kinG schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

danke du allwissender, hätte man auch leichter formulieren können
schon bedacht, dass die Wing studenten neben dem Bwl modulen sich mit thermodynamik, Ströhmungslehre , Elektrotechnik und mechanik 1-3 rumschlagen müssen? Die Bwl module sind in den meisten Wing oder Ing studiengängen an eh nur formalität

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Gab bei mir nur ein Billofach. BWL. Sonst Siebfächer wie Thermodynamik, Strömungslehre Festigkeitslehre. Höhere Mathematik 1-3 war da nur Grundlage.
Studium war schei*e, weil es sehr viel Aufwand war (Struktur das a und o) und man nicht andauernd feiern oder chillen konnte. Noten sind nicht überragend und Sozialkompetenz entwickelt sich auch immer mehr Zurück. Frauen die attraktiv sind sind leider sehr selten.

Selbstbewusst beim bewerben ist man dann definitiv nicht. Und Kontakte hat man leider auch nicht mehr so viel zu Kommilitonen, man war befreundet um zusammen durchzukommen.

Da beneide ich heute noch BWL oder WiWi Studenten. Viel mehr vernetzt, zusammen am lernen, reisen oder ein Business Starten und dazu noch viele hübsche Frauen an der Uni/Hochschule

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich find es lustig, wie hier manche von Unterschied "Gymnasium" zu "Hauptschule" reden.

Ich war 2 Semester am KIT in Maschbau und bin dann in BWL (Köln) gewechselt. Heute mache ich noch vielen Maschbauern die Steuer.

Sind die Studiengänge vergleichbar? 0. Auf beiden Seiten würden Leute scheitern. Die Maschbauer haben 0 Bock auf Finanzen, Auswendiglernen etc. Die BWLer meistens Schwierigkeiten in Mathe.

Wenn ich Maschbauern bei der Steuer helfe, fliegen denen die Ohren weg. Warum man immer vergleichen muss, keine Ahnung. Aber die beiden Studiengänge lassen sich null vergleichen!

Naja, zumindest hast du das Maschbau Studium nicht geschafft, aber das WiWi Studium

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Ich find es lustig, wie hier manche von Unterschied "Gymnasium" zu "Hauptschule" reden.

Ich war 2 Semester am KIT in Maschbau und bin dann in BWL (Köln) gewechselt. Heute mache ich noch vielen Maschbauern die Steuer.

Sind die Studiengänge vergleichbar? 0. Auf beiden Seiten würden Leute scheitern. Die Maschbauer haben 0 Bock auf Finanzen, Auswendiglernen etc. Die BWLer meistens Schwierigkeiten in Mathe.

Wenn ich Maschbauern bei der Steuer helfe, fliegen denen die Ohren weg. Warum man immer vergleichen muss, keine Ahnung. Aber die beiden Studiengänge lassen sich null vergleichen!

Naja, zumindest hast du das Maschbau Studium nicht geschafft, aber das WiWi Studium

Aha, schon mal dran gedacht, dass er vielleicht einfach gemerkt hat das es ihn nicht so interessiert wie zunächst gedacht oder er sich einfach was anderes darunter vorgestellt hat? Wahrscheinlich bist du einfach nicht in der Lage, dass zu kapieren. Hast Wahrscheinlich immer alles schön perfekt gemacht und schön brav studiert ohne mal einen Fehltritt zu machen oder dich auszuprobieren. Langweilig...

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

kinG schrieb am 15.02.2023:

Ich sag’s mal so: Jedes Technik und Ingenieursfach an einer FH ist anspruchsvoller als ein Studium der Geistes und Sozialwissenschaften an einer Uni

Ich hab mal 3 Semester WIng an einer Wald und Wiesen FH studiert und fande das deutlich anspruchsvoller als mein Wiwi Bachelor an der Uni. An der Uni war es wie im Kindergarten, dass man alles vorgebetet bekommen hat was man für die Prüfung lernen muss und an der FH hieß es, dass das ganze Semester abgefragt wurde. Auch die technischen Fächer waren extrem anspruchsvoll. Insgesamt war das Studium an der FH auch vom Lernplan und der Präsenz viel umfangreicher.

Hab BWL an einer Uni studiert und hatte mehrere Freunde die Wing an einer FH studiert haben. Ich hab mir dann mal die Materialien angeschaut, nachdem sie immer geheult haben es wäre so schwer. War absolut lächerlich und auf einem Niveau bei dem man sich gefragt hat ob man wirklich Abi braucht um an eine FH zu kommen. Das beste waren die Masterarbeiten, die teilweise einfach nur Basteleien und einem rein deskriptiven Bericht dazu bestanden. Schon grotesk wie manche hier behaupten, dass wäre ja sehr fordernd.

danke du allwissender, hätte man auch leichter formulieren können
schon bedacht, dass die Wing studenten neben dem Bwl modulen sich mit thermodynamik, Ströhmungslehre , Elektrotechnik und mechanik 1-3 rumschlagen müssen? Die Bwl module sind in den meisten Wing oder Ing studiengängen an eh nur formalität

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Gab bei mir nur ein Billofach. BWL. Sonst Siebfächer wie Thermodynamik, Strömungslehre Festigkeitslehre. Höhere Mathematik 1-3 war da nur Grundlage.
Studium war schei*e, weil es sehr viel Aufwand war (Struktur das a und o) und man nicht andauernd feiern oder chillen konnte. Noten sind nicht überragend und Sozialkompetenz entwickelt sich auch immer mehr Zurück. Frauen die attraktiv sind sind leider sehr selten.

Selbstbewusst beim bewerben ist man dann definitiv nicht. Und Kontakte hat man leider auch nicht mehr so viel zu Kommilitonen, man war befreundet um zusammen durchzukommen.

Da beneide ich heute noch BWL oder WiWi Studenten. Viel mehr vernetzt, zusammen am lernen, reisen oder ein Business Starten und dazu noch viele hübsche Frauen an der Uni/Hochschule

Ich kenne genug Leute, die auch im Maschinenbaustudium gute Noten hatten oder genug gechillt haben. Wegen der kleineren Gruppen haben die sich außerdem häufig viel besser kennengelernt und treffen sich heute noch regelmäßig. Und Frauenprobleme hatten die auch nicht wirklich, denn auf den Studentenparties trifft man auch Leute aus anderen Studiengängen und da gibt es sicher nen schlechteren Einstieg als "Ich bin Ingenieur".

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass DU was falsch gemacht hast und nicht daran, dass alle anderen es leichter hatten als du. Aber Selbstreflexion ist eine Gabe, die leider nicht viele Leute haben. Meistens schiebt man es lieber darauf, dass die anderen eben einfach mehr Glück hatten, während einem selbst das Leben natürlich immer ganz übel mitspielt. Mit einer solchen Einstellung wird man es vermutlich nirgendwo weit bringen.

Aber immerhin gibst du zu, dass du die WiWis beneidest, das ist ja schonmal ein Anfang. Ich habe nämlich das Gefühl, dass genau das der Hauptgrund ist, warum viele Maschbauer sich über BWLer erheben. Wer den Beruf "Ingenieur" mit Leib und Seele ausfüllt, hat sowas nicht nötig. Nur machen es die meisten eben, weil man ihnen suggeriert, dass Ingenieure die besten Jobchancen haben. Sie quälen sich durchs Studium, um dann nachher zu merken, dass sie die gleichen langweiligen Jobs kriegen wie der durchschnittliche WiWi und kaum mehr verdienen.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Alles klar. Ich (Anfang 40) mache dann jetzt um 16.30 Uhr in meiner eigenen Steuerberatungskanzlei mal Feierabend, steige in meinen A6-Firmenwagen und fahre in mein abbezahltes Einfamilienhaus zu meiner Frau und meinen Kindern. Einkünfte letztes Jahr im übrigen knapp 240.000 Euro (nach KfZ, versteht sich). Heute abend ist Fußballstammtisch, d. h. morgen komme ich einfach erst mittags ins Büro und da ich mein eigener Chef bin, muss ich mich auch vor niemandem dafür rechtfertigen.

Und wenn ich nach alldem noch Zeit habe, weine ich vielleicht, weil mein BWL-Studium weniger anspruchsvoll war als deine Technik- oder Semitechnikmodule. Die meisten Ingenieure in meinem Bekanntenkreis sind im übrigen genau vom gleichen Schlag. Entweder knechten sie sich in der Beratung kaputt oder sie arbeiten bei irgendwelchen Mittelständlern und werden entweder von Betriebswirten rumkommandiert oder ärgern sich, dass sie kaum mehr verdienen als die WiWis.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Wie ihr hier immer die StB und WP mit 0815 Ingenieuren vergleicht.

Das Äquivalent zum StB und WP wäre der staatlich vereidigte Prüfingenieur, bzw. Sachverständige.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Ist da etwa der arme Arbeitswissenschaftenstudent beleidigt, weil er nicht wahrhaben möchte, dass sein Studiengang gar nicht so komplex ist wie er sich das gerne einredet? :)

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Also ich habe WiIng an der RWTH studiert und kann mal sagen was meine Meinung zu der Schwierigkeit ist.
Um zur Schwierigkeit der Fächer zu kommen. Uni BWL und Uni Ing. ist gar kein Vergleich zueinander, da sind die technischen Fächer schon deutlich anspruchsvoller, ich denke da sind wir uns alle einig, dass einer der BWL schafft nicht zwingend Maschinenbau schafft. anders rum aber auf jeden Fall.
Zu dem Verglich FH und Uni. Ich habe mal mehrer Klausuren der FH Aachen gesehen in Fächern wie Thermo oder Mathe und die waren nicht sonderlich schwierig. Da würde ich den Schwierigkeitsgrad etwas ähnlich einschätzen zu quantitativen BWL Modulen wie Finanzierung etc.. Was aber ja auch nicht schlimm ist wie die FH ja keinen Anspruch stellt dass die Studenten sehr stark im analytischen denken sein sollen wie die Uni Studenten.
Zu den Karriere Chancen, es kann schon sein dass ein sehr guter BWL mit einem Hang zum Unternehmergeist sehr viel mehr Geld als ein 0815 Maschinenbauer machen kann, aber ein 0815 Maschinenbauer wird immer noch mehr verdienen als ein 0815 BWL, kann man ja auch ganz leicht in Statistiken nachlesen.

Die größere Frage ist ja was man nachher machen will. Will man einfach nur Geld verdienen, kostest was es wolle, ist man eher bei BWL besser aufgehoben weil es viel leichter ist und wenn du da gut bist auch sehr gute Chancen hast. Ich für meinen Teil habe mich sehr für Technik interessiert und habe extrem viel Spaß daran technische Lösungen auch wirtschaftlich zu machen. Beispielsweise Maßnahmen für CO2 Reduzierung zu bewerten oder Unternehmen zu zeigen wie sie solche Lösungen umsetzten können. Das sind Jobs die kann kein BWLer. Zweite Insights, ein Kommilitone ist inS VC gegangen, um Startups mit coolen technischen Produkten/Konzepten zu helfen diese auf den Markt zu bringen. Auch er sagt dass dort eindimensionale BWL sehr schnell momentan verschwinden weil diesen Job WiIngs oder Maschinenbauer einfach besser machen können. Sie können sowohl das Produkt verstehen aber auch bei der Wirtschaftlichkeit etc. helfen. Ich finde das sehr gute Beispiele um zu zeigen, dass man als Ingenieur nicht nur gute Karriere Chancen hat sondern auch dabei unsere Gesellschaft nach vorne bringen kann.

Klar braucht es auch weiterhin BWL für WP oä. aber das sind Jobs die verwalten eher und schaffen nicht neues oder einen Wert. Das wären Jobs die würden mir nicht reichen.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Alles klar. Ich (Anfang 40) mache dann jetzt um 16.30 Uhr in meiner eigenen Steuerberatungskanzlei mal Feierabend, steige in meinen A6-Firmenwagen und fahre in mein abbezahltes Einfamilienhaus zu meiner Frau und meinen Kindern. Einkünfte letztes Jahr im übrigen knapp 240.000 Euro (nach KfZ, versteht sich). Heute abend ist Fußballstammtisch, d. h. morgen komme ich einfach erst mittags ins Büro und da ich mein eigener Chef bin, muss ich mich auch vor niemandem dafür rechtfertigen.

Und wenn ich nach alldem noch Zeit habe, weine ich vielleicht, weil mein BWL-Studium weniger anspruchsvoll war als deine Technik- oder Semitechnikmodule. Die meisten Ingenieure in meinem Bekanntenkreis sind im übrigen genau vom gleichen Schlag. Entweder knechten sie sich in der Beratung kaputt oder sie arbeiten bei irgendwelchen Mittelständlern und werden entweder von Betriebswirten rumkommandiert oder ärgern sich, dass sie kaum mehr verdienen als die WiWis.

Total Sinnloser Kommentar. Kenne selbständige Ingenieure die mit R8 herumfahren. Steigt du Mal wieder ein in dein billig Auto

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Also ich habe WiIng an der RWTH studiert und kann mal sagen was meine Meinung zu der Schwierigkeit ist.
Um zur Schwierigkeit der Fächer zu kommen. Uni BWL und Uni Ing. ist gar kein Vergleich zueinander, da sind die technischen Fächer schon deutlich anspruchsvoller, ich denke da sind wir uns alle einig, dass einer der BWL schafft nicht zwingend Maschinenbau schafft. anders rum aber auf jeden Fall.
Zu dem Verglich FH und Uni. Ich habe mal mehrer Klausuren der FH Aachen gesehen in Fächern wie Thermo oder Mathe und die waren nicht sonderlich schwierig. Da würde ich den Schwierigkeitsgrad etwas ähnlich einschätzen zu quantitativen BWL Modulen wie Finanzierung etc.. Was aber ja auch nicht schlimm ist wie die FH ja keinen Anspruch stellt dass die Studenten sehr stark im analytischen denken sein sollen wie die Uni Studenten.
Zu den Karriere Chancen, es kann schon sein dass ein sehr guter BWL mit einem Hang zum Unternehmergeist sehr viel mehr Geld als ein 0815 Maschinenbauer machen kann, aber ein 0815 Maschinenbauer wird immer noch mehr verdienen als ein 0815 BWL, kann man ja auch ganz leicht in Statistiken nachlesen.

Die größere Frage ist ja was man nachher machen will. Will man einfach nur Geld verdienen, kostest was es wolle, ist man eher bei BWL besser aufgehoben weil es viel leichter ist und wenn du da gut bist auch sehr gute Chancen hast. Ich für meinen Teil habe mich sehr für Technik interessiert und habe extrem viel Spaß daran technische Lösungen auch wirtschaftlich zu machen. Beispielsweise Maßnahmen für CO2 Reduzierung zu bewerten oder Unternehmen zu zeigen wie sie solche Lösungen umsetzten können. Das sind Jobs die kann kein BWLer. Zweite Insights, ein Kommilitone ist inS VC gegangen, um Startups mit coolen technischen Produkten/Konzepten zu helfen diese auf den Markt zu bringen. Auch er sagt dass dort eindimensionale BWL sehr schnell momentan verschwinden weil diesen Job WiIngs oder Maschinenbauer einfach besser machen können. Sie können sowohl das Produkt verstehen aber auch bei der Wirtschaftlichkeit etc. helfen. Ich finde das sehr gute Beispiele um zu zeigen, dass man als Ingenieur nicht nur gute Karriere Chancen hat sondern auch dabei unsere Gesellschaft nach vorne bringen kann.

Klar braucht es auch weiterhin BWL für WP oä. aber das sind Jobs die verwalten eher und schaffen nicht neues oder einen Wert. Das wären Jobs die würden mir nicht reichen.

Zeig doch mal ein paar Statistiken wo der Durchschnittsingenieur besser verdient als der BWLer. Würd mich interessieren.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Alles klar. Ich (Anfang 40) mache dann jetzt um 16.30 Uhr in meiner eigenen Steuerberatungskanzlei mal Feierabend, steige in meinen A6-Firmenwagen und fahre in mein abbezahltes Einfamilienhaus zu meiner Frau und meinen Kindern. Einkünfte letztes Jahr im übrigen knapp 240.000 Euro (nach KfZ, versteht sich). Heute abend ist Fußballstammtisch, d. h. morgen komme ich einfach erst mittags ins Büro und da ich mein eigener Chef bin, muss ich mich auch vor niemandem dafür rechtfertigen.

Und wenn ich nach alldem noch Zeit habe, weine ich vielleicht, weil mein BWL-Studium weniger anspruchsvoll war als deine Technik- oder Semitechnikmodule. Die meisten Ingenieure in meinem Bekanntenkreis sind im übrigen genau vom gleichen Schlag. Entweder knechten sie sich in der Beratung kaputt oder sie arbeiten bei irgendwelchen Mittelständlern und werden entweder von Betriebswirten rumkommandiert oder ärgern sich, dass sie kaum mehr verdienen als die WiWis.

Total Sinnloser Kommentar. Kenne selbständige Ingenieure die mit R8 herumfahren. Steigt du Mal wieder ein in dein billig Auto

Sorry, aber werd mal erwachsen. Das einzige, was sinnlos ist, ist deine Diskussion. Dein ach so schweres FH-ArWi-Studium zahlt dir weder deine Rechnungen, noch nimmt dich mit dem Gebelle irgendwer ernst, im Gegenteil, es ist Kindergarten. Aber das wirst du sicher auch noch merken, wenn du dein Bachelorstudium mal abgeschlossen hast und aus dem kuscheligen deutschen Studiensystem ins richtige Leben eingetaucht bist. Naja, Respekt ist halt ne Frage der Erziehung, den lernt man in deinem Studiengang offensichtlich nicht und man kann ihn sich auch nicht mit Geld kaufen.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Also ich habe WiIng an der RWTH studiert und kann mal sagen was meine Meinung zu der Schwierigkeit ist.
Um zur Schwierigkeit der Fächer zu kommen. Uni BWL und Uni Ing. ist gar kein Vergleich zueinander, da sind die technischen Fächer schon deutlich anspruchsvoller, ich denke da sind wir uns alle einig, dass einer der BWL schafft nicht zwingend Maschinenbau schafft. anders rum aber auf jeden Fall.
Zu dem Verglich FH und Uni. Ich habe mal mehrer Klausuren der FH Aachen gesehen in Fächern wie Thermo oder Mathe und die waren nicht sonderlich schwierig. Da würde ich den Schwierigkeitsgrad etwas ähnlich einschätzen zu quantitativen BWL Modulen wie Finanzierung etc.. Was aber ja auch nicht schlimm ist wie die FH ja keinen Anspruch stellt dass die Studenten sehr stark im analytischen denken sein sollen wie die Uni Studenten.
Zu den Karriere Chancen, es kann schon sein dass ein sehr guter BWL mit einem Hang zum Unternehmergeist sehr viel mehr Geld als ein 0815 Maschinenbauer machen kann, aber ein 0815 Maschinenbauer wird immer noch mehr verdienen als ein 0815 BWL, kann man ja auch ganz leicht in Statistiken nachlesen.

Die größere Frage ist ja was man nachher machen will. Will man einfach nur Geld verdienen, kostest was es wolle, ist man eher bei BWL besser aufgehoben weil es viel leichter ist und wenn du da gut bist auch sehr gute Chancen hast. Ich für meinen Teil habe mich sehr für Technik interessiert und habe extrem viel Spaß daran technische Lösungen auch wirtschaftlich zu machen. Beispielsweise Maßnahmen für CO2 Reduzierung zu bewerten oder Unternehmen zu zeigen wie sie solche Lösungen umsetzten können. Das sind Jobs die kann kein BWLer. Zweite Insights, ein Kommilitone ist inS VC gegangen, um Startups mit coolen technischen Produkten/Konzepten zu helfen diese auf den Markt zu bringen. Auch er sagt dass dort eindimensionale BWL sehr schnell momentan verschwinden weil diesen Job WiIngs oder Maschinenbauer einfach besser machen können. Sie können sowohl das Produkt verstehen aber auch bei der Wirtschaftlichkeit etc. helfen. Ich finde das sehr gute Beispiele um zu zeigen, dass man als Ingenieur nicht nur gute Karriere Chancen hat sondern auch dabei unsere Gesellschaft nach vorne bringen kann.

Klar braucht es auch weiterhin BWL für WP oä. aber das sind Jobs die verwalten eher und schaffen nicht neues oder einen Wert. Das wären Jobs die würden mir nicht reichen.

Zeig doch mal ein paar Statistiken wo der Durchschnittsingenieur besser verdient als der BWLer. Würd mich interessieren.

Würde mich auch mal interessieren. Ist nämlich Blödsinn hoch 10. All jene Ingenieure, die sich was auf ihr FH oder Uni Studium einbilden, denen fehlt es an etwas ganz wichtigem, nämlich Sozialkompetenz. Es sind genau wie oben beschrieben zumeist jene Ingenieure, die kein Selbstwertgefühl haben und sich dadurch besser fühlen, indem sie alle anderen entwerten und sich über sie stellen. Einfach jämmerlich.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Alles klar. Ich (Anfang 40) mache dann jetzt um 16.30 Uhr in meiner eigenen Steuerberatungskanzlei mal Feierabend, steige in meinen A6-Firmenwagen und fahre in mein abbezahltes Einfamilienhaus zu meiner Frau und meinen Kindern. Einkünfte letztes Jahr im übrigen knapp 240.000 Euro (nach KfZ, versteht sich). Heute abend ist Fußballstammtisch, d. h. morgen komme ich einfach erst mittags ins Büro und da ich mein eigener Chef bin, muss ich mich auch vor niemandem dafür rechtfertigen.

Und wenn ich nach alldem noch Zeit habe, weine ich vielleicht, weil mein BWL-Studium weniger anspruchsvoll war als deine Technik- oder Semitechnikmodule. Die meisten Ingenieure in meinem Bekanntenkreis sind im übrigen genau vom gleichen Schlag. Entweder knechten sie sich in der Beratung kaputt oder sie arbeiten bei irgendwelchen Mittelständlern und werden entweder von Betriebswirten rumkommandiert oder ärgern sich, dass sie kaum mehr verdienen als die WiWis.

Total Sinnloser Kommentar. Kenne selbständige Ingenieure die mit R8 herumfahren. Steigt du Mal wieder ein in dein billig Auto

Sorry, aber werd mal erwachsen. Das einzige, was sinnlos ist, ist deine Diskussion. Dein ach so schweres FH-ArWi-Studium zahlt dir weder deine Rechnungen, noch nimmt dich mit dem Gebelle irgendwer ernst, im Gegenteil, es ist Kindergarten. Aber das wirst du sicher auch noch merken, wenn du dein Bachelorstudium mal abgeschlossen hast und aus dem kuscheligen deutschen Studiensystem ins richtige Leben eingetaucht bist. Naja, Respekt ist halt ne Frage der Erziehung, den lernt man in deinem Studiengang offensichtlich nicht und man kann ihn sich auch nicht mit Geld kaufen.

Ich habe mein Bachelor-Abschluss und mache mit 27 meine 110k als Ingenieur. Nun aber ab zum schlafen mein bester , morgen musst du nämlich Leistung zeigen für deine 2.5k netto

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich finde es eher erstaunlich, wie die meisten hier die "Vorteile" der anderen nicht einsehen wollen.

Es ist schon ein Fakt, dass Ingenieursfächer quantitativ anspruchsvoller sind als BWL oder WiWi.

Andersherum ist es auch ein Fakt, dass BWLer oft sehr gut verdienen, teilweise sogar mehr als Ingenieure oder generell MINTler.

Euer Ego ist auf beiden seiten einfach krank verletzt, meine güte. Ich bin selbst Wiwi und sehe gerne ein, dass ein MINT-Studium anspruchsvoller ist. So what? ich verdiene trotzdem super und bin zufrieden.

Solch eine Diskussion kann nur von leuten kommen, die sich nur durch ihr Studium und Gehalt identifizieren und sich darauf etwas einbilden. Traurig.

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2023:

Also ich habe WiIng an der RWTH studiert und kann mal sagen was meine Meinung zu der Schwierigkeit ist.
Um zur Schwierigkeit der Fächer zu kommen. Uni BWL und Uni Ing. ist gar kein Vergleich zueinander, da sind die technischen Fächer schon deutlich anspruchsvoller, ich denke da sind wir uns alle einig, dass einer der BWL schafft nicht zwingend Maschinenbau schafft. anders rum aber auf jeden Fall.
Zu dem Verglich FH und Uni. Ich habe mal mehrer Klausuren der FH Aachen gesehen in Fächern wie Thermo oder Mathe und die waren nicht sonderlich schwierig. Da würde ich den Schwierigkeitsgrad etwas ähnlich einschätzen zu quantitativen BWL Modulen wie Finanzierung etc.. Was aber ja auch nicht schlimm ist wie die FH ja keinen Anspruch stellt dass die Studenten sehr stark im analytischen denken sein sollen wie die Uni Studenten.
Zu den Karriere Chancen, es kann schon sein dass ein sehr guter BWL mit einem Hang zum Unternehmergeist sehr viel mehr Geld als ein 0815 Maschinenbauer machen kann, aber ein 0815 Maschinenbauer wird immer noch mehr verdienen als ein 0815 BWL, kann man ja auch ganz leicht in Statistiken nachlesen.

Die größere Frage ist ja was man nachher machen will. Will man einfach nur Geld verdienen, kostest was es wolle, ist man eher bei BWL besser aufgehoben weil es viel leichter ist und wenn du da gut bist auch sehr gute Chancen hast. Ich für meinen Teil habe mich sehr für Technik interessiert und habe extrem viel Spaß daran technische Lösungen auch wirtschaftlich zu machen. Beispielsweise Maßnahmen für CO2 Reduzierung zu bewerten oder Unternehmen zu zeigen wie sie solche Lösungen umsetzten können. Das sind Jobs die kann kein BWLer. Zweite Insights, ein Kommilitone ist inS VC gegangen, um Startups mit coolen technischen Produkten/Konzepten zu helfen diese auf den Markt zu bringen. Auch er sagt dass dort eindimensionale BWL sehr schnell momentan verschwinden weil diesen Job WiIngs oder Maschinenbauer einfach besser machen können. Sie können sowohl das Produkt verstehen aber auch bei der Wirtschaftlichkeit etc. helfen. Ich finde das sehr gute Beispiele um zu zeigen, dass man als Ingenieur nicht nur gute Karriere Chancen hat sondern auch dabei unsere Gesellschaft nach vorne bringen kann.

Klar braucht es auch weiterhin BWL für WP oä. aber das sind Jobs die verwalten eher und schaffen nicht neues oder einen Wert. Das wären Jobs die würden mir nicht reichen.

Zeig doch mal ein paar Statistiken wo der Durchschnittsingenieur besser verdient als der BWLer. Würd mich interessieren.

Würde mich auch mal interessieren. Ist nämlich Blödsinn hoch 10. All jene Ingenieure, die sich was auf ihr FH oder Uni Studium einbilden, denen fehlt es an etwas ganz wichtigem, nämlich Sozialkompetenz. Es sind genau wie oben beschrieben zumeist jene Ingenieure, die kein Selbstwertgefühl haben und sich dadurch besser fühlen, indem sie alle anderen entwerten und sich über sie stellen. Einfach jämmerlich.

Das ist aber auch ein harter Cope deinerseits

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Nach § 36 Abs. 1 StBerG setzt die Zulassung zur Steuerberaterprüfung ein wirtschafts- oder rechtswissenschaftliches Studium und praktische Tätigkeit voraus. Jetzt wirst du bestimmt sagen, dass der Ingenieur ja entweder Wirtschaftsingenieur ist oder als normaler Ingenieur ja vom Anspruch her sowieso ein integriertes BWL-Studium in seinem Abschluss hat.

Fakt ist, dass der durchschnittliche Ingenieur sich vom Einkommen her mit dem durchschnittlichen Steuerberater nicht vergleichen kann (nachzulesen in den einschlägigen Gehaltsstatistiken). Und mit Wirtschaftsprüfern schon garnicht. Und dafür gibt es auch einen Grund, denn der StB bzw. WP hat einen Studienabschluss und ein Berufsexamen, der Ingenieur hat (wie auch der RA) nur einen Studienabschluss.

Du solltest also mal zur Kenntnis nehmen, dass "BWLer" nicht gleich "BWLer" ist. Wie auch immer, ich will dir deine Traumwelt nicht zerstören. Pass nur auf, dass der Absturz in die Realität nicht zu hart wird. Du wärst nicht der erste Ingenieur, von dem so ein Gerede aus reinem Frust darüber kommt, dass die dummen BWLer am Ende doch die besseren Jobs bekommen.

Lese deine aufgelistete quelle nochmal, solltest eigentlich wissen dadurch das genau in den gesetzt bei Absatz 2 auch die Zulassung ohne Studium geht, also eine ähnliche Ausbildung oder bibu oder Steuerfachwirt, mit einen technischen betriebswirt, kann man die Voraussetzung locker erfüllen.
Dann muss man nur noch die Erfahrung nachweisen, also ist ohne Probleme möglich.
Das selbe beim RA, wobei ein RA 2 Staatsexamen haben sowie die Berechtigung zum Ausführen des Richteramts, das kriegt kein bwler hin aber auch kein Ingenieur.

Sonst WP kann auch ein Ingenieur werden ohen Probleme ;) Erfahrung muss nur nachgewiesen werden (10 Jahre mit Steuerberater 5 Jahre) (WPO §8)

Was ein Ing Studium dann wohl definitiv nicht vermittelt ist sowas wie Sozialkompetenz. Jedenfalls hast du sie nicht mitbekommen. Es ist schon ekelig wie du das Ing Studium versuchst glänzen zu lassen und versuchst es über allem anderen zu stellen. Ich hab wenig Lust auf deinen Quark einzugehen, aber es sei dir gesagt, dass ALLE von dir genannten mathematischen Bereiche/Disziplinen genauso im Bereich Wiwi (je nach Schwerpunkt) gebraucht werden. Wach mal auf und akzeptiere, dass Ings genauso 0815 sind wie BWLler oder sonst wer.

Doch mehr als in jeden BWL Studium sogar projektbezogene arbeiten, man lernt also in ingeneurstudium schon Teamarbeit, was aber bei den bwlern nicht der Fall ist ;)
(https://www.nzz.ch/articleDQ00A-ld.49590?reduced=true)
Von den narzisstischen Charakterzügen, brauchen wir nicht anzufangen ;)
(https://www.spektrum.de/news/wirtschaftsstudenten-sind-narzisstisch-und-ruecksichtslos/1455229)

Sonst sind die aktuell nicht Mal 0815 die Ingenieure ;), gibt's ja kaum welche, haben aktuell ein riesen Mangel, bwler findest wie Sand am mehr, Ingenieure nicht ;)

Mfg
MMW

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Nach § 36 Abs. 1 StBerG setzt die Zulassung zur Steuerberaterprüfung ein wirtschafts- oder rechtswissenschaftliches Studium und praktische Tätigkeit voraus. Jetzt wirst du bestimmt sagen, dass der Ingenieur ja entweder Wirtschaftsingenieur ist oder als normaler Ingenieur ja vom Anspruch her sowieso ein integriertes BWL-Studium in seinem Abschluss hat.

Fakt ist, dass der durchschnittliche Ingenieur sich vom Einkommen her mit dem durchschnittlichen Steuerberater nicht vergleichen kann (nachzulesen in den einschlägigen Gehaltsstatistiken). Und mit Wirtschaftsprüfern schon garnicht. Und dafür gibt es auch einen Grund, denn der StB bzw. WP hat einen Studienabschluss und ein Berufsexamen, der Ingenieur hat (wie auch der RA) nur einen Studienabschluss.

Du solltest also mal zur Kenntnis nehmen, dass "BWLer" nicht gleich "BWLer" ist. Wie auch immer, ich will dir deine Traumwelt nicht zerstören. Pass nur auf, dass der Absturz in die Realität nicht zu hart wird. Du wärst nicht der erste Ingenieur, von dem so ein Gerede aus reinem Frust darüber kommt, dass die dummen BWLer am Ende doch die besseren Jobs bekommen.

Lese deine aufgelistete quelle nochmal, solltest eigentlich wissen dadurch das genau in den gesetzt bei Absatz 2 auch die Zulassung ohne Studium geht, also eine ähnliche Ausbildung oder bibu oder Steuerfachwirt, mit einen technischen betriebswirt, kann man die Voraussetzung locker erfüllen.
Dann muss man nur noch die Erfahrung nachweisen, also ist ohne Probleme möglich.
Das selbe beim RA, wobei ein RA 2 Staatsexamen haben sowie die Berechtigung zum Ausführen des Richteramts, das kriegt kein bwler hin aber auch kein Ingenieur.

Sonst WP kann auch ein Ingenieur werden ohen Probleme ;) Erfahrung muss nur nachgewiesen werden (10 Jahre mit Steuerberater 5 Jahre) (WPO §8)

Warum äußerst du dich denn, wenn du wirklich überhaupt keine Ahnung hast. Abs. 2 regelt die Praktikerfälle mit Ausbildung, da brauchst du im Gegenzug 8 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der vom Bund und den Ländern verwalteten Steuern. Bist du immer so unbelehrbar oder kannst du es nur nicht ertragen, dass der Betriebswirt was besser weiß als du?

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich habe BWL und Maschinenbau an der TUM abgeschlossen und kann sagen, dass für mich beides gleich schwer war, nur eben anders. Besonders im Master, wenn man die Fächer wählen kann und es keine Aussiebeprüfungen gibt, ist der Unterschied gering.

Meine Kommilitonen, welche im 1. Semester Maschbau KEINE Prüfungen bestanden, hatten dann an der FH einen 1.x Schnitt....

Zusammenfassen würde ich sagen, dass BWL an einer anspruchsvollen Universität härter als Maschbau an einer FH ist.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Lese deine aufgelistete quelle nochmal, solltest eigentlich wissen dadurch das genau in den gesetzt bei Absatz 2 auch die Zulassung ohne Studium geht, also eine ähnliche Ausbildung oder bibu oder Steuerfachwirt, mit einen technischen betriebswirt, kann man die Voraussetzung locker erfüllen.
Dann muss man nur noch die Erfahrung nachweisen, also ist ohne Probleme möglich.
Das selbe beim RA, wobei ein RA 2 Staatsexamen haben sowie die Berechtigung zum Ausführen des Richteramts, das kriegt kein bwler hin aber auch kein Ingenieur.

Sonst WP kann auch ein Ingenieur werden ohen Probleme ;) Erfahrung muss nur nachgewiesen werden (10 Jahre mit Steuerberater 5 Jahre) (WPO §8)

Warum äußerst du dich denn hier noch, wenn du wirklich überhaupt keine Ahnung hast. § 36 Abs. 2 StBerG betrifft die Praktikerfälle (Leute mit Ausbildung, nicht Ingenieure), dafür brauchst du 8 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der von Bund und Ländern verwalteten Steuern. Könntest du ein Gesetz geistig erfassen, würdest du das auch aus Abs. 2 Nr. 1 rauslesen, wobei ich garnicht darauf eingehen will, dass die Prüfung statistisch gesehen von kaum einem Ingenieur absolviert geschweige denn bestanden wird.

Bevor ich mich aus der Diskussion verabschiede: bist du immer so unbelehrbar oder kannst du es nur nicht ertragen, dass der Betriebswirt irgendwas besser weiß als du?

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Ich muss immer lachen, wenn irgendwelche Ingenieure mit geringem Selbstwertgefühl mit Elektrotechnik, HöMa oder Maschinenelemente die schwersten Fächer ihres Studiums rauspicken und die dann mit Marketing, Orga Perso oder Grundlagen des Managements im BWL-Studium vergleichen. Als gäbe es im Maschinenbaustudium nicht auch genug Billofächer (zB Arbeitswissenschaften).

Von Arbeitswissenschaft hast du keine Ahnung, denn das ist ganz sicher anspruchsvollert als BWL. Technik steht immer höher als BWL.

Alles klar. Ich (Anfang 40) mache dann jetzt um 16.30 Uhr in meiner eigenen Steuerberatungskanzlei mal Feierabend, steige in meinen A6-Firmenwagen und fahre in mein abbezahltes Einfamilienhaus zu meiner Frau und meinen Kindern. Einkünfte letztes Jahr im übrigen knapp 240.000 Euro (nach KfZ, versteht sich). Heute abend ist Fußballstammtisch, d. h. morgen komme ich einfach erst mittags ins Büro und da ich mein eigener Chef bin, muss ich mich auch vor niemandem dafür rechtfertigen.

Und wenn ich nach alldem noch Zeit habe, weine ich vielleicht, weil mein BWL-Studium weniger anspruchsvoll war als deine Technik- oder Semitechnikmodule. Die meisten Ingenieure in meinem Bekanntenkreis sind im übrigen genau vom gleichen Schlag. Entweder knechten sie sich in der Beratung kaputt oder sie arbeiten bei irgendwelchen Mittelständlern und werden entweder von Betriebswirten rumkommandiert oder ärgern sich, dass sie kaum mehr verdienen als die WiWis.

Total Sinnloser Kommentar. Kenne selbständige Ingenieure die mit R8 herumfahren. Steigt du Mal wieder ein in dein billig Auto

Sorry, aber werd mal erwachsen. Das einzige, was sinnlos ist, ist deine Diskussion. Dein ach so schweres FH-ArWi-Studium zahlt dir weder deine Rechnungen, noch nimmt dich mit dem Gebelle irgendwer ernst, im Gegenteil, es ist Kindergarten. Aber das wirst du sicher auch noch merken, wenn du dein Bachelorstudium mal abgeschlossen hast und aus dem kuscheligen deutschen Studiensystem ins richtige Leben eingetaucht bist. Naja, Respekt ist halt ne Frage der Erziehung, den lernt man in deinem Studiengang offensichtlich nicht und man kann ihn sich auch nicht mit Geld kaufen.

Ich habe mein Bachelor-Abschluss und mache mit 27 meine 110k als Ingenieur. Nun aber ab zum schlafen mein bester , morgen musst du nämlich Leistung zeigen für deine 2.5k netto

Genau. Und ich bin der Weihnachtsmann. Kein Unternehmen zahlt 110k für einen Bachelor-Pups, außer Beratungen, die ihn dafür 80h die Woche arbeiten lassen. Herzlichen Glückwunsch und ich hoffe die Freude vergeht dir nicht, wenn du erkennst, dass du dich für deinen Stundenlohn auch beim Aldi an die Kasse setzen könntest.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Ich habe BWL und Maschinenbau an der TUM abgeschlossen und kann sagen, dass für mich beides gleich schwer war, nur eben anders. Besonders im Master, wenn man die Fächer wählen kann und es keine Aussiebeprüfungen gibt, ist der Unterschied gering.

Meine Kommilitonen, welche im 1. Semester Maschbau KEINE Prüfungen bestanden, hatten dann an der FH einen 1.x Schnitt....

Zusammenfassen würde ich sagen, dass BWL an einer anspruchsvollen Universität härter als Maschbau an einer FH ist.

Ich kenne es genau andersrum. Viele Bekannte, die an der FH durchgefallen sind, sind zur Uni gewechselt und hatten einen 1.X Schnitt.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:
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Sorry, aber werd mal erwachsen. Das einzige, was sinnlos ist, ist deine Diskussion. Dein ach so schweres FH-ArWi-Studium zahlt dir weder deine Rechnungen, noch nimmt dich mit dem Gebelle irgendwer ernst, im Gegenteil, es ist Kindergarten. Aber das wirst du sicher auch noch merken, wenn du dein Bachelorstudium mal abgeschlossen hast und aus dem kuscheligen deutschen Studiensystem ins richtige Leben eingetaucht bist. Naja, Respekt ist halt ne Frage der Erziehung, den lernt man in deinem Studiengang offensichtlich nicht und man kann ihn sich auch nicht mit Geld kaufen.

Ich habe mein Bachelor-Abschluss und mache mit 27 meine 110k als Ingenieur. Nun aber ab zum schlafen mein bester , morgen musst du nämlich Leistung zeigen für deine 2.5k netto

Genau. Und ich bin der Weihnachtsmann. Kein Unternehmen zahlt 110k für einen Bachelor-Pups, außer Beratungen, die ihn dafür 80h die Woche arbeiten lassen. Herzlichen Glückwunsch und ich hoffe die Freude vergeht dir nicht, wenn du erkennst, dass du dich für deinen Stundenlohn auch beim Aldi an die Kasse setzen könntest.

70k als Ingenieur, 30k Nebengewerbe welches ich ohne mein Ingenieursstudium nicht betreiben könnte, 10k von Investitionen. Also nix mit Beratung und Knechten.

Und wer den Stundenlohn bei High Profile Jobs ausrechnet, dem ist eh nicht mehr zu helfen

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Ich studiere WiWi an einer Uni und habe im Freundeskreis verschiedene FH-Ings.

Nach dem was ich so mitbekommen habe, ist der Stoff an der FH schon deutlich anspruchsvoller (=quantitativer).
Dafür sind die Rahmenbedingungen bei unserer FH (besonders während Corona) sehr viel leichter gewesen.

Onlineklausuren, unbegrenzte Versuche, 150% Klausuren, etc.
Entsprechend viele meiner Freunde sind komplett blank in die Klausuren gegangen, haben die Lösungen aus der WhatsApp Gruppe abgeschrieben, das Ding im teilweise 5ten Versuch bestanden und dürfen sich jetzt Ing nennen.
Bei uns gabs das alles nicht - wir haben 2 Versuche für die schwersten Fächer, dann ist man raus.

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Sorry, aber werd mal erwachsen. Das einzige, was sinnlos ist, ist deine Diskussion. Dein ach so schweres FH-ArWi-Studium zahlt dir weder deine Rechnungen, noch nimmt dich mit dem Gebelle irgendwer ernst, im Gegenteil, es ist Kindergarten. Aber das wirst du sicher auch noch merken, wenn du dein Bachelorstudium mal abgeschlossen hast und aus dem kuscheligen deutschen Studiensystem ins richtige Leben eingetaucht bist. Naja, Respekt ist halt ne Frage der Erziehung, den lernt man in deinem Studiengang offensichtlich nicht und man kann ihn sich auch nicht mit Geld kaufen.

Ich habe mein Bachelor-Abschluss und mache mit 27 meine 110k als Ingenieur. Nun aber ab zum schlafen mein bester , morgen musst du nämlich Leistung zeigen für deine 2.5k netto

Genau. Und ich bin der Weihnachtsmann. Kein Unternehmen zahlt 110k für einen Bachelor-Pups, außer Beratungen, die ihn dafür 80h die Woche arbeiten lassen. Herzlichen Glückwunsch und ich hoffe die Freude vergeht dir nicht, wenn du erkennst, dass du dich für deinen Stundenlohn auch beim Aldi an die Kasse setzen könntest.

70k als Ingenieur, 30k Nebengewerbe welches ich ohne mein Ingenieursstudium nicht betreiben könnte, 10k von Investitionen. Also nix mit Beratung und Knechten.

Und wer den Stundenlohn bei High Profile Jobs ausrechnet, dem ist eh nicht mehr zu helfen

Welcher Bereich das Nebengewerbe? Würde (Ingenieur) auch gerne was kleines starten, sehe aber Schwierigkeiten Kunden zu bekommen

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WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Lese deine aufgelistete quelle nochmal, solltest eigentlich wissen dadurch das genau in den gesetzt bei Absatz 2 auch die Zulassung ohne Studium geht, also eine ähnliche Ausbildung oder bibu oder Steuerfachwirt, mit einen TECHNISCHEN BETRIEBSWIRT, kann man die Voraussetzung locker erfüllen.
Dann muss man nur noch die Erfahrung nachweisen, also ist ohne Probleme möglich.
Das selbe beim RA, wobei ein RA 2 Staatsexamen haben sowie die Berechtigung zum Ausführen des Richteramts, das kriegt kein bwler hin aber auch kein Ingenieur.

Sonst WP kann auch ein Ingenieur werden ohen Probleme ;) Erfahrung muss nur nachgewiesen werden (10 Jahre mit Steuerberater 5 Jahre) (WPO §8)

Warum äußerst du dich denn hier noch, wenn du wirklich überhaupt keine Ahnung hast. § 36 Abs. 2 StBerG betrifft die Praktikerfälle (Leute mit Ausbildung, nicht Ingenieure), dafür brauchst du 8 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der von Bund und Ländern verwalteten Steuern. Könntest du ein Gesetz geistig erfassen, würdest du das auch aus Abs. 2 Nr. 1 rauslesen, wobei ich garnicht darauf eingehen will, dass die Prüfung statistisch gesehen von kaum einem Ingenieur absolviert geschweige denn bestanden wird.

Bevor ich mich aus der Diskussion verabschiede: bist du immer so unbelehrbar oder kannst du es nur nicht ertragen, dass der Betriebswirt irgendwas besser weiß als du?

Sie haben wohl nicht richtig gelesen, dann wussten sie, das Ingenieure, die einen TECHNISCHEN BETRIEBSWIRT IHK haben, auch die Anforderungen erfüllen.

Sie wollen es besser wissen aber wussten es nicht besser.
Ein Ingenieur kann immer in betriebswirtschaftlichen zweig rein, aber umgekehrt klappt das null.

Genau. Und ich bin der Weihnachtsmann. Kein Unternehmen zahlt 110k für einen Bachelor-Pups, außer Beratungen, die ihn dafür 80h die Woche arbeiten lassen. Herzlichen Glückwunsch und ich hoffe die Freude vergeht dir nicht, wenn du erkennst, dass du dich für deinen Stundenlohn auch beim Aldi an die Kasse setzen könntest.

Das ist schon möglich in ingenieurstechnischen Bereich 110k normal zu verdienen und das als Bachelor, da entscheidet weniger der master oder Promotion sondern je nachdem die Funktion die man erfüllt.

Mfg
MMW

antworten
WiWi Gast

Was ist schwieriger, BWL an der Uni oder Maschinenbau an der FH?

Das sind immer schöne Diskussionen :D.

Ich als Bwler würde sagen Maschinenbau an einer FH ist schwerer als BWL an einer "Target Uni“.

Jetzt kommt das grosse ABER: Ingenieure haben keinen Bock auf Bwl und Bwler haben keinen Bock auf Ingenieurwesen, deshalb wäre es für beide Seiten eine Qual den anderen Studiengang zu studieren. Für die Leute die beides interessiert, gibt es Wirtschaftsingenieurwesen.

Ein Freund von mir der Physik studiert hat, hat Respekt vor meinem Bwl Studium, weil er sich 0,0 für das Thema interessiert. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich kein einziges Semester in Physik überstanden hätte und hab deshalb auch vor seinem Studium großen Respekt.

Deswegen kommt mal alle auf euer Leben klar und überbewertet euer Studium mal nicht.
Auch das Gehalt ist nur schwer zu vergleichen und über die Jahre gerechnet verdienen sowohl Bwler als auch Ingenieure ähnlich, Ausreißer nach oben und nach unten gibts immer.

Und einen Mangel gibt es weder an Ingenieuren noch an Bwlern

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