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Bewerbung & Co.MBB

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laalla

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Kurzprofil
Abi 3.4
Bachelor (non Target) 1.7
Master 1.0-1.1 St. Gallen
Kein Auslandssemester
12 Monate Werkstudent bei pwc Strategie&
12 Monate Werkstudent bei Credit Suisse Strategie

Würde es für die MBB reichen?
Wenn nein wie sieht es mit den big4 aus?

Danke im Voraus

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WiWi Gast

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MBB - Nein
Big4 - Ja

T2 - vielleicht mit viel Networking möglich

Würde versuchen bei T2 unterzukommen und dann später zu MBB zu wechseln. Eine MBB Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt ist wenig erfolgsversprechend. Du verbaust dir damit aber auch nichts.

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WiWi Gast

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keine Chance bei MBB

Big4 ja

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WiWi Gast

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Stabiler Progress! Für MBB sehe ich zu wenig (also keine) Praktika. Das Abi kann auch störend sein für, wobei du ja einfach Leistung gezeigt hast die letzten Jahre.

Kennst du denn wen bei Strategy& bzw. hast du Eindruck bei Team hinterlassen? Die sind mmn ne stabile T2.

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WiWi Gast

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laalla schrieb am 30.01.2023:

Kurzprofil
Abi 3.4
Bachelor (non Target) 1.7
Master 1.0-1.1 St. Gallen
Kein Auslandssemester
12 Monate Werkstudent bei pwc Strategie&
12 Monate Werkstudent bei Credit Suisse Strategie

Würde es für die MBB reichen?
Wenn nein wie sieht es mit den big4 aus?

Danke im Voraus

Wer nicht wagt der nicht gewinnt? Was soll diese Einschätzung durch unbekannte überhaupt bringen...

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WiWi Gast

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Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

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JC

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WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Sankt Gallen ist doch Ausland?

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WiWi Gast

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JJ schrieb am 31.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Sankt Gallen ist doch Ausland?

Hust… wie viel km hinter der dt Grenze?

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WiWi Gast

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Lass dich bloß nicht runterziehen hier. Bitte bewerbe Dich einfach und probiere es aus.

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laalla

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Sehr vielen dank für die klare Einschätzungen, und keine Möchtegern dummen antworten :)

wäre ein Auslandsjahr als gap-year noch realisierbar? bin mittlerweile auch schon 24 und nicht sicher, ob das nicht alles nach hinten losgeht.

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WiWi Gast

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laalla schrieb am 01.02.2023:

Sehr vielen dank für die klare Einschätzungen, und keine Möchtegern dummen antworten :)

wäre ein Auslandsjahr als gap-year noch realisierbar? bin mittlerweile auch schon 24 und nicht sicher, ob das nicht alles nach hinten losgeht.

Schon 24??? Hahaha Alter juckt niemanden. Ich war erst mit 28 mit dem Master furch und wurde bei den Bs und vielen T2 eingeladen.

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WiWi Gast

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laalla schrieb am 01.02.2023:

Sehr vielen dank für die klare Einschätzungen, und keine Möchtegern dummen antworten :)

wäre ein Auslandsjahr als gap-year noch realisierbar? bin mittlerweile auch schon 24 und nicht sicher, ob das nicht alles nach hinten losgeht.

Ist damit ein Auslandsjahr im Sinne von Reisen gemeint? Dann hilft es dir nicht. Mit "Auslandserfahrung" ist entweder Auslandssemester, Auslandsmaster oder Auslandspraktikum gemeint. Reisen wird dir nicht wirklich helfen, sorry

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WiWi Gast

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Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

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Boutique-Berater

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WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Nach deiner Logik wäre man dann nach 3 Jahren Werki im Studium bei 1,5 Jahren Vollzeiterfahrung. Dann könnte man den ja eigentlich sofort als Senior Consultant einstellen. Macht MBB & Co aber halt nicht aus zwei Gründen: 1) Beratungsvollzeit ist leider nicht bei 40h. 2) Die Aufgabenspektren von Werkstudenten und Praktis sind idR schon sehr unterschiedlich. Der Prakti ist vollwertiges Projektmitglied mit nem bescheidenen Stundenlohn und darf dafür schon den Anspruch formulieren, viel zu machen & zu lernen. Der Werkstudent wird dafür bezahlt, die Arbeiten zu machen, die übrig bleiben. D.h. viel Recherche für Studien, interne Produkte, Layout von Folien für Projekte glattziehen u.ä. -> deckt nur einen kleinen Teil der Aufgaben eines Consultants ab. Gibt zwar auch Beispiele wo aus Personalmangel der Werki wie ein Prakti gestaffed ist, ist aber recht selten (da es sich auch stundenmäßig nicht ausgeht).

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WiWi Gast

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Okay und an was für Themen arbeitet ein Werkstudent, wenn er nicht vollzeit für den Zeitraum bereitsteht?

Eher an wichtigen Projekten mit enger Deadline oder an einer Studie und sonstigen internen Themen?

Mal sporadisch auf einem Projekt zu supporten ist etwas komplett anderes als im Praktikum täglich auf einem Projekt zu arbeiten. Ich bin selbst T2 Berater und meine Werstudenten haben bislnag noch nie ein wichtiges Thema erhalten (Zeitliche Verfügbarkeit).

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Man merkt, da schwingt schon ein wenig Abneigung deinerseits mit - de facto ist aber ein Werkstudent ein besserer Handlanger, wenn man so ehrlich ist. Wirklich Projektarbeit kann man da meist nicht geben, wenn die nur 1-3 Tage in der Woche da sind, teilweise nichtmal den vollen Tag. Da bist du einfach nicht so tief drin. Kannst dir natürlich schön reden und es ist schön, dass sich die Leute selbst finanzieren - ist mir am Ende aber scheißegal, Pratikant > Werkstudent, Ausnahmen bestätigen die Regel.

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WiWi Gast

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Dass ein Werkstudentenjob weniger zählen würde, ist wirklich Quatsch. Sowas sagen manchmal Leute, die selbst nie unter dem Semester gearbeitet haben, denn nur Praktika zu machen, muss man sich erstmal finanziell leisten können. Meine Freundin ist Recruiterin bei einer der MBB und die rechnen das quasi so um wie beschrieben (12 Monate Werki mit 20h = 6 Monate Vollzeit, oft sind das aber natürlich nur z.B. 10h = 3 Monate Vollzeit). Nur muss man dazu sagen, dass ein Werkstudent bei Strategy& natürlich nicht dieselbe Verantwortung hat wie ein Praktikant, der auf Kundenprojekten ist. Von daher kann man 12 Monate Werki bei S& zwar mit sowas wie 6 Monate Prakti BizDev Konzern vergleichen, aber ein richtiges Consulting Praktikum ist das natürlich nicht. Allein schon deshalb, weil man als S& Prakti keine 40h Woche hat.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

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WiWi Gast

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Werkstudentenjobs sind in der Tat deutlich weniger "wert" bei der MBB Bewerbung. Folgende Logik steckt zumindest bei uns in der Selektion dahinter:

  • Werkstudenten sind meist nur die verlängere Werkbank und machen kaum zusammenhängende / wichtige Projekte, da man nur 2-3 Tage im Unternehmen bzw. erreichbar ist
  • Praktikanten sind entweder komplett in den normalen Arbeitsalltag eingebunden (z.B. Praktikankt im Consulting auf Projekt) oder haben eigene Themen mit Verantwortung für die länge des Praktikums
  • Praktika bei top Firmen sind deutlich schwieriger zu bekommen und haben daher ein gewisses "Signal"

Werkstudium wird oft angesehen als "Nebenjob" eines Studenten um Geld zu verdienen. Wenn man das Profil für die Beratung aufbessern will, dann bitte immer eher Praktikum als Werkstudent.

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WiWi Gast

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Finde ich schade, dass es so ist.
Viele Studis kriegen nicht alles von ihren Eltern finanziert und müssen neben dem Studium arbeiten. Darunter leiden die Noten und eventuell die Regelstudienzeit.
Währenddessen können die reichen und wohlhabenderen sich voll und ganz auf ihre Noten konzentrieren und problemlos Praktika in Semesterferien machen ohne sich über irgendetwas Sorgen zu machen.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Werkstudentenjobs sind in der Tat deutlich weniger "wert" bei der MBB Bewerbung. Folgende Logik steckt zumindest bei uns in der Selektion dahinter:

  • Werkstudenten sind meist nur die verlängere Werkbank und machen kaum zusammenhängende / wichtige Projekte, da man nur 2-3 Tage im Unternehmen bzw. erreichbar ist
  • Praktikanten sind entweder komplett in den normalen Arbeitsalltag eingebunden (z.B. Praktikankt im Consulting auf Projekt) oder haben eigene Themen mit Verantwortung für die länge des Praktikums
  • Praktika bei top Firmen sind deutlich schwieriger zu bekommen und haben daher ein gewisses "Signal"

Werkstudium wird oft angesehen als "Nebenjob" eines Studenten um Geld zu verdienen. Wenn man das Profil für die Beratung aufbessern will, dann bitte immer eher Praktikum als Werkstudent.

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WiWi Gast

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Leben ist leider nicht fair.

Umgekehrt ist es nicht fair, wenn dein Praktikum mit 50/60/70 Stunden und relativ hohem Druck genauso gewertet wird wie eine entspannte Werkstudentenstelle.

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WiWi Gast

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Ich bezweifle stark, dass du bei Strategy& warst, wenn du nichtmal in der Lage bist den Namen korrekt zu schreiben… meine Güte.

laalla schrieb am 30.01.2023:

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Abi 3.4
Bachelor (non Target) 1.7
Master 1.0-1.1 St. Gallen
Kein Auslandssemester
12 Monate Werkstudent bei pwc Strategie&
12 Monate Werkstudent bei Credit Suisse Strategie

Würde es für die MBB reichen?
Wenn nein wie sieht es mit den big4 aus?

Danke im Voraus

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WiWi Gast

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Hier die Ausnahme die die Regel bestätigt. War vollwertiger Projektmanager (natürlich weniger Projekte da weniger Stunden) als Werkstudent. Möglich war es bei mir u. a. durch:

  • Priorisierung der Arbeit vor Uni, d. h. kaum Facetime in der Uni - nur mit Skripten etc. gelernt
  • auch mal über die 20 Stunden der Woche hinausgehen
  • Vollzeit in allen Semesterferien
  • Ausbildung im Unternehmen gemacht
  • komplette 3 Jahre Studium bei diesem UN
  • KMU...

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Man merkt, da schwingt schon ein wenig Abneigung deinerseits mit - de facto ist aber ein Werkstudent ein besserer Handlanger, wenn man so ehrlich ist. Wirklich Projektarbeit kann man da meist nicht geben, wenn die nur 1-3 Tage in der Woche da sind, teilweise nichtmal den vollen Tag. Da bist du einfach nicht so tief drin. Kannst dir natürlich schön reden und es ist schön, dass sich die Leute selbst finanzieren - ist mir am Ende aber scheißegal, Pratikant > Werkstudent, Ausnahmen bestätigen die Regel.

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WiWi Gast

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Wer kennt ihn nicht den Werkstudenten Engagement Manager, der das Projekt Ende-zu-Ende neben der Uni managt. Vllt warst du da in einer 5-Mann Klitsche, aber definitiv in keiner ernstzunehmenden Strategie- oder Managementberatung.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hier die Ausnahme die die Regel bestätigt. War vollwertiger Projektmanager (natürlich weniger Projekte da weniger Stunden) als Werkstudent. Möglich war es bei mir u. a. durch:

  • Priorisierung der Arbeit vor Uni, d. h. kaum Facetime in der Uni - nur mit Skripten etc. gelernt
  • auch mal über die 20 Stunden der Woche hinausgehen
  • Vollzeit in allen Semesterferien
  • Ausbildung im Unternehmen gemacht
  • komplette 3 Jahre Studium bei diesem UN
  • KMU...

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Man merkt, da schwingt schon ein wenig Abneigung deinerseits mit - de facto ist aber ein Werkstudent ein besserer Handlanger, wenn man so ehrlich ist. Wirklich Projektarbeit kann man da meist nicht geben, wenn die nur 1-3 Tage in der Woche da sind, teilweise nichtmal den vollen Tag. Da bist du einfach nicht so tief drin. Kannst dir natürlich schön reden und es ist schön, dass sich die Leute selbst finanzieren - ist mir am Ende aber scheißegal, Pratikant > Werkstudent, Ausnahmen bestätigen die Regel.

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WiWi Gast

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Man darf natürlich nicht vergessen, dass viele Werkstudenten in den Semesterferien dann Vollzeit arbeiten. Das kann beispielsweise für eine einjährige Werkstudentenstelle bedeuten, dass man 8-9 Monate davon Teilzeit und 3-4 Monate davon Vollzeit gearbeitet hat. Die Vollzeitarbeit wird dann etwas besser bezahlt als Praktikantenarbeit, ist aber letztendlich oft dieselbe oder sogar mehr Verantwortung, weil man ja schon eingearbeitet ist.

Demnach kann man Werkstudentenjobs wirklich nicht pauschalisieren, weil es sowohl den entspannten Werki mit 8h/Woche gibt, der in den Semesterferien auch nicht aufstockt, als auch den ambitionierten Werki mit 20h/Woche unter dem Semester und 40+h in den Semesterferien. Würde daher immer raten, die Stundenanzahl bei Werkstudentenjobs in den CV mit reinzuschreiben.

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WiWi Gast

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Ja sicher bei irgendeinem KMU ist Projektleiter nebenbei möglich aber nicht bei MBB. Das sind Welten im Unterschied. Du vergleichst ja auch nicht VFL Osnabrück mit FC Bayern/Real. Bei MBB zählt eine Werkstudentenstelle immer weniger als ein absolviertes Praktikum. Mit einer Werkstudentenstelle im KMU wird es bei MBB kaum möglich reinzukommen. Ein Projektleiter bei MBB verdient aber auch oft mehr wie ein Geschäftsführer eines KMU.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hier die Ausnahme die die Regel bestätigt. War vollwertiger Projektmanager (natürlich weniger Projekte da weniger Stunden) als Werkstudent. Möglich war es bei mir u. a. durch:

  • Priorisierung der Arbeit vor Uni, d. h. kaum Facetime in der Uni - nur mit Skripten etc. gelernt
  • auch mal über die 20 Stunden der Woche hinausgehen
  • Vollzeit in allen Semesterferien
  • Ausbildung im Unternehmen gemacht
  • komplette 3 Jahre Studium bei diesem UN
  • KMU...

WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:

Wieso zählt Werki denn kaum etwas? Würde ich sogar positiver bewerten: Du hast während des Semesters gearbeitet und hast dir nicht alles von Papa finanzieren lassen. Und: 12 Monate Werki à 20h = 6 Monate Vollzeit.

Von einem Auslandsjahr würde ich abraten. Wenn du noch irgendwie die Möglichkeit hast ein Semester immatrikuliert zu bleiben (z.B. durch aufschieben einer Prüfung), dann mach in der Zeit 2 Praktika und davon eins im Ausland. Dann hast du mMn wirklich genug Praxiserfahrung. Wenns dann noch scheitert, dann wohl an der Abinote. Denke aber T3 sollte mit dem Profil dann locker drin sein. Big4 Consulting sowieso.

Einfach überall bewerben. Was bleibt dir auch anderes übrig du bist durch mtit dem Studium. Du hast halt echt nicht ein einziges Praktikum (Werki zäht leider kaum etwas) und Ausland - das relativiert dann halt auch schneller deine Noten

Man merkt, da schwingt schon ein wenig Abneigung deinerseits mit - de facto ist aber ein Werkstudent ein besserer Handlanger, wenn man so ehrlich ist. Wirklich Projektarbeit kann man da meist nicht geben, wenn die nur 1-3 Tage in der Woche da sind, teilweise nichtmal den vollen Tag. Da bist du einfach nicht so tief drin. Kannst dir natürlich schön reden und es ist schön, dass sich die Leute selbst finanzieren - ist mir am Ende aber scheißegal, Pratikant > Werkstudent, Ausnahmen bestätigen die Regel.

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WiWi Gast

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Das ist doch rechtlich gar nicht erlaubt? Zumindest bei uns im Konzern ist die Obergrenze für Werkstudenten bei 20h vom Betriebsrat festgelegt (unabhängig von Semester- oder Ferienzeit).

Und die Tätigkeiten sind, wie oben beschrieben, deutlich anders für Werkstudenten vs. Praktikanten. Werkstudenten machen repetitive und nicht zeitkritische Auswertungen, erstellen Reports, Newsletter, machen Research für die Kollegen oder machen Ablage / einfache Adminaufgaben. Praktikankten sind bei uns immer in Projekte eingebunden und verantworten meist ein kleines Teilpaket unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen. Das ist eine komplett andere Arbeitsweise.

Werkstudenten werden bei uns auch geschätzt im Team, aber eher als "einfache Arbeitskraft" für simple Aufgaben und nicht für eigenverantwortliches Arbeiten. Mag in anderen Firmen anders sein, aber meine Erfahrung scheint sich ja mit anderen Meinungen hier zu decken

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Man darf natürlich nicht vergessen, dass viele Werkstudenten in den Semesterferien dann Vollzeit arbeiten. Das kann beispielsweise für eine einjährige Werkstudentenstelle bedeuten, dass man 8-9 Monate davon Teilzeit und 3-4 Monate davon Vollzeit gearbeitet hat. Die Vollzeitarbeit wird dann etwas besser bezahlt als Praktikantenarbeit, ist aber letztendlich oft dieselbe oder sogar mehr Verantwortung, weil man ja schon eingearbeitet ist.

Demnach kann man Werkstudentenjobs wirklich nicht pauschalisieren, weil es sowohl den entspannten Werki mit 8h/Woche gibt, der in den Semesterferien auch nicht aufstockt, als auch den ambitionierten Werki mit 20h/Woche unter dem Semester und 40+h in den Semesterferien. Würde daher immer raten, die Stundenanzahl bei Werkstudentenjobs in den CV mit reinzuschreiben.

antworten
WiWi Gast

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Natürlich gilt Praktikum > Werkstudent, das bedeutet allerdings lange noch nicht Werkstudent = nichts wert!

Eine Anstellung als Werkstudent bei einer T2 UB ist immer noch wesentlich besser als gar keine Erfahrung bei einer T2. Auch wenn für Werkstudenten (vermutlich) niedrigere Anforderungen gelten als für Praktikanten, bekommt dort trotzdem nicht jeder dahergelaufene Taugenichts eine Stelle. Die Aufgaben von Werkstudenten sind außerdem sehr Fimen/Kulturabhängig, z.B. unterscheiden die Big4 i.d.R inhaltlich gar nicht zwischen Praktikanten & Werkstudenten, sondern staffen die Werkstudenten halt nur entsprechend weniger Stunden auf die jeweiligen Projekte.

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WiWi Gast

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Rechtlich gilt, dass die Arbeitszeit eines Werkstudenten während des Semester auf <= 20h begrenzt ist. Während der vorlesungsfreien Zeit gibt es kein Limit, dann kann normal Vollzeit gearbeitet werden

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Das ist doch rechtlich gar nicht erlaubt? Zumindest bei uns im Konzern ist die Obergrenze für Werkstudenten bei 20h vom Betriebsrat festgelegt (unabhängig von Semester- oder Ferienzeit).

Und die Tätigkeiten sind, wie oben beschrieben, deutlich anders für Werkstudenten vs. Praktikanten. Werkstudenten machen repetitive und nicht zeitkritische Auswertungen, erstellen Reports, Newsletter, machen Research für die Kollegen oder machen Ablage / einfache Adminaufgaben. Praktikankten sind bei uns immer in Projekte eingebunden und verantworten meist ein kleines Teilpaket unter Anleitung eines erfahrenen Kollegen. Das ist eine komplett andere Arbeitsweise.

Werkstudenten werden bei uns auch geschätzt im Team, aber eher als "einfache Arbeitskraft" für simple Aufgaben und nicht für eigenverantwortliches Arbeiten. Mag in anderen Firmen anders sein, aber meine Erfahrung scheint sich ja mit anderen Meinungen hier zu decken

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Man darf natürlich nicht vergessen, dass viele Werkstudenten in den Semesterferien dann Vollzeit arbeiten. Das kann beispielsweise für eine einjährige Werkstudentenstelle bedeuten, dass man 8-9 Monate davon Teilzeit und 3-4 Monate davon Vollzeit gearbeitet hat. Die Vollzeitarbeit wird dann etwas besser bezahlt als Praktikantenarbeit, ist aber letztendlich oft dieselbe oder sogar mehr Verantwortung, weil man ja schon eingearbeitet ist.

Demnach kann man Werkstudentenjobs wirklich nicht pauschalisieren, weil es sowohl den entspannten Werki mit 8h/Woche gibt, der in den Semesterferien auch nicht aufstockt, als auch den ambitionierten Werki mit 20h/Woche unter dem Semester und 40+h in den Semesterferien. Würde daher immer raten, die Stundenanzahl bei Werkstudentenjobs in den CV mit reinzuschreiben.

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WiWi Gast

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Ich war Werkstudent in einem Konzern und habe gleiche Arbeiten erledigt, wie Leute auf einer Entry-Level Position.
Dieses pauschale Gelaber, dass Praktikant > Werkstudent ist absoluter Unsinn und demonstriert nichts als eine undifferenzierte und unreflektierte Denkweise

antworten
WiWi Gast

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rechtlich ist es erlaubt während der vorlesungsfreien Zeit Vollzeit zu arbeiten. Ansonsten höchstens 20 Stunden

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WiWi Gast

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Wenn jemand aus der eigenen Erfahrung erzählt (wie du auch), dann hat das nichts mit undifferenziert zu tun.

Und in der Regel gilt eben, was hier mehrfach gesagt wurde. Praktikanten haben andere Aufgaben bzw. sind deutlich stärker eingebunden.

Wenn du eine Ausnahme bist, dann kann das gut sein. Die Regel ist es eben nicht

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Ich war Werkstudent in einem Konzern und habe gleiche Arbeiten erledigt, wie Leute auf einer Entry-Level Position.
Dieses pauschale Gelaber, dass Praktikant > Werkstudent ist absoluter Unsinn und demonstriert nichts als eine undifferenzierte und unreflektierte Denkweise

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WiWi Gast

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Hängt von Fall zu Fall ab. Ich habe als Werkstudent wichtigere Arbeiten erledigt als die Praktikanten, da ich Projekte über längere Zeit betreuen konnte und die Praktikanten nach ein paar Monaten schon wieder weg waren. So eine generalisierende Aussage ist sinnfrei

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Natürlich gilt Praktikum > Werkstudent, das bedeutet allerdings lange noch nicht Werkstudent = nichts wert!

Eine Anstellung als Werkstudent bei einer T2 UB ist immer noch wesentlich besser als gar keine Erfahrung bei einer T2. Auch wenn für Werkstudenten (vermutlich) niedrigere Anforderungen gelten als für Praktikanten, bekommt dort trotzdem nicht jeder dahergelaufene Taugenichts eine Stelle. Die Aufgaben von Werkstudenten sind außerdem sehr Fimen/Kulturabhängig, z.B. unterscheiden die Big4 i.d.R inhaltlich gar nicht zwischen Praktikanten & Werkstudenten, sondern staffen die Werkstudenten halt nur entsprechend weniger Stunden auf die jeweiligen Projekte.

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WiWi Gast

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Würde es bei uns bei Werkstudenten niemals geben, da diese nicht an allen Wochentagen erreichbar sind.

Und wenn du wieder der KMU Beitrag von weiter oben bist, dann bitte nicht jedesmal wieder das gleiche posten.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hängt von Fall zu Fall ab. Ich habe als Werkstudent wichtigere Arbeiten erledigt als die Praktikanten, da ich Projekte über längere Zeit betreuen konnte und die Praktikanten nach ein paar Monaten schon wieder weg waren. So eine generalisierende Aussage ist sinnfrei

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Natürlich gilt Praktikum > Werkstudent, das bedeutet allerdings lange noch nicht Werkstudent = nichts wert!

Eine Anstellung als Werkstudent bei einer T2 UB ist immer noch wesentlich besser als gar keine Erfahrung bei einer T2. Auch wenn für Werkstudenten (vermutlich) niedrigere Anforderungen gelten als für Praktikanten, bekommt dort trotzdem nicht jeder dahergelaufene Taugenichts eine Stelle. Die Aufgaben von Werkstudenten sind außerdem sehr Fimen/Kulturabhängig, z.B. unterscheiden die Big4 i.d.R inhaltlich gar nicht zwischen Praktikanten & Werkstudenten, sondern staffen die Werkstudenten halt nur entsprechend weniger Stunden auf die jeweiligen Projekte.

antworten
WiWi Gast

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Hier sind leider ein paar viele beleidigte Werkstudenten unterwegs. Ich glaube euch, dass im Einzelfall ihr natürlich den ganzen Laden alleine geschmissen habt. Ich schau euren CV 2 min an und hör mir nicht eure Lebensgeschichte an.

antworten
Peter

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Das ist nicht richtig. Ich war auch Werkstudent bei einem PE fund und habe hier sogar eigene Projekte betreut, sourcing boni erhalten und carried interest ausgezahlt bekommen. Verantwortung übernehmen geht auch in Teilzeit.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Würde es bei uns bei Werkstudenten niemals geben, da diese nicht an allen Wochentagen erreichbar sind.

Und wenn du wieder der KMU Beitrag von weiter oben bist, dann bitte nicht jedesmal wieder das gleiche posten.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hängt von Fall zu Fall ab. Ich habe als Werkstudent wichtigere Arbeiten erledigt als die Praktikanten, da ich Projekte über längere Zeit betreuen konnte und die Praktikanten nach ein paar Monaten schon wieder weg waren. So eine generalisierende Aussage ist sinnfrei

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Natürlich gilt Praktikum > Werkstudent, das bedeutet allerdings lange noch nicht Werkstudent = nichts wert!

Eine Anstellung als Werkstudent bei einer T2 UB ist immer noch wesentlich besser als gar keine Erfahrung bei einer T2. Auch wenn für Werkstudenten (vermutlich) niedrigere Anforderungen gelten als für Praktikanten, bekommt dort trotzdem nicht jeder dahergelaufene Taugenichts eine Stelle. Die Aufgaben von Werkstudenten sind außerdem sehr Fimen/Kulturabhängig, z.B. unterscheiden die Big4 i.d.R inhaltlich gar nicht zwischen Praktikanten & Werkstudenten, sondern staffen die Werkstudenten halt nur entsprechend weniger Stunden auf die jeweiligen Projekte.

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WiWi Gast

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Also das ist doch wirklich eine lächerliche Aussage von dir. Bitte einfach konstruktiv bleiben, denn es ist in der Tat einfach von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich selbst habe sowohl mehrere Praktika als auch mehrere Werkstudentenjobs gemacht, wobei sich bis auf Top UB die Arbeitsweise nicht unterschieden hat. Und dass es sich in renommierten Beratungen unterscheidet, liegt mMn daran, dass Werkis dort nicht projektbezogen arbeiten und eine Praktikantenwoche auch keiner 40 Stunden Woche entspricht. Das ist eine Tatsache und hat nichts mit "beleidigte" Werkstudenten zu tun.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hier sind leider ein paar viele beleidigte Werkstudenten unterwegs. Ich glaube euch, dass im Einzelfall ihr natürlich den ganzen Laden alleine geschmissen habt. Ich schau euren CV 2 min an und hör mir nicht eure Lebensgeschichte an.

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WiWi Gast

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Werkstudenten >>> Praktikum. Beides gemacht, beim Werkstudententum 10x wichtigere Aufgaben übernommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Werkstudenten >>> Praktikum. Beides gemacht, beim Werkstudententum 10x wichtigere Aufgaben übernommen.

Mag ja im Einzelfall auch alles sein, aber de facto ist es so: ein Werkstudentenjob kann zu einem Jobangebot führen. Ich kenne mehrere Freunde und Bekannte, die nach 2-3 Jahren als Werkstudenten in genau dieser Abteilung oder einer Nachbarabteilung eines DAX-Konzerns eingestiegen sind. Bei Bewerbungen in anderen Unternehmen, insb. Top Unternehmensberatungen ist Werkstudent aber nur "besser als nichts". Ernsthaft gezählt als relevante Vorerfahrung hat sowohl für meine bisherigen Unternehmen als auch für mich als Interviewer immer nur das Praktikum bei einer UB, weil man als Praktikant mitten im Projektteam integriert ist und ähnliche Aufgaben übernimmt wie ein Berufseinsteiger, während die Werkstudenten entweder am Empfang sitzen und ein paar Adminaufgaben übernehmen oder bei Internen Diensten irgendwo etwas mithelfen. Selbst wenn ihr beim Research für Projektteams unterstützt oder Slides aufhübscht, es ist einfach nicht das Gleiche wie 60h auf Projekt Slides erstellen, Business Cases rechnen, bei Kundenterminen dabei sein usw.

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Sicher. Noch nie vom Werkstudenten gehört, dass er eine FTO bekommen hat....
WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Werkstudenten >>> Praktikum. Beides gemacht, beim Werkstudententum 10x wichtigere Aufgaben übernommen.

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Werkstudenten >>> Praktikum. Beides gemacht, beim Werkstudententum 10x wichtigere Aufgaben übernommen.

Same. Den einzigen Vorteil, den Praktika haben ist, dass man wieder geht. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass Studierende bis Ende des Studiums ein gutes Eck Unternehmen/Branchen gesehen haben. Die meisten Werkstudierenden bleiben meiner Erfahrung nach über das Studium hinweg beim selben Arbeitgeber oder wechseln 1x. Sie haben bis dorthin viel mehr gelernt und Verantwortung übernommen, sind aber was Bewerbungen angeht weniger "flexibel", weil sie schon eher in einer Branche spezialisiert sind. Dafür sind sie innerhalb dieser dann klar jemandem vorzuziehen, der nur mit ein paar unterschiedlichen Praktika daherkommt.

Und dann kommt es halt auch auf die Art/"Qualität" der Werkstudierendenjobs an. Aber im großen und ganzen stimme ich dir zu, dass Werkstudentenjobs oft unberechtigterweise belächelt werden.

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WiWi Gast

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Nein, ich bin der KMU Beitrag, habe danach nichts mehr geschrieben.
Ich kann den Vergleich auch nicht ziehen, da wir keine Praktikanten aufnehmen. Wir sind eher in einem Nischengeschäft, einem Praktikanten könnten wir überhaupt nichts sinnvolles geben da die Einarbeitung länger dauert als ein Praktikum.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Würde es bei uns bei Werkstudenten niemals geben, da diese nicht an allen Wochentagen erreichbar sind.

Und wenn du wieder der KMU Beitrag von weiter oben bist, dann bitte nicht jedesmal wieder das gleiche posten.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Hängt von Fall zu Fall ab. Ich habe als Werkstudent wichtigere Arbeiten erledigt als die Praktikanten, da ich Projekte über längere Zeit betreuen konnte und die Praktikanten nach ein paar Monaten schon wieder weg waren. So eine generalisierende Aussage ist sinnfrei

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Natürlich gilt Praktikum > Werkstudent, das bedeutet allerdings lange noch nicht Werkstudent = nichts wert!

Eine Anstellung als Werkstudent bei einer T2 UB ist immer noch wesentlich besser als gar keine Erfahrung bei einer T2. Auch wenn für Werkstudenten (vermutlich) niedrigere Anforderungen gelten als für Praktikanten, bekommt dort trotzdem nicht jeder dahergelaufene Taugenichts eine Stelle. Die Aufgaben von Werkstudenten sind außerdem sehr Fimen/Kulturabhängig, z.B. unterscheiden die Big4 i.d.R inhaltlich gar nicht zwischen Praktikanten & Werkstudenten, sondern staffen die Werkstudenten halt nur entsprechend weniger Stunden auf die jeweiligen Projekte.

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Sicher. Noch nie vom Werkstudenten gehört, dass er eine FTO bekommen hat....
WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Werkstudenten >>> Praktikum. Beides gemacht, beim Werkstudententum 10x wichtigere Aufgaben übernommen.

Also ich habe als Werkstudent bei zwei Firmen, wo ich gearbeitet habe, jeweils FTO bekommen...

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WiWi Gast

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Ich wiederhole mich: Jeder Werki verteidigt sich hier aufs Blut, ich will euch da auch nicht schmälern, ihr habt wohl ein Einzelfällen viel gemacht. Aber als Interviewer sehe ich jede Woche dutzende CVs und habe auch gar keine Zeit mir jede Story durchzuschauen - Praktika > Werkstundent

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stell dir doch nen Werkstudent ein der die Stories durchschaut ;)

WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Ich wiederhole mich: Jeder Werki verteidigt sich hier aufs Blut, ich will euch da auch nicht schmälern, ihr habt wohl ein Einzelfällen viel gemacht. Aber als Interviewer sehe ich jede Woche dutzende CVs und habe auch gar keine Zeit mir jede Story durchzuschauen - Praktika > Werkstundent

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Ich finde die Mischung macht es aus. Am besten 2-3 Praktika und 1-2 mal Werki.

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Wir machen keine Unterschiede mehr zwischen Werki und Praktikum, früher gab es den aber. Bin Recruiter bei einer MBB.

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Bei Big Tech auch noch auf dem Papier (Company guidelines) Praktikum > Werki aber in der Praxis haben langjährige Werkis viel bessere Chancen und sind lieber gesehen.

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