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Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Hallo Leute,

was haltet ihr davon, in der jetzigen Phase nach einem neuen Job Ausschau zu halten? Aufgrund von Home Office fällt ja einiges an face time weg und man kann einfacher mal mit dem ein oder anderen Personalberater telefonieren. Auch Skype Interviews lassen sich leichter einrichten. Das klingt jetzt vielleicht etwas opportunistisch, aber grundsätzlich wohl legitim wenn man dem Arbeitgeber davor dank Vertrauensarbeitszeit zig Stunden geschenkt hat. Das für 2020 der Bonus gestrichen aller Voraussicht nach erhöht die Arbeitsmotivation auch nicht gerade. Würde die Zeit gerne nutzen, um in einen krisensicheren Bereich zu kommen wie Die Pharma/Medizinindustrie.

Hat schon jemand Erfahrung, wie sich in n der Krisenzeit der Jobwechsel gestaltet?

VG
Timo

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Das Problem ist da zuerst einmal, dass viele Firmen selber erst einmal schauen müssen wie es für sie weitergeht. Und persönliche Vorstellungsgespräche sind zu Zeiten von Corona auch noch nicht möglich/zu empfehlen.

Ich habe mich Anfang März beworben und dann nach einem kurzen Gespräch nichts von der Firma mehr gehört. Das Unternehmen ist mittlerweile in Kurzarbeit und hat vermutlich größere Probleme als die eine vakante Stelle. Diese ist jetzt vermutlich hinfällig, weil großartig wachsen wird das Unternehmen jetzt erst einmal eh nicht.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Ich würde eine sichere Stelle schon wegen der Probezeit bei der neuen Stelle in diesen Tagen nicht leichtfertig aufgeben, denn Du weißt nicht, ob Du diese überstehst.

Ferner werden die meisten Unternehmen in diesem Jahr einen betrieblichen Verlust erzielen so daß man im Grunde dankbar für jeden ist, der freiwillig von der Lohnliste verschwindet.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Die Probezeit hat Einfluss auf die Kündigungsfrist. Das passt nicht ganz in deine Argumentation.

Was du stattdessen meinst, ist wohl der gesetzliche Kündigungsschutz, der nach 6 Monaten eintritt (ungleich Probezeit). Bei dem geht es darum, dass man nicht grundlos gekündigt werden kann.

Egal, was du meinst: Es ist falsch, das bei einem neuen Arbeitsverhältnis immer automatisch anzunehmen. Der Fragesteller kann mit seinem neuen Arbeitgeber genau so gut einen Vertrag schließen, der ihm von Anfang an Sicherheit gewährt. Bei mir ist das immer die erste Frage, mit der ich in eine Vertragsverhandlung gehe. Gerade die aktuelle Situation wäre auch ein gutes Argument dafür.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Ich würde eine sichere Stelle schon wegen der Probezeit bei der neuen Stelle in diesen Tagen nicht leichtfertig aufgeben, denn Du weißt nicht, ob Du diese überstehst.

Ferner werden die meisten Unternehmen in diesem Jahr einen betrieblichen Verlust erzielen so daß man im Grunde dankbar für jeden ist, der freiwillig von der Lohnliste verschwindet.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Du hast es richtig erkannt

Home Office und Interviews via Skype geben die maximale Flexibilität für einen Bewerbungsprozess

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Hallo Leute,

was haltet ihr davon, in der jetzigen Phase nach einem neuen Job Ausschau zu halten? Aufgrund von Home Office fällt ja einiges an face time weg und man kann einfacher mal mit dem ein oder anderen Personalberater telefonieren. Auch Skype Interviews lassen sich leichter einrichten. Das klingt jetzt vielleicht etwas opportunistisch, aber grundsätzlich wohl legitim wenn man dem Arbeitgeber davor dank Vertrauensarbeitszeit zig Stunden geschenkt hat. Das für 2020 der Bonus gestrichen aller Voraussicht nach erhöht die Arbeitsmotivation auch nicht gerade. Würde die Zeit gerne nutzen, um in einen krisensicheren Bereich zu kommen wie Die Pharma/Medizinindustrie.

Hat schon jemand Erfahrung, wie sich in n der Krisenzeit der Jobwechsel gestaltet?

VG
Timo

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Bei den meisten normalen Tätigkeiten gibt es eine Probezeit.

Natürlich nicht bei Stellen für Führungskräfte, bei denen teilweise sogar ein Antrittsbonus bezahlt wird, aber dies betrifft hier wohl die Wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Die Probezeit hat Einfluss auf die Kündigungsfrist. Das passt nicht ganz in deine Argumentation.

Was du stattdessen meinst, ist wohl der gesetzliche Kündigungsschutz, der nach 6 Monaten eintritt (ungleich Probezeit). Bei dem geht es darum, dass man nicht grundlos gekündigt werden kann.

Egal, was du meinst: Es ist falsch, das bei einem neuen Arbeitsverhältnis immer automatisch anzunehmen. Der Fragesteller kann mit seinem neuen Arbeitgeber genau so gut einen Vertrag schließen, der ihm von Anfang an Sicherheit gewährt. Bei mir ist das immer die erste Frage, mit der ich in eine Vertragsverhandlung gehe. Gerade die aktuelle Situation wäre auch ein gutes Argument dafür.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Ich würde eine sichere Stelle schon wegen der Probezeit bei der neuen Stelle in diesen Tagen nicht leichtfertig aufgeben, denn Du weißt nicht, ob Du diese überstehst.

Ferner werden die meisten Unternehmen in diesem Jahr einen betrieblichen Verlust erzielen so daß man im Grunde dankbar für jeden ist, der freiwillig von der Lohnliste verschwindet.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Die Probezeit hat Einfluss auf die Kündigungsfrist. Das passt nicht ganz in deine Argumentation.

Es gibt die Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber, d. h. jenseits einer fristlosen Kündigung oder einem Aufhebungsvertrag kann man erst nach dem vertraglichen bzw. Tätigkeitsende beim alten Arbeitgbeber anderswo ein neues Beschäftigungsverhältnis beginnen.

Trotzdem wird üblicherweise bei fast jedem neuen Beschäftigungsverhältnis eine Probezeit vereinbart, während der das Arbeitsverhältnis - beidseitig - relativ kurzfristig beendet werden kann.

So bewirbt man sich im Falle einer Kündigung während der Probezeit in wirtschaftlich schlechten Zeiten aus der Arbeitslosigkeit heraus, was ggf. arbeitgeberseitig negativ ausgelegt wird. Zumindest schafft man sich so keinen Raum für Gehaltssteigerungen durch Arbeitgeberwechsel.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Ich sage: Man hat Vertragsfreiheit und kann individuell bessere Vereinbarungen zu Probezeit und Kündigungsschutz verhandeln

Du sagst: Die meisten Arbeitsverhältnisse haben erstmal Probezeit

Ja, genau darum sollte man ja individuell verhandeln. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht nur bei Führungspositionen funktioniert. Das Problem ist, dass die meisten überhaupt nicht nach solchen Themen fragen, sondern einfach blind unterschreiben.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Warum hat man keinen Raum für Gehaltssteigerungen bei Jobwechsel?

Der neue Arbeitgeber weiß ja nichtmal, was du bisher verdienst. Ihr könnt euch frei auf ein Gehalt einigen.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Die Probezeit hat Einfluss auf die Kündigungsfrist. Das passt nicht ganz in deine Argumentation.

Es gibt die Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber, d. h. jenseits einer fristlosen Kündigung oder einem Aufhebungsvertrag kann man erst nach dem vertraglichen bzw. Tätigkeitsende beim alten Arbeitgbeber anderswo ein neues Beschäftigungsverhältnis beginnen.

Trotzdem wird üblicherweise bei fast jedem neuen Beschäftigungsverhältnis eine Probezeit vereinbart, während der das Arbeitsverhältnis - beidseitig - relativ kurzfristig beendet werden kann.

So bewirbt man sich im Falle einer Kündigung während der Probezeit in wirtschaftlich schlechten Zeiten aus der Arbeitslosigkeit heraus, was ggf. arbeitgeberseitig negativ ausgelegt wird. Zumindest schafft man sich so keinen Raum für Gehaltssteigerungen durch Arbeitgeberwechsel.

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WiWi Gast

Home Office Phase nutzen für Bewerbungen

Nur wird das neue Gehalt aus der Arbeitslosigkeit heraus sicher kein Spitzengehalt sein ...

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Warum hat man keinen Raum für Gehaltssteigerungen bei Jobwechsel?

Der neue Arbeitgeber weiß ja nichtmal, was du bisher verdienst. Ihr könnt euch frei auf ein Gehalt einigen.

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