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Bewerbung & Co.Erfolgsquote

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und merke einfach wie mies die Position des Bewerbers ist, weil einfach das Angebot-und-Nachfrage-Verhältnis so massivst zugunsten der Unternehmen ist und die Firmen am längeren Hebel sitzen.

Mein Vater erzählte mir, als er damals seinen Uni-Abschluss gemacht hat, da musste er sich nicht bewerben. Die Unternehmen sind auf IHN zugekommen. Von solchen Bedingungen kann man heute nur träumen... Denkt ihr es kommen wieder Zeiten in denen der Hebel in die Richtung der Bewerber geht? Mein Vater meinte es liegt auch daran, dass damals irgendwie noch ein wirtschaftlicher Aufschwung bestand und heute gäbe es einfach keinen richtig starken wirtschaftlichen Boom mehr.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und merke einfach wie mies die Position des Bewerbers ist, weil einfach das Angebot-und-Nachfrage-Verhältnis so massivst zugunsten der Unternehmen ist und die Firmen am längeren Hebel sitzen.

Mein Vater erzählte mir, als er damals seinen Uni-Abschluss gemacht hat, da musste er sich nicht bewerben. Die Unternehmen sind auf IHN zugekommen. Von solchen Bedingungen kann man heute nur träumen... Denkt ihr es kommen wieder Zeiten in denen der Hebel in die Richtung der Bewerber geht? Mein Vater meinte es liegt auch daran, dass damals irgendwie noch ein wirtschaftlicher Aufschwung bestand und heute gäbe es einfach keinen richtig starken wirtschaftlichen Boom mehr.

Damals hat halt nicht jeder studiert.. btw die wirtschaftliche Zeiten sind bzw waren bis vor 3-6 Monate so gut wie lange nicht.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

4/10.

Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote seit über 30 Jahren.
Wir haben seit 10 Jahren nur Wirtschaftswachstum.
Der Staat nimmt jedes Jahr Rekordüberschüsse ein.
Die Lage für Bewerber wird eher schlechter.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Der aktuelle Markt ist eher gut für die Bewerber.
Vielleicht bewirbst du dich in der falschen Region.

Hier (Hamburg) ist es derzeit sehr sehr einfach gute Stellen zu finden und auch zu bekommen. Natürlich nicht mit nem 3,9 Bachelor ohne Praxiserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und merke einfach wie mies die Position des Bewerbers ist, weil einfach das Angebot-und-Nachfrage-Verhältnis so massivst zugunsten der Unternehmen ist und die Firmen am längeren Hebel sitzen.

Mein Vater erzählte mir, als er damals seinen Uni-Abschluss gemacht hat, da musste er sich nicht bewerben. Die Unternehmen sind auf IHN zugekommen. Von solchen Bedingungen kann man heute nur träumen... Denkt ihr es kommen wieder Zeiten in denen der Hebel in die Richtung der Bewerber geht? Mein Vater meinte es liegt auch daran, dass damals irgendwie noch ein wirtschaftlicher Aufschwung bestand und heute gäbe es einfach keinen richtig starken wirtschaftlichen Boom mehr.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Also ich denke, dass derzeit die beste Lage für Bewerber überhaupt existiert.
Das Problem ist der Einstieg, denn Absolventen gibt es wie Sand am Meer.
Nach 1-2 Jahren werden euch die Headhunter jedoch nerven und quasi wöchentlich anfragen.
Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, wird man mit etwas BE innerhalb kürzester Zeit mehrere Angebote bekommen können.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und merke einfach wie mies die Position des Bewerbers ist, weil einfach das Angebot-und-Nachfrage-Verhältnis so massivst zugunsten der Unternehmen ist und die Firmen am längeren Hebel sitzen.

Mein Vater erzählte mir, als er damals seinen Uni-Abschluss gemacht hat, da musste er sich nicht bewerben. Die Unternehmen sind auf IHN zugekommen. Von solchen Bedingungen kann man heute nur träumen... Denkt ihr es kommen wieder Zeiten in denen der Hebel in die Richtung der Bewerber geht? Mein Vater meinte es liegt auch daran, dass damals irgendwie noch ein wirtschaftlicher Aufschwung bestand und heute gäbe es einfach keinen richtig starken wirtschaftlichen Boom mehr.

Kommt immer auf den Studiengang an. Ich stehe kurz vor meinem Mathe-Masterabschluss und wurde von mehreren Unternehmen immer wieder angeschrieben. Gerade im Consulting Bereich suchen doch alle Unternehmen wie bekloppt, wenn man sich anguckt wie viele Leute die einstellen wollen.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

So böse es klingen mag: Wenn man jetzt keinen Job findet, dann hat man in Zukunft noch deutlich schlechtere Karten. Viele Unternehmen suchen immer noch Mitarbeiter und stellen kräftig ein. Ob das in den kommenden Jahren auch so sein wird bleibt abzuwarten. Tendenziell wird es gerade für Absolventen deutlich schwieriger einen Job zu finden. Zum einen ist der massive Überhang an Absolventen dafür verantwortlich, zum anderen gibt es viele Hemmnisse, die zu einer ausgeprägten Rezession führen können.
Das Standardproblem von Absolventen ist und bleibt mangelnde Berufserfahrung, die einem dann wieder keiner geben will. Völlig absurd und frustrierend. Den meisten ging es beim Jobeinstieg so. :/

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Ich bin gerade im Bewerbungsprozess und merke einfach wie mies die Position des Bewerbers ist, weil einfach das Angebot-und-Nachfrage-Verhältnis so massivst zugunsten der Unternehmen ist und die Firmen am längeren Hebel sitzen.

Mein Vater erzählte mir, als er damals seinen Uni-Abschluss gemacht hat, da musste er sich nicht bewerben. Die Unternehmen sind auf IHN zugekommen. Von solchen Bedingungen kann man heute nur träumen... Denkt ihr es kommen wieder Zeiten in denen der Hebel in die Richtung der Bewerber geht? Mein Vater meinte es liegt auch daran, dass damals irgendwie noch ein wirtschaftlicher Aufschwung bestand und heute gäbe es einfach keinen richtig starken wirtschaftlichen Boom mehr.

Die Spirale wird immer weiter nach unten gehen (da einfach zu viele Studenten) und ein praxisorientiertes Studium mit vielen Praktika immer wichtiger. Zudem werden momentan extrem spezifische Profile, vor allem im Bereich IT gesucht. Da kann der 0815 Wing/BWL'er, der mal eine Vorlesung zu Wirtschaftsinformatik hatte, eben nicht mithalten.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Aktuell gibt es einen Bewerbermarkt, das betrifft sogar Assistentenstellen. Klar wird sich das auch mal wieder drehen, aber wie jemand schon sagte: Wer jetzt nichts findet, macht wahrscheinlich was falsch.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Ich habe aber das Gefühl, dass das - vor allem bei den trägen Konzernen - noch nicht angekommen ist. Die Auswahlmechanismen wurden nicht angepasst und die Stellen bleiben unbesetzt.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2019:

Aktuell gibt es einen Bewerbermarkt, das betrifft sogar Assistentenstellen. Klar wird sich das auch mal wieder drehen, aber wie jemand schon sagte: Wer jetzt nichts findet, macht wahrscheinlich was falsch.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Ich denke, es wird in Zukunft noch schwerer sein, sobald Routinearbeiten immer mehr automatisiert werden und stärker nach IT Kenntnissen gefragt wird. Man muss sich noch stärker eigenständig fortbilden, um nicht auf der Strecke zu bleiben. Bist du aber top qualifiziert und hast Berufserfahrung, werden für sich dich viele Türen öffnen, besonders wenn du fleißig netzwerkst.

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Wir haben derzeit Akquisestopp, weil das Personal fehlt, neue Projekte zu bearbeiten.

Keine Ahnung wo du dich bewirbst, aber als Absolvent mit keinem brotlosen Fach, hast du derzeit sehr gute Chancen.

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WiWi Gast

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Praktika, Praktika, Praktika....

Ist manchmal schon erschreckend was für Profile in prestige Traineeships bei großen DAX sowohl Eurostoxx Konzernen kommen, weil sie eben den Arsch hochkriegt haben und fleißig Praktika gemacht haben.

Studying for dummies = Sozialwissenschaft studieren (weil nicht absolut brotlos), Praktika hocharbeiten, unter 1.5 abschließen, MSc Management think of LSE = profit

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WiWi Gast

Wann dreht sich das für den Bewerber nachteilige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zwischen Bewerbern und Firmen um?

Bei den UBs hat man überhaupt keine Schwierigkeiten etwas zu finden (Sehr hohe Fluktuation) da wird je nach Schwerpunkt fast jeder genommen. Bei den Konzernen hast du sehr schlechte Chancen. Die können mit den Bewerbern umgehen wie sie wollen (z.B. nach dem Bewerbungsgespräch sich nicht mehr melden).

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