Eine Frage, die mich schon länger beschäftigt.
Ich hatte teilweise Bewerbungen, wo vom Unternehmen großes Interesse gezeigt wurde und das Gespräch erfolgversprechend verlief. Trotzdem erhielt ich später kommentarlos eine Absage.
Da ich mich bemühe kundenorientiert zu sein, ist die Frage, ob es indiskret ist, hier nach den Gründen zu fragen.
Teilweise hatte ich den Eindruck, dass ich nicht eingeladen wurde, weil ich mehrere 100 km entfernt gewohnt habe; die Stelle war dann weiterhin ausgeschrieben.
Sollte man in Gesprächen auch Dinge zugeben, die man nicht (so gut)
beherrscht?

Ich war auch schon ein paarmal in der Situation. Ich habe da, wo es mich wirklich noch interessiert hat, angerufen. Aber meistens sagen die dir dann auch sowas wie "Wir sind von Ihren Qualifikation durchausüberzeugt, allerdings haben wir jemanden gefunden, der noch besser als Sie auf die Position passt und eben auch mehr Berufserfahrung..." Aber ein wirkliches Feedback was denen gefallen oder nicht gefallen hat, habe ich noch nicht erhalten!

Ich bin ein ehrlicher Mensch, von daher habe ich denen auch die Wahrheit gesagt. Aber mittlerweile bin ich auf dem Standpunkt, dass man ruhig auch mal ein bisschen übertreiben kann und sagen kann, dass man Dinge gut kann, obwohl man denkt es nur ein bisschen zu können! Die Unternehmen verarschen dich doch auch und die anderen Bewerber werden sich auch nur selbst in den höchsten Tönen loben.

ich hab mal ein feedback direkt nach dem vg bekommen. fand ich sehr gut. haben mir gesagt was ihnen gefallen hat und wo ich dran arbeiten soll. aber leider kommt das selten vor, dass man sowas erlebt.

diese nervige Art mit der Berufserfahrung und bei mir haben sie sogar nach dem zweiten Gespräch die falschen Sprachkenntnisse bemängelt. Das wussten sie doch beides vorher...

Das verstehe ich auch nicht. Bei mir hieß es auch öfters "mangelnde Berufserfahrung". Und das teilweise nach einem 2. Gespräch. Wenn ihnen die erfahrung soooo wichtig ist, warum kommt man dann als Absolvent überhaupt noch in die 2. Runde? Verstehe ich echt nicht.

bei mir hieß es sogar, trotz der guten qualität oder des guten eindruckes können sie mir die stelle nicht geben. das versteh ich auch nicht.

Das heißt einfach, dass du zwar eine gute Qualität hast und bei denen auch einen positiven Eindruck hinterlassen hast, allerdings da noch jemand anderes war, der noch besser auf die Position gepasst hat!

Hatte ich auch schon ein paar mal...

Kommt mir sehr bekannt vor...hab mit einer Firma telefoniert, die waren sehr interessiert, habe gleich alle Unterlagen hingeschickt....und nun, 2 Wochen später bekomme ich die Absage - haltet Euch fest - an "Herrn T."...."nach AUSFÜHRLICHER Überprüfung Ihrer Unterlagen können wir keine passende Position für Sie finden." Dass ich nicht cht lache, die wollen meine Unterlagen ausführlich geprüft haben?! Die hat scheinbar nicht mal die erste Seite sich angesehen, da hätte sie nämlich gesehen, dass ich weiblich bin...........
Echt zum Kotzen sowas, und wenn WIR als Bewerber mal einen kleinen Tipper reinbauen, werden wir gleich ad acta gelegt....
Was meint ihr, soll ich der mal zurückschreiben oder gar da anrufen??

[%sig%]

hab schon absagen per email doppelt bekommen. die zweite kam ein oder zwei tage nach der ersten. hab freundlich geantwortet, dass eine absage vollkommen ausreicht und es verdeutlichen würde, dass ich nicht genommen werde. von der dame bei deloitte kam aber keine antwort. warum nur nicht....?

Das kenne ich auch. Im zweiten Gespräch kommen dann auch so Dinge wie Berufserfahrung und Sprachkenntnisse. Sehr merkwürdig finde ich es auch, wenn bei einem Engineering Dienstleister ein Bwler die Einstellungsgespräche führt. Sorry, aber der war wirklich fachfremd und hatte von Technik keine Ahnung.

kommt es eigentlich blöd an wenn man zum beispiel bei bewerbungen wo man absagen bekommt hat noch mal nachfragt warum
oder tut man da nicht mehr

und kann man nach 4 monaten wieder eine neue bewerbung abschicken oderkommt da auch blöd an?????

@ nachfragen: Wenn mich die Stelle wirklich interessiert hat UND mein Profil 100%ig mit den Anforderungen übereinstimmte, dann frage ich nach, sonst nicht.

@ neue Bewerbung nach ein paar Monaten: Ja, warum nicht? Und selbst wenn es irgendein Personaler merkt, was solls? mehr als nochmal absagen kann er ja nicht. und Du hast, wenn Du clever warst, Bewerbung + Anschreiben für die Firma noch abgespeichert und kannst sie einfach in 2 Minuten nochmal ruasschicken.

zur Zeit gilt halt einfach: Masse statt Klasse, d.h.: Spam die Unternehmen zu, irgendwann trifft man, sei es beim 1. 2. der 3. Anlauf. Den Luxus, sich Traumstellen rauszusuchen haben wirklich nur die, die zu den absoluten Überfliegern gehören (und die sind tendenziell eh nicht in diesem Forum...)

mir ist schon mal passiert, dass ich eine Eingangsbestätigung mit "Herrn XY" bekommen habe, obwohl ich weiblich bin. Die Absage bezieht sich auf eine Initiativbewerbung, obwohl ich mich um eine ausgeschriebene Stelle beworben habe. Die Mappe kam auch kaputt zurück!! Jetzt kann ich nicht mal die Mappe für andere Bewerbungen verwenden. Und das alles bei einem Großunternehmen! Schön ärgerlich!!!

Das ist echt eine Frechheit, dass die teilweise SO mit uns umgehen. Da finde ich gar keine Worte für.

[%sig%]

Hallo Miteinander,

stimme meiner Vorrednerin zu, teilweise kommt man sich so vor, als würde man sich geradezu prostituieren, sprich du bietest dich richtiggehend an, stellst deine Qualifikationen im besten Licht dar (teilweilse für Stellen, die weniger Qualifikation erfordern bzw. für Praktikumsstellen mit mieser Bezahlung) und rennst den Unternehmen hinterher, nur um Auskunft zu bekommen, was denn nun mit der Bewerbung ist.

Die müssen mal überlegen, was die einen für Perspektiven eröffnen, dieser ignorante Umgang mit Bewerbung ist nicht nur demotivierend sondern auch überaus kurzsichtig von den Unternehmen.... sonst sind sie so sehr auf ihren guten Ruf fixiert mit wohlklingenden Unternehmensvisionen, die auf schicken Websites propagiert werden und hinterum wird man als Bewerber ohne Glanz und Anstand abgewickelt, das Bewerbungsverfahren läuft schrecklich unprofessionell, die eigentlich zuständige Personalerin hat keine Ahnung wo deine Bewerbung rumliegt oder kann dir keine vernünftigen Gründe nennen, warum eine Absage erfolgt ist etc....

Und tut mir leid, aber das Argument, dass sich ja soooo viele bewerben und die armen Unternehmen gar nicht gegen die Flut der Bewerbungen ankommen, gilt für mich nicht. Sie verlangen eine einwandfreie Bewerbung und engagierte, qualifizierte Bewerber? Dann sollen sie auch ein funktionierendes Auswahlsystem schaffen und nicht vorne hui und hinten pfui.

Grüße, Jessica

Leider bleiben uns sehr wenige Alternativen und so werden die meisten die mieße Behandlung als Bewerber eben Zähneknirschend hinnehmen bis sie was gefunden haben.

Also ich habe bisher noch nie erfahren, warum ich letztendlich doch nicht genommen wurde. Selbst auf nachfragen wird überhaupt nicht reagiert.

Ich war auch schon bei einem Einstellungstest, bei dem ich 99 % (numerische und verbale Fertigkeiten) und 85 % (selbständige Erarbeitung abstrakter Problemlösungen) erreicht hatte, doch im Endeffekt wurde keiner der Bewerber genommen. Die Stelle ist nämlich erneut ausgeschrieben worden.

Zu den Nachrichten vom 16.06.: Ich schreibe hin und wieder auch 2 Bewerbungen hintereinander an ein und die selbe Firma, zumeist jedoch für unterschiedliche Positionen. Als Arbeitssuchender kann man im Grunde nicht verlieren und einen Versuch ist es ja wert.

Zum 17.06.: Meine Bewerbungsmappen werden regelmässig von meinem Postboten geknickt, bevor er sie in meinen Briefkasten steckt. Das ist jetzt schon um die 10 Mal passiert, immer Mappe kaputt, Zeugniskopien nicht mehr zu gebrachen und das ärgerlichste, dass die Fotos auch noch nen Knick haben. Alles in allem ungefähr 12 EUR pro Bewerbungsmappe. Und wenn jetzt einer meint, die Deutsche Post würde auch nur einen Cent erstatten, den muss ich leider enttäuschen. Mir wurde nur mitgeteilt, dass ich mir "einen grösseren Briefkasten" besorgen müsste.

Zum 11.05. und 15.06.: Ich habe manchmal auch das Gefühl, dass sich manche Personalchefs mit dem Lesen der Bewerbungen überfordert sind. Antworten wie: "Die Vergabe der Ausbidlungsplätze für 2005 ist bereits abgeschlossen und wir müssen Ihnen leider Absagen", obwohl ganz gross drin steht, dass ich bereits BWL studiert habe.

das blöde ist bei mir das ich in eine bestimmte kette möchte aber die zentrale wo man die bewerbung schicken muss ist in münchen die bestimmen dann ob der bewerber rein kommt oder nicht.

wenn ich mich aber bei den jeweilgen reastaurant selbst bewerben könnte hätte ich mehr chancen.
wenn ich mit der person reden könnte die die bewerbungen behandelt könnt ich sie irgendwie noch von mir überzeugen.

@ thema post: dummerweise hat die Post hier recht, erst wenn der Brief in deinem Briefkasten versenkt ist, ist der breif bei dir.

Ja, da hast du schon recht. Aber der Postbote könnte ja auch:

• klingeln und den Umschlag persönlich übergeben
• den grossen Umschlag AUF den Briefkasten stellen oder
• den grossen Umschlag in die Zeitungsbox stecken

@Nachfrage bei Absagen

meine Top Platzierungen in Sachen Erfahrungen mit Absagen:

Platz 5: Absage bei Mailbewerbung innerhalb von ein paar Stunden mit dem Zusatz " wir haben ausführlich geprüft"
Platz 4: die allseits beliebten Rechtschreibfehler, Kommas ,falsche Anrede usw. ihr kennt das...
Platz 3: die "gute" Behandlung meiner Unterlagen also geknickte Zeugnisse, gerne mal zusätzliche Kopien mit reingesteckt etc.
Platz 2: Nach Bewerbungsgespräch für konkretes Stellenangebot, (wo ich nach meiner Meinung drauf gepaßt hätte wie der Arsch auf den Nachttopf), "vielen Dank aber wir haben in allen Fachabteilungen geprüft konnten aber nichts finden, das ihren Interessen und Neigungen entspricht" HALLO...ich hab mich auf ein konkretes Angebot beworben un das Gespräch Gehabt. Ich war nicht dort und hab gesagt "ich kann bunte Bildchen malen, sucht mal was für mich..."
Aber die absolute Topsache läuft doch generell bei Bewerbungsgesprächen, wenn man hinkommt sich den Arsch aufreißt um gut vorbereitet zu sein und die Deppen dort haben entweder nicht mal alle Unterlagen am Start oder falsch kopierte. Der Hit war alls mal einer während des Gesprächs zum Telefonieren raus ist. So was nenne ich echt respektlos...

PS: @ Platz 2: Ich werde dort anrufen und mal klären was da los war.

Grund:

Personalmangel und schlechte Organisation bei vielen Unternehmen !

Grund Personalmangel: Angebl. zu hohe Lohnnebenkosten. Aber eher scheint der Trend zu wenig Personal zu gehen. Arbeitsplätze abbauen gilt als schick in manchen Branchen. Tlw. steigt daraufhin auch der Aktienkurs.

Noch vorhandende MA der Firmen müssen dann halt mal Samstags o. 10h / Tag arbeiten. Wg. Angst vor H4 machen natürlich fast alle diese Abzockerei mit :(

Mensch, sprechen mir die Beitraege hier aus dem Herzen... Ich kann nur zustimmen. Obwohl, der Zustand meiner Bewerbungsmappen bei Absagen ist eigentlich ganz gut... Aber ich fuehlte mich oft besser vorbereitet als meine Ansprechpartner. Und Gruende fuer Absagen habe ich fast nie rausbekommen. Nur einmal, da war ich zweimal zum Gespraech, und dann habe ich gehoert, der Betriebsrat wollte die Stelle nicht mit einem Akademiker besetzen (war nur Mittlerer Dienst). Haetten die das vielleicht vorher klaeren koennen? Naja, wenigstens sehen wir, es geht vielen Leuten so wie uns... Aber eben auch nicht allen. Manche machen keine schlechten Erfahrungen, die Glueckspilze... Vielleicht sagen wir in vielen Jahren mal, Mensch, damals...

Einfach in den Kübel damit und weiter gehts. Ist doch Mist nicht die Eier zu haben, eine Absage zu akzeptieren.

^^ es ist ebenso scheiße, nicht die eier zu haben, zu fragen woran es liegt, wenn man den job nach einem gespräch nicht bekommen hat.

ebenso sch*** ist es, nicht die eier zu haben, jemanden zu sagen, warum er eine absage kassiert! so schickt man vllt. zig von bewerbungen raus und hätte schon längst was ändern können..ich möchte ja nach der absage gar nicht mehr zu diesem unternehmen, sondern einfach nur wissen, was ich verbessern kann, um meine chancen zu erhöhen bei anderen unternehmen.

ich habe gestern nach 2 Vorstellungsgesprächen eine Absage bekommen. Obwohl ich ein sehr gutes Gefühl hatte. Die Bewerbung lief über eine Personalvermittlung und sie konnten mir auch nicht sagen woran es lag. Nun überlege ich selber bei der Firma wegen der Absage nachzufragen. Ich will auch nicht aufdringlich wirken, habe daher Bedenken. Was würdet ihr mir raten?

Du kannst es gerne probieren, nur darfst du nichts erwarten. Die werden sagen, dass jemand anderes einen Tick besser war und sich sehr allgemein halten.

Meine letzte Bewerbung lief so:
Schon 4 Tage nach dem Abschicken der Unterlagen ne Einladung gekriegt. Ich dachte, endlich mal ein kleiner Erfolg, das könnte was werden. Das Gespräch lief in meinen Augen auch ganz gut, hatte mir schon echt Hoffnungen gemacht. Und dann kam nach einer Woche doch wieder das übliche tralala "...können ihre Bewerbung leider nicht weiter berücksichtigen...". Auf meinen Anruf und eine freundliche Nachfrage wollte man mir auch nichts sagen. Ganz im Gegenteil, man hat mich eher abgewimmelt und hatte schon Schwierigkeiten, mir ein einminütiges Telefonat zuzugestehen.

Ich finde das ganze reichlich unverschämt, nachdem ich reichlich Zeit in die Erstellung der Unterlagen, die Vorbereitung des Gesprächs und die Anreise gesteckt habe. Das mit dem Antidiskriminierungsgesetz zu begründen, das die Unternehmen in juristische Schwierigkeiten bringen könnte, halte ich für einigermaßen verfehlt. Erstens hätte ich um einen Nachweis zu erbringen das Telefonat ja mitschneiden müssen. Hallo, wo leben wir eigentlich? Und außerdem gehe ich ja davon aus, dass das Unternehmen rationale Gründe fernab von einer Diskriminierung hat, die sie mir ja dann mitteilen könnten (von mir aus auch als nur als Hinweis, was ich an meinem Profil verbessern könnte, ohne einen konkreten Grund für die Ablehung zu nennen).

Naja, was soll man machen...Ich denke, dass es sich auf lange Sicht auch für die Unternehmen rächt. Zu den meisten Unternehmen ist es noch nicht so ganz durchgedrungen, dass Imagepflege im Kleinen anfängt und wir im Informationszeitalter leben, wo nicht mehr nur Arbeitgeber Arbeitnehmer bewerten können. Und dadurch, das anscheinend fast alle es so machen, wird es auch nicht besser.

Leute, jeder der mal in einer WG in einer Stadt mit Wohnungsmangel gewohnt hat kennt doch das Szenario:

Mann sellt in den bekannten Portalen sein WG-Zimmer ein und ununterbrochen klingelt das Telefon und im E-Mailpostfach schlagen die Anfragen nur so ein.

Je nach Intensität des Ausfilterns werden ein paar Kandidaten begutachtet und dann eine Entscheidung getroffen.

Aber seid doch mal ganz ehrlich: Habt ihr wirklich ALLEN (!) Kandidaten angerufen/geantwortet und mit ausführlicher Begründung abgesagt? Nein, habt ihr nicht da viel zu aufwendig.

Was erwartet ihr euch von der Begründung der Absage?

Wenn Unternehmen A sagt, das Auftreten im VG wäre zu passiv, zu schüchtern gewesen sieht Unternehmen B das genau anders. Wenn man dann aufgrund des Hinweises von Unternehmen A im VG bei Unternehmen B dann anders auftritt wird man aufgrund zu forschem Auftretens rausgekegelt.

Die Kriterien der einzelnen Unternehmen sind nunmal völlig unterschiedlich, von daher bringt einem ein Feedback rein gar nichts.

du wirst nie wissen was sie wirklich denken. viele schaffen, wie ich in einem anderen thread bereits erwähnte, eine super angenehme gesprächsatmosphäre und dann verplappert man sich leicht.

immer im gespräch objektiv rüberkommen, keine charakterschwächen offenbaren, sei es direkt oder indirekt und nichts negatives über personen oder andere unternehmen sagen. auch wenn das unternehmen es selbst macht. daher finde ich persönlich auch eher die konservativen gesprächsververfahren einfacher als diese "wir-machen-keine-stressinterviews-bei
-uns-ist-alles-locker-gespräche", weil man sich dann wirklich anders und professioneller verhält.

hallo,

ich hatte die möglichkeit mündlich mehrmals nachzufragen:

• ihre unterlagen sind in ordnung
• sie sind zu sachlich
• man hat den eindruck sie wollen den job nicht
• ihr gehaltswunsch war zu hoch

ok ein gespräch sollte sachlich geführt werden oder soll ich witze erzählen.
warum schreibe ich dann eine bewerbung, ziehe mich entsprechend an, fahre 2*60 kilometer, bin pünktlich?
28 000 jahresgehalt sorry, das soll dann bitte ein spanier machen. sorry nichts gegen spanier aber das weicht nun mal sehr vom durchschnitt ab.