Prinzipiell egal. Auch wenn die 5er Regel nie offiziell war und es somit mehr als genug Ausnahmen gibt, hat sich diese inzwischen (dank inflationär guten Noten) Richtung 4,5-Regel verschoben. Die 5er Regel "besagt" ja auch, dass man fehlende Praktika durchaus durch akademische Leistungen ausgleichen kann - das hat sich halt etwas verschoben. Wird aber immer noch genug Ausnahmen geben, jedoch ist ein 5er Schnitt inzwischen kein Garant mehr für eine Einladung - insbesondere, wenn man keine passende Praktika vorweisen kann.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:
Man liest ja immer wieder von der 5er-Regel bei MBB und co.
Frage: Inwiefern ist die Aufteilung der Noten von Relevanz?
Ist es besser eine möglichst gleiche Verteilung (Abi, BA, MA) zu haben oder ist einfach nur die Erfüllung der 5er Regel (sofern sie denn Anwendung findet) wichtig?
Oder ist man mit einem 2,1 Abi schon automatisch raus, weil der CV zu unregelmäßig ist?
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