Hallo,
Wie lange hat es bei euch im Schnitt gedauert, bis sich das Unternehmen nach eurer schriftlichen Bewerbung bei euch gemeldet hat (egal jetzt ob Einladung zum Interview oder Absage)?!
Habe vor 10 Tagen meine Bewerbung geschickt, auch eine Email von der Recruiting Assistentin bekommen - aber seit da an Funkstille....
Kann doch nicht solange dauern eine Bewerbung zu beurteilen, ob "ja" oder "nein"....
antwortenDu kannst schon davon ausgehen, dass Du eine Absage bekommen wirst. 10 Tage sind bei UBs verdammt lang. Sie melden sich eig. innerhalb von 2 bis 3 Tagen.
Bei DAX-Konzernen dagegen sind 10 Tage zu früh. Da kann man noch länger warten.
antwortenBei mir immer 1-3 Wochen. 10 Tage sind nichts und die Strategieberatungen sind eh immer unter den schnellsten. Bei DAX, Accenture, Big4 und co. kannst du auch mal 3 Monate warten.
antwortenhabe bei DAX sogar schon mal 6 Monate gewartet.
2topic: wenn ein Recruiter/Manager eine Woche im Urlaub / auf einem Projekt ist, sind 10 Tage eigtl keine Zeitspanne...
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei mir immer 1-3 Wochen. 10 Tage sind nichts und die
Strategieberatungen sind eh immer unter den schnellsten. Bei
DAX, Accenture, Big4 und co. kannst du auch mal 3 Monate
warten.
Zwei Wochen abwarten und dann freundlich nach dem aktuellen Stand fragen, kommt in der Regel nicht schlecht an und verschafft dir Klarheit.
antwortendas verstehe ich nicht so ganz...
eine absage hat man sich doch schneller eingefangen als eine zusage, oder? ich mein, wenn der recruiter sieht "nein, der passt nicht!"...dann sieht er das doch sofort...
warum sollte dann eine absage sich länger hinauszögern als eine zusage?!
aber vielleicht sehe ich das zu naiv...
antwortenGenerell hat man schneller eine Einladung als eine Absage. Ausnahme vlt du scheiterst am SAP-Filter. Bei MBB gibt es den aber glaube ich nicht.
antwortenNein, interessante Kandidaten werden immer sofort kontaktiert. Absagen dagegen auf einen Stapel gelegt und dann irgendwann abgearbeitet, wenn man ein bisschen Zeit hat.
antwortenGenau. Weil das natürlich alles händisch geschieht.
Der Bewerbungsprozess ist in der Regel soweit standardisiert, dass nach Entscheidung automatisch die Zu-/Absage abgeschickt wird. Ggf. mit (teilweise) individualisierten Passagen.
Aber anzunehmen, dass da jemand die tausenden Absagen jährlich manuell abarbeitet ist fast schon eine Beleidigung^^
antwortenDanke es ist eher so: Zumindest bei uns (einer der MBB) gibt es natürlich eine Software, in die die Bewerbungsdaten eingegeben werden. Daran wird auch statistisch getrackt, welche Profile nachher im Job erfolgreich sind, wer sich mehrfach oder in verschiedenen Offices bewirbt etc.
Nun könnte ich mir vorstellen, dass bei bestimmten klaren KO Kriterien (z.B. Abi zu schlecht, kein Auslandssemester oder Praktikum) man auf dem Stapel (noch einzugeben, wenn halt Zeit ist) landet. Die guten Bewerbungen gibt man schnell ein - da ist im Zweifel ja auch die Konkurrenz dran.
antwortenGibts es einen Unterschied im "Bearbeitungstempo" zwischen Bewerbern für eine Festanstellung und Bewerbern für ein Praktikum?!
antwortenMeiner Erfahrung nach gehts bei Festanstellung meistens schneller als bei Praktikum, aber die Schwankungen waren so groß, dass man nicht pauschalisieren kann.
antwortenUm dem thread nicht nur eine Frage geliefert zu haben, sondern auch eine Antwort:
Nach nun knapp 16 Tagen haben sie sich bei mir gemeldet - und entgegen meiner Annahme haben sie mich doch zum Interview eingeladen...
Lange Wartezeit muss also nicht immer was Schlechtes bedeuten....
Die Top-Beratungen melden sich i.d.R. innerhalb von 14 Tagen, was sehr schnell ist.
antwortenIch kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es sehr schnell gehen kann. BCG hat sich bei mir nach ca. 12 Tagen gemeldet, Bain nach 15 Tagen, Strategy& nach ca. 14 Tagen, McKinsey nach 3 Wochen und Oliver Wyman nach 5 Wochen.
antwortenWas ein Überflieger Du bist wow. Man gibt es hier Heuchler...
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es sehr schnell gehen kann. BCG hat sich bei mir nach ca. 12 Tagen gemeldet, Bain nach 15 Tagen, Strategy& nach ca. 14 Tagen, McKinsey nach 3 Wochen und Oliver Wyman nach 5 Wochen.
antwortenScheinst ja ein geringes Selbstwertgefühl zu haben, wenn du dich über die (realistischen) Einladungen anderer Leute echauffierst?
antwortenIch habe eine Antwort von Bain erst nach drei Wochen bekommen.
antwortenBain ist auch sehr langsam. Außerhalb von MBB ist das zB auch Accenture die sich gern vier Wochen Zeit lassen.
antwortenEs kommt immer drauf an, einfach abwarten.
Auch McKinsey braucht mal länger, bei nen Kumpel warn es sogar fast 2 Monate
WiWi Gast schrieb am 09.02.2017:
Bain ist auch sehr langsam. Außerhalb von MBB ist das zB auch Accenture die sich gern vier Wochen Zeit lassen.
Bei hat Bain 2 Tage gebraucht, Roland Berger und Accenture Strategy waren auch schnell (<5 Tage). Auf den Rest warte ich noch... :)
antwortenVon 2-3 Tage bis 4 Wochen bei bei mir alles dabei - bezogen auf Zusagen bei T1 und T2.
Nach 3 Wochen würde ich vielleicht mal nachfragen, wenn du Stress bzgl. der Zeitplanung der Interviews hast. Ansonsten würde ich noch etwas abwarten.
antwortenAus interner Sicht spielt auch noch der Bewerbungszeitpunkt eine Rolle. In der Sommerzeit dauert es meistens länger, Bewerbungen zu prüfen, da viele PL im Urlaub sind bzw. die Ressourcenplanung noch im Gange ist und man nicht weiß, wer wo wie viel Bedarf an Praktis haben wird.
Wer also lange wartet, muss nicht gleich mit einer Absage rechnen. Gerade bei UBs (und gerade bei "T1-UBs") ist es eher so, dass Profile, die den Anforderungen nicht entsprechen, eher sehr schnell abgefertigt werden.
antwortenAngenommen die Frage kommt im Interview:
Was würdet ihr auf die Frage antworten, warum ihr genau zu BCG oder McKinsey gehen wollt?
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Angenommen die Frage kommt im Interview:
Was würdet ihr auf die Frage antworten, warum ihr genau zu BCG oder McKinsey gehen wollt?
McK: Weil sie die Besten sind.
BCG: Weils bei McK nicht geklappt hat.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Angenommen die Frage kommt im Interview:
Was würdet ihr auf die Frage antworten, warum ihr genau zu BCG oder McKinsey gehen wollt?
Wenn du Eier hast, ganz geschmeidig den Spieß umdrehen und mit einer Gegenfrage antworten: "Warum sollte ich ausgerechnet zu BCG/McK gehen statt zur Konkurrenz?". Mit der Antwort des Gesprächspartners gibts dann auch gleich die rejection.
antwortenCultural fit - Hatte 5 stories wie ich mit BCGlern bis 6 Uhr morgens feiern war und über Gott und die Welt gesprochen hatte, was ich bei McKlern anders erlebt hatte.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
antwortenAngenommen die Frage kommt im Interview:
Was würdet ihr auf die Frage antworten, warum ihr genau zu BCG oder McKinsey gehen wollt?McK: Weil sie die Besten sind.
BCG: Weils bei McK nicht geklappt hat.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Cultural fit - Hatte 5 stories wie ich mit BCGlern bis 6 Uhr morgens feiern war und über Gott und die Welt gesprochen hatte, was ich bei McKlern anders erlebt hatte.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Angenommen die Frage kommt im Interview:
Was würdet ihr auf die Frage antworten, warum ihr genau zu BCG oder McKinsey gehen wollt?McK: Weil sie die Besten sind.
BCG: Weils bei McK nicht geklappt hat.
How to become visible as a student: Tell them about some drinking experiences.
antwortenWas schreibt ihr so ins Bewerbungsschreiben? Normales "ich will herausfinden, ob der Beraterjob etwas für mich ist" passt da doch nicht rein oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Was schreibt ihr so ins Bewerbungsschreiben? Normales "ich will herausfinden, ob der Beraterjob etwas für mich ist" passt da doch nicht rein oder?
Festeinstieg ist ohne Vorpraktika sowieso quasi unmöglich. Und selbst bei einer Praktikumsbewerbung sollte McK/BCG nicht das erste UB-Praktikum sein. Von daher wäre das wohl der denkbar unpassendste Satz im Anschreiben. Eher so "da ich bereits x Praktika bei UB abc und/oder xyz absolviert habe und dort herausfinden konnte, dass ich für die Beratung brenne, möchte ich nun endlich in der ersten Liga mitspielen."
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Was schreibt ihr so ins Bewerbungsschreiben? Normales "ich will herausfinden, ob der Beraterjob etwas für mich ist" passt da doch nicht rein oder?
Festeinstieg ist ohne Vorpraktika sowieso quasi unmöglich. Und selbst bei einer Praktikumsbewerbung sollte McK/BCG nicht das erste UB-Praktikum sein. Von daher wäre das wohl der denkbar unpassendste Satz im Anschreiben. Eher so "da ich bereits x Praktika bei UB abc und/oder xyz absolviert habe und dort herausfinden konnte, dass ich für die Beratung brenne, möchte ich nun endlich in der ersten Liga mitspielen."
Kenn mehrere ohne Consultingpraktikum die fest bei MBB arbeiten.... 1,flach Bachelor an Targetuni, Ausland, 1,0 Abi machen es möglich
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