Hallo,

hab schon öfter den Tipp gelesen doch nach einem Bewerbungsgespräch einen Nachfassbrief zu verfassen. Allerdings wurden dabei nur so allgemein davon gesprochen. Kennt jemand links zu Beispielen? Oder vielleicht Bewerberbücher, die das gesondert behandeln?

Auf solche Themen gibts keine Muster

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

hab schon öfter den Tipp gelesen doch nach einem
Bewerbungsgespräch einen Nachfassbrief zu verfassen.
Allerdings wurden dabei nur so allgemein davon gesprochen.
Kennt jemand links zu Beispielen? Oder vielleicht
Bewerberbücher, die das gesondert behandeln?

gibtet nich

gibt es hier

http://www.talentmarketing.de/stellensuche_bewerbung/beispiele/

Hier mein letzter Nachfassbrief:

Wichtig ist:

Sehr geehrte Frau Müller,

ich möchte mich für das heutige und aus meiner Sicht sehr
angenehme und offene Gespräch nochmals herzlich bedanken.

Unsere Begegnung hat meinen Eindruck bestätigt, gerne in
Ihrem Bereich bei der ABC GmbH arbeiten zu wollen. Ich bin
mir sicher, dass ich meine Fähigkeiten und Erfahrungen in der
freien Stelle nutzbringend einsetzen kann.

Für die Einholung einer Referenz über meine Person steht Ihnen
Frau Michaela Schmidt, Marketing, DEF GmbH, Tel.
0211 45 45 4545 gerne zur Verfügung.

Ich würde mich freuen, bei einem nächsten Treffen weiteres zu
besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Willy Willdenjob

Ich habe vor zwei Wochen eine Bwerbung abgeschickt, nun möchte ich gerne ein Nachfassbrief schreiben. Wer kann mir dabei helfen???????????

ein Nachfassbrief nach einer Bewerbung? Da hast du wohl was nicht verstanden :-) was willst du denn da schreiben? ob sie deine Bewerbung erhalten haben? sehr lustig...

hey warte mal, ich möchte gerne wissen, was sache ist, wie der stand ist, ob meine bewerbung auch angekommen ist. Es ist neu, man sollte es tun. Hab ich gehört :-)

meine Güte, man kanns auch übertreiben. Naja, man muss ja nicht jede Modeerscheinung mitmachen. Ich glaube nicht, dass die Unternehmen das so toll finden. Ist genauso nervig wie diese ganzen "Pseudo-email-Anfragen" um den Namen des Ansprechpartners heraus zu finden...

Nein, also ich finde es gut, wenn man nicht nachhackt dann denkt das Unternehmen die Bewerberin zeigt kein Interesse.....oder? Doch doch ich finde es gut.

naja, wers mag. Kannst ja mal berichten, ob es zum Erfolg geführt hat...

ja wie denn? Ich weiss ja nicht was ich tippen soll :-)

Also ich weiß auch nicht, ob die Firmen das so toll finden. Stell dir mal vor jeder Bewerber schreibt noch nen Brief, ob die Bewerbung angekommen ist. Meinst nicht, dass ist zu viel des Guten??? Also ich fände das eher lästig und zwei Wochen ist auch noch keine Ewigkeit.
Wenn du unbedingt nachfragen willst, dann ruf an, aber Brief schreiben würde ich nicht.

Doch doch ich werde einen Brief schreiben und heute abschicken, ich verliere doch nichts....bin gespannt wie es ankommt. Soll ich dann berichten?

Naja... nichts verlieren, das kann man sehen wie man will. Ich fände es nicht so toll. Aber kannst gerne berichten, wie die Reaktion war.

Ich hab folgendes geschrieben:

gute zwei Wochen ist es her, dass ich meine Bewerbung auf die Stelle ........an Sie gerichtet habe. Seitdem habe ich nichts von Ihnen gehört. Ist meine Bewerbung angekommen?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Natürlich habe ich Verständnis, wenn Sie sich für die Prüfung aller Bwerbungen Zeit nehmen. Dennoch verwundert mich, dass ich bis heute noch keinen Zwischenbescheid bekommen habe.
Ist es Ihnen möglich und und und..........
Mal sehen, ob in den nächsten Tagen eine Nachricht erscheint.
Bis dahin......
Lieben Gruß
Gül

hallo gül,

rate ich dringend ab. es gibt keinen grund, sich schon nach zwei wochen zu erkundigen. das folgende würde ich ohnehin keinesfalls schreiben:

Dennoch verwundert mich, dass ich bis heute noch
keinen Zwischenbescheid bekommen habe.

was ist denn daran verwunderlich? manche unternehmen schicken eine eingangsbestätigung, andere nicht. im übrigen: die nachricht, die du erhalten wirst, wird genau die gleiche sein, die du so auch erhalten hättest: nämlich eine einladung oder eine absage. oder glaubst du im ernst, die schicken dir noch ein extra-schreiben?

wenn du es gar nicht lassen kannst: anrufen, wie schon ein poster oben gesagt hat. aber auf keinen fall nach dem motto: »verwundert mich ...« oder so!

wie auch immer, good luck von waldo

das sehe ich genauso. wenn schon, dann knackiger. die bewerbung bei ihrem unternehmen ist mir besonders wichtig, weil ... aus diesem grunde möchte ich sie bitten / oder bitte ich um eine kurze eingangsbestätigung meiner bewerbung vom so-und-so-vielten so'ten ...

tut mir leid, dass sagen zu müssen aber mit dem schreiben zeigst du eher, dass du nicht der richtige bist. Benni

tut mir leid, dass sagen zu müssen aber mit dem schreiben
zeigst du eher, dass du nicht der richtige bist.

die richtige. gül ist n mädchenname ;-)

Tut mir Leid! War mir da nicht so ganz sicher und hab mal einen Schuss ins Blaue gewagt. :-)

O O zu spät hab ich schon abgeschickt

Gruss,
Gül

tja, ich habs von Anfang an gesagt. Aber jetzt haben wir wenigsten ein "Versuchskaninchen". Meld dich, wie die Reaktion ausgefallen ist. Ich denke, dass das nicht gut ankommt.

na das würde mich auch mal interessieren. Vielleicht hast du ja Glück - aber alleine die Vorstellung, dass der Personaler bei vielleicht 500 Bewerbungen noch 250 "wie siehts denn aus"-Briefchen bekommt, lässt mich erschaudern...

Ich hab noch keine Nachricht.....:-( aber Hoffnung nicht aufgeben, hab ein gutes Gefühl....

Hallo Gül,
ich würde gerne wissen, wie es ausgegangen ist.
Ich hätte an deiner Stelle keinen Brief geschrieben, sondern angerufen-
Das ist üblich.
Nach einem Bew.gespräch schreibt man einen Brief, wobei ich E-Mails empfehlen würde.

[%sig%]

Find ich nicht besonders gelungen. Du sparst nicht mit Vorwürfen, auch wenn du vorweg schreibst......verstehen Sie mich nicht falsch ...... und ist es Ihnen nicht möglich.,...... ob das gut ankommt

wofür? will do ch niemand haben den dreck

bei mir ist das gespräch nun 4 wochen her...könnte ich auch so ein ding noch schreiben?

ist ein wenig spät.
Ich habe allerdings 3 Tage nach meinem VG an die entsprechende Personalverantwortliche eine Email geschrieben, in der ich betont habe, wie angenehm ich das Gespräch fand und dass es mein Interesse an einer Mitarbeit bekräftigt hätte. Schließlich hab ich dann weitere 4 tage später telefonisch die Stelle zugesagt bekommen.
Hat also evtl. was gebracht.

Nachfassbrief würde ich wirklich nur dann schreiben, wenn ich wirklich goßes Interesse an der Tätigkeit habe.. Dann aber auch innerhalb der nächsten 24 Stunden, bevor die Entscheidung fällt..
Wenn das Gespräch nicht so gut verlaufen ist oder du noch unsicher bist, lass dir einfach mehr Zeit geben und nicht sofort lügen..

Ein Nachfassbrief empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das Unternehmen sich nciht meldet. Dann kann man den Joker mit dem Nachfassbrief nutzen, bzw. sich ins Gedächtnis rufen lassen.

Ich muss sagen, dass die Gespräche in meisten Fällen einfach s... laufen, dass es sich mit dem Thanks letter erübrigt. Außerdem ist sowas nur dann empfehlenswert, wenn man eine Visitenkarte etc. bekommt. Dann darf annehmen, dass man zumindest die Person per mail anschreiben darf. Die Person anzurufen halte ich für weniger gute Idee, es sei denn man hat vorher gefragt, ob man telefonisch kontaktieren darf..(Gerade bei Fachvorgesetzten kann ein Anruf von einem Bewerber ziemlich nervend sein...) Also am besten mailen, ein solcher MA bekommt täglich Dutzende von Mails, ein weiterer Mail von einem potentiellen Mitarbeiter ist sogar eine kleine Abwechslung, vor allem wenn man sich postiv an den oder diejenige erinnern kann..

Hallo Gül,
ich habe die Beträge zum Thema Nachfassbrief voller Interesse verfolgt. Hast du schon eine Nachricht, wie ist die Sache ausgegangen hast du die Stelle bekommen

Schreibt man denn dem Personaler oder dem Abteilungsleiter, wenn beide beim VG dabei waren?

beide

Aber letztendlich hat doch der Abteilungsleiter das Sagen, wer eingestellt wird. Also warum beiden (das Gleiche) schreiben??

warum nicht?

Weil die beiden ja wohl nicht doof sind und sich sicher ab und an mal unterhalten. Dann kommt raus, dass Du an beide den gleichen Brief geschrieben hast und Du bist weg vom Fenster.........

dann mach es einfach nicht und du bist im Fenster!

höchst sinnvoller post.................

...dein Scgreiben war ja wohl nur aus m Duden abgeschrieben... Personaler lesen viel... eigen erstellte Texte sind, wenn überhaupt sinnvoller...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein hinterhertelefonieren nach dem aktuellen Stand des Bewerbungsverfahrens, z.B. wenn keine Eingangsbestätigung gekommen ist, fast nie erfolgreich verläuft. Einziger Vorteil, man bekommt seine Absage schneller und kann sich auf neues konzentrieren.

Wenn man ein Muster benutzt, sollte man aber auch die Quelle angeben, sonst ist es Betrug. Ob eine Quellenangabe für den Nachfaßbrief so gut kommt, ich weiß ja nicht. Wenn man nicht mal fähig ist, solch einen Brief selbst zu verfassen, sollte man vielleicht ganz davon absehen.

Wisst ihr noch damals der Troll, der kleine Geschenke mit seiner Bewerbung verschicken wollte? Da zieht der Personaler dann den Lebenslauf aus der Mappe raus...total verschmiert mit den Merci-Schokoladentäfelchen ;-)
Das war angeblich auch ein neues total-super-Bewerbungskonzept.

Ich befolge eine Regel:
Würde mir als Personaler das gefallen? Nein? Also lass ichs bleiben

Lounge Gast schrieb:

Wisst ihr noch damals der Troll, der kleine Geschenke mit
seiner Bewerbung verschicken wollte? Da zieht der Personaler
dann den Lebenslauf aus der Mappe raus...total verschmiert
mit den Merci-Schokoladentäfelchen ;-)
Das war angeblich auch ein neues total-super-Bewerbungskonzept.

Ich befolge eine Regel:
Würde mir als Personaler das gefallen? Nein? Also lass ichs
bleiben

Deshalb bist Du ja auch arbeitslos, als ob DU beurteilen könntest was Personalern gefällt.

Ich als angehender Personaler kann Dir nur raten:

Nachfassbrief ist Pflicht und auch kleine Geschenke erhöhen die Erfolgschancen expotenziel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat: "nd auch kleine Geschenke erhöhen die Erfolgschancen expotenziel!!!!!!!!!!!!!!!!!!! "

Vor allem bei Polizisten, JVA-Beamten usw. Dort ist ein Bestechungsversuch strafbar. In allen anderen Fällen peinlich. Ich würde micht nicht wohl fühlen, wenn ich mir alles nur erkauft habe und nicht meine Leistung überzeugt.

Nachfassbrief schreibt man nach ner Absage oder einem Vorstellungsgespräch. Wenn du wissen willst ob deine Bewerbung angekommen ist, oder wie der Stand der Dinge ist sollte man zum guten alten Telefon greifen. Ist sowieso "persönlicher" und macht nen guten Eindruck. Und an die Zweifler ob das so gut ist: "Telefonisch nach dem Stand der Bewerbung fragen (nicht gleich am 2ten Tag) ist ein absolutes +!" Der Nachfassbrief ist inzwischen fast schon Standard, ob mans glaubt oder nicht. Oft liegt nicht viel zwischen den Kandidaten und da gibt sowas nochmal einen bischen mehr Gewicht auf deine Waagschale.

Ich habe auch gelesen, dass der Nachfasserbrief weitgehend als altmodisch gilt und von Unsicherheit des Bewerbers zeugt. Ich glaueb mich würde es nerven wenn ich die Verantwortliche wäre. Ich habe auch ohne bei 2 Vorstellungsgesprächen 2 Einladungen zum AC bzw. 2tem Vg...

"Nachfassbrief" im Anschluss an ein Bewerbungsgespräch?? Würde ich nicht machen. Kein Unternehmen sucht einen Bürokraten, der für jede Kleinigkeit Geschäftspapier in der Gegend herumschickt. Und gestelzte Formulierungskünstler, die aus ihren eigenen (verschachtelten) Sätzen nicht mehr herausfinden, sind auch nicht unbedingt im Vorteil.

Ein kleines E-Mail allerdings ist sicherlich keine Schande, zumindest dann nicht, wenn noch Informationen oder Dokumente nachgereicht werden sollen. Nur so zum Spaß ist das überflüssig. Übrigens: Zu unterwürfige Bewerber kommen auch nicht gut an. Also bitte nicht schreiben: "Ich hätte soooo gerne die Ehre, für jedes denkbar niedrige Gehalt bei Ihnen arbeiten zu dürfen!" ;-)

wollt euch nur ma kurz informieren, dass alle seriösen quellen zu einem nachfassbrief raten!!
....ablehnende positionen gegenüber eines solchen schreibens sind soweit ich es in erfahrung bringen konnte, allesamt subjektiv....

Viele Personaler sind subjektiv, viele Abteilungsleiter sowieso. Was nützt es Dir, wenn Du "objektiv" richtig liegst und trotzdem einen eigenartigen Eindruck machst?

Außerdem: Was genau willst Du im Nachfassbrief denn schreiben? "Vielen Dank für das Gespräch, ich möchte nochmals betonen, wie gerne ich bei Ihnen arbeiten würde."

Aber gut, ich kann auch nur für meinen eigenen Geschmack sprechen. Wenn die Mehrheit der Personaler das tatsächlich gut findet, kannst Du gerne Nachfassbriefe schreiben.

Wenn Du "seriöse" Quellen zitierst, dann sei bitte so gut, auch gleich ein Beispiel für einen passenden Nachfassbrief ins Netz zu stellen. Dann verstehe ich vielleicht, was man damit bezwecken will.

Also wenn ich an unsere Personalreferentin denke, die auch ein wenig genervt am Telefon klingt, wenn man Sie mal belästigt... würde ich auch nur vom Nachfassbrief abraten...
Der Schreibtisch der Damen bzw. Herren wird schon voll genug sein und wenn dann noch mehr schreibkram rauskommt, könnte ich mir Vorstellen das die dann halt rausfliegt, auch wenn das offiziel keiner behaupten würde.........

Noch eine alte Weisheit ärgere nie die Sekretär(in) vom Chef, er/sie wird es Euch schon irgendwie zurückgeben. So ähnlich verhält es sich meiner Meinung mit den Personalern. Ruft lieber kurz an und zeigt Euch engagiert, um nicht noch unnötig Papierkram zu produzieren ;-)

[%sig%]

Ich wüsste jetzt gerne mal ein resume aus der ganzen Dikussion....

generell: Nachfassbrief ja :)
nein :(

Hey Gül, haste jetzt was gehört?

Ganz ehrlich: Wenn deine Bewerbung so aussah wie dein Nachfassbrief, hättste dir den Nachfassbrief sparen können, weil damit wärste eh schon unten durch.
Nachfassbrief ist, denke ICH, nach einem VG sicherlich eine gute Sache. Mag sein, dass des dem Adressaten egal ist, aber ich denke, negativ fällt man damit keineswegs auf.
Ich bin aus einer Bewerberzahl von 150 Leuten auf eine Aubildung unter die 10 Leute gekommen, die zu einem VG geladen wurden. Wenn man so nah dran ist, sollte man schon alles versuchen, um in Erinnerung zu bleiben.

Ein Muster für einen solchen Brief halte ich eigentlich für unnötig. Muster klingen meist eh zu gekünstelt. Der Inhalt sollte eigentlich klar sein.

Mögichst betonen, dass man diese Stelle wirklich will, ohne aber darum zu betteln. Und natürlich, warum man sie will. Also möglichst auf die Inhalte des VG beziehen, zeigen, dass man zugehört hat und den Wünschen des Arbeitgebers (die er sicher im VG detailierter geäußert hat) entspricht.

Wie schreibe ich einen Nachbrief nach der Zusage?

Hihi, ich glaub da reicht die Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag und ein Kuchen eine Woche nach Arbeitsantritt *fg
Und ich glaub, wenn Gül nach 2 Jahren noch nicht gehört hat, wird er auch nicht mehr hören *lol

Ich hatte letzte woche ein VG . Der Interviewer beim VG hat gemeint ich soll ihm im laufe der woche eine mail schreiben ob der job was für mcih wäre und dann würde er mich wenn ich in die engere wahl komme zu einem zweiten gespräch eingeladen. Also denke ich schon das so ein nachfassbrief (wobei ich eher an mail denke) ratsam ist, besonders nach einem VG.

Nach abschicken der Bewerbung ? ... naja ich weiss nicht ... wenn man kein eingangsbestätigungsmail kriegt könnte man vielleicht nach drei wochen oder so anrufen und fragen ob die Bewerbungsmail angekommen ist. Aber das wars auch schon. Das ist jedenfalls meine Meinung.

lg
PP

ich komme gerade aus einem VG! beim ersten ist der vorgesetzter dabei gewesen und nun beim zweiten ist sein chef und eine aus der personalabteilung dabei gewesen. ich würde gern ein nachfassbrief verfassen, bin gerad aber total "leer" im kopf. natürlich will ich mich bedanken und darauf hinweisen, dass das gespräch meine erewatungen gestärkt hat. wann sollte ich denn dieses losschicken und soll ich an alles die selbe mein schreiben oder soll ich jeden einen anderen nachfassbrief zusenden?

lg

a

buhuhuhuhuhuhuhuhu.... hahahahahha i moch den schas grod im kurs .....lololololololololololololol

Bevor Du Dich amüsierst, solltest Du Dich mal informieren.
Es ist durchaus üblich, sich bei längerer Bearbeitungszeit mit einem Nachfassbrief bei der beworbenen Firma in Erinnerung zu rufen.
Dein Kommentar ist einfach nur dumm und überflüssig.

@Gül: Deinen Ansatz mit dem Nachfassen finde ich gut, aber ganz ehrlich, ich habe den Text für deine Mail gelesen und musst spontan grinsen. Mutig, das so abzuschicken. Drücke dir die Daumen, dass Du auf einen verständnisvollen Leser triffst, denn professionelle Kommunikation sieht anders aus. Sorry...