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Bewerbung & Co.Ratgeber

Bewerbungsliteratur als Grundlage

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WiWi Gast

Bewerbungsliteratur als Grundlage

Habt ihr für Eure Bewerbung Bewerbungsliteratur benutzt? Wenn ja, welche könnt ihr als sinnvoll empfehlen? Habt ihr Euch beim Aufbau Eurer Bewerbung an die dort gegebenen Beispiele oder Tipps gehalten? Wie seid ihr vorgegangen?

Kennt jemand den Bewerbungsunterlagen-Check von der Zeitschrift Junge-Karriere? Wenn ja, könnt ihr Ihn weiterempfehlen?

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

ja, benutzt. sinnvoll die meisten. ja dran gehalten. so vorgegangen wie empfohlen.

nein, kenne ich nicht.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Bewerbungsliteratur ist quatsch!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Ich sags mal so: ein gutes (!!!!!) Buch hat noch keinem geschadet!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Also ich finde die Bücher von Püttjer und Schnierda top!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Meiner Ansicht nach sollte man sich ein paar Tipps abschauen, aber es nicht eins zu eins übernehmen. So läuft man Gefahr eine Bewerbung wie tausend andere abzuliefern.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Hallo,

das Problem gibt es ja schon längst, egal ob man Literatur, Coaching oder Forum als Anhaltspunkt nimmt (und damit meine ich, nicht abschreiben, sondern nur den Stil aneignen).

Manchmal hab das Gefühl, dass die Bewerbungen von uns BWLern alle gleich sind. Vor allem die Anschreiben werden hochtrabend und überkorrekt formuliert, weil es ja auf diese Weise angeblich Kompetenz, Ausdrucksfähigkeit und Souveränität ausstrahlt, sodass sich alles irgendwie künstlich und übersachlich anhört, wie ein Bescheid vom Amt (die Bewerbungen, die von Absolventen bei mir -im Praktikumsunternehmen- eingehen, sind alle so, schrecklich, so wie die schreiben redet doch kein Mensch)

Aber was wäre die Alternative? Ehrlich und geradeheraus schreiben? Hat das mal jemand gemacht? Welchen Erfolg hatte das?

Grüße, Jessica

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Ehrlich und geradeheraus schreiben? Hat das mal jemand
gemacht?

Was meinst Du damit?

Ein Anschreiben der Art:

"Ich möchte ein Job in Ihrem Unternehmen da ich Geld brauche um meine Rechnungen zu bezahlen, außerdem will ich was zu tun haben, um mich nicht den ganzen Tag zu langweilen.

BWL habe ich studiert weil ich keine herausragenden Interessen / Begabungen hatte aber trotzdem die Chance auf einen guten Job haben wollte.

In Ihrem Unternehmen bewerbe ich mich, da bekannt ist, das man als Mitarbeiter bei Ihnen viel Geld verdienen kann, außerdem würde ich mich gut fühlen anderen davon erzählen zu können einen tollen Job bei einem so bekannten Unternehmen zu haben.

Hinsichtlich meiner Qualifikationen bin ich völliger normaler Uni-Durchschnitt - ich habe bisher ein durchschnittliches Leben ohne großes Engagement oder Aufregungen geführt. Trotzdem suche ich einen Job, da HarzIV keine Alterantive ist.

Ich freue mich von Ihnen zu hören.

MfG
Student XY

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

geil!! einfach geil!! danke Student XY

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Gern geschehen. ;-)

Ich hatte überlegt so ein Anschreiben an McKinsey zu schicken, da habe ich ja sowieso keine Chance. Aber Spass würde mir das schon mal machen.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Mal zurück zur Urfrage: Ob man es mal mit der Wahrheit in einem Anschreiben versucht hat.

Die Frage (Falls sie von einer HR-Mitarbeiterin stammt) finde ich schon frech und zeugt von sehr viel Lebensferne.

Für die meisten Studenten/Absolventen LÜGEN WENN sie behaupten:

1.) Das sie außschließlich daran interessiert sind in Unternehmen XYZ zu arbeiten.

2.) sich schon vor Beginn des Studiums schon ausgiebig mit der Tätigkeit als XYZ beschäftigt zu haben und dehalb das Studium ABC wählten.

3.) Das sie schon viel Erfahrung beim Führen und Motivieren andere Menschen haben.

4.) Das sie sich um der Selbstverwirklichung willen für den Job XYZ bewerben.

Zu 1.) Wenn dem wirkich so wäre, dann müsste man sich als Bewerber umbringen, sobald man eine Absage von diesem Unternehmen erhält - schließlich wäre durch die Absage der gesamte Lebenssinn verloren

Zu 2.) Wenn dem so wäre, dann wäre der Bewerber ein Hellseher, der schon in jugendlichem Alter weis, was er als Erwachsener gut findet - das ist aus Entwicklungspsychologischer Sicht totaler BullShit.

Zu 3.) Wenn dem so wäre, dann müssten die Unis ja ein Hort der Glücksehligkeit sein. Es dürfte kein Neid, kein Lästern kein Streit geben weil ja alle sooo viel Sozialkompetenz und Teamfähigkeit haben.

zu 4.) Warum gibt es dann überhaupt Berufs- und Karriereberatungen an den Unis? Warum gibt es überhaupt noch Studienabbrecher? Und wieso gibt es überhaupt eine so auffallende Mehrheit unter den Studenten bei denen "Selbstverwirklichung = BWL-Studium" gilt.

Unternehmen wollen NIE die Wahrheit hören. Es geht lediglich darum, das zu erzählen was die Unternehmen hören wollen und das so klingen zu lassen, als wäre es die Wahrheit.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Die Frage, ob es jemand schon einmal mit der Wahrheit probiert hat, stammt von mir.

@ Vorposter: vielen Dank für das Geseiere, was bitte soll meine Frage mit "zeugt von Frechheit und sehr viel Lebensferne" zu tun haben? Dir steht ein Urteil über mich nicht zu, genausowenig erlaube ich mir, durch dein energisches Aufschreien darauf zu schließen, dass du offensichtlich a) sehr frustriert von vielen erfolglosen Bewerbungen und/oder b) ein Klugscheißer bist.

Was ich mit der Frage nach Wahrheit eigentlich bezwecken wollte, war lediglich herauszufinden, ob mal jemand mit dieser Strategie Erfolg hatte!?

Es muss doch auch Personaler geben, die es ankotzt, dass immer so großspurig in den Bewerbungen dahergeredet wird und sich alles total unnormal und gelogen anhört. Demjenigen würde eine ehrliche Bewerbung (die natürlich trotzdem ein Mindestmaß an Interesse an dem Job & Unternehmen ausdrückt) doch eine willkommene Abwechslung bieten.

Und ich finde es traurig, dass man heutzutage nicht mehr offen sagen kann, dass man einen Job primär wegen des Geldes will und sekundär wegen solcher Sachen wie Beschäftigung, Selbstverwirklichung o.ä. sondern den Unternehmen immer mit irgendwelchen Floskeln in den Hintern kriechen muss. Und zum Schluss bekommt derjenige eine Zusage, der diese Technik am besten beherrscht, oder was?

gez.
Die HR-Tante, die das nur aushilfsweise tut, von den vielen öden gelogenen Bewerbungen genervt und eigentlich Controller ist!

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Ein Blick in die Bewerbungsliteratur schadet meist nichts.
Allerdings ist es in den meisten Fällen besser, wenn man auf seinen eigenen Verstand vertraut.

Man muss sich einfach mal die eigene Bewerbung durchlesen und mit anderen Augen betrachten.
Standardsätze und Vorschläge zum Aufbau einer Bewerbung taugen meist nur für Bewerber, die Probleme mit dem Stil der deutschen Sprache haben.
Wenn man gut formulieren kann, sollte man keine Probleme haben, ein vernünftiges Anschreiben zu formulieren.
Außerdem denke ich, dass es besser ist 3 Bewerbungen mit treffsicheren Formulierungen zu verschicken, als 10 mit dem Standardkäse.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Das was die "HR-Tante" gesagt hat, sollte man sich zu Herzen nehmen.

In der Tat sind die meisten Bewerbungen schrecklich zu lesen.
Könnt Ihr Euch vorstellen, was es für einen Eindruck macht, wenn sich alle selbstüberheblichen Kram in ihre Bewerbung schreiben.
Natürlich soll man in seine Bewerbung schreiben, was man alles gemacht hat. Wer was auf dem Kasten hat, hat in der Regel auch irgendwas vorzuweisen.
Dabei sollte man aber unbedingt den Ratschlag von Püttjer/Schmierda beachten: Beschreiben, nicht bewerten!
Keinem Bewerber steht es zu, sich in ein tolles Licht zu tauchen. Die Beurteilung überlässt man besser anderen und in der Regel werden Leistungen auch anerkannt.

Es ist ein Riesenproblem, dass viele Bewerber denken, sie müssten arrogant auftreten. Natürlich kann man auch so einen Job bekommen, nur muss man bedenken, dass es tausende andere Leute auch so machen. Man kann sich doch auch mal positiv von der Masse abheben.
Die Personaler stellen Stressfrage doch wahrscheinlich in erster Linie deshalb, damit die Leute mal über sich selbst nachdenken, obwohl viele wahrscheinlich anfangen zu lügen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Vielen Dank für die Zustimmung.

Ich hätte früher auch nicht gedacht, dass dieses arrogante hochstilisierte Gelaber in den Bewerbungen so verbreitet ist. Aber da ich ja jetzt mal im Personal war und mir die Stilblüten anschauen durfte, muss ich echt feststellen, dass absolut JEDER (aich Nicht-Hochschulabsolventen) sich einen abbricht beim Formulieren und man bereits nach dem ersten Satz einschlafen will. Und wenn dann mal eine Bewerbung dazwischen ist, die "frisch und ehrlich" daherkommt, liest man sich auch das ganze Anschreiben durch.

Meine eigenen Bewerbungen klangen bisher genauso hochtrabend formuliert. Ich dachte immer, dass man dadurch gut zeigen kann, dass man gebildet, souverän und selbstbewußt ist und sich auch aus der Masse der Bewerber heraushebt. Doch mittlerweile glaube ich fast, dass es besser ist, auch mal was normales reinzuschreiben, was nicht so klingt, als hätte man einen (pardon) Stock im Hintern. Wir sind schließlich alle Menschen, die sich ganz normal miteinander unterhalten und ein Bewerbungsanschreiben ist kein Brief vom Amt.

gez.
HR-Tante

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

... dass du
offensichtlich a) sehr frustriert von vielen erfolglosen
Bewerbungen und/oder b) ein Klugscheißer bist.

Was wäre denn so schlimm daran, wenn ich frustriet wäre ob der Tatsache viele erfolglose Bewerbungen abgeschickt zu haben?

Ich denke Du findest Erhlichkeit so toll - dann musst Du aber auch soviel Rückrat haben Erhlichkeit auch zu vertragen! Und da liegt bekanntlich der Hase im Pfeffer. Ehrlichkeit wird i.A. nur dann als angenehm empfunden wenn genau das gesagt wird, was alle hören wollen. Ungewöhliche oder gar unbequeme Warheiten sind unerwünscht. Dein Posting beweist das, ansonsten hättest Du Dich nicht über meinen "energisches Aufschreien" mokiert.

Was ich mit der Frage nach Wahrheit eigentlich bezwecken
wollte, war lediglich herauszufinden, ob mal jemand mit
dieser Strategie Erfolg hatte!?

Wenn Du ein so starkes Interesse daran hast, dann schreib doch einfach SELBST Bewerbungen mit den von Dir geliebten ach so ehrlichen und klaren Sätzen. Aber offensichtlich fehlt Dir dazu der Mut, statt dessen willst Du von anderen hören wie man mit "so einer Strategie" fährt. Der Knackpunkt in Deiner Anfrage ist das Wort "Strategie". Mit dieser Frage zeigst Du sehr deutlich, das Ehrlichkeit für Dich lediglich eine Mittel zum Zweck und nicht Grundeinstellung ist. Damit hast Du Dich als waschechte Opportunistin geoutet.

Es muss doch auch Personaler geben, die es ankotzt, dass
immer so großspurig in den Bewerbungen dahergeredet wird und
sich alles total unnormal und gelogen anhört.

Natürlich jammern alle Personaler über gleichförmige Anschreiben. Aber wehe einer maßt sich an, aus diesem Strom auszubrechen, dann wird er bestraft. Schließlich wird das Anerkennen und Nachahmen von sog. Standards als Zeichen dafür gesehen, daß sich der Bewerber ausreichend mit den Normen und Formen der schriftlichen Bewerbung auseinander gesetzt hat und Willens ist sich an geltende Regeln anzupassen - das wird ja dann im Geschäftsleben auch erwartet. Unangepasste Quertreiber oder Individualisten sind unerwünscht. Wer durch ungewöhnliche Wendungen und Formulierungen auffällt, der macht sich als potentieller Quertreiber und Freigeist verdächtig und wird abgestraft.

Und ich finde es traurig, dass man heutzutage nicht mehr
offen sagen kann, dass man einen Job primär wegen des Geldes
will ...

Es geht nicht um das sagen von Wahrheiten, sondern daß Du in der Lage bist den Common Sense wieder zu kauen und zu tun als würdest Du mit all dem auch noch die Wahrheit sagen.

Hast Du Dir jemals eine dieser berüchtigten Miss-Wahlen angesehen? Auf die Frgage was sie sich am meisten wünschen, sagen all diese Schönheitskönigen immer: "Ich wünsche mir den Wletfrieden und Gesundheit". Sehr eintönig und langweilig. Warum: Ganz einfach, alle Schönheiten die eine andere ehrlichere Antwort gaben sind schon in den Vorrunden ausgeschieden.

Fazit: Ehrlichkeit und Charakter bei Bewerbern werden von Personalern gern mal als Ablenkung und Abwechslung im grauen Alltag gesehen. Die Jobs bekommen aber zum Schluss dann doch die Angepassten.

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WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

@ Vorposter: jetzt komm mal wieder runter.

Woher willst du wissen, ob ich eine Opportunistin bin und Ehrlichkeit nur Mittel zum Zweck für mich ist? Deine Meinung basiert lediglich auf 3 Posts von mir und du interpretierst gleich sonstewas rein, kennen tust du mich net, aber "durchschaust" mich sofort, nur weil ich Ehrlichkeit im Zusammenhang mit Strategie bei der Bewerbung nenne? Wer bist du, Sigmund Freud, oder was?

Ja, ich bin der Meinung, dass es einen Unterschied zwischen Ehrlichkeit als Grundeinstellung und Ehrlichkeit im Bewerbungsporzess/Arbeitsleben gibt. Ich würde mich privat als sehr ehrlichen Menschen bezeichnen, aber im Bewerbungsprozess verstelle ich mich auch und "dosiere" meine Ehrlichkeit, was mir nicht unbedingt gefällt, jedoch eine notwendige Voraussetzung zu sein scheint. Und deshalb ist Ehrlichkeit (was rückblickend betrachtet vielleicht eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung war) für mich in diesem Fall eine Strategie, denn man gibt ja nicht ungefiltert raus, was einem durch den Kopf geht, sondern man portioniert die "Ehrlichkeit", wie man es für erfolgversprechend hält.

Aber nur, weil ich auf der Arbeitsebene so vorgehe, bin ich im "richtigen Leben" ja kein unehrlicher Mensch!?! Naja, in deinen Augen bin ich dadurch halt ne Opportunistin, aber schlecht fühlen muss ich mich deswegen ja nicht.

Ich muss dir jedoch insofern zustimmen, dass angepasste gleichförmige Bewerbungen aus den von dir oben erläuterten Gründen wohl doch eher zum Erfolg führen werden. Erst neulich habe ich eine Absage an jemanden geschrieben, der mal nicht Formulierungsblabla sondern offen & geradeheraus geschrieben hat und der zuständige GBL hat auch diesen abgewiesen, schade.

Leider sind meine bisherigen Erfahrungen mit Bewerbungen auf Praktika begrenzt, da ich ja noch im Studium bin, deshalb habe ich auch danach gefragt, ob es mal jemand bei der Bewerbung um einen richtigen Job (!!!) mit dieser geradeheraus-Art probiert hat.
Ich dachte, dieses Forum sei dazu da, dass man Erfahrungen tauschen kann und nicht, dass ich mir von Besserwissern Sprüche wie "ey, machs doch selber!" anhören muss.

gez.
HR-Tante

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

An die HR-Tante:

Ich bin gerade selber beim bewerben und halte mich so mehr oder weniger an pütjer-schnierda "beschreiben, nicht bewerten". Habe angesichts der Diskussion hier einen kritischen Blick auf meine Unterlagen geworfen, bin mir aber nicht sicher was du genau meinst.

Kannst du vielleicht hier einfach mal ein paar Beispiele posten, was diese "hochtrabenden, stilisierten Formulierungen" sind, so daß ich mir etwas darunter vorstellen kann, bzw. mal ein beispiel habe wie es nicht sein soll?

das wäre sehr nett, danke.

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Die HR-Tante hat absolut recht.
meint ihr pütjer-schnierda oder hesse Schrader kennen personaler nicht.
Wenn ihr euch an sowas orientiert seid ihr selber schuld.
pütjer-schnierda kenn ich auch und muss sagen, dass mir das überhaupt nicht gefällt.

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

an die oben genannten Schreiber von Bewerbungen....

an irgendetwas müsst auch ihr euch doch orientiert haben? es setzt sich doch niemand mit einem leeren Blatt hin und legt mal locker leicht los die Bewerbung zu schreiben? Eine Grundlage in Form, Aufbau und Stil muss es doch auch für euch geben bzw gegeben haben?

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Natürlich orientiert man sich an dem üblichen Standard. man sollte sich jedoch keinesfalls an irgendwelche fraglichen Bewerbungsgurus halten!
Die geben doch meistens auch nur allgemeine Aussagen wieder, auf die man auch alleine kommen kann, besonders als Akademiker.

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Muss man euch für alles immer an die Hand nehmen? Woran hält sich denn ein Musiker, wenn er ins Studio geht? Man hört hier und da etwas, kann sich Beispiele für Bewerbungen an jeder Ecke angucken (schonmal Google getestet?), diese nicht nur einfach als optimal hinnehmen sondern für sich selbst reflektieren, und schreibt dann SELBST seinen Lebenslauf mit Anschreiben, ohne sich dieses nach dem Baukastenprinzip aus verschiedenen Werken zusammenzukopieren. Wenn ihr euch schon da nicht vernünftig selbst artikulieren könnt, wie wollt ihr das dann im weiteren Verlauf verheimlichen?

antworten
WiWi Gast

Re: Bewerbungsliteratur als Grundlage

Der AC-Trainer von Pütjer ist auch super! Bin damit sauber durch nen 3tägiges Bank-AC gekommen.

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Hallo ! Befinde mich auch gerade im Bewerbungssumpf und decke mich ständig mit neuer Literatur zu diesem Thema ein. Da hast nur ...

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