Masterabschluss verhauen - Konsequenzen?
Hallo zusammen,
habe in unserem Jahrgang den schlechtesten Masterabschluss von allen erlangt mit einem Schnitt von 2,6.
Grund ist, dass ich bereits vor Schreiben der Masterthesis, die zu einem Drittel die Gesamtnote bildet, meinen Traumjob in der Tasche hatte und die Motivation gegen Ende des Studiums entsprechend niedrig war. Ist natürlich ein Fehler gewesen, die Masterarbeit dermaßen schleifen zu lassen; aber nicht mehr änderbar.
Jetzt arbeite ich im Big4 Advisory und frage mich, welche Auswirkungen der schlechte Studienabschluss auf meine nächste Bewerbung haben wird, falls ich in einigen Jahren den AG wechseln möchte. Inwiefern habe ich mit Nachteilen zu rechnen? Werde ich womöglich zu weniger Vorstellungsgesprächen eingeladen? Falls der Schnitt oder die Masterthesis-Note (3,3) angesprochen wird, welche Begründung könnte man anführen? Mangelnde Motivation kommt sicherlich nicht gut an...
Für hilfreiche Kommentare bin ich sehr dankbar.
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