Das nicht alles reines ""Zuckerschlecken" ist, ist mir schon klar, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das alles so "krass" läuft wie Du es eben beschrieben hast. Ich denke mal, das ist eher ein "worst-case-szenario" (Urlaub: gibt ja schließlich Urlaubsvertretung, Nichterreichbarkeit: die Unternehmenspersonaler gehen am Abend ja auch nach Hause, ...).
Grundsätzlich glaube ich, dass man in jedem Beruf und auf jeder Stelle ins Klo greifen kann.
Aber ich kann nicht mehr machen, als mich auf das verlassen, was mir der Inhaber beim VG gesagt hat und was besprochen wurde. Denn: Warum sollte er mir das erzählen, wenn es gar nicht stimmt? Gab ja noch mehr Bewerber ausser mir und ich war auch bei VG, in denen richtig "reingehauen" wurde (Wettbewerbe unter Beratern, knallharter Vertrieb, arbeiten arbeiten arbeite, ...).
Schließlich muss er damit rechnen, dass ich gehe wenn sich alles nur als leere Luft heraus stellt. Und sollte ein U nicht versuchen seine MA zu halten? Nur ein gut eingearbeiteter und vernetzter MA ist ein starker MA. Immer neue MA einzustellen bedeutet neu einarbeiten, weniger Effizienz bei vollem Gehalt, ...!
Aber wie gesagt: Warum sollte man einen Bewerber "anlügen"??? Also kann ich mich doch nur darauf verlassen, was mir im VG gesagt wurde.
Liebe Grüße,
S.
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