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Bewerbung & Co.Absagen

Viele Absagen, keine einzige Zusage

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

Hallo, ich bin seit einem Jahr bei einem regionalen mittelständischen Unternehmen beschäftigt und arbeite dort als Junior Accountant. Die Stimmung hier ist sehr schlecht und ich verdiene sehr wenig (32.000€) im Rheinland. Ich bewerbe mich schon seit mehreren Monaten auf alle Jobs, die mich interessieren, aber ich hatte bisher eine einzige Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten und das war's auch.

Dieses Problem, dass ich so wenige Rückmeldungen auf meine Bewerbungen erhalte, hatte ich schon immer. Ich habe in meinem Bachelor getrödelt, sodass ich 9 Semester gebraucht habe und nur eine 3,1 habe, aber ansonsten habe ich ein gutes Profil: 3 Praktika, Schwerpunkte Rechnungswesen und Controlling, ein Jahr Berufserfahrung. Bei allen Praktika und beim Berufseinstieg habe ich mich immer sehr breit beworben (80-100 Bewerbungen jeweils) und es war jeweils die einzige Zusage, die ich mangels Alternativen sofort genommen habe.

Ich habe daher zwei Fragen an euch:

  1. Langsam gehen mir die Stellen aus und in den gängigen Jobportalen (Stepstone, Indeed, etc.) findet man zu 80% immer die Anzeigen von den gleichen Unternehmen, entweder DAX oder Big4. Wo kann ich weitere Stellen finden? Wie findet man die Stellen bei den Mittelständlern, oder bei KMUs?

  2. Ich lese hier immer wieder bei Bewerbern, dass sie 8 Bewerbungen schreiben und dann 6 Einladungen zum Vorstellungsgespräch erhalten. Wie kann ich eine höhere Einladungsquote erzielen? Meine Bewerbungsunterlagen müssten alle eigentlich in Ordnung sein. Das Anschreiben passe ich auf die Stelle an, mein Lebenslauf ist gut strukturiert, ich habe ein professionelles Bewerbungsfoto. Was kann ich noch optimieren?
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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:

Hallo, ich bin seit einem Jahr bei einem regionalen mittelständischen Unternehmen beschäftigt und arbeite dort als Junior Accountant. Die Stimmung hier ist sehr schlecht und ich verdiene sehr wenig (32.000€) im Rheinland. Ich bewerbe mich schon seit mehreren Monaten auf alle Jobs, die mich interessieren, aber ich hatte bisher eine einzige Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten und das war's auch.

Dieses Problem, dass ich so wenige Rückmeldungen auf meine Bewerbungen erhalte, hatte ich schon immer. Ich habe in meinem Bachelor getrödelt, sodass ich 9 Semester gebraucht habe und nur eine 3,1 habe, aber ansonsten habe ich ein gutes Profil: 3 Praktika, Schwerpunkte Rechnungswesen und Controlling, ein Jahr Berufserfahrung. Bei allen Praktika und beim Berufseinstieg habe ich mich immer sehr breit beworben (80-100 Bewerbungen jeweils) und es war jeweils die einzige Zusage, die ich mangels Alternativen sofort genommen habe.

Ich habe daher zwei Fragen an euch:

  1. Langsam gehen mir die Stellen aus und in den gängigen Jobportalen (Stepstone, Indeed, etc.) findet man zu 80% immer die Anzeigen von den gleichen Unternehmen, entweder DAX oder Big4. Wo kann ich weitere Stellen finden? Wie findet man die Stellen bei den Mittelständlern, oder bei KMUs?

  2. Ich lese hier immer wieder bei Bewerbern, dass sie 8 Bewerbungen schreiben und dann 6 Einladungen zum Vorstellungsgespräch erhalten. Wie kann ich eine höhere Einladungsquote erzielen? Meine Bewerbungsunterlagen müssten alle eigentlich in Ordnung sein. Das Anschreiben passe ich auf die Stelle an, mein Lebenslauf ist gut strukturiert, ich habe ein professionelles Bewerbungsfoto. Was kann ich noch optimieren?

Das liegt wohl an deinen Noten und der langen Studienzeit. Entweder du legst einen Master mit Top Noten nach oder du lebst mit schlechten Stellen.

Schau mal.auf der Website vom Arbeitsamt da suchen eigentlich die meisten.

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feli

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Zu 1.: Auf den Karriereseiten von Unternehmen nachschauen, evtl. Initiativbewerbungen schreiben.

Zu 2.: Mehr Berufserfahrung sammeln.

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WiWi Gast

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Wenn du 80-100 Bewerbungen schreibst, stellt sich die Frage, ob deine Bewerbungen ausreichend oder überhaupt auf die Stellenbeschreibungen zugeschnitten sind. Wenn da ein absolut generisches Anschreiben, das nicht klar auf die Stelle Bezug nimmt, reinflattert, dann wird das sofort aussortiert. Eine gute Bewerbung die wirklich auf die Stellenbeschreibung zugeschnitten ist zu schreiben kann schon mal einen halben Tag in Anspruch nehmen.

Und selbst wenn du die Bewerbung inhaltlich passt, kann es natürlich sein, dass es sprachlich und von Satzbau her schlecht ist. Poste vielleicht mal eines deiner Anschreiben hier.

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WiWi Gast

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In deinem Falle kann ich nur zu einem Master raten, der diese üble Bachelornote kaschiert. Gibt doch genug private Hochschulen a la ISM oder Fresenius die dir einen Master hinterherwerfen, geh an so eine und schließ einen 1, Master in International Management o.ä ab und du kriegst bessere Angebote. Das wird sich langfristig wirklich lohnen.

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WiWi Gast

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Die 3,1 wenn juckt in 2-3 Jahren keiner mehr wenn du qualitative Berufserfahrung sammelst, und wie oben angesprochen einen Master machst.

Würde abchecken in welche 1 year Master du in Holland reinkommst, Tilburg Groningen usw sollten mit Glück drin sein.

Auch der GMAT mit <650 würde dir einige Türen öffnen.

Vor allem nicht aufgeben!

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WiWi Gast

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Was interessiert dich denn genau bzw. für welche Stellen bewirbst du dich? Je besser dein Profil auf eine Stelle passt, desto größer ist natürlich auch die Resonanz. So viele Bewerbungen sprechen eher dafür, dass du dich auf Stellen bewirbst für die deine Qualifikationen nicht ausreicht/passt.

Ein Master kann Sinn machen, je nach Jobwunsch gibt es aber auch wesentlich zielführendere Qualifikationen.

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WiWi Gast

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3,1 ist nicht gut aber was soll's hast ja einen Job.

Warst du im Ausland? Ausbildung vorher? Arbeitszeugnisse (poste doch Mal was dazu)?

Besondere, was sind deine jetzigen Aufgaben der Stelle?

Was erwähnst du denn im Anschreiben?

Nimm es mir persönlich du bewirbst dich halt auf einem Massenmarkt mit guten weiteren Kandidaten.

Die, die 6 Bewerbungen und 5 Einladungen erhalten haben einfach einen roten Faden und waren durchaus mind. gut.

Es fängt für manche im Vergleich! doch schon bzw. noch da an ob du Abi oder Fachabitur gemacht hast. Traurig aber wahr. Manche entscheiden rein nach hard facts der andere sieht Potenzial in dir und findet das Bewerberbild sympathisch

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WiWi Gast

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Mit einem Jahr Erfahrung bist du noch Berufsanfänger, da zählt die Note noch relativ viel. In zwei bis drei Jahren sieht das ganze anders aus.

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WiWi Gast

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32k sind in einem Dorf oder einer Kleinstadt nicht so schlecht. Aber sonst kannst du einen Master machen, evtl. auch berufsbegleitend. Mach den GMAT neben der Arbeit

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

Mehr Berufserfahrung oder irgendwo einen Master dranhängen. Sehe keinen anderen Weg.

Dein Bachelor muss sozusagen verschwinden. 3,1 bei 9 Semestern ist echt krass. Kann immer Gründe geben (bspw. familiärer Natur), weshalb man einfach mal 1-2 Semester verkackt. Habe selbst länger als Regelzeit gebraucht. Aber dann auch noch 3,1 ... das liest sich ohne nen Hintergrund zu kennen halt wie "ich bin nicht nur träge und brauche lange um mich in mir gestellte Aufgaben und Probleme einzuarbeiten, sondern liefere dann auch noch schlechte Qualität ab"...
Daher haschiere die Note mit Erfahrung, sodass der Bachelor "egal" wird oder hau nen sehr guten Master obendrauf, evtl. als Fernstudium, sodass du weiterhin arbeiten kannst.

Wünsche dir auf jedenfall viel Erfolg.

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WiWi Gast

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Danke euch allen für eure Kommentare. Der Konsens ist, dass ich es mit einem Master versuchen sollte und noch 1-2 Jahre im Job aushalten soll.
Die Arbeit ist nicht direkt in einer Großstadt, allerdings im Speckgürtel und daher sind die Preise dort auch relativ teuer. Ich wohne noch bei den Eltern und spare das Geld, das ich für Miete ausgegeben hätte, denn danach wäre nicht mehr viel übrig geblieben.

Zu meinem Profil kann ich noch folgendes sagen: Ich habe das normale Abitur gemacht und mit einer 2,2 abgeschlossen und habe im Anschluss daran direkt an einer Uni studiert. Gründe für die Note und lange Studiendauer sind Faulheit und Nachsichtigkeit gewesen, das muss ich mir eingestehen, aber auf der Arbeit gebe ich mir Mühe und ich würde mich als „gut“ bezeichnen, was sich auch an meinen Praktikumszeugnissen widerspiegelt.

Ich würde schon sagen, dass ich einen roten Faden im Lebenslauf habe, denn all meine Praktika und meine Schwerpunkte waren auf den Finanzbereich ausgerichtet, lediglich meine Note sticht negativ heraus. Es gab Kommilitonen, die einen besseren Schnitt hatten, aber ich würde nicht sagen, dass alle unbedingt einen besseren Job gefunden haben.

Ich würde am liebsten den Accounting Bereich verlassen und mich mehr in Richtung Planung oder Investment gehen, also sprich Asset Management/Controlling. Ich bewerbe mich aber auch für Stellen im Accounting, denn ich kann nicht wählerisch sein.

Einen Master habe ich mir überlegt zu machen, allerdings als Fernstudium oder berufsbegleitend. Mein AG würde mich dabei vermutlich nicht unterstützen, sodass ich alles selbst zahlen muss. Wie ist denn der Ruf der ganzen privaten Hochschulen (ISM, FOM, IUBH, etc) in der Industrie? Wird ein Masterabschluss an solchen Hochschulen als vollwertig angesehen?

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

Für mich klingt das primär nach einer ländlichen Lage.

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

Danke euch allen für eure Kommentare. Der Konsens ist, dass ich es mit einem Master versuchen sollte und noch 1-2 Jahre im Job aushalten soll.
Die Arbeit ist nicht direkt in einer Großstadt, allerdings im Speckgürtel und daher sind die Preise dort auch relativ teuer. Ich wohne noch bei den Eltern und spare das Geld, das ich für Miete ausgegeben hätte, denn danach wäre nicht mehr viel übrig geblieben.

Zu meinem Profil kann ich noch folgendes sagen: Ich habe das normale Abitur gemacht und mit einer 2,2 abgeschlossen und habe im Anschluss daran direkt an einer Uni studiert. Gründe für die Note und lange Studiendauer sind Faulheit und Nachsichtigkeit gewesen, das muss ich mir eingestehen, aber auf der Arbeit gebe ich mir Mühe und ich würde mich als „gut“ bezeichnen, was sich auch an meinen Praktikumszeugnissen widerspiegelt.

Ich würde schon sagen, dass ich einen roten Faden im Lebenslauf habe, denn all meine Praktika und meine Schwerpunkte waren auf den Finanzbereich ausgerichtet, lediglich meine Note sticht negativ heraus. Es gab Kommilitonen, die einen besseren Schnitt hatten, aber ich würde nicht sagen, dass alle unbedingt einen besseren Job gefunden haben.

Ich würde am liebsten den Accounting Bereich verlassen und mich mehr in Richtung Planung oder Investment gehen, also sprich Asset Management/Controlling. Ich bewerbe mich aber auch für Stellen im Accounting, denn ich kann nicht wählerisch sein.

Einen Master habe ich mir überlegt zu machen, allerdings als Fernstudium oder berufsbegleitend. Mein AG würde mich dabei vermutlich nicht unterstützen, sodass ich alles selbst zahlen muss. Wie ist denn der Ruf der ganzen privaten Hochschulen (ISM, FOM, IUBH, etc) in der Industrie? Wird ein Masterabschluss an solchen Hochschulen als vollwertig angesehen?

Ruf ist doch egal, Hauptsache du holst dir die 1, Note easy ab. Dann fragt keiner mehr und du kannst allen erzählen dass du dir nochmal den arsch aufgerissen hast jetzt ;-)

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

@TE: Warum nicht 1-jähriger Master in Vollzeit? Das würde dir, je nach Uni, eine gute Möglichkeit für einen Wechsel auf attraktivere Positionen geben. An deiner Stelle würde ich ab jetzt nebenbei für den GMAT lernen, den in ca. 3-4 Monaten schreiben & versuchen >= 650 Punkte zu scoren, ab diesem Ergebnis bist du bspw. in Maastricht sicher drin. Die Uni hat, grade auch im Rheinland, einen sehr guten Ruf & du kannst noch mal ein Jahr Gas geben.

Ich glaube bspw. nicht, dass du dich mit einem berufsbegleitenden Master, selbst wenn du die 1 vorm Komma schaffst (was nebenbei echt nicht ohne ist), easy einen guten Wechsel wirst machen können.

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WiWi Gast

Viele Absagen, keine einzige Zusage

WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:

@TE: Warum nicht 1-jähriger Master in Vollzeit? Das würde dir, je nach Uni, eine gute Möglichkeit für einen Wechsel auf attraktivere Positionen geben. An deiner Stelle würde ich ab jetzt nebenbei für den GMAT lernen, den in ca. 3-4 Monaten schreiben & versuchen >= 650 Punkte zu scoren, ab diesem Ergebnis bist du bspw. in Maastricht sicher drin. Die Uni hat, grade auch im Rheinland, einen sehr guten Ruf & du kannst noch mal ein Jahr Gas geben.

Ich glaube bspw. nicht, dass du dich mit einem berufsbegleitenden Master, selbst wenn du die 1 vorm Komma schaffst (was nebenbei echt nicht ohne ist), easy einen guten Wechsel wirst machen können.

Mir ging’s ähnlich wie dem TE; schlechte Noten und keine Möglichkeit zu wechseln/aufzusteigen. Habe dann meinen Master an der IUBH gemacht als Fernstudium und mit 2,1 abgeschlossen. Bekannte/ Kollegen von mir haben den Master an guten Unis gemacht und es ist letztlich in der Industrie völlig egal, wo man den Master gemacht hat.

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WiWi Gast

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