Hallo allerseits,
ich bin seit über 6 Jahren Projektpate bei World Vision (Anmerkung: World Vision baut mit den Spenden im Tschad Brunnen), wollte mich nun nach abgeschlossenem Studium bei KPMG als FH-Diplomer bewerben, kann man die Projektpatenschaft in der Bewerbung als soziales Engagement angeben?
Schon mal vorab ein großes D-A-N-K-E für die Antworten!
antwortensetz die Spenden von der Steuer ab...damit hat es sich dann aber auch schon;)
antwortenJa
antwortenDu kannst immer angeben was Du willst. Die eigentlich Frage ist eher, ob es wen interessiert (abseits von Lippenbekenntnissen). ;) Dabei wird sich die Frage stellen was Du _getan_ nicht was Du bezahlt hast.
antworteneher: Trainingsleiter, Ehrenamt, Jugend-, Alten- und Pflegebetreuung, freiwillige Feuerwehr, DRK, Helfer bei Tafel/Kleidersammlung, ...
= aktives zeitliches Engagement in der Freizeit
(passives Mitglied, Mitglied über Beitrag/Spende sind damit eher nicht gemeint)
Hallo erstmal eine Danke für die Antworten, könnte ich nicht eventuell noch schreiben, dass ich darüber hinaus die World Vision durch Spendenaufrufe über Soziale Netzwerke unterstütze, was ich auch tatsächlich mache (jedoch rein privater Natur)?
antwortenIrgendwie kommst Du recht peinlich rüber ...
antwortender hat doch nur ne legitime Frage gestellt also peinlich finde ist das nicht
antwortenich würds reinschreiben vor allem weil du es schon 6 Jahre lang machst also nicht gerade ein kurzer Zeitraum
antwortenSchreibs rein, reduziert schon die Konkurrenz für mich :D
antwortenfinde soziales Engagement gerade für uns BWLer ausgesprochen wichtig, würde es eher auf Anfrage nennen..die Projektpatenschaft kannst Du aus meiner Sicht aufgrund des langen Zeitraums gut nennen, mehr würde ich nicht in die Bewerbung schreiben.
Falls Du im Vorstellungsgespräch gefragt wirst, tiefer drauf eingehen. Nur dann - in der Bewebrung reicht das Stichwort.
Soziales Engagement aus meiner Sicht unfassbar wichtig, bitte bewusst machen, dass auch in 2013 noch immer sehr viele Menschen an Hunger, im Krieg und / oder an Durst sterben... Bitte spendet!
Ich habe mal ein bisserl was gelesen, gesehen und gehört. Finde es absolut top, wenn sich jmd. engagiert. Dafür muss man sich bestimmt nicht schämen (und es auch nicht übermäßig nach außen tragen).
Kleinste Beträge helfen vor Ort oft echt schon weiter...! Denke, dass es jedem gut zu Gesicht steht, seine Einstellung diesbezüglich zu hinterfragen. Sich drüber lustig machen, ist armselig. 10 EUR im Monat helfen bereits weiter!
antwortenHi! Was ist dennd as eigetnlich, so ne Projektpatenschaft?
antwortenklang für mich so, als ob dann bestimmte Projekte mitfinanziert werden können, wie bspw. Wasser im Tschad (2007)..oder andere Projekte. Mir hat neben Worldvision auch Aqua con viva gut gefallen, da hat ein ehemaliger Fussballer von St.Pauli richtig was auf die Beine gestellt, ich glaube er wurde sogar von Horst Köhler zwischendurch geehrt. Toll finde ich auch Ärzte ohne Grenzen. Kleines Geld hilft richtig. Ich persönlich finde, dass Wasser echt hilft, das ist natürlich die absolute Grundlage, ich persönlich mag auch immer so "Hilfe zu Selbshilfe-Sachen" also wenn in die Bildung investiert wird. Und Ärzte ohne Grenzen finde ich einfach Weltklasse, weil das echtes Krisenmanagement ist. SOS Kinderdorf fällt mir noch ein, das ist natürlich auch gut. Da hatte mein Vater immer viel mit gemacht, da wurde dann, meine ich, ein kleines Mädchen in einem afrikanischen Land gefördert, und es gab dann immer mal einen Brief von ihr, wie es ihr geht. Vllt bekomm ich das aber auch gerade mit einer anderen Organisation durcheinander...gibt schon ein paar tolle und sinnvolle Möglichkeiten, echt weiter zu helfen.
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antwortenehrlichgesagt finde ich, dass das nicht zählt. Mit Engagement ist wohl wirklich eher aktive Mitarbeit gemeint. Es ist für die Perosnaler schwer einzuschätzen, ob du das gespendete Geld halt so übrig hast, oder ob du es dir mühsam abgespart hast. Leider muss ich dir wie andere hier sage, dass eher als Lippenbekenntnis rüber kommt und so aussieht, als ob du dir zu fein für wirkliches ehrenamtliches engagement bist. Frag dich mal, was der Sinn dahinter ist, dass es für Personal wichtig ist? Das du ne Überweisung ausfüllen kannst, oder das du bereit bist, einen persönlichen Einsatz zu bringen, den du nicht von der Steuer absetzten kannst...
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antwortennaja, immerhin hat der TE Verantwortung übernommen...klar, er hat keine Zeit geopfert, aber ihm / ihr war es nicht egal, was auf dem anderen Ende der Welt passiert (und es war ihm / ihr über einen langen Zeitraum nicht egal).
Ich finde schon, dass das zählt, sehr sogar. Wenn ich mir hier viele andere anschaue, die nur über BIG-4, McKinsey usw nachdenken und sich diese Fragen gar nicht erst stellen, dann finde ich das schon sehr gut und auch sozial.
Gibt natürlich auch bei BIG-4 und bei McKinsey sehr viele sozial engagierte Mitarbeiter (das glaube und hoffe ich jedenfalls, sind ja schließlich ausgesprochen intelligente Leute).
Ich bin in meiner Freizeit bei den Johannitern engagiert - wir organisieren Suppenküchen für Obdachlose, haben einen Besuchsdienst für alte Leute und ähnliches. Da müssen wir alle selber mit anpacken.
Es ist eigentlich eine ganz coole Abwechslung gegenüber dem "normalen" Leben, man kommt auf andere Gedanken, lernt Leute kennen und relativiert auch mal die eigenen Sorgen.
Ich kann es nur empfehlen.
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antworteninteressant, denke auch, dass man vom sozialen Engagement auch selbst profitiert
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