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BewerbungsanschreibenIQ

IQ in Bewerbung angeben

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Leider war ich sehr faul im Bachelor und habe nun einen unterdurchschnittlichen Notenspiegel von 2,8...
Bei mir war einfach das Problem dass ich nie gelernt habe und auch nicht musste zum bestehen.
Das wird hier einigen bestimmt nicht ganz unbekannt sein.

Habe mich auch viel auf meine freiberufliche Tätigkeit konzentriert da ich mein Studium komplett selber finanzieren musste.
Bei mir wurde mal im Abitur ein IQ von 132 festgestellt.
Naja den Rest erspar ich euch mal jetzt...

Aufjedenfall möchte ich einen Konzern rein -> meint ihr sowas könnte man im Motivationsschreiben erwähnen?
Oder denkt ihr das kommt eher negativ bzw. prollig her?
Könntet ihr generell noch konstruktive Hinweise geben, wie man trotzt schlechtem Notendurchschnitt an gute Konzernstellen kommt?

Dazu muss ich sagen dass ich in anderen Lebensbereichen sehr ungewöhnliche Dinge geschafft habe da ich ein chronischer Autodidakt bin.
Mein Profil: nur ein 6 monatiges Praktikum in einer Mittelstandskanzlei im Konzernrechnungswesen und 3 Jahre als Backend Linux Entwickler gearbeitet

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Würde das wirklich nicht angeben....
Kommt sehr arrogant und abgehoben, vor allem wenn du dich für einen Konzern bewirbst, wo Fleiß und Anpassungsfähigkeit wichtiger ist als Hochintelligenz.

Leistungen sprechen für sich, kein IQ Test.

Und dein Leistungen entsprechen eigentlich genau das, was ein Konzern eher nicht sucht. Keine Anpassungsfähigkeit und Fleiß in einem System.

Also kurz: nicht angeben. Nutzen tut es nicht viel, potentieller Schaden hoch.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Ich geb auch immer meinen BMI und meine maximale Bankdrückleistung noch an. Bei dem Wettbewerb der heute am Arbeitsmarkt herrscht, muss man wirklich Vollgas geben.

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hatkeineahnung

IQ in Bewerbung angeben

Im Konzern zu arbeiten musst du echt keine Leuchte sein. Da geht es eher darum, die selbe Tätigkeit so effizient wie möglich durchzuführen. Ergo ist es deshalb so, dass, je dümmer du bist, aber dafür mit Sitzfleisch ausgestattet bist, dann bist im Konzern erfolgreicher.

Gibt genug Unternehmensbereiche, wo Leute mit <1.5 nicht eingestellt werden, weil man annimmt, dass diese sich schnell langweilen und die Firma wieder schnell verlassen (ausgenommen F&E).

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Unbedingt nicht angeben. Deine Ausreden interessieren da tatsächlich keinen, mach deinen 1,X Master und stell deine Intelligenz erstmal unter Beweis.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Ich geb auch immer meinen BMI und meine maximale Bankdrückleistung noch an. Bei dem Wettbewerb der heute am Arbeitsmarkt herrscht, muss man wirklich Vollgas geben.

Zusätzlich noch BMI (für richtige HiPos natürlich FFMI) und KFA (nur wenn <10%) angeben, damit signalisiert man hohen Fleiß und Disziplin. Bin so auch trotz 2.7 von FH Wedel bei MBB (Bearingpoint) reingekommen.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Würde das wirklich nicht angeben....
Kommt sehr arrogant und abgehoben, vor allem wenn du dich für einen Konzern bewirbst, wo Fleiß und Anpassungsfähigkeit wichtiger ist als Hochintelligenz.

Leistungen sprechen für sich, kein IQ Test.

Und dein Leistungen entsprechen eigentlich genau das, was ein Konzern eher nicht sucht. Keine Anpassungsfähigkeit und Fleiß in einem System.

Also kurz: nicht angeben. Nutzen tut es nicht viel, potentieller Schaden hoch.

Genau das. Einen faulen Menschen der sich auf seinen IQ offensichtlich im Bachelor ausgeruht hat, kann niemand im Unternehmen gebrauchen. Würde das als Personaler eher als "ich bin intelligent genug, um mich nicht anstrengen zu müssen" auslegen - was im Bachelor ja scheinbar nicht ganz gereicht hat. Du kannst damit nur verlieren. Erwähne lieber die freiberufliche Tätigkeit und weise etwas handfestes vor.

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Big4 Auditor

IQ in Bewerbung angeben

Niemanden interessiert dein IQ, sondern was du daraus machst. Wenn du "ungewöhnliche Dinge" geschafft hast, dann gib diese nachvollziehbar und belegbar an. Ein hoher IQ für sich alleine ist etwa so viel wert, als würde man im Vorstellungsgespräch sagen:

"Nur mal vorab zur Info: Ich kann ein sehr angenehmer Gesprächspartner sein - ich habe nur gerade keine Lust darauf. Stellen Sie sich also bitte einfach mal vor, ich wäre sympathisch."

Ich geb auch immer meinen BMI und meine maximale Bankdrückleistung noch an.

Beides wäre zumindest eine reale praktische Leistung und nicht nur ein theoretisches Potenzial.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Würde das wirklich nicht angeben....
Kommt sehr arrogant und abgehoben, vor allem wenn du dich für einen Konzern bewirbst, wo Fleiß und Anpassungsfähigkeit wichtiger ist als Hochintelligenz.

Leistungen sprechen für sich, kein IQ Test.

Und dein Leistungen entsprechen eigentlich genau das, was ein Konzern eher nicht sucht. Keine Anpassungsfähigkeit und Fleiß in einem System.

Also kurz: nicht angeben. Nutzen tut es nicht viel, potentieller Schaden hoch.

+1
Ein Tipp von jemandem, bei dem selbst schon früh eine Hochbegabung festgestellt wurde: Behalte es für dich. Je weniger Leute davon wissen, desto besser. Und hausieren gehen sollte man damit niemals. Was auf dem Arbeitsmarkt zählt, ist deine Leistung, nicht die theoretische Leistungsfähigkeit (Unterschied High Performer vs. High Potential).

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WiWi Gast

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Hoher iq und schlechte Studienleistung: Kandidat nutzt sein Potential nicht. In der freien Wirtschaft ist Fleiß mehr wert als Intelligenz. Intelligenz ist für viele Stellen sogar ein Hindernis

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WiWi Gast

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132 ist grad so Hochbegabt, das ist jetzt auch keine Megaleistung. Bei mir kam 144 raus und das hat gereicht, um mich in die Rolle einer Person zu versetzen die mein Anschreiben sieht und lesen muss wie ich mit meinem IQ angebe.
Kannst noch so schlau sein, wenn du dich nicht motivieren kannst bist du genau so nutzlos wie jemand mit 83.

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WiWi Gast

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Wenn du die PS nicht auf die Straße bringst, hilft das in der Berufswelt keinem.

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WiWi Gast

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Wenn du den angibst, würde sich für mich die Bewerbung sogar eher verschlimmern. Eine Person mit einem IQ von 132 erreicht einen Bachelor Abschluss von 2,8 ohne außergewöhnliche Praktika, Auslandsaufenthalte, Gründung von eigenen Unternehmen und Co. An was soll ich da denken… Faul, unangepasste Persönlichkeit, macht nur das nötigste…, denn am Köpfchen ist es ja dann offensichtlich nicht gescheitert ;).

Fleiß schlägt Talent/Begabung immer, die Frage ist nur der Zeitpunkt ;). Bei dir ist ja aber noch alles offen! Mach nen Master (inkl. 2-3 gute Praktika) an einer Uni und Beweise einfach, dass du dein Potenzial (IQ von 132) auch abrufen kannst. Dann beweist du deinem zukünftigen Arbeitgebern, dass in dir mehr steckt als nur Potenzial und man auf etwas aufbauen kann.

Bedenke immer eins, der IQ alleine für dich genommen ist in der Wirtschaftswelt absolut nicht wichtig. Um erfolgreich in der Wirtschaft zu sein steht dir ein hoher IQ öfter im Weg, als das er dir nutzt. Es gibt andere Potenziale oder Eigenschaften die in der Wirtschaftswelt viel wichtiger sind…

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Leider war ich sehr faul im Bachelor und habe nun einen unterdurchschnittlichen Notenspiegel von 2,8...
Bei mir war einfach das Problem dass ich nie gelernt habe und auch nicht musste zum bestehen.
Das wird hier einigen bestimmt nicht ganz unbekannt sein.

Habe mich auch viel auf meine freiberufliche Tätigkeit konzentriert da ich mein Studium komplett selber finanzieren musste.
Bei mir wurde mal im Abitur ein IQ von 132 festgestellt.
Naja den Rest erspar ich euch mal jetzt...

Aufjedenfall möchte ich einen Konzern rein -> meint ihr sowas könnte man im Motivationsschreiben erwähnen?
Oder denkt ihr das kommt eher negativ bzw. prollig her?
Könntet ihr generell noch konstruktive Hinweise geben, wie man trotzt schlechtem Notendurchschnitt an gute Konzernstellen kommt?

Dazu muss ich sagen dass ich in anderen Lebensbereichen sehr ungewöhnliche Dinge geschafft habe da ich ein chronischer Autodidakt bin.
Mein Profil: nur ein 6 monatiges Praktikum in einer Mittelstandskanzlei im Konzernrechnungswesen und 3 Jahre als Backend Linux Entwickler gearbeitet

Wo wir gerade dabei sind, gib bitte doch auch noch dein Seepferdchen an.

Ne Spaß beiseite. Warum möchtest du in einen Konzern? Was ist deine Motivation. Meiner Erfahrung nach ist die Motivation und das persönliche im Vorstellungsgespräch wichtiger als die Abschlussnote.

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WiWi Gast

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man wird dir (zurecht) attestieren, dass du faul bist

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WiWi Gast

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Ich würde jemand der so etwas angibt als komischen Vogel aussortieren.

Du kannst eher im Anschreiben auf die freiberufliche Tätigkeit neben dem Studium eingehen und ggf. noch geschickt (so dass es weder peinlich noch prollig rüber kommt) einbauen, dass du nicht viel zusätzlich gelernt hast im Studium.

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WiWi Gast

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Wenn du das angibst, dann wirst du direkt aussortiert. Du hattest es ja aufgrund deines angeblich hohen IQs eigentlich sehr leicht schnell zu lernen und demnach gute Noten zu schreiben. Hast es aber selbst unter diesen Voraussetzungen nicht hinbekommen.
Btw: Bilde dir auf deinen IQ nichts ein, denn es bleibt fraglich ob die Tests Intelligenz wirklich in dem Maße widerspiegeln wie man annimmt und selbst unter der Annahme, dass sie dies tun, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Testergebnis bei nur einem Test (und nicht etwa 10 über mehrere Wochen verteilt) deinen IQ einfach nicht abbildet.
Also von jemandem der auch hohe Testergebnisse erzielte zu einem anderen: Bloß nicht in die Bewerbung schreiben! Schreib lieber ein gutes Motivationsschreiben, denn das ist bei Konzernen nicht zu unterschätzen ... musst dich ja den ganzen Tag motivieren ziemlich langweilige Dinge zu erledigen.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Nein. Der IQ spielt auch überhaupt keine Rolle. Es geht darum, was man daraus macht. Was bringt es denn einem Arbeitgeber einen schlauen Faulenzer zu haben, der nicht weiß, wie man sein Potential abruft? (gezielt hart formuliert)

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WiWi Gast

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Man kann den Vorpostern hier nur zustimmen. IQ bei Bewerbung ist ziemlich cringe. Wenn du es unbedingt drauf anlegst mach doch den GMAT, da wäre es valide einen guten Score in den CV zu schreiben. Kann u.U. deine schlechte Bachelornote etwas mäßigen.

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WiWi Gast

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Ich habe es bei mir tatsächlich indirekt im CV angegeben, allerdings nur weil ich schon länger im MENSA e.V. bin und mich dort aktiv engagiere.
Sonst würde ich es auch nicht mit reinnehmen.

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WiWi Gast

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132 ist doch nichtmal wiwi-treff average.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Mit IQ-Angabe flexen? cringe.
Mit IQ-Angabe fehlende Disziplin/Ehrgeiz schön reden? Cringe af.

Btw Autodidakt kannst Du so viel sein wie Du möchtest. Ohne Zertifikate, dass Du die Fähigkeiten nachweislich wirklich gelernt hast, ist es nichts wert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

132 ist grad so Hochbegabt, das ist jetzt auch keine Megaleistung. Bei mir kam 144 raus und das hat gereicht, um mich in die Rolle einer Person zu versetzen die mein Anschreiben sieht und lesen muss wie ich mit meinem IQ angebe.
Kannst noch so schlau sein, wenn du dich nicht motivieren kannst bist du genau so nutzlos wie jemand mit 83.

Da scheint jemand die Verteilung des IQs gut zu kennen (wegen der 83). Immer wieder schön zu sehen

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WiWi Gast

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IQ im CV ist ein NoGo und wird direkt aussortiert. Wer das angibt und dann auch noch mittelmäßige Noten hat, kann man dann unter "könnte will aber nicht" abstempeln. Nicht machen, vorallem nicht als Ausgleich für Minderleistung.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Wenn du den angibst, würde sich für mich die Bewerbung sogar eher verschlimmern. Eine Person mit einem IQ von 132 erreicht einen Bachelor Abschluss von 2,8 ohne außergewöhnliche Praktika, Auslandsaufenthalte, Gründung von eigenen Unternehmen und Co. An was soll ich da denken… Faul, unangepasste Persönlichkeit, macht nur das nötigste…, denn am Köpfchen ist es ja dann offensichtlich nicht gescheitert ;).

Fleiß schlägt Talent/Begabung immer, die Frage ist nur der Zeitpunkt ;). Bei dir ist ja aber noch alles offen! Mach nen Master (inkl. 2-3 gute Praktika) an einer Uni und Beweise einfach, dass du dein Potenzial (IQ von 132) auch abrufen kannst. Dann beweist du deinem zukünftigen Arbeitgebern, dass in dir mehr steckt als nur Potenzial und man auf etwas aufbauen kann.

Bedenke immer eins, der IQ alleine für dich genommen ist in der Wirtschaftswelt absolut nicht wichtig. Um erfolgreich in der Wirtschaft zu sein steht dir ein hoher IQ öfter im Weg, als das er dir nutzt. Es gibt andere Potenziale oder Eigenschaften die in der Wirtschaftswelt viel wichtiger sind…

Fleiß schlägt Talent/Begabung immer

Ja klar, wenn jeder von uns nur 16 Stunden jeden Tag Basketball spielt wird er sicherlich Profi in der NBA und falls nicht , waren die anderen nur fleißiger.
Einstein war nicht besonders fließig.....

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WiWi Gast

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Um mal eine Gegenmeinung zu bilden: Habe einen ähnlichen IQ und meine Mensa-Mitgliedschaft in meinem CV angegeben und auch wenn die WiWi-Treff-Welt es mir nicht glauben wird: Ich habe genau dadurch eine (hier) ziemlich begehrte Stelle erhalten und wurde im Interview sehr positiv darauf angesprochen. Allerdings ist mein Profil auch sonst sehr solide.
Bedeutet: Es kommt immer darauf an wer es liest - manche haben dagegen eine Abneigung, manchen wiederum sagt es zu. Den reinen IQ-Wert ins Anschreiben zu packen halte ich allerdings auch für verfehlt .

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Einstein war nicht besonders fließig.....

Was für ein Unsinn. Informier dich mal bevor du so einen Unsinn schreibst. Einstein hat der Wissenschaft sein ganzen f*cking Leben gewidmet. Neben dem 8 Stunden Job hat er seine wichtigsten Theorien entwickelt. Erst später hat er es ruhig angehen lassen. So jemand wie er würde es heute sehr schwer haben in der ganzen quantifizierten akademischen Welt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Einstein war nicht besonders fließig.....

Was für ein Unsinn. Informier dich mal bevor du so einen Unsinn schreibst. Einstein hat der Wissenschaft sein ganzen f*cking Leben gewidmet. Neben dem 8 Stunden Job hat er seine wichtigsten Theorien entwickelt. Erst später hat er es ruhig angehen lassen. So jemand wie er würde es heute sehr schwer haben in der ganzen quantifizierten akademischen Welt.

Ja und Nein. Einstein hat ursprünglich auf Lehramt studiert, dann aber wegen seiner durchwachsenen Studienleistungen keine Stelle bekommen. Am Ende hat ihm ein Bekannter die Stelle im Patentamt vermittelt, die er desshalb angenommen hat, weil diese als chillig galt, um genug Zeit zu haben, während der Arbeitszeit an seinen eigenen Theorien zu arbeiten. Mit der Mathe der allgemeinen Realtivitätstheorie war er selbst überfordert. Er hatte zwar die grundsätzliche Idee, aber den mathematischen Formalismus hat ihm am Ende ein Mathematiker, ein Freund den er aus dem Studium kannte, ausformuliert. Lg von einem Physiker.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

132 ist grad so Hochbegabt, das ist jetzt auch keine Megaleistung. Bei mir kam 144 raus und das hat gereicht, um mich in die Rolle einer Person zu versetzen die mein Anschreiben sieht und lesen muss wie ich mit meinem IQ angebe.
Kannst noch so schlau sein, wenn du dich nicht motivieren kannst bist du genau so nutzlos wie jemand mit 83.

Ich sag immer, laut Süddeutscher hab ich einen IQ von 128 (Maximalwert in dem Test waren 130). Damit bin ich zwar ganz gut aufgestellt, aber man darf von mir keine Höchstleistungen erwarten. Das funktioniert in lästigen Meetings immer sehr gut, wenn ich eine Aufgabe nicht übernehmen will ;).

In echten IQ Tests hab ich auch schon alle Zahlen zwischen 135 und 158 errreicht. Was bringt es mir? Keine Ahnung, ist mir auch egal. Es zählt was du leistest, nicht was du könntest.

Einen 3 Tonner mit 5.000 PS wirst du auch nicht in der Formel 1 antreten lassen.

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WiWi Gast

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Was hier einige übersehen Einstellungstests bei einigen Unternehmen sind ähnlich wie IQ Tests aufgebaut , oft sogar sehr komplex. Der TE hätte vl tatsächlich sogar ganz gute Chancen bei einem großen Konzern erfolgreich in so einem Verfahren zu sein, falls er eingeladen wird. Wofür für eine Sachbearbeiterstelle so ein Auswahverfahren überhaupt notwendig ist, ist eine andere Frage.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Ab wie vielen echten durchgeführten Tests ist einem das Ergebnis nicht mehr egal? Am besten in einer von bis Angabe.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

132 ist grad so Hochbegabt, das ist jetzt auch keine Megaleistung. Bei mir kam 144 raus und das hat gereicht, um mich in die Rolle einer Person zu versetzen die mein Anschreiben sieht und lesen muss wie ich mit meinem IQ angebe.
Kannst noch so schlau sein, wenn du dich nicht motivieren kannst bist du genau so nutzlos wie jemand mit 83.

Ich sag immer, laut Süddeutscher hab ich einen IQ von 128 (Maximalwert in dem Test waren 130). Damit bin ich zwar ganz gut aufgestellt, aber man darf von mir keine Höchstleistungen erwarten. Das funktioniert in lästigen Meetings immer sehr gut, wenn ich eine Aufgabe nicht übernehmen will ;).

In echten IQ Tests hab ich auch schon alle Zahlen zwischen 135 und 158 errreicht. Was bringt es mir? Keine Ahnung, ist mir auch egal. Es zählt was du leistest, nicht was du könntest.

Einen 3 Tonner mit 5.000 PS wirst du auch nicht in der Formel 1 antreten lassen.

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WiWi Gast

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Bei mir steht "Wegen Prüfungsangst Schnitt von 4,0 aber kann auf einem Bein mit 5 Bällen jonglieren."

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WiWi Gast

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Würde dich unironisch einladen damit du es mir im Interview dann präsentierst. Bälle liegen bereit.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Bei mir steht "Wegen Prüfungsangst Schnitt von 4,0 aber kann auf einem Bein mit 5 Bällen jonglieren."

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.06.2021:

Bei mir steht "Wegen Prüfungsangst Schnitt von 4,0 aber kann auf einem Bein mit 5 Bällen jonglieren."

Über Prüfungsangst bitte keine Witze machen. Das ist bei manchen Leuten, wirklich ein ernsthaften bis Krankhaften Problem und ironischerweise gerade bei Leuten mit höherem IQ vermeht zu finden. Liegt wohl hauptsächlich daran, dass sich diese häufig mehr Gedanken über alles machen und sich deshalb auch mehr in Versagensängste versteifen.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Hoher IQ und schlechte Noten = super fauler Hund der den Weg des geringsten Widerstands sucht.

KMU suchen aber Leute die Anpacken ('Hands on'), Konzerne Arbeitsbienen die nach Schema F ihr Zeug abarbeiten.

Für beides ein fauler geistiger Überflieger unbrauchbar.

Und auch als Selbstständiger geht es auch mehr um Fleiß und Ehrgeiz.

Du solltest an deiner Einstellung und Arbeitsmoral arbeiten.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

Sowas kommt sehr gut an, wenn man gleichzeitig entsprechend performt hat. Mit 2,8 im BWL Bachelor ist man aber (grob geschätzt) bei den schlechtesten 5% eines Jahrgangs.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Um mal eine Gegenmeinung zu bilden: Habe einen ähnlichen IQ und meine Mensa-Mitgliedschaft in meinem CV angegeben und auch wenn die WiWi-Treff-Welt es mir nicht glauben wird: Ich habe genau dadurch eine (hier) ziemlich begehrte Stelle erhalten und wurde im Interview sehr positiv darauf angesprochen. Allerdings ist mein Profil auch sonst sehr solide.
Bedeutet: Es kommt immer darauf an wer es liest - manche haben dagegen eine Abneigung, manchen wiederum sagt es zu. Den reinen IQ-Wert ins Anschreiben zu packen halte ich allerdings auch für verfehlt .

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WiWi Gast

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Man man man... macht euch nicht lächerlich. Ich würde so eine Bewerbung direkt entsorgen. Und eine Person, die im VG darüber spricht, direkt aussortieren. Die wahre Intelligenz ist sehr vielschichtig und kann nicht gemessen werden. Schon gar nicht durch diese Selbsttests im Netz. Also lasst den IQ weg, am besten überall.

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WiWi Gast

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Tu es nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Leider war ich sehr faul im Bachelor und habe nun einen unterdurchschnittlichen Notenspiegel von 2,8...
Bei mir war einfach das Problem dass ich nie gelernt habe und auch nicht musste zum bestehen.
Das wird hier einigen bestimmt nicht ganz unbekannt sein.

Habe mich auch viel auf meine freiberufliche Tätigkeit konzentriert da ich mein Studium komplett selber finanzieren musste.
Bei mir wurde mal im Abitur ein IQ von 132 festgestellt.
Naja den Rest erspar ich euch mal jetzt...

Aufjedenfall möchte ich einen Konzern rein -> meint ihr sowas könnte man im Motivationsschreiben erwähnen?
Oder denkt ihr das kommt eher negativ bzw. prollig her?
Könntet ihr generell noch konstruktive Hinweise geben, wie man trotzt schlechtem Notendurchschnitt an gute Konzernstellen kommt?

Dazu muss ich sagen dass ich in anderen Lebensbereichen sehr ungewöhnliche Dinge geschafft habe da ich ein chronischer Autodidakt bin.
Mein Profil: nur ein 6 monatiges Praktikum in einer Mittelstandskanzlei im Konzernrechnungswesen und 3 Jahre als Backend Linux Entwickler gearbeitet

Die meisten Beiträge hier zeigen leider, dass die Menschen noch nie etwas von underachieving gehört haben und es wird ihnen auch für immer verschlossen bleiben.

Natürlich hängt es davon ab, für welche Stelle du dich bewirbst. Für repetitive Aufgaben, qualifizierst du dich damit nicht. Für Bereiche in denen Kreativität und Out-of-the-Box gefragt sind, nur bedingt. Denn die meisten Personaller sind wie die Mehrzahl der Kommentare hier. Außerdem gilt v.a. In Deutschland der Neidfaktor, manch Vorgesetzter stellt niemanden ein, von dem man annehmen kann, er sei schlauer als er.

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WiWi Gast

IQ in Bewerbung angeben

So ist es. Ich habe bereits als Kind gelernt, nicht darüber zu reden.

  1. Weil die anderen entweder "neidisch" sind (möchte wissen, warum) und man belächelt, schlimmstenfalls gemieden oder sogar gemobbt wird,
  2. weil man als überheblich gilt,
  3. weil es als Ausrede gesehen wird - die es als Erwachsener auch irgendwo ist!
  4. Weil es keine große Rolle spielt und höchstens eine Erklärung für die schlechte(re) Note ist,
  5. weil über Underachievement die wenigsten etwas gehört haben. Noch nicht einmal meine Lehrer hatten Ahnung von der ganzen Thematik (keine 1-er, keine besondere Begabung). Also, woher soll sie ein HRler haben?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Leider war ich sehr faul im Bachelor und habe nun einen unterdurchschnittlichen Notenspiegel von 2,8...
Bei mir war einfach das Problem dass ich nie gelernt habe und auch nicht musste zum bestehen.
Das wird hier einigen bestimmt nicht ganz unbekannt sein.

Habe mich auch viel auf meine freiberufliche Tätigkeit konzentriert da ich mein Studium komplett selber finanzieren musste.
Bei mir wurde mal im Abitur ein IQ von 132 festgestellt.
Naja den Rest erspar ich euch mal jetzt...

Aufjedenfall möchte ich einen Konzern rein -> meint ihr sowas könnte man im Motivationsschreiben erwähnen?
Oder denkt ihr das kommt eher negativ bzw. prollig her?
Könntet ihr generell noch konstruktive Hinweise geben, wie man trotzt schlechtem Notendurchschnitt an gute Konzernstellen kommt?

Dazu muss ich sagen dass ich in anderen Lebensbereichen sehr ungewöhnliche Dinge geschafft habe da ich ein chronischer Autodidakt bin.
Mein Profil: nur ein 6 monatiges Praktikum in einer Mittelstandskanzlei im Konzernrechnungswesen und 3 Jahre als Backend Linux Entwickler gearbeitet

Die meisten Beiträge hier zeigen leider, dass die Menschen noch nie etwas von underachieving gehört haben und es wird ihnen auch für immer verschlossen bleiben.

Natürlich hängt es davon ab, für welche Stelle du dich bewirbst. Für repetitive Aufgaben, qualifizierst du dich damit nicht. Für Bereiche in denen Kreativität und Out-of-the-Box gefragt sind, nur bedingt. Denn die meisten Personaller sind wie die Mehrzahl der Kommentare hier. Außerdem gilt v.a. In Deutschland der Neidfaktor, manch Vorgesetzter stellt niemanden ein, von dem man annehmen kann, er sei schlauer als er.

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Voice of Reason

IQ in Bewerbung angeben

IQ angeben? Nein.
Mensa Mitgliedschaft angeben? Ja.

Hab ich auch so gemacht.
Es ist ja übrigens auch Bestandteil des "Verhaltenskodex" der Mitglieder von Mensa, NICHT über den IQ zu reden.

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IQ von 145+

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.03.2024: Ich "beschwere" mich nur darüber, dass ich quasi gezwungen war mich selbstständi ...

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