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BewerbungsunterlagenBewerbungsfoto

Das Bewerbungsfoto - Bitte lächeln!

Das Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Bewerbung. Es prägt das erste »Bild« des Bewerbers. Doch wie zaubert man im richtigen Moment ein Lächeln herbei? Ein paar einfache Tipps helfen auf dem Weg zur freundlichen Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto.

Ein Fotograf mit dunkler Jacke hält sich eine Canonkamera vor das Gesicht.

Tipps für das Bewerbungsfoto - Bitte lächeln!
Auf einem Bewerbungsfoto gilt es vor allem, vertrauenswürdig und sympathisch zu erscheinen. Das ist oft leichter gesagt als getan. Dennoch kann man die eigene Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto durchaus beeinflussen.

Bewerbungsfoto Tipps LächelnFreundlichkeit
Eine freundliche und zugleich seriöse Ausstrahlung kommt immer an. Daher solltest du einen professionellen Fotografen aufsuchen, der aus dir ein gewinnendes Lächeln hervorzaubert. Dass ihm das schwerlich gelingen wird, wenn dein Partner gerade Schluss mit dir gemacht hat oder du mitten in der Prüfungskrise steckst, versteht sich von selbst.

Tipps:

Professionelle Bewerbungsfotos
Am Bahnhof ist es zwar billiger, aber: Fotos aus dem Automaten sind ein absolutes K.o.-Kriterium. Dasselbe gilt für Freizeit- und Urlaubsfotos. Gib lieber ein paar Euro mehr aus bei einem professionellen Fotografen aus, der mindestens 20, besser 30 Bilder macht und dir einen oder zwei Kontaktbögen zur Verfügung stellt, aus denen du die jeweils benötigten Fotos nachbestellen kannst.

Kleidung
Ein Profi lässt dir genügend Zeit, zwischendrin die Garderobe zu wechseln. Ruhig mehrere Outfits und bei den Männern auch Kravatten mitnehmen! Dann hast du genügend Auswahl, um bei den Bewerbungen variieren zu können, je nach dem Unternehmen, bei dem du dich bewirbst. Die Kleidung sollte dem zukünftigen Arbeitgeber angemessen gewählt werden. Wenn es sich nicht gerade um eine innovative Werbeagentur handelt, ist eher ein dezent-klassischer Stil zu bevorzugen. Für die Damen gilt: Dezentes Makeup ist erlaubt, ein tiefer Ausschnitt nicht.

Farbe oder schwarzweiß?
Da sind die Meinungen geteilt. Wir empfehlen: schwarz-weiß. Damit kommt man häufig besser rüber, weil Hautunreinheiten und ähnlich unappetitliche Dinge auf diese Weise gnädig überdeckt werden.

Frisur
Auch das Geld für den Friseur ist gut angelegt. Aber: Nicht gleich vom Styling durchstarten zum Fotografen, wenn die Birne noch komplett trockenhauben-verstrahlt ist.

Tipps:
Wer sich im Examen rechtzeitig arbeitslos meldet, kann sich Bewerbungskosten, darunter auch die Kosten für Bewerbungsfotos, vom Arbeitsamt erstatten lassen. Wie das geht, erfährst du hier. - Wie du deine Bewerbungsfotos fit machst für eine Online-Bewerbung, verraten wir dir hier.