Welche Hülle für Bewerbung?
Welche aus Pappe zum aufklappen?
Oder den schlichten Klemmordner mit Klarsichtabdeckung?
Was kommt besser an?
antwortenWelche aus Pappe zum aufklappen?
Oder den schlichten Klemmordner mit Klarsichtabdeckung?
Was kommt besser an?
antwortenNatürlich aus Pappe und zwar zweiteilig.
antwortenHat das mit der Papp-Hülle geklappt?
antwortenNein, noch nicht. Habe erst eine Bewerbung abgeschickt und noch ist alles drin. Was ich geschrieben habe ist aber meine Meinung und ich zeige ja auch meinen persönlichen Stil mit meiner Bewerbung.
Nichtsdestotrotz habe ich diesen Tip aber auch öfter gelesen. Dreiteilige Mappen werden oft nicht so gerne gesehen weil sie aufgeklappt auf dem Schreibtisch zu viel Platz wegnehmen.
ich bin für die klarsicht-variante, ist aber denk ich geschmackssache:-)
antwortenLeute, es ist egal ob Pappe, Klarsicht, Aufklabbar oder nicht, keine Schreibfehler, individuelles Anschreiben und Vollständigkeit sind primär wichtig.
antwortenIch denke auch, es ist noch keiner mit nem passenden Profil nicht eingeladen worden, weil seine Bewerbungsmappe aus dem falschen Material war. Außer vielleicht sie war von der Konkurrenz :-)
antwortenich finds wichtig - die dreiteiligen Dinger sind nervig...
antwortenAlso ich würd niemand einstellen, der in die Gestaltung seiner Mappe investiert. Einfach nur ordentlich und vollständig. Jemand ders übertreibt (wie die vielen Mädels früher in der Schule, die jede Seite in Folie gesteckt haben um aufs Mappe abgeben ne 1 zu bekommen) disqualifiziert sich für mich.
antwortenIch sage nur :ONLINE
antwortenklar, online-bewerbungen sind schneller und kostengünstiger. aber es gitb noch immer genügend firmen, die eine postbewerbung verlangen. wenn möglich, per email oder onlinebewerbungsformular. ist dann auch nciht so ärgerlich, wenn keine antwort kommt.
ich selbst habe 3-teilige benutzt, da der umfang meiner unterlagen recht groß war und 2 seiten lebenslauf komplett ausgefüllt waren.
antwortenWelche Firmen?? Selbst bei "Vater Staat" akzeptieren die mittlerweile Onlinebewerbungen
antworteneinige kmu. dachte auch das wäre ein witz. ist denen in der hr-abteilung wohl zu modern. aber, das dürfte ja dann auch keijn problem sein, oder?
antwortenÜbertreiben sollte man das keinesfalls aber triste Verpackungen verkaufen sich im Supermarkt auch schlechter.
antwortenVon einigen Personalern weiß ich, dass sie diese 2-3 teiligen sehr nervig finden, weil sie den ganzen Schreibtisch ausfüllen, wenn man sie aufklappt.
Ich nehme immer eine einfache Klemmmappe. z.B. aus pappe oder Kunststoff, in grau oder dunkelrot, weil das beser zu meinem Bild passt, was aufs Deckblatt kommt.
Bei den Dingern können die einfach durchblättern, oder die Unterlagen auch ganz einfach rausnehmen und wieder reinstecken.
[%sig%]
antwortenWieso muss es eigentlich immer eine Hülle sein?
Ich hab' mal eine Bewerbung lediglich zusammengetackert und so verschickt. Ab und zu muss man vom Standard abweichen. Deshalb hatte ich bei ungefähr jeder fünften Bewerbung a la zusammentackern ausgefallene Bewerbungen abgeschickt.
Bei einer Stellenanzeige zum Einkäufer hatte ich mal ein Aldi-Prospekt beigelegt, um so mein Kostenbewußtsein als zukünftiger Einkäufer zu zeigen. Bei einer anderen Bewerbung habe ich ein Bewerbungsfoto eingelegt, dass sich je nach Betrachtungslage ändert (Bei 90 Grad-vertikal konnte man ein Lachen von mir sehen).
Am Ende konnte ich nicht mehr zuordnen, wem ich welche Bewerbung geschickt hatte. Gelandet bin ich im Vertrieb.
antwortenDas Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Bewerbung. Es prägt das erste »Bild« des Bewerbers. Doch wie zaubert man im richtigen Moment ein Lächeln herbei? Ein paar einfache Tipps helfen auf dem Weg zur freundlichen Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto.
Eine längere Arbeitslosigkeit mit einer Weltreise kaschieren, Fachkenntnisse aufbauschen oder beim bisherigen Gehalt übertreiben, das mögen Personalentscheider gar nicht: Knapp drei Viertel aller Manager in Deutschland haben schon einmal einen Bewerber aussortiert, nachdem falsche Angaben im Lebenslauf aufgeflogen sind. Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, wie eine aktuelle Studie unter 500 Managern im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zeigt.
Haben maskuline Frauen mit ihrem äußeren Erscheinungsbild auf dem Bewerbungsfoto mehr Erfolg? Neue Studien zeigen, dass Personalleiter für Führungspositionen Bewerberinnen und Bewerber bevorzugen, die auf dem Bewerbungsfoto mit Kleidung und Styling maskulin wirken.
Dürfen Bewerberinnen und Bewerber bei der Einstellung durch ihre Konfession berücksichtigt bzw. diskriminiert werden? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zur Vereinbarkeit der Konfessionsberücksichtigung bei einer Einstellung vorgelegt.
Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
Die Deutsche Bahn verzichtet bei Bewerbungen von Azubis zukünftig darauf, ein Bewerbungsschreiben anzufordern. Damit folgt der Staatskonzern dem Beispiel anderer Firmen, wie dem DAX-Konzern Henkel. Der Lebenslauf kann schnell erfasst werden und verrät oft schon, ob ein Kandidat fachlich passt oder nicht.
Das Profilbild auf Facebook beeinflusst die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch in gleichem Maße wie das Bild im Lebenslauf. Die Profilbilder vermitteln einen Eindruck von Aussehen und Charakter der Bewerber, wie eine Studie der Universität Gent zeigt. Facebook wird dabei am ehesten bei Stellen mit höheren Qualifikationsanforderungen herangezogen. Keine Rolle spiele dagegen, ob die zu Stellen regelmäßigen Kundenkontakt beinhalten.
Baden-Württemberg hat bei elf Arbeitgebern anonyme Bewerbungen getestet. Sowohl Personalverantwortliche als auch Bewerber sehen anonymisierte Bewerbungsverfahren als Weg zu mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Modellprojekt „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ des Ministeriums für Integration, bei dem knapp 1.000 Bewerbungen anonymisiert eingesehen wurden.
Sind die Bewerbungsunterlagen abgesendet, heißt es oft, große Geduld zu bewahren, bis der potenzielle Arbeitgeber sich zur Bewerbung äußert. Eine Umfrage von Monster zeigt, dass die Mehrheit der Bewerber frustriert ist, wenn keine Reaktion auf ihre Bewerbung kommt.
Auch wenn die Ansprüche an den Lebenslauf von Land zu Land unterschiedlich sein mögen – in einem Punkt sind sich Personalverantwortliche weltweit einig: Bei einem schlechten Lebenslauf ist die Absage vorprogrammiert. Jeder zweite Recruiter sortiert in Deutschland beispielsweise einen Lebenslauf mit Rechtschreibfehlern sofort aus.
Die mit Abstand häufigsten Bewerbungsfehler sind heute Tipp- und Grammatikfehler. Weitere gängige Makel sind ein nicht personalisiertes Anschreiben oder ein falscher Firmenname im Anschreiben. Das sind Ergebnisse einer aktuellen StepStone Studie zum Rekrutierungsprozess.
Viele Schulabgänger und Abiturienten entscheiden sich statt dem Studium für eine Ausbildung. Dann müssen sie zum ersten Mal eine vollständige Bewerbung schreiben. Viele wissen jedoch nicht, wie diese im Optimalfall aussehen sollte und welche Inhalte nicht fehlen dürfen. Das Bewerbungsanschreiben stellt in der Regel keine große Hürde dar. Beim Lebenslauf ist das schon anders, denn die Vita gilt als das mit Abstand wichtigste Dokument einer gelungenen Bewerbung. Aber was gehört eigentlich in einen Lebenslauf für die Ausbildung? Wie sollte er inhaltlich aufgebaut sein? Und wie lassen sich praktische Erfahrungen und weitere Qualifikationen am besten darstellen?
Mit der Anonymisierung von Bewerbungsverfahren kann unbewusster oder bewusster Diskriminierung erfolgreich entgegengewirkt werden. Zu diesem Ergebnis gelangt ein Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Deutsche Spitzenkräfte präsentieren sich in ihren Bewerbungsunterlagen unerwartet schlecht. Das bestätigen Personalprofis im Expertengespräch mit Experteer. Drei Viertel der Lebensläufe besitzen deutlichen Verbesserungsbedarf und etwa die Hälfte fällt schlichtweg durch.
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