(CEMS) MIM National University Singapore
Hallo zusammen,
hat jemand mit dem oben genannten Programm erfahrungen gemachtund kann mir etwas über das Programm, selektivität der Aufnahme (Notencut? Unterschied Uni/FH?, etc.) berichten? :)
Hallo zusammen,
hat jemand mit dem oben genannten Programm erfahrungen gemachtund kann mir etwas über das Programm, selektivität der Aufnahme (Notencut? Unterschied Uni/FH?, etc.) berichten? :)
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antwortenHi, habe mich im Januar beworben und wurde im April für das CEMS Programm an der NUS angenommen. Ich starte im Januar 21.
Habe an einer Uni VWL studiert.
Note: 1.8
GMAT: 640
4 Praktika (2x Consulting), Auslandssemester, soziales Projekt im Ausland.
2 Zusagen von anderen guten Programmen (Habe ich bei meiner Bewerbung mit angegeben)
Es gab ein Auswahlgespräch mit einem Prof. Das war recht entspannt.
Ab August sollen wieder "offline" Vorlesungen stattfinden.
antwortenHi,
erstmal Glückwunsch zur Annahme an der NUS.
Ich interessiere mich auch stark für den CEMS an der NUS.
Kannst du was dazu sagen wie das Profil der anderen europäischen Bewerber war, also ist ein Bachelor an einer Target Uni wichtig, bestimmter Notenschnitt, GMAT-Ergebnis?
Und wie hoch sind die Chancen in einem der Wohnheime als International ein Zimmer zu bekommen?
Vielen Dank :)
WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:
antwortenHi, habe mich im Januar beworben und wurde im April für das CEMS Programm an der NUS angenommen. Ich starte im Januar 21.
Habe an einer Uni VWL studiert.
Note: 1.8
GMAT: 640
4 Praktika (2x Consulting), Auslandssemester, soziales Projekt im Ausland.
2 Zusagen von anderen guten Programmen (Habe ich bei meiner Bewerbung mit angegeben)
Es gab ein Auswahlgespräch mit einem Prof. Das war recht entspannt.Ab August sollen wieder "offline" Vorlesungen stattfinden.
Also bei aller liebe, das Target Uni Zeug mag es ja im Inland zu bestimmtem Maße geben, aber denkst du wirklich jemand in Singapur könnte zwischen der Goethe, Mainz und Saarbrücken und Buxtehude einen Unterschied nennen?
antwortenLeute, ihr habt zu viel Geld.
antwortenAndere Perspektive: Manche Leute haben eben mehr Ambitionen
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2020:
Leute, ihr habt zu viel Geld.
Habe gerade geschaut... 30k pro Jahr Gebühren. Wer tut sich das für den Bachelor bzw Master an???
NUS hat kaum Prestige
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2020:
Leute, ihr habt zu viel Geld.
Habe gerade geschaut... 30k pro Jahr Gebühren. Wer tut sich das für den Bachelor bzw Master an???
NUS hat kaum Prestige
In Asien schon. International hat NUS mehr Reputation als die meisten deutschen BWL Programme.
antwortenJa, mit 30K im Konto gehe ich doch lieber auf eine Eliteuni mit viel Prestige wie EBS oder FS.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2020:
Leute, ihr habt zu viel Geld.
Das mag sein, allerdings ist es auch eine tolle Erfahrung; die man schlecht gegen Geld aufwiegen kann. Habe selbst ein Praktikum in Singapur gemacht und fand es eine wirklich interessante Zeit. Vor allem mit genug Kohle lässt es sich wahrscheinlich kaum besser leben als dort. Außerdem macht sich ein CEMS MiM an der NUS mit Sicherheit besser als der 100ste Bewerber der FS. Also wenn man die finanziellen Ressourcen hat, why not?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.10.2020:
Leute, ihr habt zu viel Geld.
Habe gerade geschaut... 30k pro Jahr Gebühren. Wer tut sich das für den Bachelor bzw Master an???
NUS hat kaum Prestige
55k SGD insgesamt, ist deutlich weniger als 30k pro Jahr und vergleichbar mit IE, ESADE etc..
antwortenHallo Zusammen, ich habe ein Angebot für den Master in Management an der NUS sowie and VSE in Prag erhalten (beide mit CEMS)... jetzt weiß ich nicht wofür ich mich entscheiden soll:
Für die NUS spricht, dass die Uni besser gerankt ist, ich mag Singapur sehr gerne und man hat die Möglichkeit 2 Auslandssemester zu machen (ich erfahre die Plätze aber erst nachdem ich das Angebot angenommen habe). Hier habe ich aber wiederum Angst, dass das sehr stressig werden könnte und vllt. sogar die Noten darunter leiden könnten.
Für Prag spricht, dass ich die Stadt auch sehr gerne mag, die Uni war bis jetzt sehr sympathisch und engagiert und es ist deutlich günstiger. Man kann zwar nur ein Auslandssemester machen, allerdings habe ich meinen Platz schon erfahren und wäre damit sehr zufrieden
Hat irgendwer Erfahrungen mit einem der beiden Programme? Ich würde mich sehr über Rat freuen... Danke :)
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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