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BDU-Studie "Facts & Figures zum Beratermarkt 2011/2012

Gute Exportzahlen und eine anziehende Binnenkonjunktur haben 2011 für ein günstiges Investitionsklima in deutschen Firmen und hierdurch für eine positive Geschäftsentwicklung in der Unternehmensberaterbranche gesorgt. Der Gesamtumsatz erstmalig über die 20 Milliarden Schwelle.

Ein Fenster mit einem Aufkleber: Made in Germany.

BDU-Studie "Facts & Figures zum Beratermarkt 2011/2012
Düsseldorf/Bonn, 09.07.2012 (bdu) - Gute Exportzahlen und eine anziehende Binnenkonjunktur haben 2011 für ein günstiges Investitionsklima in deutschen Firmen und hierdurch für eine positive Geschäftsentwicklung in der Unternehmensberaterbranche gesorgt. Der Gesamtumsatz legte 2011 um 9,5 Prozent zu und kletterte mit 20,6 Milliarden Euro erstmalig über die 20 Milliarden Schwelle (2010: 18,9 Milliarden Euro). Für 2012 erwarten die Consultants ein weiter anziehendes Projektgeschäft. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2011/2012", die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) heute auf seiner Jahrespressekonferenz in Düsseldorf vorgestellt hat. Konzerne und Mittelständler haben den dynamischen Konjunkturverlauf in Deutschland genutzt, um ihre Wettbewerbsvorteile gezielt auszubauen. In vielen Beratungsprojekten ging und geht es darum, die Marktposition der Unternehmen auszubauen oder abzusichern. Für 2012 erwarten die Unternehmensberater ein Branchenplus von sieben Prozent. Dazu soll eine steigende Nachfrage nach Beratungsleistungen unter anderem bei Finanzinstituten und Energieversorgern beitragen. Durch Finanzkrise und Atomausstieg müssen hier neue Geschäftsmodelle gefunden werden.

Weiterhin zwingen volatile Märkte und schnelle Veränderungsrhythmen dazu, dass die Unternehmen sich immer wieder auf neue Marktbedingungen einstellen müssen. BDU-Präsident Antonio Schnieder: „Die jüngsten Krisen kamen schneller, heftiger und unerwarteter als gedacht. In Beratungsprojekten werden daher vermehrt Szenarientechniken eingesetzt, um die Auftrag gebenden Firmen bestmöglich auf denkbare Entwicklungen vorbereiten zu können."

Starke Impulse im Jahr 2011 aus dem Fahrzeugbau
Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes am Gesamtumsatz der Unternehmensberaterbranche ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr von 32,4 Prozent auf 33,5 Prozent gestiegen. Dies entspricht absolut einem Umsatz von 6,90 Milliarden Euro. Bei den Finanzdienstleistern kletterte der Anteil von 23,7 Prozent auf 24,1 Prozent und damit auf insgesamt 4,96 Milliarden Euro. Kräftige Nachfrageimpulse gingen für die Unternehmensberater in hohem Maße vom boomenden Fahrzeugbau aus. Das Wachstum beträgt hier 19,0 Prozent. Der starke Privatkonsum in Deutschland sorgte ebenfalls für ein Nachfrageplus aus der Konsumgüterindustrie (+14,3 Prozent) sowie dem Groß- und Einzelhandel (+7,9 Prozent). Die erhöhten Anforderungen und Auflagen - beispielsweise bei Eigenkapitalquote und Risikomanagement - sorgte seitens der Finanzinstitute für ein Plus von 12,8 Prozent.

Klienten wollen weiter wachsen
Wachstumsthemen standen 2011 bei den Klienten ganz hoch im Kurs. Besonders gefragt war beispielsweise die Unterstützung durch Unternehmensberater bei Internationalisierungs-/Wachstumsstrategien (+ 9,9 Prozent) und Marketing- und Vertriebsstrategien (10,2 Prozent). Den höchsten Zuwachs im Beratungsfeld Strategieberatung verzeichneten mit einem Plus von 11,3 Prozent Beratungsleistungen rund um das Thema Nachhaltigkeitsmanagement. Die gestiegenen Investitionen der Klienten im Personalmanagement werden in den Zuwachsraten im Talent Management (2011: +12,4 Prozent) und Vergütungsberatung (+11,9 Prozent) deutlich.  

Optimismus für das Jahr 2012 bleibt
Für das prognostizierte Marktwachstum 2012 von sieben Prozent soll nach Einschätzung der Marktteilnehmer die weiter steigende Nachfrage nach Beratungsleistungen besonders aus den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes sorgen (2012: Konsumgüterindustrie +8,9 Prozent, Maschinenbau +8,1 Prozent, Fahrzeugbau +7,8 Prozent). Bei den Finanzinstituten (+7,0 Prozent) steht die Suche nach veränderten Geschäftsmodellen ganz oben auf der Aktivitätenliste. Viele Energieversorger (+ 6,3 Prozent) sind durch die politisch vorgegebene Energiewende ebenfalls gezwungen, ihre Geschäftsausrichtung anzupassen. Die Beratungsprojekte bei den Auftraggebern aus Wirtschaft, Industrie und Verwaltung bleiben 2012 erneut wachstumsgeprägt. Den Beratungsfeldern „Geschäftsfeldentwicklung & Innovation", „Unternehmensstrategie" sowie „Marketing- und Vertriebsstrategie" trauen die Consultants jeweils ein knapp zehnprozentiges Umsatzplus zu.

Hintergrund:
2011 arbeiteten in Deutschland mehr als 91.000 Unternehmensberater (+ 4,4 Prozent) in rund 14.100 Beratungsfirmen. Insgesamt waren 2011 rund 113.000 Mitarbeiter in der Consultingbranche in Deutschland beschäftigt. Grundlage der Studie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2011/2012" ist eine Marktbefragung des BDU im Dezember 2011/ Januar 2012, an der sich knapp 700 Beratungsgesellschaften beteiligt haben. Befragt wurden aus-schließlich Beratungsgesellschaften mit einem substanziellen Umsatzanteil in der klassischen Management- und IT-Beratung.

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WiWi Gast schrieb am 26.03.2024: Ja liegt am Profil. Marketing-Analytik ist für die meisten T1/T2 einfach uninteressant. Schau mal bei SKP vorbei. ...

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