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Consulting & AdvisoryAdvisory

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Ich bin seit 2 Wochen bei einer big4 und werde langsam depressiv. Es ist so viel Arbeit, so viel lesen (teils auf Englisch/viel Fachsprache) bekomme schon Kopfschmerzen und arbeite 10 Stunden am Tag.
Aber der Gesellschaftsdruck zu arbeiten zwingt mich dazu weiter zu machen. Bleibt es so schlimm oder wird es auch etwas entspannter?

Bin in allen Projekten mittendrin eingestiegen, vielleicht fällt es mir auch nur deshalb so schwer? Hatte bis jetzt auch noch nie Beratung gemacht sondern war in der Industrie nach dem Bachelor (5 Monate).

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Willkommen in der Beratung

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

In der Beratung sind ~60 Stunden die Woche +/- normal. Also weniger wird es wahrscheinlich nicht.

Ist aber eigentlich auch allgemein bekannt das in der Branche viel gearbeitet wird - was hast du denn erwartet?

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Wobei 10hrs/Tag m.M.n. noch im Rahmen sind, meist macht man ja Freitags früher Feierabend & arbeitet da keine 10 Stunden, somit würdest du ja sogar unter 50 Stunden bleiben?
Bist du denn im Praktikum oder in FT bei deiner Big 4?

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SnisniBrisni

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Ist natürlich kein Tipp zum verallgemeinern, aber ich an deiner Stelle würde kündigen, neu bewerben zum 1.1., und die jetzige Position nicht erwähnen. Zum 1.1. musst du auch keinen Jahresurlaub von anderen Arbeitgebern angeben, wo es dann herauskommen könnte. Ist aber sehr subjektiv, da ich genau wie du keine 10h arbeiten könnte/wollte

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Wenn die Realität hart zuschlägt und plötzlich jahrelange Diskussionen um das richtige Einstiegsgehalt im zarten Nebel der Erinnerung verblassen...

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter.

Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Auch schon so oft erlebt. Jahrelang als Student über T1-3 diskutiert und dann nach 1 Jahr Beratung bei T1-3 aufgrund Druck und Arbeitszeiten sofort das Weite gesucht.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Wenn die Realität hart zuschlägt und plötzlich jahrelange Diskussionen um das richtige Einstiegsgehalt im zarten Nebel der Erinnerung verblassen...

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Voice of Reason

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Sehr guter Punkt.
Die Realität sieht einfach anders aus, als die Wunschvorstellung und die auf Recruiting-Events berichtete "Realität"...

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Wenn die Realität hart zuschlägt und plötzlich jahrelange Diskussionen um das richtige Einstiegsgehalt im zarten Nebel der Erinnerung verblassen...

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:

Ich bin seit 2 Wochen bei einer big4 und werde langsam depressiv. Es ist so viel Arbeit, so viel lesen (teils auf Englisch/viel Fachsprache) bekomme schon Kopfschmerzen und arbeite 10 Stunden am Tag.
Aber der Gesellschaftsdruck zu arbeiten zwingt mich dazu weiter zu machen. Bleibt es so schlimm oder wird es auch etwas entspannter?

Bin in allen Projekten mittendrin eingestiegen, vielleicht fällt es mir auch nur deshalb so schwer? Hatte bis jetzt auch noch nie Beratung gemacht sondern war in der Industrie nach dem Bachelor (5 Monate).

1) Gib Dir mindestens noch ein paar Wochen, wenn nicht Monate Zeit. Auch mit den 5 Monaten Industrieerfahrung bist du noch ganz am Anfang deines Berufslebens. Vielleicht ist es einfach ein "Eingewöhnen"?

2) Wenn dir auch in ein paar Wochen die 10 Stunden am Tag schon zu viel sind, dann ist Beratung leider wirklich nichts für dich. Ich bin überhaupt kein Fan der Glorifizierung der langen Arbeitszeiten in der UB, aber die Realität sind nun mal häufig viele Stunden. 10 Stunden am Tag wäre aus Sicht eines jeden T1-2 Beraters (spreche das aus eigener Erfahrung) eine Traumarbeitszeit, aber auch bei Big4 wird es mal Phasen geben, in denen Du darüber hinausgehen musst.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 25.08.2021:

In der Beratung sind ~60 Stunden die Woche +/- normal. Also weniger wird es wahrscheinlich nicht.

Ist aber eigentlich auch allgemein bekannt das in der Branche viel gearbeitet wird - was hast du denn erwartet?

60h sind bei Big4 definitiv nicht normal. Kann natürlich vorkommen - ohne Frage - aber der Normalzustand sollte das nicht sein.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich bin seit 2 Wochen bei einer big4 und werde langsam depressiv. Es ist so viel Arbeit, so viel lesen (teils auf Englisch/viel Fachsprache) bekomme schon Kopfschmerzen und arbeite 10 Stunden am Tag.
Aber der Gesellschaftsdruck zu arbeiten zwingt mich dazu weiter zu machen. Bleibt es so schlimm oder wird es auch etwas entspannter?

Bin in allen Projekten mittendrin eingestiegen, vielleicht fällt es mir auch nur deshalb so schwer? Hatte bis jetzt auch noch nie Beratung gemacht sondern war in der Industrie nach dem Bachelor (5 Monate).

1) Gib Dir mindestens noch ein paar Wochen, wenn nicht Monate Zeit. Auch mit den 5 Monaten Industrieerfahrung bist du noch ganz am Anfang deines Berufslebens. Vielleicht ist es einfach ein "Eingewöhnen"?

2) Wenn dir auch in ein paar Wochen die 10 Stunden am Tag schon zu viel sind, dann ist Beratung leider wirklich nichts für dich. Ich bin überhaupt kein Fan der Glorifizierung der langen Arbeitszeiten in der UB, aber die Realität sind nun mal häufig viele Stunden. 10 Stunden am Tag wäre aus Sicht eines jeden T1-2 Beraters (spreche das aus eigener Erfahrung) eine Traumarbeitszeit, aber auch bei Big4 wird es mal Phasen geben, in denen Du darüber hinausgehen musst.

Hätte sonst nur ein Angebot bei IT Dienstleister (Cgi, ntt und msg) müsste jedoch reisen

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

Welche Unternehmen kannst du in der Ub Branche empfehlen?

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

Waren das Unternehmensberatungen wo du wirklich beraten hast oder eher implementiert und Body Leasing? In welchem Bereich warst du denn IT oder mehr Strategie/Management/BWLer

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

Welche Unternehmen kannst du in der Ub Branche empfehlen?

Hier mal ein paar Läden aus dem IT-Umfeld, bei denen du zumindest nach meiner Erfahrung keine 50+ Stunden schieben musst, und die mindestens auf Big4-Niveau vergüten: Q_Perior, Cassini, NTT, Wipro, Adesso.

Jetzt werde einige sagen, das sind (zum Teil) keine wirklichen Beratungen. Ja, mag sein, aber alle machen neben anderem Geschäft auch Beratung und da kann man seine Nische finden.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

Welche Unternehmen kannst du in der Ub Branche empfehlen?

Hier mal ein paar Läden aus dem IT-Umfeld, bei denen du zumindest nach meiner Erfahrung keine 50+ Stunden schieben musst, und die mindestens auf Big4-Niveau vergüten: Q_Perior, Cassini, NTT, Wipro, Adesso.

Jetzt werde einige sagen, das sind (zum Teil) keine wirklichen Beratungen. Ja, mag sein, aber alle machen neben anderem Geschäft auch Beratung und da kann man seine Nische finden.

Sind diese Firmen auch angesehen und gut fürs Exit? Offer bei ntt liegt ja vor um Supply Chain.. würde da 55 fix verdienen + Überstunden (durch Reisezeit) aber wie du es sagst wäre ich da eher auf Projekte und würde umsetzen (Body Leasing). Denke die big4 haben einen besseren Ruf sind bekannter und man lernt mehr oder. Verdiene dafür 2 Jahre lang 7k netto weniger

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 07.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 07.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

Eben.. vor allem wenn Mo-Do etwas mehr ist und Freitags dann so zwischen 14 und 16 Uhr Feierabend gemacht wird.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

Eben.. vor allem wenn Mo-Do etwas mehr ist und Freitags dann so zwischen 14 und 16 Uhr Feierabend gemacht wird.

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

Eben.. vor allem wenn Mo-Do etwas mehr ist und Freitags dann so zwischen 14 und 16 Uhr Feierabend gemacht wird.

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Gilt das nur für Consultants oder auch wenn man reiner "Support"-Mitarbeiter in der Firma ist?

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

Zum Einstieg ist es normal. Alles ist neu und dauert entsprechend lange. Wenn du erstmal fit in deinem Thema bist, geht auch die benötigte Arbeitszeit runter. Ich würde zumindest die Probezeit durchziehen und schauen, wie es sich entwickelt. Falls es nicht besser wird, wechsel das Unternehmen. Es gibt genug Beratungen, bei denen du auch mit 40h durchkommst und mindestens auf Big4 Niveau entlohnt wirst.

Normalerweise erwarten Beratungen aber auch kontinuierlich mehr Leistung. Dann steht z.B. der Entwurf einer neuen Slide irgendwann nach 45-60 Minuten statt nach 3-4 Stunden. Wenn du das nicht schaffst, dein Problem. Außerdem ändern sich regelmäßig die fachlichen Inhalte, methodisch verändert sich die Rolle sowieso alle 2-3 Jahre sehr stark (C = i.W. fachliche Arbeit, SC = erste Führung und Organisation, M = voll Orga und Führung + Kundeninteraktion, D = Großprogramme/ Multi-Projekt-Management + Fokus auf Netzwerken).

Wer 10h-Tage nicht verkraftet, ist in der Beratung einfach falsch. In der Strategieberatung sollte man sich sogar auf 12-14h-Tage einstellen und auch mal mehrere kurze Nächte mit 4-5h Schlaf hintereinander verkraften können.

Ist das schön? Nein. Ändert sich das aufgrund einer Person? Auch nein. Wenn Change it nicht geht, dann Love it or Leave it.

Ich arbeite seit über 5 Jahren in der Beratung, bin nach 2 Unternehmenswechseln mittlerweile Manager, verdiene knapp sechsstellig und hatte nie längere Phasen mit regelmäßig 10 Std. Arbeitszeit. Um Unternehmen, die dies einfordern, habe ich stets einen Bogen gemacht.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

Eben.. vor allem wenn Mo-Do etwas mehr ist und Freitags dann so zwischen 14 und 16 Uhr Feierabend gemacht wird.

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Machen bei uns die SMs genauso, um 17h habe ich Kinderturnen. Das wird nicht ausfallen gelassen.
Spreche von big4 Advisory.
Bin selbst Manager und wer heute Freitags kein Home Office oder nen Kunden Lunch auf Freitag legt, ist selbst schuld.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Bei unserem Team definitiv nicht. 1. Sind mittlerweile viele auch freitags noch am Reisen und müssen entsprechend früh los. 2. Ist Homeoffice mittlerweile absolut angekommen und den Rest des Tages von zuhause zu arbeiten völlig normal. Und 3., am allerwichtigsten, ist Überstundenabbau gerade am Freitag total gängig und insgesamt sogar erwünscht (natürlich nur, wenn es sich vom Projekt anbietet).

Habe für alle drei Varianten noch nie einen skeptischen Blick, geschweige denn dummen Spruch bekommen. Und spätestens seit Corona kommen und gehen die Leute bei uns eh zu völlig individuellen Zeiten.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Bei unserem Team definitiv nicht. 1. Sind mittlerweile viele auch freitags noch am Reisen und müssen entsprechend früh los. 2. Ist Homeoffice mittlerweile absolut angekommen und den Rest des Tages von zuhause zu arbeiten völlig normal. Und 3., am allerwichtigsten, ist Überstundenabbau gerade am Freitag total gängig und insgesamt sogar erwünscht (natürlich nur, wenn es sich vom Projekt anbietet).

Habe für alle drei Varianten noch nie einen skeptischen Blick, geschweige denn dummen Spruch bekommen. Und spätestens seit Corona kommen und gehen die Leute bei uns eh zu völlig individuellen Zeiten.

Ja, einige bieten sogar Teilzeitmodelle an, dann ist man noch flexibler und kann auch Peaks in Projekten besser abfangen. Ist sicherlich zukunftsweisend, wenn man mit Kleinkindern und arbeitstätigem Partner noch auf dem Beruf/Branche bleiben möchte.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

So läuft es halt in der Beratung. Das Gehalt mag von der nackten Zahl her nicht schlecht sein aber am Ende des Tages wird man für die Kohle einfach nur verheizt.

Entweder man liebt Beratung oder man hasst sie. Ich habe auch relativ schnell gemerkt, dass ich keine Lust darauf habe, unbezahlt durch halb Deutschland zu reisen, die ganze Woche in Hotels zu wohnen und irgendwelchen total unsympathischen Kunden die Welt schön zu reden.

Ich würde mich jedoch nicht auf 2 Wochen beschränken, um herauszufinden, ob der Job etwas für mich ist. Ein paar Monate sollten es schon sein. Auch an die anfangs große Arbeitslast gewöhnt man sich. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich damals als Schüler (~6 Schulstunden / Tag Unterricht) mein erstes Praktikum gemacht habe und von den 8 Stunden täglich völlig genervt war. Heute ist es das normalste der Welt für mich.

Wenn es dir bis dahin nicht einmal ansatzweise Spaß macht: Stecker ziehen und etwas anderes machen. Du lebst nur einmal. Verschwende nicht deine Zeit mit Jobs, die dich nicht glücklich machen oder weiter bringen.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Waren das Unternehmensberatungen wo du wirklich beraten hast oder eher implementiert und Body Leasing? In welchem Bereich warst du denn IT oder mehr Strategie/Management/BWLer

Die Firmen selber waren eher im Bereich Implentierung / IT-Full Service positioniert aber groß genug, dass sie darüber hinaus auch strategisch ausgerichtete Kompetenzen für Beratung zu IT-Strategie / IT-Steuerungsthemen benötigen und die zugehörigen Projekte, ich denen ich dann berate, über die großen Umsetzungsprojekte akquirieren.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:
Sind diese Firmen auch angesehen und gut fürs Exit? Offer bei ntt liegt ja vor um Supply Chain.. würde da 55 fix verdienen + Überstunden (durch Reisezeit) aber wie du es sagst wäre ich da eher auf Projekte und würde umsetzen (Body Leasing). Denke die big4 haben einen besseren Ruf sind bekannter und man lernt mehr oder. Verdiene dafür 2 Jahre lang 7k netto weniger

Hatte bisher keine Probleme mit Wechseln innerhalb der Beratungen. Exits nach draußen sind im Vergleich etwas schwieriger, hatte aber auch (ein paar wenige) Angebote, die ich aber bisher noch nicht angenommen habe. Solange ich mit 40h / Woche und Homeoffice durchkomme, sehe ich keine Wechselnotwendigkeit.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:
Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Wer Freitags ins Office geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich glaube, ich war noch nie Freitags im Office.

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frantic

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Bei unserem Team definitiv nicht. 1. Sind mittlerweile viele auch freitags noch am Reisen und müssen entsprechend früh los. 2. Ist Homeoffice mittlerweile absolut angekommen und den Rest des Tages von zuhause zu arbeiten völlig normal. Und 3., am allerwichtigsten, ist Überstundenabbau gerade am Freitag total gängig und insgesamt sogar erwünscht (natürlich nur, wenn es sich vom Projekt anbietet).

Habe für alle drei Varianten noch nie einen skeptischen Blick, geschweige denn dummen Spruch bekommen. Und spätestens seit Corona kommen und gehen die Leute bei uns eh zu völlig individuellen Zeiten.

Ja, einige bieten sogar Teilzeitmodelle an, dann ist man noch flexibler und kann auch Peaks in Projekten besser abfangen. Ist sicherlich zukunftsweisend, wenn man mit Kleinkindern und arbeitstätigem Partner noch auf dem Beruf/Branche bleiben möchte.

Ich überlege auch gerade im Big4 Advisory Teilzeit anzufragen, obwohl ich keinen Partner / keine Kinder habe. Mir reicht auch die Hälfte meines Einkommens zum Leben und ich halte die gewonnene Freizeit für ein deutliches Plus an Lebensqualität. Ob man sie jetzt fürs Reisen nutzt oder erfüllendere Nebentätigkeiten

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021:

Das ist fast 1:1 mein Lebenslauf, hatte allerdings gerade bei einer mittelgroßen Beratung die schlechteste WLB. Jetzt bei Big4 arbeite ich selten 10 Stunden. In der Regel sind es so 9h am Tag mit "normaler" Intensität. Wenn nicht gerade Projekt Go-Live ist, ist das recht entspannt.

9h bei einer big4 geht ja echt voll in Ordnung...

Eben.. vor allem wenn Mo-Do etwas mehr ist und Freitags dann so zwischen 14 und 16 Uhr Feierabend gemacht wird.

Zwischen 14 und 16 kannst du aber nur Home Office Feierabend machen, ansonsten hast du auf dem Weg zum Fahrstuhl mindestens 5 dumme Sprüche und einen skeptischen Blick von einem Senior im Gepäck.

Machen bei uns die SMs genauso, um 17h habe ich Kinderturnen. Das wird nicht ausfallen gelassen.
Spreche von big4 Advisory.
Bin selbst Manager und wer heute Freitags kein Home Office oder nen Kunden Lunch auf Freitag legt, ist selbst schuld.

Bin der mit den 9h. Ich war noch keine 5 Mal an einem Freitag im Büro in den letzten Jahren, nur Homeoffice, auch vor Corona.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

Ich hab noch nie Leute verstanden, die es toll finden 10 Stunden und mehr pro Tag zu arbeiten. Haben wohl sonst nichts im Leben. Haha Naja, jeder wie er mag. Ich würde direkt kündigen und mir was besseres suchen.

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

Ich hab noch nie Leute verstanden, die es toll finden 10 Stunden und mehr pro Tag zu arbeiten. Haben wohl sonst nichts im Leben. Haha Naja, jeder wie er mag. Ich würde direkt kündigen und mir was besseres suchen.

Und ich habe noch nie Leute verstanden, die ihre 8 Stunden machen und nur in die Arbeit gehen, weil sie halt Geld verdienen müssen.
Da arbeite ich gerne 10 Stunden und habe (meistens) Spaß und verdiene auch noch gutes Geld dabei. :-)

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WiWi Gast

2 Wochen Big4 (Consulting/Advisory) und kein Bock mehr..

WiWi Gast schrieb am 09.09.2021:

Ich hab noch nie Leute verstanden, die es toll finden 10 Stunden und mehr pro Tag zu arbeiten. Haben wohl sonst nichts im Leben. Haha Naja, jeder wie er mag. Ich würde direkt kündigen und mir was besseres suchen.

Ich würde sagen, dass sich ein toller Job mit einer 4-Tage-Woche gut aushalten lässt bei 10h/Tag.

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