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A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Was ist das denn für ein Schreiber, der die ganze Zeit S& am Bashen ist?! Man schreibt übrigens PwC und nicht PWC, so viel zu deinem Kenntnisstand... Ich hatte letztes Jahr ein Praktikum bei S& gemacht und bin nun bei MBB eingestiegen, habe also durchaus Infos aus 1. Hand:

Fehlaussage 1: S& gleicht sich immer mehr PwC an.
=> völliger Unfug. S& ist eine komplett getrennte Tochtergesellschaft, wo selbst das Mineralwasser in den Offices anders ist als bei PwC.

Also sollte man S& nicht wählen, wenn man Experte in Sachen Kostensenkung oder Supply Chain werden wil.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Ehemaliger S&-Praktikant hier.

Also entweder bist du ein Troll oder hast einfach überhaupt keine Ahnung, Knowledge Sharing und Research sind von PwC getrennte Bereiche. Strategy& hat ein eigenes Research Backend mit eigenen Mitarbeitern (die meisten ex-Booz) mit Sitz in Berlin, Frankfurt und Düsseldorf. Strategy& hat aber zusätzlich Zugriff auf die Research-Ressourcen von PwC, aber nicht andersrum. Zum Thema Knowledge Sharing - da hat Strategy& ebenfalls eigene Systeme mit IC, das nur S& intern verwendet werden darf und ein gemeinsame Plattform in der das ganze BAH, Booz, PwC und selektiv Strategy& IC (Intellectual Capital) gesammelt wird - wenn man kein Knowledge Sharing macht, dann kann man die Zusammenarbeit gleich sein lassen. Glaubst Du McKinsey und Orphoz oder BCG und Platinion teilen nicht ebenfalls IC?

Neben Fehlinformationen, scheinst du auch sonst relativ wenig Ahnung von Entwicklungen im Beratungsmarkt, dem Merger zwischen Booz und PwC und Strategieberatung generell zu haben. Mit Verlaub aber einige Fragen hören sich sehr uninformiert an und nicht nach jemanden mit mehreren Jahren Berufserfahrung.

1) Warum geht PwC stärker in Richtung Beratung?

= Weil das Standardgeschäft (ich nehme mal an du meinst Wirtschaftsprüfung) sehr volatil ist (z.B. durch Rotation von Prüfungsmandaten) und in Zukunft wohl durch Algorithmen digitalisiert bzw. ersetzt wird; sonstiges Business wie IT-Beratung ist kostenintensiv und hat relativ niedrige Tagessätze - um wirklich erfolgreich zu sein, braucht man eine Strategieberatung im Beratungsgeschäft, die die Strategie und dann nachgelagert die Implementierung mizverkauft (anscheinend ist end-to-end kundenseitig sehr gefragt).

2) Warum übernimmt man eine etablierte Beratung, die man dann aber umbenennen muss (ergo: Branding startet bei Null)

= Weil Booz & Co. damals nach McKinsey, BCG und Bain die größte und stärkste Strategieberatung war?! Das kann man ohne Akquisition nicht einfach mal als PwC etablieren. Bei dem Merger ging es ja nicht um den Namen/Marke, sondern um eine glaubhafte Story, Human Capital, IC und Insights zum Operating Model usw.

3) Warum erzählt man von Cross-Selling Potenzial und Skaleneffekten, wenn man dann doch alles strikt trennen will?

Gibt ja genügend Cross-Selling, aber das findet auf oberer Ebene statt. Die S&-Partner verkaufen Projekte für PwC und PwC liefert Kontakte - gab was ich gehört habe, einige Projekte, die ziemlich krass waren und ohne C-Level Kontakt von einem PwC-Partner so nicht möglich gewesen wären. Skaleneffekte gibt es ja genügend, IT wurde z.B. komplett outgesourct. Dass S& und PwC immernoch sehr getrennt agieren, liegt primär am Geschäftsmodell Strategieberatung. Man will nicht, dass die Marken zu stark verwässern und gleichzeitig muss für den Kunden ersichtlich sein, dass er für wesentlich höhere Tagessätze bei S& auch eine andere Sorte an Beratern bekommt. Gleichzeitig kann man die beiden, aber auch nicht zu stark trennen, da ansonsten die Story (Strategie bis zur Umsetzung) nicht glaubhaft ist und der Kunde nicht stattdessen Bain & Co. + PwC kauft.

4) Warum wählt man einen Namen, der sich in digitalen Medien (emails, URL) nicht darstellen lässt???

Ja, der Name ist wirklich nicht ideal, aber ich weiß auch nicht, welcher Name glaubhafter gewesen wäre (z.B. Hamilton?!). Zumindest fällt er auf.

5) Generell (und das ist FAKT!) hat PwC eine katastrophale Planlosigkeit bei der Etablierung von Mailadressen. Wenn ich in unser CRM schaue kann ich nur mit dem Kopf schütteln ob der Vielzahl an unterschiedlichen Emailformaten die es im PwC Konzern gab/gibt. Und wie gesagt, mir haben diverse Leute gesagt, dass es jetzt auf pwc.com standardisiert werden soll.

Kann ich nicht kommentieren, ich kenne aus meinem Praktikum nur die @strategyand.com Adresse und weiß, dass es wegen GoogleMail noch übergangsweise eine @pwc.com gibt.

Wenn man sich deinen Beitrag durchliest, hört sich das eher nach einem abgelehnten Bewerber oder einem Kearney oder Berger-Enthusiasten an.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

Nur ganz kurz weil es eigentlich nicht zum Thema gehört:
Ich arbeite täglich für S& und PwC da sie zu meinen Kunden gehören.
Ich habe mich nie über Implementierung lustig gemacht. Das war wohl jemand anderes.

Was ich schreibe habe ich aus vielen Gesprächen mit PwC und S& Mitarbeitern in ganz Europa, da wie gesagt, das meine Kunden sind und ich sie oft treffe. Da habe ich all zu oft sehr viel Frustration mitbekommen über fehlende Strategie, unklare Organisation... Ich habe das auch sogar in (wichtigen!) Back Office Funktionen selbst mitbekommen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Der Research/Knowledge Management Bereich wird zum Beispiel geteilt!

Und noch mal: Es mag die allerbeste Firma der Welt sein mit sicherlich ganz kompetenten Beratern, aber was ich geschrieben habe (oben) beruht auf Fakten und meiner Erfahrung.
Darüber hinaus habe ich die Außenwirkung kommentiert die meiner Meinung nach unglücklich ist.

Mal ein paar Gedanken dazu (und das hat NICHTS mit der Qualität der Firma zu tun):

  • Warum will PwC stärker ins Beratungsgeschäft wenn man eigentlich unendlich mehr Umsatz mit dem Standardgeschäft macht
  • Warum übernimmt man eine etablierte Beratung, die man dann aber umbenennen muss (ergo: Branding startet bei Null)
  • warum erzählt man von Cross-Selling Potenzial und Skaleneffekten, wenn man dann doch alles strikt trennen will?
  • Warum gibt es (eindeutig!) Strategie Teams bei PwC und S&?
  • Warum wählt man einen Namen, der sich in digitalen Medien (emails, URL) nicht darstellen lässt???
  • Generell (und das ist FAKT!) hat PwC eine katastrophale Planlosigkeit bei der Etablierung von Mailadressen. Wenn ich in unser CRM schaue kann ich nur mit dem Kopf schütteln ob der Vielzahl an unterschiedlichen Emailformaten die es im PwC Konzern gab/gibt. Und wie gesagt, mir haben diverse Leute gesagt, dass es jetzt auf pwc.com standardisiert werden soll
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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Ach wie süß, was hast du denn dort so gesehen?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

Klar habe ich S& von innen gesehen. Wie bereits gesagt hatte ich noch vor nem Monat Angebote von Kearney, Berger und S& vorliegen und hatte bei S& den mit Abstand schlechtesten Eindruck (FFM).

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

Meinst du mich?
Dass man PwC schreibt ist mir klar, aber du schreibst ja auch S& obwohl es Strategy& ist - merkst du was?

zu 1) Ist ja nett, dass man dir das so im Praktium erzählt hat und es vielleicht in deinem Büro so war. In anderen Büros und Ländern ist es anders.

zu 2) wie du selbst sagt, gibt es inzwischen die PwC Emailadressen und ich habe die Aussage von vielen (auch Partnerns) dass man das harmonisieren will, was auch Sinn macht da die strategyand (!!!) Emailadressen einfach mega peinlich sind. Da schreibt doch kein Kunde wenn er so einen langen Käse eintippen muss.
Wollen wir wetten, dass das alles in 5 Jahren harmonisiert ist?

zu 3) Es bleibt dabei und ist selbst von vielen Leuten die ich bei PwC und S& getroffen habe bestätigt: es ist ein Chaos! Es geht sogar noch weiter: In den verschiedenen Ländern auch in Europa sind einzelne Fachthemen unterschiedlich zugeordnet. So macht in Deutschland zB die PwC Strategie Leute due diligence Projekte, während das in Schweden klar Aufgabe von S& ist.
In der Schweiz machen es beide Truppen, mal getrennt, mal zusammen.
So, und nun kommt dein Prakti Wissen...

zu 4) Die Implentierer Aussage kommt nicht von mir. Das ist aber sowieso total albern hier im Forum. JEDE Beratung begleitet Implementierungen weil das viel länger und damit viel mehr Geld bringt. Wölkchen Charts malen für eine Strategie, das kann jeder und ist wirklich keine Kunst. Finde daher diese abwertende Einstellung gegenüber Implementierung hier im Forum ziemlich hochnäsig (nein: dumm und planlos!)

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Was ist das denn für ein Schreiber, der die ganze Zeit S& am Bashen ist?! Man schreibt übrigens PwC und nicht PWC, so viel zu deinem Kenntnisstand... Ich hatte letztes Jahr ein Praktikum bei S& gemacht und bin nun bei MBB eingestiegen, habe also durchaus Infos aus 1. Hand:

Fehlaussage 1: S& gleicht sich immer mehr PwC an.
=> völliger Unfug. S& ist eine komplett getrennte Tochtergesellschaft, wo selbst das Mineralwasser in den Offices anders ist als bei PwC. Das wird sich auch niemals ändern, da sonst der ganze Übernahmeaufwand für die Katz wäre und auch kein Kunde mehr die viel höheren Tagessätze gegenüber PwC akzeptieren würde.

Fehlaussage 2: S& hat eine @pwc.com Mail-Adresse
=> die Mailadresse bei S& lautet @strategyand.pwc.com. WAHLWEISE kann jedoch auch eine @pwc.com Adresse verwendet werden

Fehlaussage 3: Branding-Chaos.
=> Wie ein Vorposter bereits bemerkte, haben die Big4 in unterschiedlichen Märkten ein ganz unterschiedliches Standing. In den USA ist PwC bspw. eine Macht. Dementsprechend wurde dort S& stärker integriert.

Fehlaussage 4: S& tritt beim Kunden als PwC-Implementierer auf.
Unsinn. S& macht die Strategie, PwC macht die Implementierung. Das sind komplett unterschiedliche Auftritte, Tagessätze usw. S& macht seine eigenen Strategieprojekte und holt teilweise 1-2 PwC Leute mit ins Team (vor allem bei Technologiethemen).

Fehlaussage 5: Gemischte Teams gibts nur bei S&
Auch McK, BCG (Platinion) etc. arbeiten auf großen Projekten mit ihren eigenen IT-Implementierern zusammen...

Und noch kurz zu Berger vs S&:
Bevor ich mein T1-Offer bekommen hab, war ich kurz davor mich zwischen Berger und S& zu entscheiden. Logisch, vom Brandname her ist Berger in Deutschland deutlich besser. Allerdings hätte ich mich auf Grund Kultur, Gehalt und Diversität der Projekte eher für S& entschieden.

Ganz ehrlich: du hast Strategy& noch nie von innen gesehen, also hör bitte auf eine Meinung hier zu verbreiten, die nur auf Annahmen von dir basiert.

Zu 1): "ist ja nett dass man dir das im Praktikum erzählt hat". Im Gegensatz zu dir (!) habe ich während des Praktikums und auf verschiedenen Events nahezu jedes Büro von S& gesehen. Und überall ist man von PwC strikt getrennt. In Düsseldorf (Hauptsitz von S&) ist man gar in einem anderen Gebäude. S& hat mit PwC nicht viel mehr gemeinsam, als dass es zum selben Konzern gehört. Soll ich nun zum dritten Mal schreiben, dass von Recruiting bis hin zu den Weiterbildungsmöglichkeiten bei S& alles anders ist? Aber was nützt es, wenn ein Unwissender wie du ständig neue Annahmen und Behauptungen aus dem Hut zaubert. Und nochmal: alleine einfache Business-Logik sagt, dass S& niemals stärker integriert wird.

Zu 2) Wow, noch nie bei S& gearbeitet, aber schon wieder anscheinend Insider-Infos von den Partnern. Na wenn du sagst, dass man bei S& bald pwc-Mailadressen haben wird, dann wird das ja bestimmt stimmen. Seltsam auch, dass die Mail meines Mentors letzte Woche noch @strategyand war...

Zu 3) Wenn das für dich nun so ein Skandal ist, dass im Rahmen der Übernahme noch nicht alles perfekt aligned ist, dann bitte. Im Übrigen: wer sagt eigentlich, dass es in allen Ländern gleich funktionieren muss? Wenn man aufgrund der lokalen Begebenheiten die Due Dilligence Themen in Land A PwC und in Land B S& zugeordnet hat, dann wird das schon Sinn haben,

Zu 4) Hast nicht du am Anfang S& schlecht geredet, weil man anscheinend auch Implementierungsarbeit machen würde? Und jetzt verteidigst du Implementierunsarbeit? Entscheide dich bitte mal. Aber bitte verschone uns mit deinem "Insider-Wissen" über ein Unternehmen, das du nur vom Hörensagen kennst.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Vielleicht versuchen wir es mal ohne persönliche Angriffe. Ich bin sicherlich kein Troll - und wie mehrfach gesagt, ich habe absolut nichts gegen S& und habe mich auch nie dort beworben. Es ging hier nur um die fragwürdige Außendarstellung und die zumindest mir unklare Strategie der Big4 in Richtung mehr Beratung einerseits, und im konkreten Falle von PwC/S& die unklare Umsetzung.

In Frankreich ist es zum Beispiel so, dass ein Knowledge/Research Bereich alles abdeckt.
Da ich ja nun mit meiner Firma selbst erweitertes Research bin, kann ich sagen, dass auch in Deutschland SOWOHL S& als auch PwC auf unseren Services zugreifen.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Naja, wenn du in einer Diskussion wie dieser durch banale Fragen wie den der Big 4 Strategien glänzt, darfst du dich aber auch nicht wundern, wenn es da kurz auf die Finger gibt. Wenn du selbst im Research tätig bist, solltest du ja wissen wie fix das Internet dir ermöglich deinen fehlenden Wissenstand in diesem Bereich aufzubessern :-)

Denke jeder, ob er BP als wahre Macht anerkennt oder noch im Irrglauben ist McK und Illumina.ty wären klar führend, wird zumindest den Standpunkt teilen, dass Big4 Firmen Massiv in die Goldgrube von Beratungsleistungen investieren und das finanziell Sinn macht.

Daher gabs bisl Gloppe :)

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Vielleicht versuchen wir es mal ohne persönliche Angriffe. Ich bin sicherlich kein Troll - und wie mehrfach gesagt, ich habe absolut nichts gegen S& und habe mich auch nie dort beworben. Es ging hier nur um die fragwürdige Außendarstellung und die zumindest mir unklare Strategie der Big4 in Richtung mehr Beratung einerseits, und im konkreten Falle von PwC/S& die unklare Umsetzung.

In Frankreich ist es zum Beispiel so, dass ein Knowledge/Research Bereich alles abdeckt.
Da ich ja nun mit meiner Firma selbst erweitertes Research bin, kann ich sagen, dass auch in Deutschland SOWOHL S& als auch PwC auf unseren Services zugreifen.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Was möchtest du denn noch erfahren?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Mich würde interessieren, wie aktuell die Projektauslastung bei ATK aussieht und ob sie nach den mageren letzten Jahren mittlerweile wieder mit dem Branchenschnitt wachsen. Auch ob die Möglichkeit besteht, einfach auf internationale Projekte gestafft zu werden. Hat hierzu jemand Erfahrungen?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Was möchtest du denn noch erfahren?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Hi,

Hat jemand nähere Infos zur Private Equity bei AT Kearney? Ist das ein Steckenpferd von ATK? Manngröße? Ruf? Kann vermutlich nicht mithalten mit der von BAIN, aber würde mich dennoch interessen.

Danke für die Hilfe?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Keine relevante Größe, wird angeboten, aber bis auf einzelne CDDs springt nicht viel bei rum. Gibt jetzt auch kein dediziertes Team/Partner, die nur Private Equity machen.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Hi,

Hat jemand nähere Infos zur Private Equity bei AT Kearney? Ist das ein Steckenpferd von ATK? Manngröße? Ruf? Kann vermutlich nicht mithalten mit der von BAIN, aber würde mich dennoch interessen.

Danke für die Hilfe?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Wer PE außerhalb von MBB sucht der wird lange suchen

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Hi,

Hat jemand nähere Infos zur Private Equity bei AT Kearney? Ist das ein Steckenpferd von ATK? Manngröße? Ruf? Kann vermutlich nicht mithalten mit der von BAIN, aber würde mich dennoch interessen.

Danke für die Hilfe?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

PE außerhalb von Bain wird schwierig.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Hi,

Hat jemand nähere Infos zur Private Equity bei AT Kearney? Ist das ein Steckenpferd von ATK? Manngröße? Ruf? Kann vermutlich nicht mithalten mit der von BAIN, aber würde mich dennoch interessen.

Danke für die Hilfe?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Bei ATK entwickelt sich aktuell gar nichts. Mehr Rück- als Fortschritt (Schließung des FFM Offices...)... Das einzige was sich das bewegt sind die Verhandlungen mit KPMG und Deloitte. Aus verlässlicher Quelle kann ich sagen, dass KPMG aktuell die besseren Chancen hat

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Bei ATK entwickelt sich aktuell gar nichts. Mehr Rück- als Fortschritt (Schließung des FFM Offices...)... Das einzige was sich das bewegt sind die Verhandlungen mit KPMG und Deloitte. Aus verlässlicher Quelle kann ich sagen, dass KPMG aktuell die besseren Chancen hat

Komplette Übernahme oder was? :O

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ExBerater

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

LEK consulting. PWC. goetzpartners. Codex. EY. Roland Berger.

Glaube sogar dass viele von denen mehr PE beraten als MCK in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

PE außerhalb von Bain wird schwierig.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Hi,

Hat jemand nähere Infos zur Private Equity bei AT Kearney? Ist das ein Steckenpferd von ATK? Manngröße? Ruf? Kann vermutlich nicht mithalten mit der von BAIN, aber würde mich dennoch interessen.

Danke für die Hilfe?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Also ich hatte letztes Jahr mal mit zwei Beratern von ATK gesprochen und die meinten es gibt einen Partner in München der nur PE macht (Team soll 4-5 Leute umfassen).

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ExBerater

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Das mit dem Partner ist korrekt.

Team ist relativ weil es keine festen Teams gibt bei ATK.
Es geht bei PE fast immer nur um due dilligence Projekte. Wer darauf Lust hast ist selbst schuld.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Also ich hatte letztes Jahr mal mit zwei Beratern von ATK gesprochen und die meinten es gibt einen Partner in München der nur PE macht (Team soll 4-5 Leute umfassen).

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Kenne zwei Leute aus dem PE-Team und die haben null Erfahrung in dem Bereich und sind einfach in das sogenannte Winning Team gewechselt ... das würde bei Bain v.a. auf diesen Level nicht geschehen...

Weiß zudem aus dem Praktikum, dass man bei ATK mittlerweile nach 3 Jahren oftmals schon Manager (=Projektleiter) wird, was zu 90% absolut katastrophal auf Projekten verläuft

"Kultur" bei ATK ist so eine Sache: wer auf gestörte Kommunikation zwischen nerdigen Ingenieuren steht, die eigentlich nicht so richtig für das Beratersein gemacht sind, geht hier wohl voll auf

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2018:

Kenne zwei Leute aus dem PE-Team und die haben null Erfahrung in dem Bereich und sind einfach in das sogenannte Winning Team gewechselt ... das würde bei Bain v.a. auf diesen Level nicht geschehen...

Weiß zudem aus dem Praktikum, dass man bei ATK mittlerweile nach 3 Jahren oftmals schon Manager (=Projektleiter) wird, was zu 90% absolut katastrophal auf Projekten verläuft

"Kultur" bei ATK ist so eine Sache: wer auf gestörte Kommunikation zwischen nerdigen Ingenieuren steht, die eigentlich nicht so richtig für das Beratersein gemacht sind, geht hier wohl voll auf

Das hört sich interessant an. Habe gerade ein FT Offer und zweifle gerade wegen der Kultur, kannst du dazu vielleicht nochmal genauere Erfahrungen teilen? Vielen Dank!

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2018:

Kenne zwei Leute aus dem PE-Team und die haben null Erfahrung in dem Bereich und sind einfach in das sogenannte Winning Team gewechselt ... das würde bei Bain v.a. auf diesen Level nicht geschehen...

Weiß zudem aus dem Praktikum, dass man bei ATK mittlerweile nach 3 Jahren oftmals schon Manager (=Projektleiter) wird, was zu 90% absolut katastrophal auf Projekten verläuft

"Kultur" bei ATK ist so eine Sache: wer auf gestörte Kommunikation zwischen nerdigen Ingenieuren steht, die eigentlich nicht so richtig für das Beratersein gemacht sind, geht hier wohl voll auf

Das hört sich interessant an. Habe gerade ein FT Offer und zweifle gerade wegen der Kultur, kannst du dazu vielleicht nochmal genauere Erfahrungen teilen? Vielen Dank!

Wie immer sollte man beachten, dass ich hier meine subjektive Einstellung wiedergebe. Im Vorstellungsgespräch fande ich die Leute auch noch sehr nett und iwie auf dem Boden geblieben - in der täglichen Arbeit finde ich es jedoch angenehmer mit offenen / high EQ Persönlichkeiten zu arbeiten.

Für stimmt der TradeOff bei ATK einfach nicht - wieso so viel arbeiten, so viel Druck und Stress ertragen, Hobbys aufgeben/zurückstellen, wenn ich dann auf Projekten arbeite mit einem Manager arbeite, der gerade 3 Jahre Erfahrung hat, ich mir die Projekte nicht frei aussuchen kann und die Kollegen nicht smarter sind als in einem renommierten Trainee Programm. Zudem wird auch bei ATK teilweise verkauft, was man dann nicht liefern kann. Das ist einfach ernüchternd und nimmt die Lust an Beratung - die eigentliche Skills, die ich bei Beratern bewundere, habe ich bei ATK nicht beobachten können - meiner Meinung nach spielt RB da bereits in einer anderen Liga - ein Projektleiter Restru bei RB ist einfach fachlich extrem kompetent (evtl. eine ungewöhnliche Persönlichkeit) aber ansonsten 1A

my two cent - sollte niemanden nur ansatzweise beeinflussen und die eigene Einschätzung im Gespräch, bei Events etc. schlägt jede online Meinung

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ExBerater

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Dem kann ich als Ex Berger und ATK Mann nur 100% zustimmen. Inhaltlich, personell und was die Professionalität angeht spielt Berger in einer andere Liga in Deutschland!

Bei ATK hatte ich teils das Gefühl, dass man jeden einstellt, dass man fast jeden Externen auch als Manager einstellt, und dass viele zu viele Berater zu schnell und überhaupt zum Manager befördert werden.

Stimmt auch, dass ein großer Teil Ingenieure sind - das muss nicht schlimm sein aber auf meinen Projekten hatte ich oft den Eindruck, dass man irrsinniger Sachen verkauft, und sich dann total in Details verliert, und überhaupt nicht im Blick hat, das abzuliefern was man verkauft hat.

Dazu kommen nahezu nicht vorhandene Support Funktionen (Research, Grafik,...)

Wie gesagt: Ich hoffe von Herzen, dass Berger zu alter Stärke findet, denn mit der deutschen Gründlichkeit, die ich dort erlebt habe, und dem unbedingten Willen "zu liefern", ist Berger in Deutschland ohne wenn und aber auf dem mindestens gleichen Niveau dessen was McK und BCG abliefert, und auch das kann ich beurteilen weil ich als KUnde viele von deren Beratern und Projekten erlebt habe

WiWi Gast schrieb am 07.12.2018:

Wie immer sollte man beachten, dass ich hier meine subjektive Einstellung wiedergebe. Im Vorstellungsgespräch fande ich die Leute auch noch sehr nett und iwie auf dem Boden geblieben - in der täglichen Arbeit finde ich es jedoch angenehmer mit offenen / high EQ Persönlichkeiten zu arbeiten.

Für stimmt der TradeOff bei ATK einfach nicht - wieso so viel arbeiten, so viel Druck und Stress ertragen, Hobbys aufgeben/zurückstellen, wenn ich dann auf Projekten arbeite mit einem Manager arbeite, der gerade 3 Jahre Erfahrung hat, ich mir die Projekte nicht frei aussuchen kann und die Kollegen nicht smarter sind als in einem renommierten Trainee Programm. Zudem wird auch bei ATK teilweise verkauft, was man dann nicht liefern kann. Das ist einfach ernüchternd und nimmt die Lust an Beratung - die eigentliche Skills, die ich bei Beratern bewundere, habe ich bei ATK nicht beobachten können - meiner Meinung nach spielt RB da bereits in einer anderen Liga - ein Projektleiter Restru bei RB ist einfach fachlich extrem kompetent (evtl. eine ungewöhnliche Persönlichkeit) aber ansonsten 1A

my two cent - sollte niemanden nur ansatzweise beeinflussen und die eigene Einschätzung im Gespräch, bei Events etc. schlägt jede online Meinung

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Ich habe vor einiger Zeit bei ATK angefangen und bin erstaunt, was hier teilweise für wilde Geschichten erzählt werden. Ich versuche mal einige Punkte möglichst neutral zu adressieren.

  • WLB: Immer Projektabhängig. Länger als 12 ist die Ausnahme. Habe das Gefühl das bei MBB etwas mehr gearbeitet wird, aber aufgrund besagter Projektabhängigkeit schwer einzuschätzen.

  • Kultur: Meines erachtens nach super. Sehr entspannte Leute. Viele die MBB Offer aus kulturellen Gründen abgelehnt haben, oder nach einem Wechsel zu MBB wieder zurück gekommen sind. Aber ich glaube es ist Quatsch zu sagen die Kultur ist besser oder schlechter als anderswo, das hängt zu sehr von persönlichen Aspekten ab.

  • Positionierung: ATK ist traditionell stark in operations, dadurch viele Projekte in Automotive, Industrials, Chemicals etc. Es gibt auch Strategieprojekte, aber weniger als bei MBB. Eine der größten Practices is allerdings digital, wo man prinzipiell oft recht strategisch unterwegs.

  • Standing: Der Vergleich mit Horvath, zeb etc. funktioniert meiner Meinung nach nicht. Einerseits würde ich annehmen dass es Unterschiede in Göße/Infrastruktur/Professionalisierung gibt, andererseits sind T3 Beratungen meist sehr spezialisiert, während ATK/OW etc. zwar einen Fokus haben, aber letztendlich als Generalisten auftreten.

  • Entwicklung: ATK hat sich seid der Finanzkrise schlechter entwickelt als andere (insb. OW konnte aufholen). Seit Mitte 2017 hat das Wachstum unter neuer Führung aber stark angezogen und es wurde massiv eingestellt. Auslastung momentan ist sehr gut.

  • Mögliche Akquisition durch Big4: Das ist Quatsch

  • Private Equity: Team mit ca. 20-30 Personen
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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Hört sich alles sehr geschönt an, danke trotzdem. Insbesondere den Punkt mit den MBB Offern finde ich verräterisch.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2019:

Ich habe vor einiger Zeit bei ATK angefangen und bin erstaunt, was hier teilweise für wilde Geschichten erzählt werden. Ich versuche mal einige Punkte möglichst neutral zu adressieren.

  • WLB: Immer Projektabhängig. Länger als 12 ist die Ausnahme. Habe das Gefühl das bei MBB etwas mehr gearbeitet wird, aber aufgrund besagter Projektabhängigkeit schwer einzuschätzen.

  • Kultur: Meines erachtens nach super. Sehr entspannte Leute. Viele die MBB Offer aus kulturellen Gründen abgelehnt haben, oder nach einem Wechsel zu MBB wieder zurück gekommen sind. Aber ich glaube es ist Quatsch zu sagen die Kultur ist besser oder schlechter als anderswo, das hängt zu sehr von persönlichen Aspekten ab.

  • Positionierung: ATK ist traditionell stark in operations, dadurch viele Projekte in Automotive, Industrials, Chemicals etc. Es gibt auch Strategieprojekte, aber weniger als bei MBB. Eine der größten Practices is allerdings digital, wo man prinzipiell oft recht strategisch unterwegs.

  • Standing: Der Vergleich mit Horvath, zeb etc. funktioniert meiner Meinung nach nicht. Einerseits würde ich annehmen dass es Unterschiede in Göße/Infrastruktur/Professionalisierung gibt, andererseits sind T3 Beratungen meist sehr spezialisiert, während ATK/OW etc. zwar einen Fokus haben, aber letztendlich als Generalisten auftreten.

  • Entwicklung: ATK hat sich seid der Finanzkrise schlechter entwickelt als andere (insb. OW konnte aufholen). Seit Mitte 2017 hat das Wachstum unter neuer Führung aber stark angezogen und es wurde massiv eingestellt. Auslastung momentan ist sehr gut.

  • Mögliche Akquisition durch Big4: Das ist Quatsch

  • Private Equity: Team mit ca. 20-30 Personen
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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

In welcher Stadt bist du ? Würdest du ein Praktikum bei ATK empfehlen ?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

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Ein ATKler

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2020:

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Wo drückt der Schuh?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Insights zu Interviewtag als Summer Intern in De?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2020:

Insights zu Interviewtag als Summer Intern in De?

3 interviews mit 3 interview Partnern auf verschiedenen Leveln. Unterschiedlich schwere cases aber durchaus höheres Level als bei anderen T2s. Auf jeden Fall versuchen sie dich zu Stresstesten und aus der Ruhe zu bringen. Wenn du gut bist rufen sie am selben Abend an und machen das Angebot.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2020:

Insights zu Interviewtag als Summer Intern in De?

3 interviews mit 3 interview Partnern auf verschiedenen Leveln. Unterschiedlich schwere cases aber durchaus höheres Level als bei anderen T2s. Auf jeden Fall versuchen sie dich zu Stresstesten und aus der Ruhe zu bringen. Wenn du gut bist rufen sie am selben Abend an und machen das Angebot.

witzig dass in dieser vorab pdf ausdrücklich steht dass sie keinen stress machen wollen :D

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kernigekearney

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Der Interviewtag, so wie ich ihn vor einiger Zeit hatte, bestand aus einer Unternehmenspräsentation am Anfang und drei einstündigen Interviews mit Consultants. Die Unternehmenspräsentation dauerte ca. 30 Minuten. Anschließend ging es zu den Interviews. Diese fanden direkt hinereinander statt und dauerten jeweils eine Stunde. Ein Interview bestand aus ca. 15-20 min Personal Fit, ca. 25-40 Minuten Case und ca. 5 Minuten für eigene Fragen. Nach dem letzten Interview traf ich nochmal die anderen Mitbewerber bei Snacks und Getränken. Nach ca. 30 Minuten wurde ich von einem meiner Interviewpartner wieder in den Interviewraum begleitet und habe direkt die Rückmeldung sowie Feedback erhalten.

Für den Festeinstieg ist der Ablauf meines Wissens ähnlich, nur dass es anschließend noch ein Partnerinterview gibt.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

kernigekearney schrieb am 27.12.2020:

Der Interviewtag, so wie ich ihn vor einiger Zeit hatte, bestand aus einer Unternehmenspräsentation am Anfang und drei einstündigen Interviews mit Consultants. Die Unternehmenspräsentation dauerte ca. 30 Minuten. Anschließend ging es zu den Interviews. Diese fanden direkt hinereinander statt und dauerten jeweils eine Stunde. Ein Interview bestand aus ca. 15-20 min Personal Fit, ca. 25-40 Minuten Case und ca. 5 Minuten für eigene Fragen. Nach dem letzten Interview traf ich nochmal die anderen Mitbewerber bei Snacks und Getränken. Nach ca. 30 Minuten wurde ich von einem meiner Interviewpartner wieder in den Interviewraum begleitet und habe direkt die Rückmeldung sowie Feedback erhalten.

Für den Festeinstieg ist der Ablauf meines Wissens ähnlich, nur dass es anschließend noch ein Partnerinterview gibt.

War beim online Interview Tag. Company presentation gibt es ein paar Tage/Wochen vorher mit einer Person die die Einführung für ein paar potentielle Praktis macht. Das übliche, aber sehr sympathisch und weil es komplett unabhängig von dem Interviews ist, ist man auch nicht so gestresst.

Interviewtag waren 3h nonstop Interviews mit 3 interview Partnern. Stresstest kann ich absolut bestätigen und war auch deutlich krasser als bei den anderen T2 bei denen ich zum Interview war.

Insgesamt aber sehr sympathischer Prozess und interview Partner. Habe das Angebot dann angenommen, statt dem von Berger und OW.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Stimmt auch nicht, Interviews waren bei mir recht einfach und die Atmosphäre entspannt. Das gleiche Feedback habe ich so auch von Kommilitonen gehört.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Insights zu Interviewtag als Summer Intern in De?

3 interviews mit 3 interview Partnern auf verschiedenen Leveln. Unterschiedlich schwere cases aber durchaus höheres Level als bei anderen T2s. Auf jeden Fall versuchen sie dich zu Stresstesten und aus der Ruhe zu bringen. Wenn du gut bist rufen sie am selben Abend an und machen das Angebot.

witzig dass in dieser vorab pdf ausdrücklich steht dass sie keinen stress machen wollen :D

antworten
WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Stresstest?! Also davon kann keine Rede sein. Die Interviews waren bei mir ganz normal aufgebaut wie bei anderen T1 und T2 Beratungen auch. Kurzer Personal Fit Teil gefolgt von normalen Cases quer über alle Industrien hinweg, oftmals mit Bezug zu Operations, Supply Chain oder auch Procurement. Interviewer waren nicht sonderlich kritisch oder haben unangenehm nachgebohrt, wie ich es bei z.B. bei BCG erlebt habe. Insgesamt simpler Prozess.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2020:

kernigekearney schrieb am 27.12.2020:

Der Interviewtag, so wie ich ihn vor einiger Zeit hatte, bestand aus einer Unternehmenspräsentation am Anfang und drei einstündigen Interviews mit Consultants. Die Unternehmenspräsentation dauerte ca. 30 Minuten. Anschließend ging es zu den Interviews. Diese fanden direkt hinereinander statt und dauerten jeweils eine Stunde. Ein Interview bestand aus ca. 15-20 min Personal Fit, ca. 25-40 Minuten Case und ca. 5 Minuten für eigene Fragen. Nach dem letzten Interview traf ich nochmal die anderen Mitbewerber bei Snacks und Getränken. Nach ca. 30 Minuten wurde ich von einem meiner Interviewpartner wieder in den Interviewraum begleitet und habe direkt die Rückmeldung sowie Feedback erhalten.

Für den Festeinstieg ist der Ablauf meines Wissens ähnlich, nur dass es anschließend noch ein Partnerinterview gibt.

War beim online Interview Tag. Company presentation gibt es ein paar Tage/Wochen vorher mit einer Person die die Einführung für ein paar potentielle Praktis macht. Das übliche, aber sehr sympathisch und weil es komplett unabhängig von dem Interviews ist, ist man auch nicht so gestresst.

Interviewtag waren 3h nonstop Interviews mit 3 interview Partnern. Stresstest kann ich absolut bestätigen und war auch deutlich krasser als bei den anderen T2 bei denen ich zum Interview war.

Insgesamt aber sehr sympathischer Prozess und interview Partner. Habe das Angebot dann angenommen, statt dem von Berger und OW.

antworten
WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Stresstest?! Also davon kann keine Rede sein. Die Interviews waren bei mir ganz normal aufgebaut wie bei anderen T1 und T2 Beratungen auch. Kurzer Personal Fit Teil gefolgt von normalen Cases quer über alle Industrien hinweg, oftmals mit Bezug zu Operations, Supply Chain oder auch Procurement. Interviewer waren nicht sonderlich kritisch oder haben unangenehm nachgebohrt, wie ich es bei z.B. bei BCG erlebt habe. Insgesamt simpler Prozess.

kernigekearney schrieb am 27.12.2020:

Der Interviewtag, so wie ich ihn vor einiger Zeit hatte, bestand aus einer Unternehmenspräsentation am Anfang und drei einstündigen Interviews mit Consultants. Die Unternehmenspräsentation dauerte ca. 30 Minuten. Anschließend ging es zu den Interviews. Diese fanden direkt hinereinander statt und dauerten jeweils eine Stunde. Ein Interview bestand aus ca. 15-20 min Personal Fit, ca. 25-40 Minuten Case und ca. 5 Minuten für eigene Fragen. Nach dem letzten Interview traf ich nochmal die anderen Mitbewerber bei Snacks und Getränken. Nach ca. 30 Minuten wurde ich von einem meiner Interviewpartner wieder in den Interviewraum begleitet und habe direkt die Rückmeldung sowie Feedback erhalten.

Für den Festeinstieg ist der Ablauf meines Wissens ähnlich, nur dass es anschließend noch ein Partnerinterview gibt.

War beim online Interview Tag. Company presentation gibt es ein paar Tage/Wochen vorher mit einer Person die die Einführung für ein paar potentielle Praktis macht. Das übliche, aber sehr sympathisch und weil es komplett unabhängig von dem Interviews ist, ist man auch nicht so gestresst.

Interviewtag waren 3h nonstop Interviews mit 3 interview Partnern. Stresstest kann ich absolut bestätigen und war auch deutlich krasser als bei den anderen T2 bei denen ich zum Interview war.

Insgesamt aber sehr sympathischer Prozess und interview Partner. Habe das Angebot dann angenommen, statt dem von Berger und OW.

hatte es in 2020 mal als prep interview mitgenommen und das wäre mein subjektives Ranking:

Sympathie: M > K > Bain > OW > BCG > Berger

Case level: BCG > M > K > Bain > Berger > OW

"dreiste Fragen": BCG > Bain > M > Berger > K > OW

"interviewer profil": M > Bain > BCG > K > Berger = OW

habe dann am ende eines der B offers angenommen.

antworten
WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Sympathie: M > K > Bain > OW > BCG > Berger

Case level: BCG > M > K > Bain > Berger > OW

"dreiste Fragen": BCG > Bain > M > Berger > K > OW

"interviewer profil": M > Bain > BCG > K > Berger = OW

habe dann am ende eines der B offers angenommen.

Wo hast du denn überall Offers bekommen?

antworten
WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Sympathie: M > K > Bain > OW > BCG > Berger

Case level: BCG > M > K > Bain > Berger > OW

"dreiste Fragen": BCG > Bain > M > Berger > K > OW

"interviewer profil": M > Bain > BCG > K > Berger = OW

habe dann am ende eines der B offers angenommen.

Wo hast du denn überall Offers bekommen?

Bei McK bestimmt nicht :D

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Stresstest?! Also davon kann keine Rede sein. Die Interviews waren bei mir ganz normal aufgebaut wie bei anderen T1 und T2 Beratungen auch. Kurzer Personal Fit Teil gefolgt von normalen Cases quer über alle Industrien hinweg, oftmals mit Bezug zu Operations, Supply Chain oder auch Procurement. Interviewer waren nicht sonderlich kritisch oder haben unangenehm nachgebohrt, wie ich es bei z.B. bei BCG erlebt habe. Insgesamt simpler Prozess.

kernigekearney schrieb am 27.12.2020:

Der Interviewtag, so wie ich ihn vor einiger Zeit hatte, bestand aus einer Unternehmenspräsentation am Anfang und drei einstündigen Interviews mit Consultants. Die Unternehmenspräsentation dauerte ca. 30 Minuten. Anschließend ging es zu den Interviews. Diese fanden direkt hinereinander statt und dauerten jeweils eine Stunde. Ein Interview bestand aus ca. 15-20 min Personal Fit, ca. 25-40 Minuten Case und ca. 5 Minuten für eigene Fragen. Nach dem letzten Interview traf ich nochmal die anderen Mitbewerber bei Snacks und Getränken. Nach ca. 30 Minuten wurde ich von einem meiner Interviewpartner wieder in den Interviewraum begleitet und habe direkt die Rückmeldung sowie Feedback erhalten.

Für den Festeinstieg ist der Ablauf meines Wissens ähnlich, nur dass es anschließend noch ein Partnerinterview gibt.

War beim online Interview Tag. Company presentation gibt es ein paar Tage/Wochen vorher mit einer Person die die Einführung für ein paar potentielle Praktis macht. Das übliche, aber sehr sympathisch und weil es komplett unabhängig von dem Interviews ist, ist man auch nicht so gestresst.

Interviewtag waren 3h nonstop Interviews mit 3 interview Partnern. Stresstest kann ich absolut bestätigen und war auch deutlich krasser als bei den anderen T2 bei denen ich zum Interview war.

Insgesamt aber sehr sympathischer Prozess und interview Partner. Habe das Angebot dann angenommen, statt dem von Berger und OW.

hatte es in 2020 mal als prep interview mitgenommen und das wäre mein subjektives Ranking:

Sympathie: M > K > Bain > OW > BCG > Berger

Case level: BCG > M > K > Bain > Berger > OW

"dreiste Fragen": BCG > Bain > M > Berger > K > OW

"interviewer profil": M > Bain > BCG > K > Berger = OW

habe dann am ende eines der B offers angenommen.

Irgendwie schwer zu glauben, dass du in 2020 bei all denen eine Einladung bekommen hast. Ich kenne viele absolute Top-Profile, wo man wirklich sagen muss, besser geht kaum. Und jeder von ihnen hat letztes Jahr mind. 1 Absage von einer MBB kassiert.

Soll jetzt nix heißen, aber man sollte bei solchen "Ich war bei allen Beratungen" gepaart mit lapidaren Rankings immer skeptisch sein.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Irgendwie schwer zu glauben, dass du in 2020 bei all denen eine Einladung bekommen hast. Ich kenne viele absolute Top-Profile, wo man wirklich sagen muss, besser geht kaum. Und jeder von ihnen hat letztes Jahr mind. 1 Absage von einer MBB kassiert.

Also du hast keine Ahnung wann und ob das überhaupt full time war aber zweifelst es direkt an weil deine hipo freunde nicht alle eine Einladung hatten :D prime time wiwi-treff

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Was sollen vor allem dreiste Fragen sein?
Haben sie dich nach kriminellen Beteiligungen gefragt oder was?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Ich sehe Berger stärker in dem Ranking, hatte aber nicht bei allen Interviews.
Was ist denn das absolute Top-Profil das du kennst?

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Sympathie: M > K > Bain > OW > BCG > Berger

Case level: BCG > M > K > Bain > Berger > OW

"dreiste Fragen": BCG > Bain > M > Berger > K > OW

"interviewer profil": M > Bain > BCG > K > Berger = OW

habe dann am ende eines der B offers angenommen.

Wo hast du denn überall Offers bekommen?

Bei McK bestimmt nicht :D

Prozesse waren jeweils für internship.
Offers: B,B,K
kein offer: M, RB, OW
kein invite: S&, SSCO

RB und OW waren meine ersten interviews ohne große case prep vorher, war ich einfach nicht fit genug
M hatte ich zwischen den zwei B Terminen und habe einen case ziemlich zerschossen

Was sind dreiste Fragen?
Personal Fit: Warum XXX und nicht MBB, warum die Uni und nicht XXX, warum die internships, ziemlich erniedrigt bei biggest challange, und leadership stories sowie anderen erzählungen
case: unnötig genau ausrechnen, warum nicht schneller, unnötig schnell reden und dann anpöbeln bei nachfrage, konstruierte Fragen die allein dazu dienen abstruse Konstellationen zu rechtfertigen, eigene annahmen unnötig dreist hinterfragen.
Ja es gibt Stressinterviews, Respekt sollte trotzdem da sien.

Ich wollte mit meiner Antwort nur zeigen welche Erfahrungen ich in meinen Prozessen hatte. Das ist keinesfalls DIE Antwort und Verallgemeinerung. Nehmt doch selber alle Prozesse mit und entscheidet selber für euch. Ich starte bei dem B aus dem internship weils mit dort gut gefallen hat. Vielleicht gefällt es euch auch dort, vielleicht nicht, probiert es doch einfach aus und hört nicht auf die trolls hier.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 18.01.2021:

Irgendwie schwer zu glauben, dass du in 2020 bei all denen eine Einladung bekommen hast. Ich kenne viele absolute Top-Profile, wo man wirklich sagen muss, besser geht kaum. Und jeder von ihnen hat letztes Jahr mind. 1 Absage von einer MBB kassiert.

Also du hast keine Ahnung wann und ob das überhaupt full time war aber zweifelst es direkt an weil deine hipo freunde nicht alle eine Einladung hatten :D prime time wiwi-treff

Dann soll der Poster eben konkreter sein, ansonsten muss ich Annahmen treffen. Aber gut, ich hab kein Problem damit, wenn du dich mit WiWi-Treff-Erfahrungsberichten vollsaugst als handle es sich um die Bibel. Das bleibt dir überlassen, kein Stress.

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2021:

Irgendwie schwer zu glauben, dass du in 2020 bei all denen eine Einladung bekommen hast. Ich kenne viele absolute Top-Profile, wo man wirklich sagen muss, besser geht kaum. Und jeder von ihnen hat letztes Jahr mind. 1 Absage von einer MBB kassiert.

Also du hast keine Ahnung wann und ob das überhaupt full time war aber zweifelst es direkt an weil deine hipo freunde nicht alle eine Einladung hatten :D prime time wiwi-treff

Dann soll der Poster eben konkreter sein, ansonsten muss ich Annahmen treffen. Aber gut, ich hab kein Problem damit, wenn du dich mit WiWi-Treff-Erfahrungsberichten vollsaugst als handle es sich um die Bibel. Das bleibt dir überlassen, kein Stress.

glaube das bereitet dir mehr stress weil du es ja scheinbar nötigt hast in einem anonymen forum deine steilen hypothesen zu teilen und dich dann mit deiner nichtssagenden antwort zu rechtfertigen :D
danke dir

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WiWi Gast

A.T. Kearney als Einstieg - aktuelle Entwicklungen?

Kann hier jemand berichten wie das Partnerinterview bei Kearney abläuft?

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