Hallo,
ich verfolge dieses Forum schon länger. Nun studiere ich schon seit ein paar Semestern Zahnmedizin. Wie sieht es mit dieser Studienwahl hinsichtlich einer Karriere im nicht-medizinischen Sektor aus. Wie stehen die Möglichkeit bezüglich größerer IB/UB ?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Auf dem Trading Floor wärest du sicherlich beliebt, da die Kollegen dank dir ihre Zahnarzttermine bequem im Office machen könnten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Auf dem Trading Floor wärest du sicherlich beliebt, da die Kollegen dank dir ihre Zahnarzttermine bequem im Office machen könnten.
Er hat nach IB / UB gefragt nicht nach Trading. Zur Frage: In DE hast du am meisten Chancen bei UB, da die offener sind für Fachfremde. Wenn du IB machst würde ich eher London empfehlen, da die auch wieder offener für Fachfremde sind (leider jedoch eher für UK target Unis).
antwortenVerschwende bitte dein Potential bzw deinen Studienplatz nicht für eine Karriere in IB/UB.
Mediziner braucht man in der Gesellschaft
und verdienen als Arzt gutes Geld (Top W/L Balance).
IB/UBler brauch man in der Gesellschaft definitv nicht und verdienen gutes Geld.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Hallo,
ich verfolge dieses Forum schon länger. Nun studiere ich schon seit ein paar Semestern Zahnmedizin. Wie sieht es mit dieser Studienwahl hinsichtlich einer Karriere im nicht-medizinischen Sektor aus. Wie stehen die Möglichkeit bezüglich größerer IB/UB ?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Mit Medizin oder Pharmazie hätte ich gesagt UB ist drinnen, aber Zahnmedizin und IB?
antwortenWenn es dir ums Geld geht, sollte dein Ziel eigene Praxis lauten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn es dir ums Geld geht, sollte dein Ziel eigene Praxis lauten.
Wahrscheinlich will er kein Geld verdienen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn es dir ums Geld geht, sollte dein Ziel eigene Praxis lauten.
Wahrscheinlich will er kein Geld verdienen.
In der UB sind doch zT mehr drin, als in der Praxis, oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Hallo,
ich verfolge dieses Forum schon länger. Nun studiere ich schon seit ein paar Semestern Zahnmedizin. Wie sieht es mit dieser Studienwahl hinsichtlich einer Karriere im nicht-medizinischen Sektor aus. Wie stehen die Möglichkeit bezüglich größerer IB/UB ?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
wiwi treff, nicht medi treff
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn es dir ums Geld geht, sollte dein Ziel eigene Praxis lauten.
Wahrscheinlich will er kein Geld verdienen.
In der UB sind doch zT mehr drin, als in der Praxis, oder?
Aber idR erst ab Partner.
antwortenSeit der Niederlassungsfreiheit bei Zahnärzten und damit der Möglichkeit für jeden Zahnarzt, eine Praxis zu eröffnen, ist es mit dem Verdienst infolge großem Angebot nicht mehr so glücklich.
Eine Möglichkeit, damit intelligent umzugehen ist die Gründung von Praxisgemeinschaften, die sich auf diese Weise die Fixkosten teilen.
Man kann sich dazu einen Überblick beispielsweise durch die Praxisbörse von Continum Consulting verschaffen.
antwortenIch glaube er hat Angst Fremden in den Mund zu fassen und ekelt sich. Weshalb schreibt man sich mit 18oder 19 Jahren in ein Studienfach ein und hat sich keine Gedanken gemacht was einem in diesen Beruf erwartet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Seit der Niederlassungsfreiheit bei Zahnärzten und damit der Möglichkeit für jeden Zahnarzt, eine Praxis zu eröffnen, ist es mit dem Verdienst infolge großem Angebot nicht mehr so glücklich.
Eine Möglichkeit, damit intelligent umzugehen ist die Gründung von Praxisgemeinschaften, die sich auf diese Weise die Fixkosten teilen.
Man kann sich dazu einen Überblick beispielsweise durch die Praxisbörse von Continum Consulting verschaffen.
Bei älterer Praxisausstattung liegt der Kaufpreis teiweise unter einem Jahresgewinn.
Eigentlich ein gutes Betätigungsfeld für Finanzinvestoren :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Seit der Niederlassungsfreiheit bei Zahnärzten und damit der Möglichkeit für jeden Zahnarzt, eine Praxis zu eröffnen, ist es mit dem Verdienst infolge großem Angebot nicht mehr so glücklich.
Eine Möglichkeit, damit intelligent umzugehen ist die Gründung von Praxisgemeinschaften, die sich auf diese Weise die Fixkosten teilen.
Man kann sich dazu einen Überblick beispielsweise durch die Praxisbörse von Continum Consulting verschaffen.
Bei älterer Praxisausstattung liegt der Kaufpreis teiweise unter einem Jahresgewinn.
Eigentlich ein gutes Betätigungsfeld für Finanzinvestoren :-)
Du müsstest halt Zahnärzte finden die sich anstellen lassen wollen. Und das sind wenige.
Die meisten gründen selber eine Praxis oder schließen sich als Teilhaber einer bestehenden Praxis an.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn es dir ums Geld geht, sollte dein Ziel eigene Praxis lauten.
Wahrscheinlich will er kein Geld verdienen.
In der UB sind doch zT mehr drin, als in der Praxis, oder?
Sicherlich nicht. Viele unterschätzen hier offenbar, wieviel Zahnärzte verdienen, und überschätzen, was Unternehmensberater verdienen. Als Zahnarzt ist es - sogar ohne besondere Spezialisierung - problemlos möglich, mehr als ein PL bei MBB zu verdienen. Und das dauerhaft, das sollte man nicht vergessen. Nach oben gibt es kaum Grenzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Seit der Niederlassungsfreiheit bei Zahnärzten und damit der Möglichkeit für jeden Zahnarzt, eine Praxis zu eröffnen, ist es mit dem Verdienst infolge großem Angebot nicht mehr so glücklich.
Eine Möglichkeit, damit intelligent umzugehen ist die Gründung von Praxisgemeinschaften, die sich auf diese Weise die Fixkosten teilen.
Man kann sich dazu einen Überblick beispielsweise durch die Praxisbörse von Continum Consulting verschaffen.
Bei älterer Praxisausstattung liegt der Kaufpreis teiweise unter einem Jahresgewinn.
Eigentlich ein gutes Betätigungsfeld für Finanzinvestoren :-)
Du müsstest halt Zahnärzte finden die sich anstellen lassen wollen. Und das sind wenige.
Die meisten gründen selber eine Praxis oder schließen sich als Teilhaber einer bestehenden Praxis an.
Es gibt viele Zahnärzte - gerade Frauen - die eine Anstellung mit 40h-Woche anstreben. Nicht jeder will sich den immensen Verwaltungsaufwand der Niederlassung aufladen und sich hoch verschulden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Sicherlich nicht. Viele unterschätzen hier offenbar, wieviel Zahnärzte verdienen, und überschätzen, was Unternehmensberater verdienen. Als Zahnarzt ist es - sogar ohne besondere Spezialisierung - problemlos möglich, mehr als ein PL bei MBB zu verdienen. Und das dauerhaft, das sollte man nicht vergessen. Nach oben gibt es kaum Grenzen.
Andererseits gibt es heute Zahnärzte in Einzelpraxen, die gemessen an den üblichen Investitionen in eine Praxis sowie den wirtschaftlichen Risiken der Selbständigkeit nur unterdurchschnittlich verdienen in eine Spanne von negativ bis 50k.
Das hat mit dem in größeren Städten überfüllten Markt an Zahnärzten zu tun.
Übrigens alles mit von mir bearbeitete Mandate in der Branche Steuerberatung :-(
antwortenMein Zahnarzt hat dergestalt expandiert, indem er die veraltete Praxis eines Kollegen kostenlos übernommen hat, d. h. er ist in den bestehenden Mietvertrag eingetreten und hat die Beschäftigungsverhältnisse fortgeführt.
Trotzdem mußte er viel investieren, um die technische Ausstattung und die Räumlichkeiten auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Dem Übergeber hat dies die Rückbaukosten erspart.
antwortenWenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Andererseits gibt es heute Zahnärzte in Einzelpraxen, die gemessen an den üblichen Investitionen in eine Praxis sowie den wirtschaftlichen Risiken der Selbständigkeit nur unterdurchschnittlich verdienen in eine Spanne von negativ bis 50k.
Das hat mit dem in größeren Städten überfüllten Markt an Zahnärzten zu tun.
Übrigens alles mit von mir bearbeitete Mandate in der Branche Steuerberatung :-(
Anmerkung eines geneigten WiWi-Trefflers: GD200 spricht - in ihrem allgemeinen Kreuzug gegen jegliche Freiberufler - hier von den "zahlreichen" Erfahrungen einer Kleinstkanzlei vor 15 Jahren. ;-)
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
Aber so was von nicht. Bereits jeder Partner einer deutschen Großkanzlei dürfte das locker schaffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Aber so was von nicht. Bereits jeder Partner einer deutschen Großkanzlei dürfte das locker schaffen.
Nur gibt es deutlich mehr Zahnärzte als Partner von deutschen Großkanzleien :-(
antwortenLaut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
antwortenWenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
Aber so was von nicht. Bereits jeder Partner einer deutschen Großkanzlei dürfte das locker schaffen.
Also „drin“ ist in der Zahnarztpraxis durchaus 1+ Mio EUR. Das ist dann selbstverständlich nicht der Standardzahnarzt, sondern der bekannte Spezialist auf der Kö oder der Maximilianstrasse, bevorzugt mit saudischen Privatpatienten. Ein Partner bei Kanzleien wie Görg, CMS oder Beiten Burkhardt (also Dt. GKs) dürfte deutlich unter 1 Mio haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
Wie viele Zahnärzte gibt es im Vergleich zu Big 4 - Partnern?
Und wie viel Personalverantwortung hat der Zahnarzt in seiner Einzelpraxis im Vergleich zu einem Big 4 - Partner :-(
antwortenDann werd erstmal mal Big4 Partner und klopp dann die Zeiten, während der Zahnarzt für 160k real vielleicht 35-40h pro Woche arbeitet.
antwortenUnd wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
antwortenLaut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Dann werd erstmal mal Big4 Partner und klopp dann die Zeiten, während der Zahnarzt für 160k real vielleicht 35-40h pro Woche arbeitet.
15-20 Stunden mehr Arbeit für min. das doppelte an Gehalt? Wo kann ich unterschreiben.
Big 4 Partner Durchschnitt ist in der Advisory 450k Euro. Arbeitszeit 50-60h.
Ein Zahnarzt wird auch nicht unter 50h arbeiten und nie solche summen erreichen
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Und wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
5-10%. Habe Interesseshalber eine empirische Studie mal gemacht. (Alle) BIG 4 Partner aufgezählt und durch die Belegschaft des jeweiligen Big 4 geteilt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Und wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
5-10%. Habe Interesseshalber eine empirische Studie mal gemacht. (Alle) BIG 4 Partner aufgezählt und durch die Belegschaft des jeweiligen Big 4 geteilt.
Fraglich, ob man die Rechnung so machen kann. Es laufen ja viele Leute bei den Big 4 durch, die nur ein paar Jahre da sind. In der Zeit, in der ein Partner dort Partner ist, dürften deutlich mehr Leute durchgelaufen sein, als zum Rechnungszeitpunkt dort arbeiten. Zudem werden durch Deine Rechnung nur diejenigen BWLer berücksichtigt, die es überhaupt zu den Big4 geschafft haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Und wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
5-10%. Habe Interesseshalber eine empirische Studie mal gemacht. (Alle) BIG 4 Partner aufgezählt und durch die Belegschaft des jeweiligen Big 4 geteilt.
Fraglich, ob man die Rechnung so machen kann. Es laufen ja viele Leute bei den Big 4 durch, die nur ein paar Jahre da sind. In der Zeit, in der ein Partner dort Partner ist, dürften deutlich mehr Leute durchgelaufen sein, als zum Rechnungszeitpunkt dort arbeiten. Zudem werden durch Deine Rechnung nur diejenigen BWLer berücksichtigt, die es überhaupt zu den Big4 geschafft haben.
Gute Einwände. Ein Wechsel/Exit hat ja zufolge das ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden muss. Dementsprechend hält sich ja das noch die Wage. Zu den Big 4 es zu schaffen dürfte wohl deutlich einfacher sein als Zahnarzt zu werden. Wenn nicht BIG4 geht man halt zu ne next 10 wechselt nach 2 Jahren zu në Big 4.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Und wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
5-10%. Habe Interesseshalber eine empirische Studie mal gemacht. (Alle) BIG 4 Partner aufgezählt und durch die Belegschaft des jeweiligen Big 4 geteilt.
Fraglich, ob man die Rechnung so machen kann. Es laufen ja viele Leute bei den Big 4 durch, die nur ein paar Jahre da sind. In der Zeit, in der ein Partner dort Partner ist, dürften deutlich mehr Leute durchgelaufen sein, als zum Rechnungszeitpunkt dort arbeiten. Zudem werden durch Deine Rechnung nur diejenigen BWLer berücksichtigt, die es überhaupt zu den Big4 geschafft haben.
Gute Einwände. Ein Wechsel/Exit hat ja zufolge das ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden muss.
Dementsprechend hält sich ja das noch die Wage. Zu den Big 4 es zu schaffen dürfte wohl deutlich einfacher sein als Zahnarzt zu werden. Wenn nicht BIG4 geht man halt zu ne next 10 wechselt nach 2 Jahren zu në Big 4.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2020:
Und wie wahrscheinlich ist es für einen BWLer, Big4-Partner zu werden, im Vergleich zum Zahnmedstudenten, Zahnarzt zu werden? :-)
Laut Google verdienen Big4 Partner im Durchschnitt 300k und Zahnärzte 160k.
Wenn sich übrigens jemand fragen sollte, wie funktioniert es, daß ein Zahnarzt ein negatives Praxisergebnis erwirtschaftet, so sind die Leasingraten, Löhne und Gehälter sowie sonstige betriebliche Aufwendungen einfach höher als die Praxiseinnahmen.
Dann hat der Zahnarzt aber trotzdem noch kein Geld zur Bestreitung seines persönlichen Lebensunterhalts entnommen :-(
Jo. Zudem ist doch auch in GK deutlich mehr drin, als in der Zahnarztpraxis.
Aber nur als Partner bei Magic Circle.
5-10%. Habe Interesseshalber eine empirische Studie mal gemacht. (Alle) BIG 4 Partner aufgezählt und durch die Belegschaft des jeweiligen Big 4 geteilt.
Fraglich, ob man die Rechnung so machen kann. Es laufen ja viele Leute bei den Big 4 durch, die nur ein paar Jahre da sind. In der Zeit, in der ein Partner dort Partner ist, dürften deutlich mehr Leute durchgelaufen sein, als zum Rechnungszeitpunkt dort arbeiten. Zudem werden durch Deine Rechnung nur diejenigen BWLer berücksichtigt, die es überhaupt zu den Big4 geschafft haben.
Gute Einwände. Ein Wechsel/Exit hat ja zufolge das ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden muss. Dementsprechend hält sich ja das noch die Wage. Zu den Big 4 es zu schaffen dürfte wohl deutlich einfacher sein als Zahnarzt zu werden. Wenn nicht BIG4 geht man halt zu ne next 10 wechselt nach 2 Jahren zu në Big 4.
Zahnarzt ist man, sobald man das Studium abgeschlossen hat. So schwer ist das also nicht. Bei Big4, McK etc. reinzukommen, ist hingegen nicht so einfach.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Hallo,
ich verfolge dieses Forum schon länger. Nun studiere ich schon seit ein paar Semestern Zahnmedizin. Wie sieht es mit dieser Studienwahl hinsichtlich einer Karriere im nicht-medizinischen Sektor aus. Wie stehen die Möglichkeit bezüglich größerer IB/UB ?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Hm, als normaler Arzt kann ich mir das schon vorstellen, aber wer bitte braucht einen Zahnarzt in IB/UB? Als was?
antworten
Hast du schon mal gleichaltrige Leute angesehen und dir gedacht: "Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe!"? Genau das, ist mir nämlich kürzlich beim Zahnarzt passiert.
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Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
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Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.
Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.
Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
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Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.
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