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Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

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WiWi Gast

Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Hallo,

ich bin Berufseinsteiger. Ich habe vor kurzem mein BWL-Studium mit einem Master abgeschlossen. Nun habe ich die Möglichkeit bei einer kleinen Unternehmensberatung anzufangen.

Die Beratung ist in DE an 2 Standorten vertreten und hat insgesamt 18 Mitarbeiter. Ich habe zuvor noch nichts über die Beratung gehört, sondern bin rein zufällig auf das Beratungsunternehmen gestoßen. Auch finde ich im Internet (z.B. Kununu) keine Einträge zu diesem Unternehmen. Nun frage ich mich, ob es ein Karrierekiller wäre, dort zu beginnen. Ist es nach 2 oder 3 Jahren möglich zu einer großen bzw. namhaft (ich spreche jetzt nicht über die Top 5 Beratungen) Unternehmensberatung zu wechseln? Was spricht alles dagegen bei einer kleinen Unternehmensberatung zu beginnen? Es wäre mein erster Job. Viele Bekannte sagen, dass der erste Job entscheidend für den weiteren Karriereweg ist. Aus diesem Grund möchte ich mir nichts verbauen. Ich bin mir wirklich unschlüssig, ob ich das Angebot annehmen soll oder nicht?

Über jeden Tipp, Info, Ratschlag freue ich mich sehr. Vielen Dank.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Auch viele Mittelständler sind unbekannt. Es kommt doch v. a. darauf an, WAS du letztlich machst und WIE Du es machst. Klar ist ein großes Unternehmen ein Hingucker im Lebenslauf, aber wenn Du Sachbearbeiter bei VW bist ist das auch nicht das Gelbe vom Ei für die Karriere und wahrscheinlich weitaus weniger interessant als bei einem aufstrebenden, kleinen Unternehmen auf dem Weg nach oben mitgeholfen zu haben.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Von einer kleinen zu einer der großen (MBB) zu wechseln, ist fast unmöglich - zu den mittleren Beratung (so in der Liga Horvath etc.) gibt es das durchaus.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

"Unbekannt" für wen?

Gebe Dir mal ein Beispiel von Unternehmen, die dem gemeinen Absolventen "unbekannt" sind, die aber höchst erfolgreich sind und global vertreten:

  • IMS Health
  • Chemische Fabrik Budenheim (Oetker)
  • Symrise

In deren jeweiligen Branchen höchst relevant.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Lounge Gast schrieb:

"Unbekannt" für wen?

Gebe Dir mal ein Beispiel von Unternehmen, die dem gemeinen
Absolventen "unbekannt" sind, die aber höchst
erfolgreich sind und global vertreten:

  • IMS Health
  • Chemische Fabrik Budenheim (Oetker)
  • Symrise

In deren jeweiligen Branchen höchst relevant.

Genauso ist es. Hier in diesem Forum tummeln sich überwiegend Studenten herum. Die kennen i.d.R. die bekanntesten Unternehmen; seien es die Big 4, BCG, McKinsey, DAX 30 usw. Vllt. noch ein paar weitere nicht so renommierte (aber immer noch ziemlich bekannte Unternehmen).

"Professionals", die schon seit Jahren in einer bestimmten Branche tätig sind wissen da schon, welche Unternehmen hervorragenden Nachwuchs produzieren. Das sind extrem häufig Unternehmen, von denen man als Student noch nie etwas gehört hat. Das ist aber unerheblich.
Entscheidend ist, wie sieht das der künftige (Wunsch-)Arbeitgeber.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Hätte ich auch gesagt: Unbekannt in der Branche?
Oder ein namenhafter Player in der Nische?
Ich selber habe bei einem Mittelständler angefangen (1500 MA) in der tiefsten Provinz. In der Branche aber mega bekannt. Da nur wenige Marktteilnehmer und davon noch der größte. Habe dort außerdem sehr spannende Sachen machen dürfen (Investorenkontakte, Transaktionen etc) Von daher viel gelernt und gesehen. Später dann zu einem Dax-Konzern gewechselt, der mich aufgrund meiner Erfahrung wollte.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Bekannte Unternehmen sind das A. und O. bei Bewerbungen.

Bekannten Unternehmen in großen Städten mangelt es sicherlich nicht an potentiellen Bewerbern und wenn es darum geht große Stapel an Bewerbungen mit ähnlichen Qualifikationen zu sieben, dann schmeißt man halt "XYZ Consulting" eher aus dem Stapel als "PWC oder KPMG".

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Ich kann den Leuten hier nur zustimmen. Ich bin gebürtiger Sauerländer und hier sitzen mehrere Weltmarktführer sowie Top Unternehmen die kein Schwein außerhalb deren Branche kennt.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

"Bekannten Unternehmen in großen Städten mangelt es sicherlich nicht an potentiellen Bewerbern und wenn es darum geht große Stapel an Bewerbungen mit ähnlichen Qualifikationen zu sieben, dann schmeißt man halt "XYZ Consulting" eher aus dem Stapel als "PWC oder KPMG"."

Hat aber auch viel mit den Tätigkeiten zu tun.
Ganz vorne bei einem strategischen Projekt dabei zu sein bei Weltmarktführer XY im Schwabenland ist sicherlich mehr wert als Excel-Tablellen füttern bei KPMG.
Schließlich geht es ja darum, interessante Profile einzuladen, und nicht einen von zigtausend Big4-MS Office-Praktis.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Es geht hier aber nicht darum ob sich ein bekannter Industriekonzern im Lebenslauf besser macht als die Big4 sondern darum, ob eine kleine Klitsche oder großes Unternehmen und da schneidet man (wenn es darum geht eingeladen zu werden) in 90% der Fälle immer mit bekannten Namen besser ab.

Lounge Gast schrieb:

"Bekannten Unternehmen in großen Städten mangelt es
sicherlich nicht an potentiellen Bewerbern und wenn es darum
geht große Stapel an Bewerbungen mit ähnlichen
Qualifikationen zu sieben, dann schmeißt man halt "XYZ
Consulting" eher aus dem Stapel als "PWC oder
KPMG"."

Hat aber auch viel mit den Tätigkeiten zu tun.
Ganz vorne bei einem strategischen Projekt dabei zu sein bei
Weltmarktführer XY im Schwabenland ist sicherlich mehr wert
als Excel-Tablellen füttern bei KPMG.
Schließlich geht es ja darum, interessante Profile
einzuladen, und nicht einen von zigtausend Big4-MS
Office-Praktis.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Ich verstehe die ganzen Beiträge mit Verweis auf hidden champions und so überhaupt nicht. Ihr habt aber schon gelesen, dass es um eine Beratung mit 18(!!) Mitarbeitern geht? Das ist doch ne winzige Klitsche, was soll er da denn an relevanten Projekten bearbeiten und an Erfahrungen mitnehmen, die ihn für größere UB interessant machen könnten? Als ob so ne Mini-No Name-Bude irgendwelche nennenswerten Aufträge an Land holen könnte. Wenn's jetzt wenigstens 100 Mitarbeiter wären, das wäre schon ne ganz andere Größenordnung, aber 18?! Und die auch noch auf zwei Standorte verteilt?? Von den 18 können ja nichtmal alle Consultants sein. (es sei denn diese kümmern sich um den ganzen Verwaltungskram, um Recruitment usw. in Personalunion mit-das ist dann aber erst recht dubios) Gutes Gehalt bezahlen können werden die schließlich sicher auch nicht. Was soll man also bei so einem Unternehmen? Bloß nicht da anfangen!

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Es kommt nicht auf den Namen der Beratung an, sondern die Namen der Kunden und die Projektinhalte. Wenn du in 3-5 Jahren ein absoluter Spezialist auf deinem Gebiet bist, dann gelingt auch ein Wechsel zu einer grossen Beratung. Allerdings ist fraglich, ob eine 18-Mann Bude die Möglichkeiten hat, grosse Projekte bei namhaften Kunden zu bekommen, wo du dich zum Spezialisten entwickeln kannst.

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Delith

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Hast du schon mal in einer kleineren Beratung gearbeitet. Ich war mal bei einer, die nur 5 Mitarbeiter hatte. Wir hatten trotzdem strategische Projekte bei DAX30 Konzernen (und nach 2 Jahren 20 Mitarbeiter). Da mussten wir bei der Akquise auch häufiger mal gegen McK ran. Haben zwar nicht alle, aber viele Aufträge bekommen...
-------

"Ich verstehe die ganzen Beiträge mit Verweis auf hidden champions und so überhaupt nicht. Ihr habt aber schon gelesen, dass es um eine Beratung mit 18(!!) Mitarbeitern geht? Das ist doch ne winzige Klitsche, was soll er da denn an relevanten Projekten bearbeiten und an Erfahrungen mitnehmen, die ihn für größere UB interessant machen könnten? Als ob so ne Mini-No Name-Bude irgendwelche nennenswerten Aufträge an Land holen könnte. Wenn's jetzt wenigstens 100 Mitarbeiter wären, das wäre schon ne ganz andere Größenordnung, aber 18?! Und die auch noch auf zwei Standorte verteilt?? Von den 18 können ja nichtmal alle Consultants sein. (es sei denn diese kümmern sich um den ganzen Verwaltungskram, um Recruitment usw. in Personalunion mit-das ist dann aber erst recht dubios) Gutes Gehalt bezahlen können werden die schließlich sicher auch nicht. Was soll man also bei so einem Unternehmen? Bloß nicht da anfangen! "

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Kann man so pauschal nicht beantworten - eine kleine Beratung mit 18 Mitarbeitern kann eine spezialisierte, aber in ihrem Bereich hochangesehene Boutique sein, die interessante Projekte und Perspektiven bietet oder eine Body-Leasing-Firma mit nur einem Kunden und Themen, die nur unterhalb der dritten Management-Ebene relevant sind.

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WiWi Gast

Re: Bei einer kleinen Beratung anfangen oder Karrierekiller?

Es kommt immer auf die jeweiligen Beratungsthemen an. Ich war bei Big 5 (damals noch) und meine Projekte waren reines Body Leasing. Mit den wenigen erworbenen Fachkenntnissen war ich beim Ausstieg nicht wesentlich mehr "wert" als ein Absolvent. Hingegen half der Brand ("wenn KPMG DEN eingestellt hat, wird er wohl was taugen").

Echtes Spezialwissen (zB Bankenregulierung, Compliance, Basel, IT-Sonderthemen wie Security usw) kann trotz noname-Brand der Beratungsfirma durchaus einen Wettbewerbsvorteil bei der Bewerbung bieten - sofern es um eine Position geht, die diese Kenntnisse erfordert.

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