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Selbsständig als Berater

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WiWi Gast

Selbsständig als Berater

Wenn ich nach dem Studium einige Jahre Berufserfahrung sammel und mich anschlie?end als Berater selbstst?ndig mache, wie Ich ist dann der Tagessatz den Ich realisieren kann?

Angenommen er betraegt 1000 Euro.
Angenommen Ich arbeite 16 tage bezahlt im monat .
Dann habe Ich 16.000monat. Abzueglich. Uebernachtugskosten, miete, auto und versicherungen, ...(4000). Waere Ich immernoch bei 12.000 /monat. Wo ist mein Denkfehler?

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

vermutlich wird das nicht klappen, da du mit 1mio anderen leuten konkurrierst. du musst schon echt spezialisiert, qualifiziert und v.a. ein gutes netzwerk haben um alleine freiberuflich solche tagess?tze zu realisieren ist aber schwer m?glich. wenn du einer orga angeh?rst ist das sicher machbarer. zudem 16 tage arbeiten? was ist mit akquise? nachbereiten? vorbereiten? als selbstst?ndiger berater hast du n?mlich kein Backoffice! das machst alles du! also rechne mal mit 30 tagen arbeiten!

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Ich bin seit 2 Jahren Selbständig als IT-Berater und auf Bankenbeartung spezialisiert. Mache eigentlich alles von SAP über diverse Reporting Lösungen. In dem Bereich gibt es momentan keine Leute und ich habe nicht einen Tag mit Akquise beschäftigt. War in 2 Projekten und habe letztes Jahr 214 Tage abgerechnet. Soooo schlecht ist das nicht!

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Dein Denkfehler ist, dass du sämtliche Zahlen weitgehend aus der Luft gegriffen hast.

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Also 1.000 Euro Tagessatz kriegt auch schon ein Dolmetscher. Der muss sich dann aber auch 2 ganze Tage vorher auf seinen Einsatz vorbereiten (Verträge, Vortrags-Skripte anfordern, übersetzen, alle möglichen und unmöglichen Vokabeln des Fachgebiets pauken). Außerdem ist der natürlich auch nicht immer ausgebucht und in der Zeit bildet er sich dann eben weiter.

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Vielen Dank.
Das mit dem Beitreten einer Orga nur aus Netzwerkgründen ist so eine Sache. Aber eine über die man nachdenken sollte.

Ich konnte im Internet nichts zu Tagessätzen von freiberuflichen oder selbstständigen Beratern finden. Was ich gefunden habe ist eine Statistik über Tagessätze von Juniorberatern in Konzernberatung. Der lag bei 1800.

Wie hoch glaubst du ist ein realisitischer zu realisierender Beratersatz freiberuflich nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Beratung?

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Bedenke dass sich 1000 EUR (netto, also ohne MwSt?) Cash-In nur selten realisieren lassen. Die meisten Unternehmen verlangen eine Kontraktierung über einen Vermittler ("Zuhälter"), der nochmals 10 - 20 % kassiert.

Zwar lassen sich 16 Tage / Monat durchaus realisieren, jedoch musst du hier noch für Urlaub / Leerlaufzeiten vorsorgen, was durchaus 2 - 3 Monate pro Jahr beträgt, also wären hier nochmals 20 % von dem 16-Tage-Monatsverdienst abzuziehen.

Dann bedenke bitte noch der hohen Steuerquote von effektiv 35 - 40 % für diese Einkommensregion, und vollständiger privater Altersvorsorge, Berufshaftpflichtversicherung, etc.
Wichtig wird auch sein, dem Finanzamt darzulegen, dass es sich auch wirklich um eine Freiberufler-Tätigkeit handelt, sonst muss du auch noch Gewerbesteuern zahlen.

Auf Basis der vorgenannten Abzugspositionen kommst du dann auf ein verfügbares Gehalt von ca 6000 EUR, welches noch Risikokomponenten beinhaltet.

Dem gegenüber stelle ich mal das Gehalt eines jungen Senior Managers nach ca 7 - 9 Jahren bei einer Big4 / IT Consulting Firma von ca 5k - 5,5 k netto (LK1, inkl. verteilter jährl Bonus von 30 %).
Da würde für mich das Mehrgehalt eines Selbständigen die Risikokomponenten nicht aufwiegen.

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

"Einfach mal so" selbbstständiger Berater werden kannst du vergessen.
Du brauchst heftig Vitamin B und unendlich viele gute Kontakte. Wieso sollte dich jemand angagieren? Du musst dir natürlich zuvor einen Namen machen! So bekommst du genau NULL Aufträge! Und dazu reichen natürlich nicht "ein paar Jahre Berufserfahrung". Wenn alle so schlau wären wie du, und es so leicht wäre, dann würde sich jeder Senior Consultant von McK, BCG und Co. selbstständig machen. Und die haben sicher einige Kontakte! Also, warum machen die das wohl nicht?!
Und für jeden Arbeitstag kommt ein Tag Back-Office dazu! Wenn du du 16 tage beim Kunden bist, dann arbeitest du also jeden Tag des Monats, inklusive Wochenende und zusätzlich noch in einer bzw. zwei Nächten!

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Wo ist mein Denkfehler?

Ganz einfach: Er liegt bei deinen naiven Annahmen, wo wirklich nicht eine einzige der Realität entspricht.

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

für welche tätigkeit sollte dir denn jemand 1000 euro am tag bezahlen? was kannst du leisten das diesen betrag rechtfertigen würde???

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Tja, so ganz falsch liegst Du nicht. Du konkurrierst schon mit sehr vielen Beratern, allerdings gibt es auf der anderen Seite auch eine sehr hohe Nachfrage.

Du solltest Dir erstmal klar werden, in welchem Bereich Du beraten willst. Strategie? Engineering? Restrukturierung? Personalberatung? IT-Beratung? Prozess-Beratung?

Zumindest in den beiden letzten Bereichen bin ich seit 12 Jahren unterwegs, davon 4 Jahre als Freelancer. Aus meiner Erfahrung:

Du musst einerseits gefragte Erfahrungen/gefragtes KnowHow haben. Und andererseits in Deinem Markt gut verdrahtet sein, d.h. ein gutes Netzwerk haben. Beides zu entwickeln, dauert seine Zeit.

Je näher Du an die IT kommst, seien es Prozesse oder sei es Implementierung, desto leichter ist der Weg zum Freelancer.

Mit 1.000 EUR Tagessatz bist Du im Bereich Technologie/IT/Prozesse als Freelancer definitv am obersten Ende der Fahnenstange. In der Realität wirst Du als Freelancer eher im Bereich von 650 bis 850 am Tag liegen. In der Branche ist dabei eine Auslastung von 75-80% ein realistischer Wert.

Wenn Du nun 15-16 Tage fakturierbar arbeitest, kommst Du i.d.R. auf Monatsumsätze von 10-12.000 EUR. Davon ziehst Du Deine Kosten (Hotel, Fahrzeug, Versicherungen, Schulungen,...) ab, dann hast Du Dein Brutto-Einkommen.

Als ganz grobe Daumenpeilung kann man sagen, dass ein Freelancer und ein erfahrener Senior mit einem Jahresbrutto von 75-80.000 unterm Strich ungefähr gleichauf liegen.

Dabei ist zu beachten, dass der FL zwar mehr Freiheiten hat, aber auch mehr Risiko trägt. Ausserdem bist Du immer eine one-man Show und hast damit nicht die Chance einen Hebel zu finden, das heißt mehr zu verdienen, als Du selbst erwirtschaften kannst. Ich war, wie gesagt, recht lange Freiberufler und bin dann in eine UB zurück. Und mittlerweile verdiene ich bedeutend mehr, als ich als FL hatte...

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

30 Tage arbeiten und 10 Tg dem Kunden in Rechnung stellen trifft es wohl eher!

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

steuern vielleicht auch noch?? den rest hat der erste kommentar auch gut zusammengefasst!!

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WiWi Gast

Re: Selbsständig als Berater

Macht es Sinn, sich HOST Kenntnisse anzueignen? Ich vermute dass die meisten HOST Experten kurz vor der Rente stehen; somit könnte ich mich später mit dem Alleinstellungsmerkmal sehr gut selbstständig machen? Gibts dazu Uni Kurse?

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