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Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Was mich doch wundert ist, dass Berger bei Automotive auf #1 ist.

Hätte hier McK deutlich auf #1 gesehen.

Sonst ist der Aufwärtstrend bei Berger (aber nur in Deutschland) schon deutlich. 2018 war ja auch das beste Jahr der Geschichte, etc.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Thank you, next

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Hat da jemand schlechte Erfahrungen mit Bain gemacht? :)

Meiner Branchenerfahrung nach wird der Fink-Studie für das manager magazin ein deutlich höherer Stellenwert als dem brand eins-Ranking zugesprochen. Da ist die "Hackordnung" in Deutschland übrigens in der Kategorie Strategie

  1. BCG
  2. McK
  3. Bain
  4. Wyman
  5. Berger
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Berater90

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Hat da jemand schlechte Erfahrungen mit Bain gemacht? :)

Meiner Branchenerfahrung nach wird der Fink-Studie für das manager magazin ein deutlich höherer Stellenwert als dem brand eins-Ranking zugesprochen. Da ist die "Hackordnung" in Deutschland übrigens in der Kategorie Strategie

  1. BCG
  2. McK
  3. Bain
  4. Wyman
  5. Berger

Ich halte im Allgemeinen wenig von den ganzen Studien.

Oliver Wyman würde im brandeins Ranking nicht einmal in den Top10 landen.

Kann sich jemand die Diskrepanz erklären?

Außerdem steht wohl außer Frage, dass RB in Deutschland deutlich vor OW positioniert ist. Das soll kein Bashing oder Lobgesang sein. Lediglich eine Marktsicht.

BCG und MCK sind an vorderster Stelle allen anderen enteilt.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

Groß != gut. Bain muss nicht in allen Kategorien vertreten sein, solange sie Weltmarktleader in PE-Beratung sind, sind sie T1.

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ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Wie wird denn die Fink Studie erhoben? Wäre mal interessant die Unterschiede in der Systematik zu erkennen.

Bei allem Respekt aber ich habe OW nie als relevant erachtet in Deutschland was irgendeine Branche oder funktionale Expertise außerhalb von FS angeht. Habe die auch in 6 Jahren Beratung nie getroffen und in 5 Jahren Industrie waren die in keinem Pitch.

Man kann ja über Systematiken und Relevanz der Rankings streiten, aber wenn OW in der sehr umfangreichen Brandeins Studie bei Peers und Kunden in nahezu allen Bereichen kaum vorkommt bzw. nur auf hinteren Plätzen, dann ist es doch merkwürdig, dass Fink zum Ergebnis kommt, dass OW klar die Nr. 4 ist - auch wenn sich das scheinbar nur aufs Thema "Strategie" beschränkt.
Übrigens landet OW im Brandeins Ranking selbst in der Kategorie Banken nur im Mittelfeld. Im Arbeitsbereich Strategieentwicklung landen sie sogar auf einem der letzten Plätze :-)

Also, alles ist relativ. Kein Ranking ist die ultimative Wahrheit. Erscheint mir aber seltsam, dass eine so dermaßen große Diskrepanz zwischen den Rankings liegt was OW angeht.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Oh, da wurde aber einer bei Bain wohl nichtmal eingeladen.

Bain ist in Deutschland wohl die deutlich selektivere Adresse mit der besseren Kultur. Das Bain kleiner als Berger ist in Deutschland ist ja wohl bekannt und spiegelt sich in so einem Ranking halt wieder.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

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ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Bain sehe ich übrigens in diesem Forum gar nicht mal so sehr gehyped. Wirklich gehyped wird Strategy& die weder in dem einen noch in dem anderen Ranking eine große Rolle spielen oder?

Das Argument "selektiver" finde ich immer etwas fragwürdig. Wenn ein Unternehmen weniger Bedarf hat einzustellen aber viele Bewerbungen bekommt, tja dann muss man halt "selektiv" sein.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

ExBerater schrieb am 17.04.2019:

Bain sehe ich übrigens in diesem Forum gar nicht mal so sehr gehyped. Wirklich gehyped wird Strategy& die weder in dem einen noch in dem anderen Ranking eine große Rolle spielen oder?

Das Argument "selektiver" finde ich immer etwas fragwürdig. Wenn ein Unternehmen weniger Bedarf hat einzustellen aber viele Bewerbungen bekommt, tja dann muss man halt "selektiv" sein.

SSCO ist nicht einmal im Ranking vertreten und wird hier auch gehyped.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Finde rund um Strategy& ist es hier im Forum eher sehr ruhig geworden.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Glückwunsch, du hast die Strategieberatungen in Deutschland der Größe nach sortiert! Bringt halt wenig.

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Welches Ranking hast du gelesen? In den meisten Bereichen liegt BCG in den Kundenempfehlungen vor McK, ansonsten nur marginal hinten. Gleiches gilt beim Ranking in den einzelnen Branchen, da schlägt BCG McK um längen...

In Summe liegt da niemand „klar“ vorne, wenn dann Doppelspitze mit klarer Differenzierung zu allem was danach kommt.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Wen interessieren den Rankings? Was zählt ist Gehalt. Da hängt Bain doch Berger loooocker ab.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Gehalt ist Berger halt auch nur T3

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 18.04.2019:

Gehalt ist Berger halt auch nur T3

mittlerweile sind Profile und Gehalt bei Berger eher so T3

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Bergerer

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Kommt halt stark auf den Bereich an, wo RB wie jeder Stärken (Auto, RPT) und Schwächen hat.
Wenn wir uns das Wechselverhalten der Berater anschauen:

  • Zu MCK und BCG wechseln manchmal Leute von RB
  • Bain kaum Berührung
  • Von allen anderen Seiten wechseln Berater eher in Richtung RB
    Das könnte ein Anhaltspunkt sein.

Was mich bei Bain erstaunt, sind die enorm guten Arbeitgeberbewertungen auf den einschlägigen Plattformen. Das kommt sicher nicht von ungefähr.

Gehälter bei RB sind - jedenfalls auf den mittleren Ebenen - in der letzten Zeit nachgezogen worden und absolut wettbewerbsfähig, auch mit den Amerikanern.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Bergerer schrieb am 18.04.2019:

Kommt halt stark auf den Bereich an, wo RB wie jeder Stärken (Auto, RPT) und Schwächen hat.
Wenn wir uns das Wechselverhalten der Berater anschauen:

  • Zu MCK und BCG wechseln manchmal Leute von RB
  • Bain kaum Berührung
  • Von allen anderen Seiten wechseln Berater eher in Richtung RB
    Das könnte ein Anhaltspunkt sein.

Was mich bei Bain erstaunt, sind die enorm guten Arbeitgeberbewertungen auf den einschlägigen Plattformen. Das kommt sicher nicht von ungefähr.

Gehälter bei RB sind - jedenfalls auf den mittleren Ebenen - in der letzten Zeit nachgezogen worden und absolut wettbewerbsfähig, auch mit den Amerikanern.

Einstiegsgehälter sind ja relativ vergleichbar. Wie siehts nach der genannten Anpassung konkret auf PM-Ebene aus? Da hörte man öfter, dass RB um die 130k zahlt, während bei MBB um die 180k drin seien.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Ich kann nur berichten, dass Berger deutlich schlechtere Leute einlädt und reinlässt als bspw OW. Bei Wyman sind schon viele echt gute Leute gar nicht eingeladen worden, die bei Berger easy reinkamen. Wer lieber zu RB geht, wenn er ein Bain offer hat ist auch selbst schuld.

Bergerer schrieb am 18.04.2019:

Kommt halt stark auf den Bereich an, wo RB wie jeder Stärken (Auto, RPT) und Schwächen hat.
Wenn wir uns das Wechselverhalten der Berater anschauen:

  • Zu MCK und BCG wechseln manchmal Leute von RB
  • Bain kaum Berührung
  • Von allen anderen Seiten wechseln Berater eher in Richtung RB
    Das könnte ein Anhaltspunkt sein.

Was mich bei Bain erstaunt, sind die enorm guten Arbeitgeberbewertungen auf den einschlägigen Plattformen. Das kommt sicher nicht von ungefähr.

Gehälter bei RB sind - jedenfalls auf den mittleren Ebenen - in der letzten Zeit nachgezogen worden und absolut wettbewerbsfähig, auch mit den Amerikanern.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Kann jemand die aktuellen Einstiegsgehälter für Masterabsolventen kurz darstellen?

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ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Wenn man den fundierten Einschätzungen der wiwi Studenten Glauben schenkt, dann muss Berger eine strategische Meisterleistung gelingen: Man stellt Hinz und Kunz von Wald und Wiesen-Unis zu Spottpreisen ein, konkurriert aber dennoch in vielen Bereiche mit McK und BCG und schneidet im Ranking von Jahr zu Jahr besser ab auf T1/1.5 Level ab. Hut ab :-)

Spaß beiseite:
Wie kann man denn ernsthaft die "gefühlte" Selektivität bei Interview Einladungen als Indikator nutzen? OW ist doch weitgehend irrelevant in Deutschland. Wenn die halt nur ein paar Leute suchen werden sie halt selektiver sein. Wenn eine andere Beratung viele Berater einstellen will, müssen sie zumindest mehr einladen. Es gibt in jeder Beratung (jedem Unternehmen) Phasen, wo du fast niemanden einlädst oder Phasen wo du viel mehr einlädst oder sogar einstellst.

Ansonsten: Kann mal jemand auf LinkedIn suchen und mir ein paar dieser Durchschnitts T3 Profile bei Berger schicken?

Was die Gehälter angeht: Mag sein dass McK und BCG etwas mehr zahlen. Aber man sollte auch tunlichst Äpfel mit Äpfel vergleichen. 180 vs 130 sind sicher nicht die gleichen Pakete auf exakt gleichem Level. Bei RB gibt es zB zwei PM Level und soweit ich mich erinnere, kann 130 selbst auf PM1 Level nicht der aktuelle Wert sein. Und selbst wenn, was interessiert das einen Studenten hier im Forum? Erstmal den Einstieg schaffen, dann ein paar Jahre durchhalten, dann kurz an einem PM Gehalt erfreuen... nur um dann dumm aus der Wäsche zu gucken, wenn man dringend einen Exit will aber keinen Industrie Job findet, in dem man auch nur annähernd so viel wie 180 bekommt.

P.S.: Und die üblichen Forums Hirnis dürfen mich jetzt wieder BergerBoy nennen. Danke.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 18.04.2019:

Kann jemand die aktuellen Einstiegsgehälter für Masterabsolventen kurz darstellen?

MBB und Berger afaik überall so 75-85 inkl. Bonus, exkl. Auto. Berger am unteren Ende der Spanne, aber mit angeblich besserem Auto-/Mobilitätsdeal (nicht auszahlbar), falls einem das wichtig ist.

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Bergerer

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Auf PM-Level nehmen die Boni so einen großen Anteil ein, dass man da mit einer Zahl nicht weiter kommt.
Richtig ist, dass es zwei PM-Stufen gibt, die sich da noch mal deutlich unterscheiden. Bei halbwegs normaler Performance geht man auf keiner der beiden Stufen mit den genannten 130

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

MMn sind die doch alle gleich. Kloppen Stunden und klatschen ihre Standardkonzepte in Präsis, die sie dann den Unternehmen teuer verkaufen. Branchen know–how oder Tiefgang gibt es nur für die Massschneider und Loyalty-Programme von Hotels und Airlines. Und am Wochenende wird dann bei den Freunden geprahlt, dass sie Business fliegen - der freie Platz auf Kurzstrecke ist auf jeden Fall den Mehrpreis wert. Und dann für 90k 60-70h Wochen hackeln. Für den gleichen Stundenlohn wie ein Berufseinsteiger mit 35h in der Industrie

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ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Prima Beitrag. Aber wohl falscher thread.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2019:

MMn sind die doch alle gleich. Kloppen Stunden und klatschen ihre Standardkonzepte in Präsis, die sie dann den Unternehmen teuer verkaufen. Branchen know–how oder Tiefgang gibt es nur für die Massschneider und Loyalty-Programme von Hotels und Airlines. Und am Wochenende wird dann bei den Freunden geprahlt, dass sie Business fliegen - der freie Platz auf Kurzstrecke ist auf jeden Fall den Mehrpreis wert. Und dann für 90k 60-70h Wochen hackeln. Für den gleichen Stundenlohn wie ein Berufseinsteiger mit 35h in der Industrie

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Bergerer schrieb am 18.04.2019:

Auf PM-Level nehmen die Boni so einen großen Anteil ein, dass man da mit einer Zahl nicht weiter kommt.
Richtig ist, dass es zwei PM-Stufen gibt, die sich da noch mal deutlich unterscheiden. Bei halbwegs normaler Performance geht man auf keiner der beiden Stufen mit den genannten 130

Merci!

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Berger wächst wieder nach der Krise, das wurde allerdings in den meisten Beratungsfeldern durch harten Preiskampf erkauft.

Um den niedrigeren Preispunkt zu überleben hat eine Beratung einige Stellhebel, die sich alle negativ auf den „War for Talent“ im aktuell stark wachsenden Markt auswirken:

  • a) Höhere Belastung für Mitarbeiter, z.B. kleinere Teams für gleichen Scope mit Wochenendarbeit, gleichzeitiges Staffing auf zwei Projekte/Pitches, etc.
  • b) Niedrigeres Gehalt für Mitarbeiter
  • c) Niedrigere Nebenkosten, z.B. strenge Reisekostenrichtlinien, wenig Unterstützung durch Support-Funktionen, günstige Hard/Software, Assistenzregelung, etc.
  • d) Niedrigere Profitabilität bzw. Partner-Boni

Berger hat sich meiner Ansicht nach für eine Kombination aus a, b und c entschieden, was neben der sehr speziellen, altmodischen „Work hard play hard Macho-Kultur“ dazu führt, dass die Attraktivität für Mitarbeiter in den letzten Jahren immer weiter abgenommen hat. Langfristig ein entscheidender Wettbewerbsnachteil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einziger Berger-Neueinsteiger 2018 ein Offer von MBB abgelehnt hat oder signifikant viele OW, S&. Auf PM-Ebene würde niemand der oben genannten, jeweils freiwillig zu Berger gehen, außer es hat einen das Up or Out erwischt oder es gibt persönliche Beziehungen.

Für Partner ist es noch immer attraktiv, wenn man bereit ist seine Teams zu schleifen, sonst würde Berger wohl gar nicht mehr existieren.

Die Meisten Rankings sind unbrauchbar und fragen lediglich Bekanntheitswerte der Marke ab. Die Reichweite hat Berger immer noch, hat aber nichts mit T1 zu tun.

Bin gespannt ob das Geschäftsmodell Strategie-Diskonter langfristig erfolgreich ist, glaube ich aber nicht daran.

Frohe Ostern

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Bei OW läuft das Biz gerade übrigens richtig schlecht in DACH. Die ganzen Regulatorik-Themen bei Banken wurden letztes Jahr beendet und viele Leute sitzen auf der Bank. Die sind also nicht "selektiv" beim Einladen weil sie so krass gute Profile bekommen sondern weil sie kaum einstellen zur Zeit.

Quelle: War dort bis vor kurzem Prakti

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Erinner mich immer noch gerne an meinen Auswahltag bei OW vor einigen Wochen zurück, als uns ein Principal in der Einführungspräsentation erzählt hat dass “Unternehmen keine Strategieprojekte mehr einkaufen” und ein anderer Bewerber tatsächlich gefragt hat “allgemein nicht oder nur bei Ihnen nicht?”.

Unabhängig davon hatte ich auf jeden Fall selten einen derart unprofessionellen wie auch unorganisierten Eindruck bei einem Bewerbertag (inkl. Vor- / Nachbereitung) wie bei Oliver Wyman.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 19.04.2019:

Erinner mich immer noch gerne an meinen Auswahltag bei OW vor einigen Wochen zurück, als uns ein Principal in der Einführungspräsentation erzählt hat dass “Unternehmen keine Strategieprojekte mehr einkaufen” und ein anderer Bewerber tatsächlich gefragt hat “allgemein nicht oder nur bei Ihnen nicht?”.

Unabhängig davon hatte ich auf jeden Fall selten einen derart unprofessionellen wie auch unorganisierten Eindruck bei einem Bewerbertag (inkl. Vor- / Nachbereitung) wie bei Oliver Wyman.

Gibt es Alternativen für eine UB spezialisiert auf FS? Bain, zeb etc. !?

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ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Irgendwelche Fakten die irgendwas davon belegen oder zumindest persönliche Erfahrung aus erster Hand?

Preiskampf gibt es bei allen.
Da ich Service Provider bin für alle Beratungen: du solltest mal erleben wie sich speziell eine T1 Beratung gebahrt. Da wird über jeden Cent verhandelt. Das wundert schon sehr ...

  • Staffing auf 2 Projekte? Halte ich auf Junior Level für ausgeschlossen.
  • Reisekostenrichtline? Ist doch bei allem T2 inzwischen gleich oder?
  • Assistenz? Da kann ich nur drüber lachen da gerade bei einer T1 Beratung ständig sharded PAs in Osteuropa sitzen. Erlebe ich jeden Tag.

Woran misst du die abnehmende Attraktivität für Mitarbeiter?

Vielen Dank für weitere Fakten...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2019:

Berger wächst wieder nach der Krise, das wurde allerdings in den meisten Beratungsfeldern durch harten Preiskampf erkauft.

Um den niedrigeren Preispunkt zu überleben hat eine Beratung einige Stellhebel, die sich alle negativ auf den „War for Talent“ im aktuell stark wachsenden Markt auswirken:

  • a) Höhere Belastung für Mitarbeiter, z.B. kleinere Teams für gleichen Scope mit Wochenendarbeit, gleichzeitiges Staffing auf zwei Projekte/Pitches, etc.
  • b) Niedrigeres Gehalt für Mitarbeiter
  • c) Niedrigere Nebenkosten, z.B. strenge Reisekostenrichtlinien, wenig Unterstützung durch Support-Funktionen, günstige Hard/Software, Assistenzregelung, etc.
  • d) Niedrigere Profitabilität bzw. Partner-Boni

Berger hat sich meiner Ansicht nach für eine Kombination aus a, b und c entschieden, was neben der sehr speziellen, altmodischen „Work hard play hard Macho-Kultur“ dazu führt, dass die Attraktivität für Mitarbeiter in den letzten Jahren immer weiter abgenommen hat. Langfristig ein entscheidender Wettbewerbsnachteil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einziger Berger-Neueinsteiger 2018 ein Offer von MBB abgelehnt hat oder signifikant viele OW, S&. Auf PM-Ebene würde niemand der oben genannten, jeweils freiwillig zu Berger gehen, außer es hat einen das Up or Out erwischt oder es gibt persönliche Beziehungen.

Für Partner ist es noch immer attraktiv, wenn man bereit ist seine Teams zu schleifen, sonst würde Berger wohl gar nicht mehr existieren.

Die Meisten Rankings sind unbrauchbar und fragen lediglich Bekanntheitswerte der Marke ab. Die Reichweite hat Berger immer noch, hat aber nichts mit T1 zu tun.

Bin gespannt ob das Geschäftsmodell Strategie-Diskonter langfristig erfolgreich ist, glaube ich aber nicht daran.

Frohe Ostern

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Denke die Studien haben nicht viel aussagekraft, da mindsquare vergessen wurde.

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 19.04.2019:

Denke die Studien haben nicht viel aussagekraft, da mindsquare vergessen wurde.

Und Bearingpoint natürlich

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Ich Würde auch gerne Fakten hören. Meistens sprechen wir hier von Vermutungen und der Wiederverwendung von Infos aus anderen Threads. Ich habe den MBB Einstieg geschafft und kann gerne übergreifend etwas Plaudern, da eins meiner Praktika auch bei RB war (In der hier genannten „Krisenzeit“):

  1. Die Steuerungsgrößen sind zu plakativ und zeugen meines Erachtens davon, dass du sie dir ohne fundiertes Wissen einfach „logisch“ abgeleitet hast. Fakt ist, dass momentan alle Beratungen im Preiskampf sind. Die Vorgehensweise folgt hier häufig dem „Fuß In der Tür“ Prinzip: Um kleine und mittlere Tickets wird sehr häufig mit einem hohen discount gepitcht. Das dient entsprechend - obgleich häufig schon spezifischer Unternehmensbezug da ist - dazu, dass Relationshipping auf C-Level Ebene zu festigen. Häufig wird dann über folgeprojekte und größere Tickets der Ertrag gemacht. Muss man als eine Art Investment sehen, wobei selbst bei den anfangsprojekten keine der Beratungen verhungert und man mittlerweile einen effizienten Staffing Ansatz verfolgt. Stärkste Discounts sieht man btw immer bei den Big4, die ergo übrigens auch sehr häufig gegen uns pitchen und ihre Advisory & Management Beratungen wirklich solide aufgebaut haben.

  2. Reine Strategieprojekte nehmen ab. Die Unternehmen sind zurzeit knauserig mit ihren Budgets und der Trend geht allgemein zu einer höheren Effizienz. Die großen Kunden haben mittlerweile sehr umfangreiche Business Development Einheiten aufgebaut. Die Mannstärke für Strategieberatung ist nicht mehr im gleichen Umfang wie früher nötig. Zudem definiert man sich extern nicht alle 3-5 Jahre eine neue Wachstums-, Produkt- oder Markteintittstrategie. Das wird immer stärker intern gehandelt. Das ist auch der Grund, warum wir uns seit Jahren stärker diversifizieren, denn anders können wir selbst nicht mehr wachsen. Wir müssen uns - um es in Forenmanier zu formulieren - schon lange zu „trivialen“ Projekten „herablassen“. Der Markt für Strategieprojekte ist sowohl auf Angebots- als auch Nachfrageseite gesättigt.

  3. Der Trend geht mehr zu übergreifender Beratung. Die Kunden wollen häufig nicht nur eine reine Strategie sondern neben Implementierung auch direkt Effizienz- und Prozessthemen abdecken. Das ist häufig der Grund, warum wir auch bei Strategienahen Projekten mal ein Projekt gegen die big4 verlieren. Ich bin kein big4 Pusher aber das muss man anerkennen. Besonders in transaktionsnaher oder prozessualer Beratung wurde gut aufgeholt. Ist natürlich noch mehr Regel als Ausnahme aber die Kollegen decken einfach die gesamte Palette fundiert ab. Ansonsten ist das Feld relativ ausgeglichen, jede Beratung hat ihre Stärken und Schwächen. In meinem Fach verlieren wir am häufigsten gegen BCG.

  4. Um mal auf Berger einzugehen: Die Profile, die ich kenne (gerade nachgeschaut und gezählt: alleine auf LinkedIn 26 Berger Kontakte) sind alle sehr gut. Die Abi Policy ist nach wie vor sehr hart und wenn ich schwächere Noten erlebt/ gesehen habe (wenn(!) - so oft talked man dann doch nicht drüber), dann wurden diese meistens durch Doppelqualifikation oder bemerkenswert hohe Fachexpertise ausgeglichen. Innerhalb von Berger gibt es nach wie vor diverse CC‘s, bei denen man über hierarchische Strukturen munkelt, aber das habe ich nie mitbekommen, sowohl aus erster als auch aus zweiter Hand. Ich denke, da ist eine pauschale Aussage auch gar nicht möglich. Die Teams sind am Ende doch zu heterogen, um da valide eine klare Antwort zu geben. Darüber hinaus: Seid mal ehrlich zu euch selbst! Nur weil man überall im amerikanischen Stil duzt und oberflächliche Freundlichkeit vorgaukelt, bewegt man sich nicht automatisch hierarchie- oder machofrei. Wie kann man denn so naiv sein. Ich meine, bei uns wird Up or Out nach wie vor gelebt. Stärker kann man egozentrische Personen nicht anziehen. Die Leute die ich kennengelernt hatte, waren Smart und absolut umgänglich. Berger hat in De einen sehr guten Ruf und nach dem was ich mitbekommen habe und noch mitbekomme, sind die Jungs sowohl Personalseitig als auch Projektseitig absolut gut aufgestellt. Im Vergleich: S& wird für viele Projekte auf denen ich in Pitche & gepitcht habe und die trotz gewissem Branchenschwerpunkt doch allgemeine Themen abdecken, nicht mal für die RfP‘s berücksichtigt bzw. konnte nicht mal in die entsprechenden Rahmenvereinbarungen kommen. Ich bezweifle nicht deren Stärken, aber für De hat Berger ganz plakativ gesprochen einfach „viel mehr zu melden“. Hier von „langfristigen Wettbewerbsnachteilen“ zu sprechen halte ich nicht nur für mutig, sondern für Bullshit. Zum Thema Personal: Ist eigentlich die Regel, dass PM‘s/ EM‘s innerhalb der Beratungen auch mal wechseln. Habe bei uns auch schon Abgänge zu Berger oder anderen T2 ja sogar Big4 erlebt. Am Ende alles eine Frage des Geldes bzw. der eigenen Präferenzen!

5 Thema bei Berufseinstieg. Daraus muss man kein Hehl machen: wir sind durch unser Prestige am attraktivsten und tatsächlich lehnen die wenigsten ein Angebot von T1 ab um zu T2 zu gehen. Das hat dann sehr spezifische Gründe. Ex- Praktis entscheiden sich hin und wieder aufgrund des Personal fits für Ihre T2 oder es gibt spezifische Fach-/Branchenvorlieben. Einer meiner Weggefährten wollte halt Restructuring machen und hat sich zwischen uns, andersch und Rb entscheiden müssen. Er ist letzten Endes zu RB. Ich habe damals breit gestreut und Finale Angebote meiner jetzigen T1, Berger, ATK & Horvarth (entsprechend bis T3 gestreut) gehabt. Weitere Tage habe ich gar nicht mehr wahrgenommen. Letzten Endes bin ich zu T1 aber wäre ansonsten definitiv zu Berger, einfach weil mir das Praktikum gefallen hat und ich einen guten Eindruck von dem Laden hatte und noch habe.

Frohe Ostern

ExBerater schrieb am 19.04.2019:

Irgendwelche Fakten die irgendwas davon belegen oder zumindest persönliche Erfahrung aus erster Hand?

Preiskampf gibt es bei allen.
Da ich Service Provider bin für alle Beratungen: du solltest mal erleben wie sich speziell eine T1 Beratung gebahrt. Da wird über jeden Cent verhandelt. Das wundert schon sehr ...

  • Staffing auf 2 Projekte? Halte ich auf Junior Level für ausgeschlossen.
  • Reisekostenrichtline? Ist doch bei allem T2 inzwischen gleich oder?
  • Assistenz? Da kann ich nur drüber lachen da gerade bei einer T1 Beratung ständig sharded PAs in Osteuropa sitzen. Erlebe ich jeden Tag.

Woran misst du die abnehmende Attraktivität für Mitarbeiter?

Vielen Dank für weitere Fakten...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2019:

Berger wächst wieder nach der Krise, das wurde allerdings in den meisten Beratungsfeldern durch harten Preiskampf erkauft.

Um den niedrigeren Preispunkt zu überleben hat eine Beratung einige Stellhebel, die sich alle negativ auf den „War for Talent“ im aktuell stark wachsenden Markt auswirken:

  • a) Höhere Belastung für Mitarbeiter, z.B. kleinere Teams für gleichen Scope mit Wochenendarbeit, gleichzeitiges Staffing auf zwei Projekte/Pitches, etc.
  • b) Niedrigeres Gehalt für Mitarbeiter
  • c) Niedrigere Nebenkosten, z.B. strenge Reisekostenrichtlinien, wenig Unterstützung durch Support-Funktionen, günstige Hard/Software, Assistenzregelung, etc.
  • d) Niedrigere Profitabilität bzw. Partner-Boni

Berger hat sich meiner Ansicht nach für eine Kombination aus a, b und c entschieden, was neben der sehr speziellen, altmodischen „Work hard play hard Macho-Kultur“ dazu führt, dass die Attraktivität für Mitarbeiter in den letzten Jahren immer weiter abgenommen hat. Langfristig ein entscheidender Wettbewerbsnachteil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einziger Berger-Neueinsteiger 2018 ein Offer von MBB abgelehnt hat oder signifikant viele OW, S&. Auf PM-Ebene würde niemand der oben genannten, jeweils freiwillig zu Berger gehen, außer es hat einen das Up or Out erwischt oder es gibt persönliche Beziehungen.

Für Partner ist es noch immer attraktiv, wenn man bereit ist seine Teams zu schleifen, sonst würde Berger wohl gar nicht mehr existieren.

Die Meisten Rankings sind unbrauchbar und fragen lediglich Bekanntheitswerte der Marke ab. Die Reichweite hat Berger immer noch, hat aber nichts mit T1 zu tun.

Bin gespannt ob das Geschäftsmodell Strategie-Diskonter langfristig erfolgreich ist, glaube ich aber nicht daran.

Frohe Ostern

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WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Starker fundierter Beitrag!

Vor allem wenn jemand bei MBB auch so ein faires Urteil über andere Beratungen abgibt.

Wird aber hier im Forum wieder ignoriert werden.

antworten
Bergerer

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Was für Berufseinsteiger aus meiner wesentlich relevanter ist als die jedenfalls bis Principal-Level absolut unerheblichen Gehaltsunterschiede zwischen RB und MBB ist aus meiner Sicht die unterschiedliche Herangehensweise direkt am Anfang: Während man bei MBB (in der Mehrheit der Fälle) in der Regel erst einmal alles macht (und auch machen kann), ist man bei RB direkt einem „Competence Center“ zugeordnet, sodass man sich nach Branche (Auto, FS, etc.) oder funktional (Restru, Digital, etc.) spezialisiert.
Das hat sicher beides seine Vor- und Nachteile.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Absolut unerheblich.... so ein Quatsch. Bei manchen Beratungen bekommt man als Senior Associate so viel wie bei RB als PM. Unerheblich ist das nicht. Eher pro Jahr die Anzahlung einer 1 Zimmer Wohnung

antworten
Bergerer

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 19.04.2019:

Absolut unerheblich.... so ein Quatsch. Bei manchen Beratungen bekommt man als Senior Associate so viel wie bei RB als PM. Unerheblich ist das nicht. Eher pro Jahr die Anzahlung einer 1 Zimmer Wohnung

Das ist ein Mythos dieses Forums.
Es mag irgendeine spezialisierte Boutique geben, für die das zutrifft - vergleicht man aber die Gehälter von RB mit denen von MBB, gibt es tatsächlich gerade auf SC- und PM-Level geringe Unterschiede, zeitweise fährt man - Standard-Beförderungszeiten berücksichtigend - mit RB sogar besser.
Es gibt sicher gute Argumente für MBB, aber die liegen dann in anderen Feldern.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

Groß != gut. Bain muss nicht in allen Kategorien vertreten sein, solange sie Weltmarktleader in PE-Beratung sind, sind sie T1.

Genauso könnte man von unzähligen Industrie KMUs behaupten sie seien T1 nur weil sie bei Holzbearbeitungsmaschinen, oder was auch immer, Weltmarktführer sind.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Bergerer schrieb am 18.04.2019:

  • Von allen anderen Seiten wechseln Berater eher in Richtung RB
    Das könnte ein Anhaltspunkt sein.

Ja, wenn Bearingpoint-Leute zu RB wechseln ist das schon ein Qualitätsmerkmal.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

Groß != gut. Bain muss nicht in allen Kategorien vertreten sein, solange sie Weltmarktleader in PE-Beratung sind, sind sie T1.

Genauso könnte man von unzähligen Industrie KMUs behaupten sie seien T1 nur weil sie bei Holzbearbeitungsmaschinen, oder was auch immer, Weltmarktführer sind.

Nur dass CDD-Projekte die "strategischsten" Projekte überhaupt sind und ungefähr zweimal mehr als normale Strategieberatung pro Beratertag kosten. Kein Wunder, dass sie als "Elite"-Projekte angesehen werden.

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:

Das neue Berater-Ranking zeigt, dass die Hackordnung in Deutschland ganz klar:

  1. McKinsey
  2. BCG
  3. Berger
  4. Bain

McKinsey ganz klare Nummer eins, nahezu in allen Bereichen ganz vorne. BCG festigt Platz 2. Berger im Aufwärtstrend, mit deutlichem Abstand vor Bain. Bain in vielen Bereichen nicht einmal vertreten. Zeigt mal wieder, wie Bain in diesem Forum gehypt wird.

Groß != gut. Bain muss nicht in allen Kategorien vertreten sein, solange sie Weltmarktleader in PE-Beratung sind, sind sie T1.

Genauso könnte man von unzähligen Industrie KMUs behaupten sie seien T1 nur weil sie bei Holzbearbeitungsmaschinen, oder was auch immer, Weltmarktführer sind.

Nur dass CDD-Projekte die "strategischsten" Projekte überhaupt sind und ungefähr zweimal mehr als normale Strategieberatung pro Beratertag kosten. Kein Wunder, dass sie als "Elite"-Projekte angesehen werden.

Topkek :D CDD ist affenarbeit. Immer das gleiche schema auf unterschiedliche Unternehmen anwenden. Das ist das Gegenteil von Strategieentwicklung. Das mit den Tagessätzen ist auch BS - und sogar wenn es so währe ist teuer nicht = strategisch

antworten
ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Nur dass CDD-Projekte die "strategischsten" Projekte überhaupt sind und ungefähr zweimal mehr als normale Strategieberatung pro Beratertag kosten. Kein Wunder, dass sie als "Elite"-Projekte angesehen werden.

Äh...ja.
Woher kommt die Arroganz zu glauben dass Holzbearbeitungsmaschinen weniger wichtiger oder relevant seien?

In jedem Fall sind CDD Projekte nur teuer weil die Kunden (PE) viel Geld haben und ein relevantes Budget benötigt wird um Experten Interviews zu machen ohne die es keine CDD gebe

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Diese ganzen Rankings sind dermaßen überbewertet.

  1. ist die Methodologie meistens Murks, da viele Kriterien subjektiv sind oder auf schlechter Datengrundlage beruhen (bei BrandEins z.B. die Mitarbeiterbeurteilung),
  2. was sagen diese Rankings am Ende aus? Meistens nicht viel - ein Gesamtranking macht meist gar keinen Sinn, da Beratungen (bis auf BCG, McK) meist unterschiedliche Stärken haben, z.B. Bain im PE. Obwohl Bain bei PE Beratung ganz vorne dabei ist, schaffen es trotzdem relativ wenige in Top-PEs... der Großteil stammt von McK oder BCG.
antworten
ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Und was ist die Alternative? Das Bauchgefühl der Studenten im wiwi treff?

Im übrigen differenzieren die Rankings ja sehr wohl nach Arbeitsbereichen und Industrien. Und es gibt auch nicht bloß eine Befragung von Mitarbeitern.

Merkste ne...

Natürlich ist kein Ranking perfekt aber es ist eben EINE Methode, um Beratungen halbwegs fair zu bewerten.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:

Diese ganzen Rankings sind dermaßen überbewertet.

  1. ist die Methodologie meistens Murks, da viele Kriterien subjektiv sind oder auf schlechter Datengrundlage beruhen (bei BrandEins z.B. die Mitarbeiterbeurteilung),
  2. was sagen diese Rankings am Ende aus? Meistens nicht viel - ein Gesamtranking macht meist gar keinen Sinn, da Beratungen (bis auf BCG, McK) meist unterschiedliche Stärken haben, z.B. Bain im PE. Obwohl Bain bei PE Beratung ganz vorne dabei ist, schaffen es trotzdem relativ wenige in Top-PEs... der Großteil stammt von McK oder BCG.
antworten
ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Hier mal das entsprechende ranking für die USA. Durchgeführt in ähnlicher Weise wie das brandeins ranking und sehr umfangreiche.

Bain, Deloitte und Accenture schneiden wohl mit den meisten 5 star Empfehlungen ab.
Kann man von halten was man will aber klar ist: accenture taucht immer häufiger an der Spitze solcher Rankings auf.
ATK und Bain in den USA deutlich stärker als hier zu Lande

https://www.forbes.com/best-management-consulting-firms/#3e248efe72d0

antworten
WiWi Gast

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

ExBerater schrieb am 21.04.2019:

Hier mal das entsprechende ranking für die USA. Durchgeführt in ähnlicher Weise wie das brandeins ranking und sehr umfangreiche.

Bain, Deloitte und Accenture schneiden wohl mit den meisten 5 star Empfehlungen ab.
Kann man von halten was man will aber klar ist: accenture taucht immer häufiger an der Spitze solcher Rankings auf.
ATK und Bain in den USA deutlich stärker als hier zu Lande

Das Forbes Ranking halte ich für seeeehr zweifelhaft. In den Bereichen Insurance und Finance Risk und Financial Institutions ist da Accenture ganz weit oben. Das macht keinen Sinn.

antworten
Bergerer

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Das Forbes Ranking halte ich für seeeehr zweifelhaft. In den Bereichen Insurance und Finance Risk und Financial Institutions ist da Accenture ganz weit oben. Das macht keinen Sinn.

Das macht schon Sinn, wenn man sich anschaut, was für Projekte in diesen Industrien momentan vorherrschen.
Prozessdigitalisierungen, Regulatorik und IT-Integrationen. Die genannten Branchen sind da momentan wenig glamourös...

antworten
ExBerater

Beste Berater Ranking 2019: McK, BCG, Berger, Bain

Das wird wohl zu einem guten Stück die Zukunft der Beratung sein für die nächsten 10 Jahre und von daher sehe ich auch sehr gute Perspektiven für accenture. Die haben den Vorteil dass sie jetzt lange Zeit auf Projekten in den Firmen sind die nicht weh tun aber sogar die Firmen wirklich voran bringen. Daher viel symphatie uns Anerkennung sammeln werden , während mit MBB und Berger jeder nur ppt und Pain verbindet. Zudem hat Accenture nun mal logischerweise eine zugeschriebene Digital Kompetenz die die anderen so nicjt haben

Bergerer schrieb am 21.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:

Das Forbes Ranking halte ich für seeeehr zweifelhaft. In den Bereichen Insurance und Finance Risk und Financial Institutions ist da Accenture ganz weit oben. Das macht keinen Sinn.

Das macht schon Sinn, wenn man sich anschaut, was für Projekte in diesen Industrien momentan vorherrschen.
Prozessdigitalisierungen, Regulatorik und IT-Integrationen. Die genannten Branchen sind da momentan wenig glamourös...

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