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E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

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WiWi Gast

E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe bei meiner Entscheidung. Ich habe gegenwärtig 4 Angebote von den BIG 4 zum 01.10.2012 vorliegen.

E&Y wäre FS Risk als Conulstant in FFM -> Gehalt 44.000 Euro + bald 30 Tage Urlaub. Exit-Optionen vermutlich Risikomanagement/controlling, Treasury, Regulierung -> hohe Spezialisierungsgefahr. Kunden: Gehe von Banken/Versciherungen in großen Städten in Deutschland aus.

PwC TAS in Ddorf-> Gehalt ebenfalls 46.000 Euro. Urlaub 27 Tage. Exit-Optionen wären zB Boutiquen, aber auch Industrieunternehmen. TAS wäre nicht meine erste Option, da ich es für langweilig erachte.

Deloitte FS: Risk & Compliance. Gehalt 42.000 Euro. 27 Tage. Exit-Optionen ähnlich EY (?)

KPMG Risk: Gehalt: 44.000 Euro, 28 Tage. Exit-Optionen siehe oben.

Dazu habe ich noch:

Konzern (1500 Mitarbeiter, Marktführer, wirtschaftlich mittelmäßige Situation): Trainee im Bereich FACT, speziell Treasury. Gehalt: 45.000 Euro, befristeter Vertag (meine größte Sorge). 37,5 h bei 30 Tagen Urlaub. Überstundenvergütung oder AUszahlung.

Konzern (> 10.000 in Leverkusen): Mündliche Zusage. Gehalt 48.000 (?). Controlling & Accounting.

Bank Trainee: IT-Controlling -> TG7. Unbefristet.

Was würdet ihr nehmen. Empfinde das Programm beim kleinen Konzern als intressant, da man dort generalistisch mehrere Abteilungen sieht. Allerdings habe ich das Problem mit der Befristung. Wenn die Übernahme nicht klappt, stehe ich dann dumm dar und werde wohl kaum was kriegen.

Beim großen Konzen warte ich noch. Möchte nicht zwingend ins Controlling sondern mehr ins Treasury.

Zu den BIG 4 würde ich gehen, mit der Option später ins Riiskomanagement/Treasury zu gehen. Theoretisch könnte ich gleich zu den Konzernen gehen. Allerdings Nachteile BIG 4:

-Arbeitsbelastung
-Sprung ins kalte Wasser
-Überstundenvergütung wird zum teil nicht gelebt bzw. nicht alle vergütet
-Hoteljobs und damit entstehende Nachteile
-Projekte ungewiss und damit die Exit-Optionen
-Exit-Optionen ab einer relativ hohen Ebene sinnvoll, also Manager.

Schwierige Situation, da ich in der guten lage bin, auswählen zu können.

Bitte um seriöse Meinungen.

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Versuche, herauszufinden wie die Policy bzgl Trainees in dem 1500 MA-Konzern ist. Also ob sie generell im Anschluss übernommen werden, oder eher nicht.
Bei so einem relativ kleinen Konzern kann es ja durchaus sein, dass am Ende keine (Wunsch-)Position frei ist.
Andererseits investiert der Konzern ja auch einiges in dich und normalerweise sollte auch sie alles daran setzen, dir dann einen adäquaten Anschlussjob zu geben.
Wenn die Chancen auf Übernahme gut stehen, würde ich es machen!
Deloitte FS Risk & Compliance ist aber nicht FRS (Financial Risk Solutions)?
Das waere ja eig das Deloitte-Äquivalent zu den Stellen bei E&Y und KPMG. Dementsprechend sind ja auch die Exit-Optionen etwas andere.
Falls du doch FRS meinst, könnte ich dir gerne Einzelheiten erzählen, da ich dort war.

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Big4 ist eigentlich gar nicht so schlimm und nach wie vor die beste Möglichkeit, schnell einen entspannten, gut bezahlten Job in der Industrie zu finden:

Lounge Gast schrieb:

Allerdings Nachteile BIG 4:

-Arbeitsbelastung

Ist nicht so wild wie alle behaupten. OK, in der Busy Season kloppst Du schonmal 60h, aber im Sommer kommst Du locker mit 40h raus.

-Sprung ins kalte Wasser

Das merkst Du gar nicht. Gerade am Anfang ist immer jemand da, der Dich inhaltlich mitnimmt und begeleitet. Manchmal muss man sich das aber auch selbst einfordern. Ist aber im Konzern auch nicht anders.

-Überstundenvergütung wird zum teil nicht gelebt bzw. nicht
alle vergütet

Heh, zeig mir das Unternehmen, welches noch Überstunden bezahlt! Gut ich arbeite bei einem, aber während meiner aktiven Außendienstzeit habe ich keines kennengelernt.

-Hoteljobs und damit entstehende Nachteile

Kein Nachteil. Du ackerst die Woche durch, siehst mal andere Städte / Leute und geniesst das WE dann um so mehr mit Familie / Freunden.
Wenn Du schon Kinder hast, ist das natürlich nicht so schön. Aber es gibt auch Jobs / Branchen, bei denen Du nicht so viel reisen musst (z.B: Finance im Raum Frankfurt).

-Projekte ungewiss und damit die Exit-Optionen

Branchenspezialisierung, jede Menge Kunden / Mandanten, tolle Schulungen und Berufsexamina. Damit findest Du immer einen Anschlussjob!

-Exit-Optionen ab einer relativ hohen Ebene sinnvoll, also
Manager.

Nein. Als Manager ist Dein Exit sehr begrenzt. Da bist Du viel zu teuer. Geh als Senior Consultant in's Middle Management. Seniors sind sehr begehrt und kommen leicht in netter Position unter.

Schwierige Situation, da ich in der guten lage bin, auswählen
zu können.

Bitte um seriöse Meinungen.

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Hier der TE:

Ja, bei Deloitte ist es tatsächlich FRS. Ich fand das Gehalt bei Deloitte doch etwas zu geringt, im Verhältniss zum Rest, zumal Deloitte 0 Überstunden bezahlt.

Mir wurde zwar gesagt, dass die Übernahme eigentlich immer klappt. Es wurden zeideutige Worte gewechselt, dass durchaus auch andere Positionen in Frage kömen. Heißt: Wunschbereich können Sie vergessen. Meine Befürchtung dabei: Die Stellen mir die Pistole vor die Brust und drängen mich in den Bereich, wo offene Stellen bestehen. Denen wird ja auch klar sein, dass ich nach einem Traineeprogramm erstmal paar Jahre richtige Berufserfahrung sammeln muss. Das ist der Nachteil dieses befristeten Programms.
Verlässt man hingegen das Unternehmen nach Ende des Programms, dann ist es auch kein gutes Signaling für andere Arbeitgeber, unabhängig was im Zeugnis stehen wird. Ich als Arbeitgeber/HR würde folgendes denken:

1) Nicht übernommen, da nicht gut genug (dass es keine offene Position gab, kauft euch selten einer ab, da in Trainees ja investiert wird und diese gebunden werden sollen -> allerdings Trainee ist nicht gleich Trainee, auch bei DAX_Konzernen kenne ich einige, die in die Falle getretten sind und nicht mehr rauskommen)
2) Andere Probleme, evtl. zwischenmenschliche
3) Karrieregeil oder wählerisch
.....wird ja alles kritisch hinterfragt bei einem Bewerber...

BIG 4 ist halt BIG 4. Ich habe auch von einigen Beratungen Angebote gehabt (Accenture, Capgemini, ZEB, Ifb, SM, Kienbaum, Droege etc., sah aber bei BIG 4 die besseren Exit-Optionen etc., daher bereits die Angebote abgelehnt).

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

da ich selbst nicht mehr so auf big4 stehe würde ich die letzteren beiden jobs bevorzugen (konzern > 10T mit 48k) bzw bank trainee mit tg7 (sollte auch je nach berufsjahre ca. 45k+) sein. da hast du was solides...klar es geht mit der karriere nicht mehr dolle aufwärts aber du die zeit wirst du auch die 60k marke reißen (tarifgruppensprünge und ggf. noch ein paar berufsjahre, die du ja sammelst)

grüße

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Eine Sache ist hier nicht richtig. Senior Consutants sind zwar begeht, fangen aber in der Regel weit unten an, also auch da, wo normale Trainees und Direkteinsteiger anfangen. Einziger Unterschied: Senior Consultants haben bewiesen, dass sie belastbar sind.
Karriere kann man auch im Konzern machen.
Vor dem Konzern mit den 1500 MA, ist so ne Sache. Kann gut sein, kann nach hinten losgehen. Ist aber aúch bei den BIG 4 so.

antworten
WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Also wie gesagt, ich schwanke noch beim Konzern mit den 1500 MA, da das Programm an sich cool ist. Man durchläuft sehr viele gute Abteilungen, also komplett FACT und noch Revision. Andereseis sehr generalistisch und wenn man nicht übernommen wird, sieht es eher nach einem langen, auch wenn sehr gut bezahlten Praktikum aus.

Wie sieht es egeintlich aus, wenn man bei den BIG 4 die Verträge nicht unterzeicnet. Hat man da in Zukunft noch ne Chance, zB nach einem Programm, oder kommt man da auf ne interne Ablehnungliste. Wäre schade, da es bei mir alle 4 aufeinmal wören.

antworten
WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Überleg es Dir gut. Anscheinend hast Du keinen schlechten Abschluss (Diplom/Master?), dass Du in die Advisory/Consulting kannst. BIG 4 nimmt dort definitiv nicht jeden, ist halt nicht wie im Audit oder Tax. BIG 4 haben Vor- und Nachteile. An sich kannst Du im Endeffekt mit Beratung schlchter darstehen als mit dem Trainee bzw. nach dem Trainee. Ein Konzern mit 1500 MA ist nicht übel, kommt auch aufs Brainding an. Gehe aber davon aus, dass es kein allseits bekannter Name ist, wie vermutlich Bayer oder Laxess in Leverkusen;). Soweit ich weiß, bietet Bayer ebenfalls befristete Verträge an.

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WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

wie welchem Einstiegsgehalt könnte man im Bereich Risk Advisory der Big4 als (demnächst) promovierter Volkswirt (quantitatives Diss-Thema) rechnen?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt, Bewerbung Deloitte FS Risk Advisory, Consultant Data Analytics

ich interessiere mich für eine Stelle als "Consultant Data Analytics" bei Deloitte im Bereich Risk Advisory.

Kann jemand etwas dazu sagen (Gehalt, Arbeitszeiten, Reiseanteil)?
Interessant wäre auch zu wissen, wie das Bewerbungsverfahren abläuft: nur Gespräch oder auch ein AC, oder muss man am Whiteboard coden?

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Ein KPMGler

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Hängt stark davon ab, ob Deine Diss, evtl. Uni-interne Projekte, Praktika als relevant angesehen werden und auf welchem Level du einsteigst.

Grundsätzlich, bei thematischer Nähe wird es mindestens Senior Associate, evtl. auch Assistant Manager (bei KPMG) und auf mind. 48tEUR fix rauslaufen.

Lounge Gast schrieb:

wie welchem Einstiegsgehalt könnte man im Bereich Risk
Advisory der Big4 als (demnächst) promovierter Volkswirt
(quantitatives Diss-Thema) rechnen?

antworten
WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Die 48k fix sind korrekt, mit Überstunden und Bonus bist Du dann bei guten 50k.

Als Volkswirt wirst Du es aber auch so nicht ganz einfach haben, einen Einstieg zu schaffen. Ich würde mir frühzeitig Gedanken machen und die Fühler ausstrecken.

Der KPMGler schrieb:

Hängt stark davon ab, ob Deine Diss, evtl. Uni-interne
Projekte, Praktika als relevant angesehen werden und auf
welchem Level du einsteigst.

Grundsätzlich, bei thematischer Nähe wird es mindestens
Senior Associate, evtl. auch Assistant Manager (bei KPMG) und
auf mind. 48tEUR fix rauslaufen.

Lounge Gast schrieb:

wie welchem Einstiegsgehalt könnte man im Bereich Risk
Advisory der Big4 als (demnächst) promovierter Volkswirt
(quantitatives Diss-Thema) rechnen?

antworten
WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Bayer wird es wohl nicht sein, sonst wäre das Gehalt höher und die Entscheidung nicht so schwer.

Ich würde sagen BIG4 = großer Konzern > kleiner Konzern

antworten
WiWi Gast

Re: E&Y Risk Advisory, PwC TAS, KPMG FS Risk, Deloitte FS

Danke für die Infos - Thematisch sollte mein Diss-Thema schon relevantes beinhalten. Beschäftige mich mit Kapitalmarkt- und Bankenregulieurung.

Vl für andere zum Vergleich auch mal ganz interessant: 51k bekommt man als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Uni mit einer vollen E13 Stellen (3. Stufe) nach 3 Jahren. Zum Einstieg sind es in Stufe 1 sind knapp 44k.

Lounge Gast schrieb:

Die 48k fix sind korrekt, mit Überstunden und Bonus bist Du
dann bei guten 50k.

Als Volkswirt wirst Du es aber auch so nicht ganz einfach
haben, einen Einstieg zu schaffen. Ich würde mir frühzeitig
Gedanken machen und die Fühler ausstrecken.

Der KPMGler schrieb:

Hängt stark davon ab, ob Deine Diss, evtl. Uni-interne
Projekte, Praktika als relevant angesehen werden und auf
welchem Level du einsteigst.

Grundsätzlich, bei thematischer Nähe wird es mindestens
Senior Associate, evtl. auch Assistant Manager (bei
KPMG) und
auf mind. 48tEUR fix rauslaufen.

Lounge Gast schrieb:

wie welchem Einstiegsgehalt könnte man im Bereich
Risk
Advisory der Big4 als (demnächst) promovierter
Volkswirt
(quantitatives Diss-Thema) rechnen?

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