DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryCD

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Liebe Community,

lasst uns doch mal über die Auflösungserscheinungen der Strategieabteilung in der Corporate-World sprechen. Die Deutsche Bank hat ihr eigenes Strategy Office unterm CEO bereits aufgelöst. Ich persönlich arbeite für einen DAX Konzern, welcher im Rahmen seiner neuen Struktur ebenfalls keine zentrale Strategieabteilung mehr haben wird, sondern es wird Strategy Manager in den dezentralen Organisationen geben.

Ist das ein Trend, welchen ihr auch wahrnimmt?
Die Strategieabteilung ist sicherlich das prestigereichste Department in der Konzernwelt - bald nicht mehr?

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Interessante Frage. Aber glaube das es Branchenunterschiede gibt, daher ist eine komplett Auflösung vll in Banken möglich. In der Industrie meiner Meinung nach nicht. Also in der Autoindustrie kann ich mir das nicht vorstellen.
Sehr vorurteilsmäsig gesagt, in den strategie Abteilungen werden u.a. auch Manager ausgelagert die evtl nicht gut für hohe Positionen geeignet sind oder man weiß nicht wohin damit. Die verdienen viel Geld und sind ein hoher Kosten Faktor. Zusätzlich ordert man sich Berater die aus den alten powerpoints neue hervorzaubern inklusive der neuen Strategie. Die kosten zwar kurzzeitig viel aber bringen mehr zustande als die hochbezahlten in der Strategie Abteilung.
Evtl könnte man ja das immer externen überlassen die alle paar Jahre neue Strategien erstellen. Dazu noch strategie Manager in dem Abteilungen. So spart man Geld.
Ob es was bringt ich weiß es nicht

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Kleiner Konjunkturabschwung=>Konzerne verschlanken sich und alles was keinen Umsatz bringt steht auf dem Prüfstand. Da fallen diese Cost Center als erstes weg.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Die Strategieabteilung ist schon immer ein Wasserkopf, in dem exBerater ihr Dasein fristen.

antworten
ExBerater

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Ich kenne bzw kannte ein paar Strategieabteilungen von Dax 30 und Großunternehmen.
Man kann das Thema sicher nicht pauschalisieren dafür sind die Situationen in Unternehmen und Branchen zu individuell.

Aber so wie ich es erlebt habe ist die Strategieabteilung mitnichten die Prestige Organisation. So wie ich das kennengelernt habe sind es eher komische Kombinationen aus:

  • Edel-Vorstands-Assistenten die Präsis zusammenschieben
  • Elefantenfriedhöfe für ausgemusterte Grosskaliber
  • Erzeuger von Phantasie Präsis die schnell in Schubladen landen

Daneben haben alle Konzerne oft Teams die schlagkräftige sind:

  • Business Excellence / Business Development Abteilungen
  • Inhouse Consulting
  • Vertriebsstrategie/Koordination

Nimmt man dann noch hinzu dass wichtige Projekte strategischer Art eh mit externen Beratern gemacht werden, ist fast alles gesagt. Ich habe es sogar oft genug erlebt dass die Strategieberatung nicht mal mit im Team eines Berstungsprojekts war.

Allgemein sind aber auch klassische Strategieberatungsprojekte eher eine aussterbende Art. Die meisten consulting Projekte sind Performance Improvement, Benchmarking, Transformation...

Wie gesagt das sind nur meine Erfahrungen. Aber auch ich war am Anfang meiner Karriere meist negativ überrascht von den Strategieabteilungen

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Spannender Thread. Am Anfang dachte ich auch, dass das Strategy Team die Elite Einheit im Konzern ist, aber dem ist wirklich nicht so.

  • In der Regel nur Vorlagengeber ohne klares Mandat
  • Wo Geld verdient wird, ist Macht -> Sales / Produktentwicklung
  • Elefantenfriedhof

Dazu kommt, dass die Welt immer schneller und undurchsichtiger wird. Keine MTP dieser Welt ist mittlerweile sattelfest.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Bedeutungsverlust ist klar erkennbar. Wer braucht schon eine Strategieabteilung in Zeiten von Trump und Brexit? Daily troubleshooting ist da viel mehr angesagt.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Niemand weiß mehr, wie die Welt in 5 Jahren ausschauen wird. Hochtrabende Strategy Departments mit ex MBB Leuten werden immer weniger zentriert gebraucht. Neues strategisches Schwergewicht ist das CIO/CDO Department.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Ich bin in der Strategie bei einem der größten Asset Managern. Bei uns kann ich keinen Bedeutungsverlust erkennen. Viel eher sehe ich die Unsicherheit der Fachabteilungen eigene strukturelle Entscheidungen (Technologie, Ausrichtung,... ) zu treffen. Vor allem durch interne und externe Impulse in Kombination mit dem Makroblick, stiftet die Strategie einen riesen Nutzen.

Bei meinen Praltika habe ich jedoch gesehen, dass diese Leute - mit dem Gesamtblick - nicht immer vorhanden sind. Und dann kann man natürlich auch den Mehrwert der Strategie hinterfragen.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Cooler Thread.

Wie schon vorhin richtig angemerkt wurde: Die Frage ist durchaus einladend für Pauschalisierungen, welche wiederum gefährlich sind.

Dennoch lässt es sich bei vielen Konzernen festhalten, dass sie dezentraler werden, ja sogar agiler. In so einem Set up ist eine zentralistische Strategy Truppe unter dem CEO eher hinderlich, als förderlich.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Du meinst unter dem CIO/CSO angesiedelt?
Im AM ist schon klar das es hier keinen Bedeutungsverlust geben wird denn die Strategie jederzeit von höchster Wichtigkeit.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:

Ich bin in der Strategie bei einem der größten Asset Managern. Bei uns kann ich keinen Bedeutungsverlust erkennen. Viel eher sehe ich die Unsicherheit der Fachabteilungen eigene strukturelle Entscheidungen (Technologie, Ausrichtung,... ) zu treffen. Vor allem durch interne und externe Impulse in Kombination mit dem Makroblick, stiftet die Strategie einen riesen Nutzen.

Bei meinen Praltika habe ich jedoch gesehen, dass diese Leute - mit dem Gesamtblick - nicht immer vorhanden sind. Und dann kann man natürlich auch den Mehrwert der Strategie hinterfragen.

antworten
ExBerater

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Das halte ich dann wiederum doch auch für stark übertrieben oder zumindest Branchenabhängig.

Dieses irrsinnige Gedöns um Digitalisierung was gerade stattfindet ist doch weitestgehend eine von Beratungen initierte, und von Medien und Politikern aufgegriffene Luftblase.
Die meisten Firmen haben einen CIO nicht mal auf Board Level sondern darunter - und das auch zurecht.
In keinem Fall wird eine solche Support-Funktion zum strategischen Entscheider.

Generell muss man sicherlich ein wenig auf die Branche und das Unternehmen schauen.

  • Ein sehr homogenes Unternehmen in einem statischen Marktumfeld braucht keine separate Strategieabteilung. Wie oben gesagt, spielt die Musik in den Sales/BD Abteilungen die ihre Märkte kennen

  • Sehr inhomegene (Misch)konzerne in dynamischen Märkten, benötigen eher eine Strategieberatung. Der Fehler ist aber oft, dass diese meist nur dafür da sind, Strategieprozesse der Business Units zu begleiten/koordinieren, und man kaum eine darüber hinausgehende Strategie macht.

Eigentlich benötigen solche Konzerne eine Strategie- und M&A Abteilung beim CEO aufgehängt, um zu bestimmen wie man sich losgelöst vom aktuellen Geschäft (odere darüber hinaus) weiterentwickeln will.
Aber auch da ergibt sich dann wieder das Problem der fehlenden Kenntnisse über neue/andere Märkte, weswegen man sich dann gerade für diese echte strategische Weitsicht, externe Berater holt

WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
... Neues strategisches Schwergewicht ist das CIO/CDO Department.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

push

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

push

was willst du wissen?

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Kann man nicht pauschalisieren. Da eine Strategieabteilung keinen Umsatz bringt, an dem man ihre Bedeutung leicht ablesen kann, steht und fällt alles mit den handelnden Personen.

D.h. wenn der Head of Strategy eine junge schlagkräftige (Elite-) Truppe hat, hohes Ansehen beim CEO genießt und selbst externe Beratermandate vergibt (d.h. mit diesem Beratern arbeitet und nicht gegen sie), dann ist das eine mächtige Abteilung. Wichtig für die Akzeptanz ist auch, dass man nicht nur PPTs bastelt sondern auch in den Arbeitsgruppen mitmischt, Projekte leitet, die Implementierung begleitet etc. Dazu braucht man eine gewisse Manpower, auch aus junioreren Kollegen.

Das Gegenbeispiel gibt es natürlich genauso. Ein Elefantenfriedhof für ausgemusterte Manager, die "spezielle Projekte" machen, welche keinen interessieren.

antworten
WiWi Gast

Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

push

was willst du wissen?

Wie siehts aus im Automotive Bereich? Wie viel bekommt man da als Leier der Abteilung? Wie viele sind in der Abteilung?

antworten

Artikel zu CD

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

Antworten auf Ist die klassische Strategieabteilung in Konzernen tot?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu CD

1 Kommentare

Jobwechsel

WiWi Gast

Moin zusammen, nach ca. 3,5 Jahren in einer Corporate Development Abteilung bin in ich in diesem Jahr in eine eher operativ-str ...

Weitere Themen aus Consulting & Advisory