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Restructuring zielführend für CorpDev?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Hallo Leute,

ist es zielführend im Restructuring (bspw Andersch) anzufangen, wenn man nach ein paar Jahren ins Corporate Development bzw Corp M&A oder einen Midcap PE wechseln möchte? Oder ist es besser im TAS als Trainee anzufangen?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

tas

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

tas

+1 weil du auch im TAS Restrukturierung machen kannst und zusätzlich noch andere (relevantere, z.B. FDD, Strategy, Financing) Abteilungen siehst

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Beim TAS war es auf die Trainee Stationen FDD, Valuationen, M&A bezogen.
Der gehaltsunterschied zwischen Big4 TAS und Restructuring bei Andersch ist ja schon recht groß und ich frage mich halt ob sich diese Gehaltseinbuße beim TAS wirklich lohnt. Würde sich aus meiner Sicht nur lohnen, wenn man nach ein paar Jahren dadurch leichter/besser einen CorpDev oder Midcap PE Exit hinlegen kann.

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Noch eine Anmerkung: Gehalt (mit Master) Andersch 60K + Bonus und Gehalt TAS 46K + Bonus + Überstunden

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

  1. Durch Überstundenvergütung ist der Gehaltsunterschied wirklich nur marginal (eigene Erfahrung, kam mit Bacheloreinstieg auch auf fast 60k all-in im ersten Jahr)
  2. Big4 > Andersch bei Exit durch Namen
  3. TAS > Restructuring bei Exit, insb. Richtung PE/Corporate Development
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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

dachte andersch ist extrem renommiert was restructuring betrifft?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

dachte andersch ist extrem renommiert was restructuring betrifft?

Schon, aber AUSSCHLIEßLICH restructuring. Nichts anderes.

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Mit den knapp 60k im TAS durch die Überstunden hast du sicherlich recht aber damit ist man dann ja auch nur gleichauf mit dem Fixgehalt bei Andersch. Hinzu kommt dann ja noch der Bonus der bei 2-3 Monatsgehältern liegen soll (Quelle ein Freund der dort war). Bleibt also ein Gehaltsunterschied von mind 10-15k nur im ersten Jahr. Das finde ich nicht so marginal und das dürfte sich durch die nächsten Jahre durchziehen bzw evtl sogar noch weiter auseinander gehen.
Bei deinen 2. und 3. Punkt würde ich dir spontan auch recht geben aber ich frage mich halt ob diese Punkte so sehr überwiegen, dass sie den nicht kleinen Gehaltsunterschied wett machen, oder man durchs Restructuring nicht auch über die Jahre Skills bekommt die beim CorpDev, PE Exit ebenso gefragt sind wie das TAS wissen.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

  1. Durch Überstundenvergütung ist der Gehaltsunterschied wirklich nur marginal (eigene Erfahrung, kam mit Bacheloreinstieg auch auf fast 60k all-in im ersten Jahr)
  2. Big4 > Andersch bei Exit durch Namen
  3. TAS > Restructuring bei Exit, insb. Richtung PE/Corporate Development
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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Ich arbeite im CorpDev und habe vorher in anderen CorpDev Abteilungen als Praktikant und Werkstudent gearbeitet. Dort habe ich einige Kollegen aus den TAS Abteilungen der Big4 gehabt, keinen einzigen aus einer Restrukturierungsberatung im Allgemeinen, geschweige denn von Andersch im Speziellen.

Das Gehalt mag sich sehr unterscheiden, da muss ich mich auf die Aussagen hier im Thread verlassen. Aber bzgl. Exit in CorpDev sollte TAS ganz klar die Nase vorn haben. Die Arbeit ist deutlich relevanter, du knüpfst eher Kontakte zu einem Unternehmen, in das du wechseln kannst und du baust ein sehr relevantes Netzwerk auf. Da du später Berater steuern und beaufsichtigen wirst ist es sicherlich gut das Geschäft von der anderen Seite zu kennen.

Ich würde also sagen: go for TAS!

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

weiß jemand was zu arbeitszeiten bei andersch?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

weiß jemand was zu arbeitszeiten bei andersch?

Ist halt Restrukturierung also meist deutlich über TAS (was ich von den Inhalten und der Brand btw auch als deutlich relevanter für Corp. Dev. ansehe, wenn dies das Ziel ist). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeitszeiten bei Andersch ziemlich knackig sind und Wochenendarbeit nicht unüblich ist, vor allem in Projektendphasen (welche gerne auch mal mehrere Wochen am Stück gehen) geht es unter der Woche regelmäßig Woche länger, häufig (deutlich) nach Mitternacht (wenn man nicht gerade auf einem PMO-Style Implementierungs-Langläuferprojekt sitzt).

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

Gutachten hauptsächlich

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

Sind wirklich fast nur S6 Gutachten und ein paar daran angeschlossene Reportings/Liquiditätsthemen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sollte wirklich mal was in Richtung Implementierung passieren (selten), dann eher als PMO, als wirklich selbst operativ aktiv zu werden (also eher Maßnahmencontrolling als wirklich operativ zu arbeiten, für die ganzen operativen Themen in Hinblick auf cost cutting z.B. wird an externe wie bspw. Porsche Consulting ausgelager)

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

Mit den knapp 60k im TAS durch die Überstunden hast du sicherlich recht aber damit ist man dann ja auch nur gleichauf mit dem Fixgehalt bei Andersch. Hinzu kommt dann ja noch der Bonus der bei 2-3 Monatsgehältern liegen soll (Quelle ein Freund der dort war). Bleibt also ein Gehaltsunterschied von mind 10-15k nur im ersten Jahr. Das finde ich nicht so marginal und das dürfte sich durch die nächsten Jahre durchziehen bzw evtl sogar noch weiter auseinander gehen.
Bei deinen 2. und 3. Punkt würde ich dir spontan auch recht geben aber ich frage mich halt ob diese Punkte so sehr überwiegen, dass sie den nicht kleinen Gehaltsunterschied wett machen, oder man durchs Restructuring nicht auch über die Jahre Skills bekommt die beim CorpDev, PE Exit ebenso gefragt sind wie das TAS wissen.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

  1. Durch Überstundenvergütung ist der Gehaltsunterschied wirklich nur marginal (eigene Erfahrung, kam mit Bacheloreinstieg auch auf fast 60k all-in im ersten Jahr)
  2. Big4 > Andersch bei Exit durch Namen
  3. TAS > Restructuring bei Exit, insb. Richtung PE/Corporate Development

Ja ist marginal, da wenn man die Arbeitszeit wie bei Andersch durchzieht, bist du beim fast gleichen brutto. TAS hat halt avg. von 50h bei 70h peaks. bei andersch ist 70h eher average. und 10k Brutto sind ein guter Trade-off für Freizeit mMn, da die total Comp bei TAS auch sehr schnell hochgeht/hochgehen kann.

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

weiß jemand was zu arbeitszeiten bei andersch?

Ist halt Restrukturierung also meist deutlich über TAS (was ich von den Inhalten und der Brand btw auch als deutlich relevanter für Corp. Dev. ansehe, wenn dies das Ziel ist). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeitszeiten bei Andersch ziemlich knackig sind und Wochenendarbeit nicht unüblich ist, vor allem in Projektendphasen (welche gerne auch mal mehrere Wochen am Stück gehen) geht es unter der Woche regelmäßig Woche länger, häufig (deutlich) nach Mitternacht (wenn man nicht gerade auf einem PMO-Style Implementierungs-Langläuferprojekt sitzt).

Hältst du TAS für relevanter oder Restructuring jetzt? :D

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

Sind wirklich fast nur S6 Gutachten und ein paar daran angeschlossene Reportings/Liquiditätsthemen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sollte wirklich mal was in Richtung Implementierung passieren (selten), dann eher als PMO, als wirklich selbst operativ aktiv zu werden (also eher Maßnahmencontrolling als wirklich operativ zu arbeiten, für die ganzen operativen Themen in Hinblick auf cost cutting z.B. wird an externe wie bspw. Porsche Consulting ausgelager)

okay das hört sich nicht gut an leider (hab nächste woche ein vorstellungsgespräch dort) - ich dachte porsche consulting macht nur inhouse projekte ?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Dem muss ich klar widersprechen. War selbst bei Andersch und habe überaus viel operatives Restructuring mitbekommen und selbst kein einziges S6 gemacht (aber klar, gibt’s natürlich einige, aber die sind auch nicht langweiliger als eine standardisierte FDD). Und Porsche Consulting wurde bei einem Motorenbauer hinzugeholt um technisch die Produktivität zu erhöhen, bei cost cutting etc war Andersch im lead.

Andersch ist eine top Boutique für Restructuring, und die Gehaltsschere nach 3-4 Jahren ist ggü Big4 ist deutlich größer als im 1. Jahr (war selbst zuvor bei einer Big4). Allerdings muss man ein was klar sagen, Big4 kennt jeder in der Industrie, Andersch hat ja nur 70 Mitarbeiter das kennt niemand ohne Expertisein dem Feld. Exit ist also theoretisch mit Big4 Brand besser. Wenn’s dir rein ums lernen geht steigst du im Restructuring tatsächlich deutlich tiefer in die Financials ein als im TAS.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

Sind wirklich fast nur S6 Gutachten und ein paar daran angeschlossene Reportings/Liquiditätsthemen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sollte wirklich mal was in Richtung Implementierung passieren (selten), dann eher als PMO, als wirklich selbst operativ aktiv zu werden (also eher Maßnahmencontrolling als wirklich operativ zu arbeiten, für die ganzen operativen Themen in Hinblick auf cost cutting z.B. wird an externe wie bspw. Porsche Consulting ausgelager)

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:

Dem muss ich klar widersprechen. War selbst bei Andersch und habe überaus viel operatives Restructuring mitbekommen und selbst kein einziges S6 gemacht (aber klar, gibt’s natürlich einige, aber die sind auch nicht langweiliger als eine standardisierte FDD). Und Porsche Consulting wurde bei einem Motorenbauer hinzugeholt um technisch die Produktivität zu erhöhen, bei cost cutting etc war Andersch im lead.

Andersch ist eine top Boutique für Restructuring, und die Gehaltsschere nach 3-4 Jahren ist ggü Big4 ist deutlich größer als im 1. Jahr (war selbst zuvor bei einer Big4). Allerdings muss man ein was klar sagen, Big4 kennt jeder in der Industrie, Andersch hat ja nur 70 Mitarbeiter das kennt niemand ohne Expertisein dem Feld. Exit ist also theoretisch mit Big4 Brand besser. Wenn’s dir rein ums lernen geht steigst du im Restructuring tatsächlich deutlich tiefer in die Financials ein als im TAS.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

macht man bei andersch operational restructuring oder nur gutachten after gutachten so wie hier mal behauptet wurde ?

Sind wirklich fast nur S6 Gutachten und ein paar daran angeschlossene Reportings/Liquiditätsthemen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Sollte wirklich mal was in Richtung Implementierung passieren (selten), dann eher als PMO, als wirklich selbst operativ aktiv zu werden (also eher Maßnahmencontrolling als wirklich operativ zu arbeiten, für die ganzen operativen Themen in Hinblick auf cost cutting z.B. wird an externe wie bspw. Porsche Consulting ausgelager)

Herzlichen Dank für die Antwort - könntest du mir vielleicht noch etwas über das Interview bzw. den Ablauf dazu verraten? :)

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

Und könntest du auch sagen ob man deiner Meinung nach relevantes Wissen aufbaut um für PE oder CorpDev/M&A interessant zu sein? Kenne mich eher mit den FDD und Val Bereichen aus aber leider nicht mit Restructuring.

In Stellenanzeigen für Midcap PEs wird ja auch teilweise unter Qualifikation neben dem klassischen Erfahrung im Investment Banking etc. auch Erfahrung in der Restrukturierungsberatung genannt.

Und wenn du auch die Big4 Seite kennst, könntest du sagen inwiefern sich die Arbeitszeiten unterscheiden?

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WiWi Gast

Restructuring zielführend für CorpDev?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2018:

Und könntest du auch sagen ob man deiner Meinung nach relevantes Wissen aufbaut um für PE oder CorpDev/M&A interessant zu sein? Kenne mich eher mit den FDD und Val Bereichen aus aber leider nicht mit Restructuring.
In Stellenanzeigen für Midcap PEs wird ja auch teilweise unter Qualifikation neben dem klassischen Erfahrung im Investment Banking etc. auch Erfahrung in der Restrukturierungsberstung genannt.
Und wenn du auch die Big4 Seite kennst, könntest du sagen inwiefern sich die Arbeitszeiten unterscheiden?

Ich kenne die Big4 Seite nicht von innen, kann jedoch aus Erfahrungen von Kollegen die bei Big4 waren sagen, dass die Arbeitszeiten sich dahingehend unterscheiden, dass sie bei Andersch einfach generell länger sind und auch mal am Wochenende gearbeitet wird (wird dir natürlich kein Mitarbeiter gerne bestätigen). An sich sind die Sachen die du lernst in der Restrukturierung (du lernst eben in schneller Zeit wichtige Werthebel kennen und entwickelst ein Gespür dafür wie diese sich finanziell auswirken können) schon hilfreich für PE (vor allem bei Funds à la Aurelius, die sich mit Distressed/underperforming Businesses beschäftigen), jedoch musst du es so sehen, dass die meisten PE‘s eher Leute aus dem IB und von MBB bzw. von Beratungen mit deutlichem PE-related Bezug in ihren Services (CDD, Portfolio Company Value Enhancement etc.) einstellen (z.B. Bain, LEK, Berger) und wenn ehemalige Restrukturierer dann eher auf Berger, Alvarez oder Alix Niveau. Zu den Vorstellungsgesprächen kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen, die jedoch ein paar Jahre zurückliegt: Wenn ein Case dann eher mit Restru Hintergrund, Fragen à la was sind wichtige Kennzahlen bei distressed companies, IDW S6 und die verschiedenen Krisenstadien etc. Kann aber sein, dass sich das Verfahren geändert hat!

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